DE1814602A1 - Membrankupplung - Google Patents

Membrankupplung

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DE1814602A1
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DE
Germany
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plate
coupling according
membrane
flyweights
coupling
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Application number
DE19681814602
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English (en)
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Jean Maurice
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
    • F16D43/12Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting on, or forming a part of, an actuating mechanism by which the pressure ring can also be actuated independently of the masses

Description

Prioritäten! IS. Dezember 1967 und
Die Erfindimg betrifft eine Membrankupplung, deren beide miteinander au kuppelnde Teile, von denen der eine der treibende Tei*V und der anders der getriebene Teil ist, einerseits durch zwei Platten gebildet werden, die drehfest miteinander verbunden sind» jedoch mit besu2 aufeinander axial verschieblichsind, während der ander® Teil eine Reibscheibe ist» die zwischen den genannten beiden Platten eingespannt werden kann, wobei die zum Einrücken der Kupplung ausgeübt® Kraft elastisch ist und durch den Umfängst bleich der Membran» erzeugt wire!* der nach Art eine:? Tellerfeder zwischen einem Meabranträgerteil, die mit der ersten der erwähnten Platten wrbunOer. ist, und der zweiten Platte wirkt, 'welche !•!esibran ffmet einen geschlitzten Mittelbereicfa aufweist.,■ der
eins RfSS»__vo&. fingern bildet^ vähTend 4£e %vMt® Mt daj Aus-
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rücken der Kupplung durch eine ständige schwache Kraft, die durch Abhebeorgane (Federn, Zungen etc·) erzeugt wird, welche das Bestreben haben, die beiden Platten voneinander zu trennen, und durch eine vorherrschende Kraft gebildet werden, welche durch den Benutzer nach Belieben zur ?/irkuisg gebracht werden kann und über einen Ausrückanschlag übertrugen wird, der mit den Fingern zusammenwirkt, um die Membran zu kippen, wodurch deren elastische Druckwirkung auf die zweite Platt« aufgehoben wird.
Aufgab· de? Erfindung ist die Verbesserung von Membrankupplungen, die ein selbsttätiges Ausrücken arsiö glichen, wenn der Motor i« teerlauf läuft, jedoch die übliche Wirkungsweise wiederherstellen, wenn der Motor eine höhere Drehzahl als die Leerlaufdrehzahl erhält, welche Verbesserungen insbesondere die Beseitigung aller Geräusche im Wechselgetriebe in dessen Leerlaufstellung und bei der Leerlaufdrehzahl des Motors ermöglichen„
Eine erfindungsgemässe Membrankupplung unterscheidet sich vor allem dadurch, daß zum selbsttätigen Ausrücken im Leerlauf der Membranträgerte11 axial beweglich nit einem begrenzten Hub in beiden Richtungen vorgesehen und swei entgegengesetzten Wirkungen ausgesetzt ist, von denen aim eine elastisch mit Vorspannung ist, welche sich beispielsweise auf der ersten Platte (oder auf einest alt dieser fest verbundenen Deckel) abstützt, während die andere in Abhängigkeit von der Drehzahl des treibenden Teils veränderlich ist, und beispielsweise durch Fliehgewichte erzeugt
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9 die auf der ersten Platte (oder auf «inen mit dieser fest verbundenen Deckel) gelagert find·
In der Leerlaufdrehzahl führt der Membranträgerteil eine Rückbewegung aus, um ein selbsttätige» Ausrücken zu ermöglichen, während, wenn die Drehzahl höher als die Leerlaufdrehzahl wird» der Hembranträgorteil eine Vorwärtsbewegung in die normale Stellungausführt» in welcher die übliche Wirkungsweise wieder her·* gestellt 1st«
Bei einer Ausführung*form der Erfindung ist der Hub der Membran mittels einer in nur einer Richtung wirkenden Abstützung begrenzt» die zwischen dem Membrantrlger und der zweiten Platte angeordnet 1st.
