DE1814567A1 - Elektrode mit elektrokatalytischen,keramischen und halbleitenden Flaechen - Google Patents
Elektrode mit elektrokatalytischen,keramischen und halbleitenden FlaechenInfo
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Description
und halbloitenden Flächen.
Die Erfindung betrifft Elektroden, insbesondere Anoden mit
einer die Elektrode umgebenden keramischen, elektrokataly-=
tischen und halbleite.nden Beschichtung, insbesondere mit
einer keramischen, elektrokatalytisch wirkenden Halbleiter«
beschichtung auf einem Teil der Elektrode, wobei die anderen
Teile mit einer nicht leitenden Schicht überzogen sind, so
daß der Elektrolyt estrom zu dem Elektrolyten nur durch die
keramische, halbleitende Beschichtung fließen kann«
Die Erfindung betrifft insbesondere in ihren Abmessungen
stabil bleibende Elektroden, die im folgenden als dimensionsstabile
Elektroden bezeichnet werden und als Basis ein Röhrenmetall umfassen, das aus Titan, Tantal, Niob, Zirkon,
Wolfram und Molybdän bestehen kann. Die Elektroden haben eine
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keramisch«, halbleitendo Beschichtung auf den leitenden
Flächen der Röhreraaetallbasis, vrelche einen Katalysator
für die Chlor ent ladung bzw. ~freisetsung .enthält. Bei dem
einbringen in einen Elektrolyten ist die Beschichtung auf allen beschichteten Flächen der aktiven Blektrodenoberflachen
leitend, inabesondere auf der Vordor« und Hückflache
der Elektrode, wann diese beiden Flächen beschichtet bzw.
Überzogen sind· Oar Katalysator für die Chlorfreisetzung
kann irgendein Katalysatormatorial sein, das in der Lage
ist, katalytisch auf die an der Elektrode in Form von Chlor freigesetzten Chloridionen ohne Materialzunahme bei einer
Chlorüberspannung einzuwirken und die Chlörnioleküle von der
Elektrode in den Elektrolyten abzuführen, von wo aus sie zu dom Abströinraura der Elektrolysezelle für das Chlor oder ein
anderes Gas entweichen* Die Dicke dieser Elektroden liegt normalerweise in der Größenordnung von annähernd o,5 mn
bis 1,6 mm (l/5o bis i/l6 inches). Die bevorzugte Ausführungsform
dor Elektroden ist aus massiven, gewalzten
Titanplatten bzw. -flächen, durchlöcherten Titanplatten, geschlitzten, netzartigen Titanplatten, aus Titangeflocht,
aus gewalztem Titansieb oder «gitter, aus Titanstäben, Titandraht oder -rost odor einer anderen offenen Baustruktur
hergestellt, durch welche die bei dem Blöktrolyseprozeß
erzeugten Gaablasen leicht entweichen können. Die Elektroden können auch auf gleiche Weise aus Tantalblechen
bzw. -platten oder Platten aas einem anderen Röhrenmetall angefertigt sein* Der Ausdruck "Netz bzw. Gitter" soll alle
diese beschriebenen Formen einschließen.
Aufgrund ihrer dünnen Bauweise im Vergleich zu den bekannten Graphitelektroden ermöglichen es die erfindungsgemäßen
Elektroden, wenn sie auf beiden Seiten beschichtet sind, daß der Strom von den beiden Flächen, der vorderen und der
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BAD ORiGlNAu
rückwärtigen Oberfläche der Aaod· aus durch den. Elektrolyt
«n su der an nächsten gelegenen KathodenoberflJleha
gehen kann. Diese Elektroden haben so «in· aktiye Oberfläche,
dl· mehr als swelmel so groß, 1st wie dl« der bekannt
·η Graphitelektroden·
Öle erfindungagemäßen elektroden können Jedoch alt der
keramischen« halbleitenden Beschichtung auf nur einer Seite oder auf einer Seite teilweise tibersogen sein, trenn
der Rest der Elektrodenoberflache Hit einer Beschichtung
▼ersehen wird, die gegen Stromdurchgang einen höheren Widerstand als die halbleitende Beschichtung aufweist« Diese μ
Besehichtungen mit höheren Widerstand können aus einem
Oxyd des RÖhrenmotalls» welches die Basis bildet, oder aus
irgendeiner anderen Beschichtung mit höhen Widerstand bestehen, die auf die Blektrodenteile aufgebracht ist, auf
welchen sich keine keramische lialbleiterbeschichtung befindet.