Bei einer abgeändertenAusführungshorn der Erfindung mit einem solchen Ausrückanschlag, der eine begrenzte Rückbewegung in eine Endstellung ausführen kann, die durch ein Sperrorgan bestimmt ■ wird» können sich die Finger der Membran auf dem erwähnten Anschlag abstützen, wenn der Motor fielt im Stillstand befindet oder im Leerlauf dreht (d«h· bei nicht ausgeschwenkten Flieh·* gewichten). Dies führt zur Vornahme olner Regelung (Zwischenraum) des Ausrückanschlags und «war nicht bei im Stillstand oder im Leerlauf befindlichem Motor, sondern bei sich schneller als im Leerlauf drehenden Motor* Dl· vorbewegte Stellung des Membrantrlgers entspricht dann den Drehzahlen» die höher sind als die
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Leerlaufdrehtahl, wobei der Anschlag eine noraale Wartestellung alt besug auf die Finger einnimmt, in welcher Stellung sich der Anschlag vorsugswelse la Abstand von den Fingern um einen Zwischenraum herkömmlicher CrOsse von beispielsweise 2 am befindet.
Nachfolgend werden beispielsweise Ausftthrungsformen der Erfindung in Verbindung ait don beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und swar geigen:
Flg. 1 eine scheaatlsche HtIbansicht einer erfindungsgenassen Neabrankupplung in der Stellung, die sie bei im Leerlauf befindlichen Motor einniaat;
Fig· 2 tine der Fig. 1 Ähnliche Ansicht, welche jedoch einer
llotordrehsahl entspricht, die höher als die Leerlaufdrehlahl ist;
Fig« S in scheaatlscher Darstellung tine andere Ausfflhrungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Au*führung«fore der erfindungs· geaassen Kupplung la Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Pig· 5 und 6, wobei die Kupplung in der ausgerückten Stellung dargestellt 1st, die sie einnimmt, wenn sich der Motor im Leerlauf dreht)
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Fig« 5 eine obere Ilalbansicht dieser Kupplung im Aufriß, gesehen in der Richtung der Pfeile V-V in Pig. 4;
Fig. 6 eine untere Halbanaicht der Kupplung im Aufriß im linken Viertel bei abgenommener Membran und im rechten Viertel mit der Membran, jedoch bei abgenommenem Membranitr&ger und Deckel;
Fig· 7, 8 und 9 Blnzeldarstellungen im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6» nach der Linie VIII-VIIl in Fig. S und nach der Linie IX-IX in Fig. 5;
Pig.IO eine der Flgc 4 entsprechende Teilansicht der Kupplung, jedoch in der eingerückten Stellung, die sie einnimmt, wenn sich der Motor schneller als im Leerlauf dreht·
Die in Fig· 1 und 2 beispielsweise dargestellte Membrankupplung» die insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmt ist, ist eine Gegendruckplatte 10, die alt der Rotorwelle M (von der nur der Befestigung»flansch bei M schematisch dargestellt ist) fest verbunden ist, und eine Druckplatte 11 vorgesehen, die mit der Platte 10 drehfest verbunden und mit bezug auf diese axial beweglich 1st« Die Platten 10 und11 dienen dazu, zwischen sich eine Reibscheibe 12 einzuspannen, welche auf beiden Seiten Reibbelage IS trfigt und alt einer treibenden Welle R gekuppelt ist. Letztere dient in erster Linie for den Antrieb der Treibräder
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des Fahrzeugs mittels eines Wechselgetriebes,
Mit den Platten 10 und 11 ist ein Membranträgerteil 15 drehfest verbunden, welcher der Platte 10 zugeordnet und erfindungsgemäß mit bezug auf diese axial beweglich ist.
Zur drehfesten Verbindung der Teile 11 und 10 sowie der Teile 15 und 10 können beliebige geeignete Mittel vorgesehen v/erden, beispielsweise Zapfen und Zapfenlöcher, elastische Antriebszungen u. dglβ.