Bin Ziel der Erfindung 1st es deshalb, insbesondere für die Verwendung in Blektrolyeeproseasen mit Elektrolyten der
flüssigen Phase Elektroden aus RÖhrenaetall su schaffen,
die, wenn sie mit keramischen, halbleitenden, elektrokatalytischen Boechiehtungen übersogen sind, auf allen
beschichteten Flächen aktiv sind und die beispielsweise bei Λ
der Erzeugung von Chlor Chloridionen freisetsen und auf die
Bildung von Chlor sowohl an der Vorder- wie auch an der Rückfläche der Elektrode katalytisch einwirken, wenn sie
sowohl auf der Vorder- und Rückseite beschichtet ist, und die den Elektrolysestrom sum Elektrolyten von den Flächen, ;
die nicht mit der keramischen Halbleiterbeschichtung versehen sind, nicht durchlassen.
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Weiterhin «oll »in· gereinigt· ftearcnaetallelektrodenbasis
geschaffen werden, dl·« wenn. ·£· ait «iner keraalBehen, halbleitend^,
elektrokatalytlsthen Beschichtung bedeokt
ist, Stroa au dem elektrolyt·* sowohl von der Vorder- wir«
auch von dor RUokflKohe au» lot ton kann, die gegenüber don
Bedingungen, wie sie in der normalen, elektrolytiechen Zelle
vorliefen« insbesondere bei der. Anwesenheit -von SoIe-Blektrolyten
und Chlor oder anderen Zellgasen widörstandsflthig
sind,- und die die Röhrenaetallbasis gegen einen Angriff
des Elektrolyten und der Zellfase schiltst und die entwicklung einer passiv!erenden Olxydsehioht auf der eit der keranisehen
llalbleiterbosohiohtung bedeckten RBhrensMltallbasie
versögert. Die Beschichtungen der vorliegenden Erfindung .
sind gegenüber Zerstörung durch sich in der Zelle entwickelnde Kursschlttsse widerstandsfKhiger als die bekannten
Titanbasiselektroden BdLt Platinbeschiohtung.
Veiterhin soll eineaktivο Rtthrenmetallelektrode, insbesondere
eine Anode geschaffen werden, deren aktive Oberfläche wenigstens sweiaal oder sogar »ehr als sweimal so groß wie
die dw Kathode ist, wodurch die gleiche Menge an Slektrolyseprodukt
Mit einen geringeren Betrag an Leistungsverbrauch aufgrund der Verwendung einer niedrigeren Spannung
oder eine größere Menge von Rlektrolyaeprodukton bei gleichen
Bedingungen hinsichtlich Spannung und Strom, wie sie in Blektrolysexellen »it bekannten Graphitelektroden angewendet
werden« orxeugt werden kann.
Schließlich soll erfindungsgemüß noch eine Röhrennetallelektrode
geschaffen werden, die eine keramische, halbleitende, elektrokatalytische Beschichtung auf den Teil der elektrode
besitet, der für die Leitung des Klektrolysestrones su dem
elektrolyten verwendet wird, und die eine Beschichtung mit
einem höheren Widerstand auf dem Teil der Basis oder des
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Kerns der JlÖhrenmetallelektrode hat, dor für die Leitung
des Stramm «u dem Elektrolyten nicht verwendet wird» wobei,
die Beschichtung mit dem höheren Widerstand im wesentlichen bei normalen Elektrolysazellapannungen nicht leitend
ist. · - ' · ' - ■ :
Die erfindungsgemäße Elektrode kann in verschiedenen Elektrolyseprozessen,
die z. B. der Zersetzung des Elektrolyten oder der Durchführung von organischen Oxydation»·» und Re- .
duktionevorgangen dienen, und bei anderen Sloktrolyseprozessen
verwendet werden. Die vorliegende Erfindung wird insbesondere anhand einer Anwendungsform beschrieben, welche
die Erzeugung von Chlor und Natriumhydroxyd aus Natriumehloridaolen
betrifft. Die erfindungegemäße Elektrode kann jedoch zweckmHßigerweise bei anderen Blektrolyseprözeseen,
wie der Elektrolyse von Lithium-, Natrium- und Kaliumchloriden,
-bromiden und «iodiden und im allgemeinen bei der Elektrolyse
von Alkalihalogenide!!, bei der Erzeugung von Chloraton, bei der Elektrolyse von anderen Salzen, welche
unter Blektrolysebedingungen der Zersetzung unterliegen,
bei der Elektrolyse von HCl-Lösungen und bei vielen anderen
Elektrolyseprozessen verwendet werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise
Aueführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht·
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine herkömmliche
Quecksilberelektrolysezelle, in der erfindungsgemäße Elektroden
verwendet werden.
Pig· 2 zeigt in einer isometrisch gestalteten Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode»
Fig. 3 ist eine Teilansicht eines Maschenbloches in der
Elektrode von Fig. 2.
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Fig· k seigt in Fom einer vergrößerten 0etail.darstell.ung
lunge dor Linie IV-IT von Fig. 3 die keramische UaIbleiterbeschichtung
u» jede Masche des Anödenglttera·
Fig· 5 »«igt die von den erfindungsgetnäOen Anoden au der
Kathode hingehenden Stromlinien, venn die Anoden auf beiden Seiten beschichtet sind.
Fig. 6 fteigt, ähnlich wio Fig. %, die keramische Halbleiter
beschichtung auf nur oiner Fläche des Blektrodengittere
in vergrößerter Datendarstellung, wobei die Restflttcho mit
einem Übersug von höhere» Widerstand beschichtet ist, der
den Durchgang des Slektrolysestromes verhindert.
Fig. 7 seigt schomatisch die von den erfindungegeuKßon
Anoden au der Kathode hingehenden Stromlinien, wenn die Anoden mit der keramischen Halbleiterbeschichtung auf nur
einer Seite beschichtet sind.
Fig. 8 xeigt in Scheaa einen Querschnitt durch einen Teil
einer herkömmlichen Diaphragma-Elektrolysezelle, in welcher
die erfindungsgemMAen Anoden verwendet sind.
Fig. 9 ist eine Detaildarstellung des rückwärtigen Abschnittes
einer erflndungsgemäßen Anode mit den Leiterschienen
für die Verwendung in einer Diaphragmazelle·
Fig. Io ist eine Draufsicht IHngs der Linie X-X von Fig. $>
und aeigt ein Detail der Leiterschienenverbindungen mit der Anode·
Fig. 11 seigt im Detail einen rückwärtigen Abschnitt einer
erfindungsgemäfien Anode mit einer unterschiedlichen Form,
der Leiterschienen·
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Hg. IB «ad 13 «Lad Β1«|τ·μμ, welche mm Vergleich dl·
Bpanrawgsabffcil-gtroawllshta-KttrTan **** erephltanedee' wad
blatenalonsstabll· Anoden bti verschieden·» 3trosjdlcht«n
••ig««·
Im Π«. 1 let eine Elektrolyeeaelle to dargestellt, wi·
•1· au* dan US-Patentschriften 8 958 633 oder 3 o%B 6o2
bekannt let, Si· tuofaflt ·1η· endlos dsv· «monterbrochen
strömende Quecksilberkathode IJc (rig· 1), die tiber die
Zellenbasis 19 unter ortsfesten Anoden 36 etrVat, die in
•ine Sol·« wi· eine Natriuachlorldltteunf» eingetauoht alnd·
Der annMhernde Soleaplag·! let durch dl· Linie B-B angedeutet.
Der Soleapiegel kann jedoch auf irgendeiner Iltfhe ttber der Oberaelte der Anoden und unter deai Boden der teilabdeckung
liegen. Den Anoden wird elektrischer Stroai augefftthrt
und ein adt der Kathodensellenbaaia Terbundener Bttekführleiter
«teilt ttber den Spalt «wischen den Anoden und der Kathode, einen Spannungsunterachied her« welcher di~
Bntladung der Chloridionen an der Anode unter Gasbildung
und die Wanderung der Matriumionen mu der et^iaenden Quecksilberkathode
hin hervorruft 1 wo sie ein Analgaot bilden,
das au» der Zelle zu einer nicht gezeigten Abtragung·- bsw.