Die vom Membranträgerteil 15 getragene Membran 16 wirkt mit -der Platte 11 zusammen· Die Membran 16 weist einen zusammenhängenden Umfangsbereich 17, welche eine Einspanntellerfeder bildet, und einen geschlitzten Mittelbereich auf, der eine Reihe von Fingern 18 bildet, welche beispielsweise mittels eines Ringes 19 mit einem Ausrückanschlag 20 zusammenwirken können.
Durch den zusammenhängenden Bereich 17 wird eine ringförmige Uppzone 21 in der Nähe der Finger 13 gebildet, welche zwischen zwei Federringen 22 eingespannt 1st, die von Auflagern 23 getragen werden/welche durch eine Art am Membranträger 15 be·» festigte Zapfen gebildet werden.
Der Bereich 17 der Membran 16 weist in unmittelbarer Nähe dos Unfanges eine ringförmige Druckzone 24 auf, die für das Zusammenwirken mit der Platte 11 bestimmt ist. Ein aus zwei Halte-
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ringen 25 und 25a bestehender und nur in der einen Richtung wirkender Anschlag ist auf der Platte 11 angeordnet und wirkt ffiit dem Membranträger 15 zusammen*
Der Membran träger 15 ist mit bezug auf, die Platte 10 axial mit , einem Hub beweglich, der in beiden Richtungen begrenzt 1st, und unterliegt zwei entgegengesetzten Wirkungen, von denen die eine» die durch kräftige Federn 26 verursacht wird, elastisch mit Vorspannung ist, wShrend die andere, die durch Fliehgewichte 27 hervorgerufen wird, in Abhängigkeit von der Drehzahl der Motorwelle M veränderlich ist.
Jedes Fliehgewicht 27 ist bei 28 an der Platte 10 schwenkbar gelagert und liegt, wenn es nicht nach aussen verschwenkt ist, gegen einen Anschlag 29 der Platte 10 an. Das FIlehgewicht 27 ist mit einem Ansatz 30 ausgebildete welche? gegen den tJeabran*· träger 15 anliegt.
Der axiale Hub des Menbranträgers IS alt bezug auf dl· Platt· ist in der einen Richtung dadurch begrenzt, daß das Flithgewieht 27 gegen den Anschlag 29 der Platt· 10 zur Anlage korat und «war unter der Wirkung der Federn 26, wenn die Fliehkraft» der die Fliehgewichte 27 ausgesetzt werden, nicht ausreicht, die Vorspannung der Federn 26 tu überwinden.
Der Hub des Membranträgere IB mit bezug auf dl· Platt· 10 1st
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in der anderen Richtung beispielsweise dadurch begrenzt, daß der Membranträger 15 an einem axialen Anschlag 31 der Platte 10 zur Anlage kommt, was geschieht, wenn die Fliehkraft die Federn 26 überwindet. Bs kann auch in dieser anderen Richtung eine Hubbegrenzung dadurch vorgesehen werden, daß das Fliehgewicht 27 gegen eine geeignete Abstützung zur Anlage kommt»
Die Federn 26 haben eine solche Vorspannung, daß sie gegenüber den elastischen Widerstand vorherrschend ist, der durch die Membran 16 am Anschlag 20 ausgeübt wird, um zu vermelden, daß durch den vom Benutzer gewünschten Ausrückvorgang im Leerlauf des Motors die Baugruppe 16, 15, 11 gegen die Scheibe 12 gepreßt wird, was dem beabsichtigten Zweck entgegengesetzt sein würde. Die Fliehgewichte 27 sind so gestaltet und angeordnet, daß sie die Wirkung der Federn 26 nicht überwinden und in der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Anlage bei 29 bleiben, so lange die Drehzahl der Motorwelle M die Leerlaufdrehzahl nicht überschreitetο Wenn die Drehzahl der Motorwelle M diesen Viert überschreitet, was der Fall 1st, wenn der Benutzer beschleunigt, werden die Fliehgewichte 27 unter Oberwindung der Federn 26 nach aussen verschwenkt, so daß die Vorrichtung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht wird, in welcher sich der Membranträger 15 bei 31 in Anlage an der Platte 10 befindet.