^erlegungevorr£@htung Herausgefordert wird« 01· Chloridsütar£leg©n
um ums. Mwd&n -der elektrolTtischen Bnt-
uml da« orsetsgt· Chlorgas (Cl3) steigt in Blasen
dl© Mae©Caö»ö££imngö<ä iii ümr Anode und durch den Blek-
'üö»r ü®w Sm@um su einoH Auslaß aus der Zellabdeekung«
*oa wo dm» Sa* %u einen Chlorrttckgewinnungssyst·«
Die ^eIIe l® ±s% swischsm eine« Paar I-TrÄger 11 (Ooppel-T-Tr&ger)
angeordnet und geneigt, usi das Strumen des ttueoksilbers
durch den Einfluß der Schwerkraft über dl· Sellenbasia
13 von eine« Snde sum anderen Bnde der Zeil· hervoranurufen.
Öle Zelle tuafaßt eine Bodenwand 12 und ein Paar
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von hochstehenden Seitenwand«! 13, dl· au· Beton od#r
•in·· andftr«* geeignet·» ctaiftn Material hergestellt
■lnd» 01· SsltattwHnd· 13 «lad alt ·1η«η korrbaionzb·-
ständigen Material l4 auegakleid«t baw. übersog·*, ·· B.
mit Naturstein odor «iner Beschichtung aua Kautschuk«
Harz od«r dergleichen· 01· elektrisch leitend· Baal· 19,
dl· au· Stahl od«r dergleichen besteht( begranst dl·
Inner· Bodenflftehe d«r Zelle. Sine Leiteranordnung 16,
die an der Untaraelt« der Bodwmand IS befestigt ist,
aehli«Bt la Abstand voneinander angeordnet·, nach oben
vorat«hand· Leiter <nicht g«a«igt) aln, ν·1οη· mit der
Metallbaaia 19 «in« Verbindung heratellen. Sin· harktttamlich·
Sanoielschiene lat an die Leiter 16 angeschlossen,
um den Stronkreis zu vervollständigen· Die Leiter l6 bilden
die negativen Anschlüsse an den Schaltkreis.
£in« Vialaahl von Ib Abetand voneinander qu«r verlaufend
angeordneter Stutzten 17 überspannt die Zeil· Über den
!.Trägern 11 und sind an einstellbaren Pfosten 17* befestigt,
die.auf den Trägern ruhon und daran lösbar befestigt
aind· Öle einstellung der Pfosten 17a kann dazu
verwendet werden, den Abstand der Anoden 36 über der
Kathode 15c einzustellen« Die Stützen 17 tragen ein Paar
von «ich in Längsrichtung erstreckenden I-Trägern l8, auf
welchen «Ine darüberliegende langgestreckte Platte 19 befestigt
.ist· Lange der Platte 19 alnd in einem Abstand
voneinander geeignete Haken· bzw. Öaenteile 2o angebracht, die fttr das entfernen der die Zelle überdeckenden Konstruktion alt einer herkömmlichen Hubvorrichtung (nicht
gezeigt) In Eingriff können, wenn ein Zugang zu« Inneren
fttr Apparaturen erforderlich wird.
Bin· Vielmahl von Anodentragstangen 21 erstreckt sich quer
su den X-TrMgern 11 und sind an der BodenflKche der I-Träger
l8 auf herkönmllche Weise wie durch Sehweißen befestigt·
Sie werden sub Tragen bzw· Halten des Anoden-
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aufbaue? in d«r Ζ·11β verwendet· line Vlelsahl von naeh
unten vorstehenden Zuleitungen. 321 die au* Kupfer oder
eine« «nderen «ehr gut leitendem Metall hergestellt sind,
sind auf Abstand längs der AnodentrJlgerstangen Si enge- .
ordnet und lösbar auf herkömmliche Weise daran befestigt, z. B. durch Muttern» die auf den Leiter auf Jeder Seite
der Anod ent rager stangen 21 aufgeschraubt sind· Stromschienenanschlüsse
23 und 2%, die am Pluspol einer elek»
triechen Kraftquelle (nicht gezeigt) festgemacht sind,
bringen Strom zu den Sanimolschienen 25, die sich quer zur
Zelle erstrecken und an den Zuleitungen 22 befestigt sind* Sin flexibles Deckelteil 26, wie es aus der bereite erwähnten
US-Patentschrift 2 958 635 bekannt ist, liegt über der Zelle und 1st an seinen Längsrändern an den I-Trägern
11 befestigt· Die Abdeckung hat auf Abstand angeordnete
Öffnungen, die mit den nach unten voretehenden Zuleitungen 22 fluchten und diese aufnehmen· Alle weiteren £lnzelheiten
dieser Konstruktion sind in den US-Patentschriften 2 95Ö 635 und 3 o%2 6o2 beschrieben.