Zwischen den Platten 10 und 11 sind leichte Federn 32 angeordnet, um das Abheben der Scheibe 12, insbesondere bei hoher Drehzahl,
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zu erleichtern.
Wenn sich der Motor im Leerlauf dreht, drücken die Federn 26 die Baugruppe IS, 16, 11, gesehen in Fig. 1, nach links, wodurch die Kupplung vom Benutzer unabhängig ausgerückt gehalten wird·
Hierdurch wird jede Gefahr von Geräuschen der Zahnräder des Wechselgetriebes, Insbesondere in dessen Leerlaufsteilung, vermieden·
Wenn der Benutzer das Kupplungspedal freigibt und auf das Gaspedal bei einem geschaltaten Gang drückt, bewegen sich die Fliehgewichte' 27 fortschreitend aus der in Fig» I dargestellten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, wodurch ein Bin· rücken mit einer günstigen Fliehkraftwirkung sichergestellt wird· .
Vie ersichtlich, werden bei Drehzahlen der Hotorwelle M, die höher als die Leerlaufdrehzahl sind, die Fliehgewichte 27 nach aussen verschwenkt und nimnt die Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, in welcher alles wie bei einer üblichen Membrankupplung vor sich geht und der Benutzer volle Betätigungsfreiheit hat·
Unter diesen Bedingungen (Fig. 2) bewirkt, wenn der Anschlag 20 ohne Wirkung auf die Finger 13 ist, die Zone 24 der Membran 16
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das elastische Einspannen der Scheibe 12 zwischen den Platten 10 und 11 und befindet sich der Ring 25 im Abstand vom Membranträger IS·
Wenn durch den Benutzer der Anschlag 20, gesehen in Fig· 2, nach rechts gegen die Pinger 18 gedruckt wird, führt die Membran 16 eine Kippbewegung aus· Die elastische Wirkung auf die Platte 11 hört auf und die letztere bewegt sich unter der Wirkung der Abhebefedern 32, gesehen in Pig« 2, nach links zurück» wodurch der Federring 25 noch weiter in Abstand von MembrantrSger 15 gebracht wird·
Fig· 3 zeigt eine weitere Aus£ührungsform der Kupplung, bei welcher die Anordnung und die Wirkungsweise analog wie in Verbindung wie nit Fig· 1 und 2 beschrieben sind, so daß die gleichen Bezugsziffern zur Kennzeichnung ähnlicher Teile verwendet worden sind·
Wie aus Fig· 3 erkennbar ist, wirken die Fliehgewichte 27 durch ihre Ansätze 30 auf den Membranträger 15 nicht durch .Brück sondern durch Zug, für welchen Zweck Zugbolzen 70 od. dgl. vorgesehen sind·
Ferner ist ersichtlich, daß die Membran 16 nicht aussenseitig zum Membranträger 15 angeordnet ist, sondern zwischen diesem und der Druckplatte 11.
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Der Membranträger IS wird bei dies©? Ausüührungsfocm Surcli die Druckplatte 11, beispielsweise mittels Bolzen 71 od» dgl» sur Drehung angetriebene welche Gleichzeitig als Anschlag 2S dienen und mittels Muttern 72 leicht verstellbar sind·
Es wird nunmehr auf Pig«. 4-10 besisg geisofimeffi, weiche sin© weiter® Ausführungsform-der Kupplung betreffen» Auch in diesem Fall© wurden di@ in Fig» 1 und Z vorgesehenen Bezugs'Ziffem a zur Kennzeichnung ähnlicher -Elemente verwendete
Die in Fig. 4 - 10 dargestellte Membrankupplung, die vor allem für Kraftfahrzeug© bestisont Istp besitzt eine Gegendruckplatte 1O9 welche durch Schrauben 4S mit @£a©sa Deek©l 40 fest verbunden istf welcher seinerseits mit einer Hab® 42 fest verbunden ist, die fest auf die Motorwell® M sssfgesehobea ist·, Bei 43a (Fig„ 5 und 9) sind Zentrierstifte darg@st@llt9 dl© zwischen, der Platte 10 und dem Deckel 40 wirken.
Die Fliehgewichte 27 sind bei 2Ss auf den Deckel 40 schwenkbar gelagert und sind zwischen eimer Leerlaufsteilung in Anlage bei 29b am Deckel 40 (Figo 4) und einer nach aussen verschwenkten Stellung in Anlage bei 31b an der Platte 10 (Figo 10) beweglich.
Eine Druckplatte 11 und ein Membranträger 15 sind drehfest miteinander verbunden, jadoch mit bezug auf die Baugruppe 10, 40
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mittels zweier Reihen von tangentialen Zungen 54 und 58 axial verschieblich (Fig. 5, 6 und 8)·
Die Zungen 54 und 58 sind einander gegenüberliegend angeordnet und sind am Deckel 40 zu beiden Seiten desselben befestigt»
Die Druckplatte 11 dient dazu» zwischen sich und der Platte eine Reibscheibe 12 einzuspannen, welche mit dem getriebenen Teil R der Kupplung gekuppelt ist·
Am Membranträger 15 ist eine Membran 16 angebracht, welche mit der Platte 11 durch Abstützung an Vorsprüngen 50 dieser Platte 11 zusammenwirkt· Die Vorsprünge 50 erstrecken sich durch öffnungen 51 des Deckels 40 und Offnungen 52 des Membranträgers 15·
Die Membran 16 besitzt einen zusammenhängenden Umfangsbereich 17, der eine Anpreßtellerfeder bildet, und einen geschlitzten Mittelbereich mit einer Reihe von Fingern 18, die für das Zusammenwirken mit einem Ausrückanschlag 20 bestimmt sind«
Durch den zusammenhängenden Bereich 17 wird in der Nähe der Finger 18 eine ringförmige Kippzone 21 gebildet, welche mit einer Art Bolzen 23 zusammenwirkt, die am Membranträger 15 befestigt sind.
Der Bereich 17 der Membran 16 weist in unmittelbarer Nähe des
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Umfanges cine ringförmige Druckzone 24 auf, die für das Zusammen« wirken mit der Platte 11 bestimmt ist»
Der Membranträger 15 unterliegt der Wirkung einer Tellerfeder
26b, die vorgespannt ist und die das Bestreben hat, ihn, gesehen in Fig. 4, nach links zurückzubewegen. Die Tellerfeder 26b stützt sich gegen den Membranträger 15 und gegen den Deckel 40 ab und ist durch die Bolzen 23 zentriert, von welchen sie umgeben ist. M
Der Membranträger 15 unterliegt der Wirkung der Fliehgewichte 27 mittels Verstellschrauben 30c und wird durch die Fliehkraftwirkung der Fliehgewichte 27 nach rechts, gesehen in Fig. 4, belastet·
Der Hub des Membranträgers 15 ist in beiden Richtungen durch die Anschläge 29b und 31b begrenzt, welche mit den Fliehgewichten 27 zusammenwirken.
Die zum Einrücken der Kupplung in Tätigkeit tretenden Kräfte ergeben sich aus der elastischen Wirkung bei 24 der Membran 16 auf die Druckplatte 11« Die Kräfte zum Ausrücken werden durch eine geringe ständige Kraft, die durch die Abhebefedern 32 (Fig· 7) erzeugt wird, welche zwischen den Platten 10 und 11 wirken, und durch eine vorherrschende Kraft gebildet, die durch den Benutzer ausgeübt werden kann, und durch den Anschlag 20 übertragen wird·
Die Fliehgewichte 27 ruhen bei 29b auf, wenn sich der Motor im
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Stillstand befindet oder sich im Leerlauf dreht (Fig. 4), und bei 31b, wenn sich der Motor schneller als mit der Leerlaufdreh* zahl dreht, so daß die Kupplung im Leerlauf selbsttätig ausgerückt wird· Die übliche Wirkungsweise wird jedoch wieder hergestellt, wenn sich der I ίο tor schneller als mit der Leerlaufdreh·· zahl dreht·
Der Ausrückanschlag 20 kann eine begrenzte Rückbewegung in eine Bndstellung ausführen, die durch ein bei A in Figo 4 schematisch dargestelltes Sperrorgan bestimmt wird. Die Finger 18 der Membran 16 können sich am Anschlag 20 abstützen, wenn sich der Motor im Stillstand befindet oder sich im Leerlauf dreht (d,h· wenn die Fliehgewichte 27 nicht ausgeschwenkt sind.