Die Anodenanordnung umfaßt die Anode 36 mit den leitenden
Flachen 38· Diese bestehen aus einem Basisneta aus Titan oder Tantal mit einer Stärke von annähernd o,5 bis 1,6 um
bis I/16 inches), das mit einer keramischen, halb-
leitenden, elektrokatalytischen Beschichtung 3&a beachlch- ™
tet ist, die schematisch vergrößert in Fig. % dargestellt ist, wo sie jede Hasche der Anodenfläche umgibt· Sie ist
in der Lage, katalytisch auf die Chlorfreisetsung bsw· Chlorentladung einzuwirken, so daß ein größerer Teil an
Titandioxyd (TlO2) oder Tantalpentoxyd (Ta3O.) susammen mit
einer Dotieraueanaensetsung, wie einem Oxyd oder .einem
Oxydgemisch von Metallen der Platingruppe, das Titandioxyd halbleitend machen kann und von der Anodenfläche aus katalytisch auf die Chlorfreisetsung einwirkt· Dw Ausdruck
"Nets'* soll dünne Bleche bsw. Bahnen von Titan oder Tantal
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in poröser oder ausgeweiteter Fora» Drahtnetse and geeichte,
durchlöcherte bow· gestanste und geftchlitste Titan- oder Tantalatetallbleche, netsartige Bleche, auf
Abstand gehaltene Stäbe oder halbrunde Formen, usw. einschließen· Die keramische halbleitende Beschichtung kann ,
irgendeine-.Form eine· Titanoacydes oder Tantaloxydes oder
eines anderen Motalloxydes soin, welches Gitterdefekte
hat, welche die Beschichtung halbleitend naeben und noch
min· keramische Beschichtung über das Nets 38 vorsehen«
um das Neta gegen die entwicklung von einer passivierenden
Außenschicht auf der Net»oberfläche su schütsen·
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, umgibt die keramische Halbleiter
beschichtung 3ÖA jede Nasehe der Anodenfläche 38 mit
einer Schicht eines keramischen Halbleiters, so daß die Flächen 38 der Anode sowohl an der Bodenfläche 38B als
auch an der oberen Fläche 38C und in den Zwischenräumen
»wischen den Masohensträngen aktiv sind· Oa die Anodenfläche
38 nur annähernd 0,5 bis 1,6m (l/3o bis I/16
inches) stark ist, strömt der Strom von der Anodenfläche su der nächsten Kathodonoberflache sowohl von dem Oberteil
38c als auch vom Boden 38B der Anodenfläche, wie es schematisch
durch die Stromflußlinien e in den Figuren Λ und B* dargestellt ist« Venn die Anode in einer Diaphragmaselle
in einer vertikalen Lage swischen swei Xathodenoberf lachen angebracht ist, fließt der Strom sowohl von der vorderen
als auch Von dor rückwärtigen Oberfläche jeder Anode au
der am nächsten benachbarten Kathodenoberfläche· Die Beschichtung
38A braucht nicht die gleiche Dicke auf den beiden Flächen der Anode haben. Dmr größere Teil der Beschichtung
kann auf die su der Kathode seigenden Fläche und der kleinere Teil auf der Fläche,- die von der Kathode
abgelegen ist, aufgebracht werden·
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Oar Ausdruck H keramischer Halbleiter" wird entsprechend
dar Terminologie von "Breekenridge und Host 1.ar, electrical
Properties of Titanium Oioxida Semiconductors, Physloal
Review, Vol. 91» No. %, August 15, 1933* verwendet. Darunter
sind Halbleiter «u verstehen, welche durch Abaci ahen
iron Sauerstoff aua da« Krlatallgittar eines Metalloxydaa
gebildet warden, um Qltterdefektatalien ma erseugen·
Sa fallan auch Halbloltar darunter, dia durch Eiaftfhran von
Dotieralttelatomen in dna Krietallgittar dar Träger- b«v.