Dies führt zur Vornahme einer Verstellung (Zwischenraum G in Fig· 10) des Anschlags 20 nicht bei stillstehendem oder sich im Leerlauf befindendem Motor, sondern bei sich schneller als im Leerlauf drehendem Motor.
Nun nimmt in dervorgeschobenen Stellung des Membranträgers 15, die höheren Drehzahlen als der Leerlaufdrehzahl entsprechen (Fig. 10) der Anschlag 20 eine normale Wartestellung mit bezug auf die Finger 18 ein, in welcher Stellung sich der Anschlag 20 in Abstand von den Fingern 18 um einen Betrag G herkömmlicher Grosse von beispielsweise 2 mm befindet·
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In der zurückbewegten Stellung des Menbrontragers IS, die d®? Leerlaufdrehzahi oder dem Stillstand des Motors (Fig· 4) entspricht, bildet der Anschlag 2O9 der sich wegen des Sperrorgans A nicht zurückbewegen kann, einen festen Abstützguinkt für die Finger 18. Die Membran 16 wirkt daher durch ihren Mittelbereich 18 mit einem festen Anschlag bei 20 zusamaen und der Membranträger 15 ist zwei einander entgegengesetzten elastischen Kräften ausgesetzt, von denen die eine durch die Membran IS selbst be- g dingt ist, während die andere durch die Tellerfeder 26b erzeugt wird· Dies hat zu? Folge, daß der Umfang 24 der Membran 26 sich zurflckbewegt, wobei .er zuläßt» daß die zweite Platte 11 ihm unter der Wirkung der Abhebefedera %2 (Fige 7) folgt«
Wenn durch den Benutzer eisa® Bet&tigrag erfolgt, durch den der Anschlag 2O9 gesehen in Fig. 4, siseh links bewegt wird, verändert sich das Augenbiicksprofil der Meüfefm Ii0 während sich die Stellung des Membranträgers 15 nicht verändert und die Kupplung ausgerückt bleibt« *
Wenn der Benutzer beschleunigt, werden die Fliohgewichte 27 nach aussen verschwenkt (Figo XO), so daß der Membranträger entgegen der Wirkung der Tellerfeder 26b zurückbewegt ifird* Der Membranträger 15 bewegt sieh vorwärts und die Membran 15 verläßt den Anschlag 20, wobei sie von diesem durch den Abstand G getrennt ist, wenn die Fliehgewiehte 27 voll ausgeschwenkt sind«. Die Wirkungsweise ist nun wie bei einer herkömmlichen Membrankupplung. 909834/1239
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Unter diesen Bedingungen (Fig· 10) bestimmt, wenn der Anschlag 20 ohne Wirkung auf die Finger 18 ist, die Zone 24 der Membran die elastische Einspannung der Scheibe 12 zwischen den Platten 10 und 11.
Wenn der Benutzer den Anschlag 20 auf die Finger 18 nach rechts s gesehen in Fig. 10, einwirken läßt, kippt die Membran 16β Die elastische Wirkung auf die Platte 11 hört daher auf und diese bewegt sich, gesehen in Fig. 10, unter der Wirkung der Abhebefedern 32 nach links zurück0
Die Befürchtung, daß das erfindungsgemässe Regelverfahren die Schwierigkeiten in der Praxis nicht beseitigt, trifft nicht zu» Die Regelung des Zwischenraums G kann ebenso leicht bei sich drehendem Motor wie bei stillstehendem Motor geschehen.
Darüber hinaus werden mehrere bemerkenswerte Vorteile erzielt« Im besonderen hat während des Betriebs der Anschlag 20 niemals einen übermässigen Leerhub, da dieser Hub auf den herkömmlichen Zwischenraum von 2 mm begrenzt wirdo
o Andererseits wird die Kupplung vor dem Einbau zusammengespannt,
ex) wodurch eine sehr genaue vorherige Zentrierung der Reibscheibe
ζ 12 mit bezug auf die Platten 10 und 11 sowie die Aufrechter- ^ haltung dieser Zentrierung bis zum Eiäbau ermöglicht wird» Hier
cd aus ergeben sich bessere Lagerungs- und Lieferbedingungen für die Kupplung und ein leichterer Einbau Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1· Membrankupplung, insbesondere für Kraftfahrzeugec deren beida miteinander au kuppelnden Teile, von denen der eine der treibende Teil ist und der andere der getriebene TeIl2, von walchen ., Teilen der eine durch zwei Platten gebildet wirc9 die drehfest miteinander verbunden jedoch mit bezug aufeinander axial ver* schieblich sind, während der andere Teil durch eine Reibscheibe ; gebildet wird, die zwischen den erwähnten Platten eingespannt werden kann, die Membran der Kupplung einen zusammenhängenden Umfangsbereich aufweist, der eine Einspanntellerfeder bildet» und einen raittigen geschlitzten Bereich,, der eine Reihe von Fingern bildetρ welche für das Zusammenwirken mit einem Ausrückanschlag bestimmt sind, durch den Umfangsberaieli in der -Nähe des geschlitzten Bereiches eine ringförmige .Kippzone gebildet wird, die sich zwischen den mit einem Membranträger verbundenen Abstützungen befindet, der Membranträger mit den beiden Platten drehfest verbunden und einer ersten derbeiden Platten zugeordnet ist, der zusammenhängende Bereich der Membran, eine ringförmige Druckzone aufweist, die dem Umfang benachbart ist und für das Zusammenwirken mit der zweiten Platte bestimmt istß und elastische Abhebeorgane vorgesehen sind9 welche das Bestreben haben, die beiden Platten voneinander zu
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    entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrantriiger (15) mit bezug auf die erste Platte (10) mit einem Hub axial beweglich gelagert ist, der in beiden Richtungen dadurch begrenzt ist, daß er zwei entgegengesetzten Wirkungen unterliegt, von denen die eine elastisch mit Vorspannung ist, während die andere in Abhängigkeit von der Drehzahl des treibenden Teils (M) veränderlich isto
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß zwischen dem Membranträger und der zweiten Platte ein Anschlag·* organ angeordnet ist.
    3ο Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückanschlag eine begrenzte Rückbewegimg in eine Endste1« lung ausführen kann, die durch ein Sperrorgan bestimmt wirds und die Finger der Membran sich gegen den erwähnten Anschlag abstützen können, wenn der treibende Teil sich Im Stillstand befindet oder im Leerlauf dreht.
    4« Kupplung .nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung bei sich mit einer höheren Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl drehenden treibenden Teil derart ist, daß sich unter diesen Bedingungen der Anschlag von den Fingern tra einen Zwischenraum von geeignetem Wert in Abstand befindet«,
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    AMtQiHQ ÜAB : BAD
    IO I *+ D U L
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    5β Kupplung nach Anspruch 4„ dadurch gekennzeichnet,· daß der ■"■ erwähnte Zwischenraum eine Gross© von etwa 2 mm hat.
    6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennse lehnet „ daß die Vorspannung der elastischen Wirkung derart ist„ daß sie gegenüber dem durch die Membran entgegengesetzten elastischen Wider«· stand vorherrschend ist.
    7.0 Kupplung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnete daß die elastische Wirkung durch eine Reihe von Schraubenfeder austo geübt wirdj die zwischen dem Membranträger und der ersten Platt© angeordnet sind·
    8ο Kupplung nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnete, daß die elastische Wirkung durch eine Tellerfeder ausgeübt wird9 die zwischen dem Membranträger und einem mit der ersten Platte fest verbundenen Auflager angeordnet ist=
    9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet„ daß das Auflager durch einen an der ersten Platte befestigten Deckel gebildet wird»
    10t Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    BADOFHGINAL
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    Tellerfeder auf dem Merabranträger mittels KippabStützungen zentriert isto
    11» Kupplung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet^ daß die
    in Abhängigkeit von der Drehzahl des treibenden Teils ver-Ä anderliehe Wirkung durch schwenkbare Fliehgewichte erzeugt wird, welche der Fliehkraft unterliegen und auf den Membranträger wirken·
    12* Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet 0 daß die Fliehgewichte durch Druck auf den Membranträger wirkene
    13. Kupplung nach Anspruch 11B dadurch gekennzeichnet;, daß die Fliehgewichte durch Zug auf den Membranträger wirken„
    W 14ο Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet t daß die Fliehgewichte auf der ersten Platte schwenkbar gelagert sind*
    ο Kupplung nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnetβ daß die Fliehgewichte auf dem Deckel schwenkbar gelagert sir.d9 der an der ersten Platte befestigt ist.
    Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet 9 daß jedes
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    .■mimBQ QM
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    Fliehgewicht zwischen zwei Endstellungen gelagert ist, von denen die eine die eingeschwenkte Stellung und dia andere die ausgeschwenkte Stellung ist, wobei die eingeschwenkte Stellung dem Stillstand oder einer Leerlaufdrehzahl des
    treibenden Teils entspricht, während die ausgeschwenkte
    Stellung einer höheren Drehzahl des treibenden Teils als j| der Leerlaufdrehzahl entspricht„
    17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet„ daß die eingeschwenkte Stellung der Fliehgewichte durch die Anlage der letzteren an der ersten Platte bestimmt wird«
    18« Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnete daß die eingeschwenkte Stellung der Fliehgewichte durch die Anlage der letzteren an einem an der ersten Platte befestigten Deckel bestimmt wird. .
    19β Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschwenkte Stellung der Fliehgewichte durch die Anlage des Membranträgers an der ersten Platte bestimmt wxrd„
    20. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschwenkte Stellung der Fliehgewichts durch die Anlage der letzteren an der ersten Platt® bestimmt wird»
    -21- 909834/123 9
    18H602
    21· Kupplung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnetp daß die Membran mit der zweiten Platte durch Abstützung nn Vorsptrün» gen der letzteren zusammenwirkt, welche Vorsprünge sich durch Offnungen des Merabrantrügers erstrecken»
    22. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet:,, daß an der ersten Platte ein Deckel befestigt ist, der rait öffnungen versehen ist, durch welche sich die Vorsprünge dor zweiten Platte erstrecken»
    23. Kupplung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet» da3 die zweite Platte mit der ersten Platte durch eine leihe von tangentialen Zungen gekuppelt ist»
    24· Kupplung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnetp daß de? Membranträger mit der ersten Platte durch eine äeihe von tangentialen Zungen gekuppelt ist.
    25· Kupplung nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte mit der ersten Platte durch eine Reihe von tangentialen Zungen gekuppelt ist, während der Membranträger mit der ersten Platte durch eine weitere Reih® von langen«» tialen Zungen drehfest gekuppelt ist vutä die Zungen der beiden Reihen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
    -22- 909834/1239
    BAD ORfGiNAL
    18U602
    26. Kupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel an der ersten Platte befestigt ist und an diesem Deckel die Zungen der beiden Reihen so befestigt sind8 daß sie sich zu beiden Seiten desselben befinden.
    27ο Kupplung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet0 daß die Membran an der Aussenseite des Memhr&nträgers angeordnet ist«
    28* Kupplung nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnete daf die Membran zwischen dem Membranträger und der zweiten Platt« angeordnet ist.
    Für SOCIETE ANONYME FMNCAISE' DU FERODO
    PATi.-.TAf-.WÄUE
    BR.-IKO H HNCUt niPL.-ING,H.BOH* DlPU-IHö. 8. STAKJBR
    °23" ÜÜ983A/1239
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