Orundkriatall« gebildet warden, wie durch Ootiereatalloxyde
Mit einer DotierungasusaMOMnsetaung, welche daβ
Kriatallgittor dar Trägarkriatalle atttrt und daa Oxyd
halbleitend macht. In dem Begriff sind nicht nur keramische
Halbleiter in Form von Titan - und Tantaloxyd, sondern alle andere Metalloxydhalbleiter eingeschlossen, die durch Einführen
von 61tterdefektsteilen in die Trügerkriatalle hergestellt
werden, wie durch einbrennen der den Halbleiter bildenden Zueami&eneetarang auf dar AnodenflMche öder durch
Abstehen bsw· Batfernen von Sauerstoff aus dem Kristallgitter
des Oxyds, um sie helMeite^ä s%% naehen«
Die keramische llalbleiterbesehichtung anthKlt einen Chlor«
freiaetsungs- bzw« Chloreatladungakatailysator, dar in der
Lag® ist, die !«eMldung von Chlorionen su ChlormolekUien
sie, tossehleisaigem b%w. darauf katalytisch einzuwirken und
die ClalerKoieklile von der Oberfläche der Anode in den
Elektrolyten abzuführen· Geeignete Chlorfreiβetsungskatalysatoren
sind Oxyde der Metalle der Platingruppe, Graphit,
Eisenoxyde, insbesondere Magnetit (Magneteisenstein), Bleidioxyd, Oxyde von Mangan, Molybdän, Zinn, Kobalt, Antimon,
Rhenium, Vanadium, Nickel, Gold, Silber, Lanthan usw.. Dar
Chlorfreisetsungskatalysator kann in der keramisohsn UaIbleiterbeschichtung
in Mengen von einem Bruchteil eines Prosentes der keramischen Halbleiterbeachichtung bis su
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So ArMMMt dUivwi yrhaivlaa aala· 1« —11%· ela elektrokatalytlatb*«
Material sala, welehea ga ww dew ·»·
sttadea Im d«i>
IaUUi b*l daft «UMUftthraiMlaa llalttra;ly«e~
pros·* viderataadafShig ist und dl· gewünschten alafctrokatalytlachen
Eigenschafte* hat.
Bai dar la dam Figuren 2 «nut 3 dargestellten Ausfmhruagsfora
slad dia Arbeitsflächen 38 duroh Schwelt», Niet- oder
andere Verbindungen 39 am einer Vielsahl von Sekundlrleltachienea
36a verbunden· Ola Schienen. 36a sind an dia
Primärleitachlenen 30 angeschlossen, dia wiederum aa dia Kupf<n*Bt^fflhri>**g#ff 28 duroh mit ^wFt^n\g#*fi fid ψ versehene
Hülsen 29 aua Titan angeschlossen sind, dia aa dia PrImKrleitar
angesohwelBt odar la Bohrungen in den Leiterachioaan 3o eingeschraubt sind· Sa sind acht Sckundärloiterachlanan
36a und »wei Prlmärleiterschienen 30 geaeigt,
jedooh 1st dia Ansahl dar Primär- und Sekundärloiterschlanan
nicht kritisch. Während daa einbrennen* dor Beachlohtuag
auf -dar Anodenfläche halten dia Lelterechienen
die Fläche steift, so daft eina Veraerrung baw· Deformierung
dar Anodenfläche nicht auftritt, aalbst wann die Anodanfläche dünn iat und hoho einbrennt etap era tür en vmrwandat
werden, vom die keramische Halbleiterbesehichtung
auf dam Anodanaats «u fixieren* Die PrlmMrlaltarachiaaan
Jo kttnnen auf dar Oberseite dar Sekundärleiterachianen 36a
sit stan und daran angeschweißt sein oder sie können in Nuten
in dan Schienen 36a eingSaetat und daran festgeactpreißt
aaia· Die Sekundär- und Primärleiterschienen sind vorzugsweise reahtwiakllg suainaadar angeordnet« Um eine bessere
Stromverteilung au erreichen, iat eiae Abweichung von einer 9a° TerMLadung sulässig.
Ma vier Tltaabttehaea 88
<awei sind nicht geseigt), die la dar Aaodaaanordaauig vergesehe« sind, sind seitlich paar-
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Am Afc#taad, ▼•ttaleäa·)·!' mmmjpAmA mmI mi oieaa
«i «iak la Ubagerlektaag tfrtrMttwii» FrbeJlr·*
leltejra »«featigt. WL* laagai — fib mag»· ·· ·***τ·β*·Β
sieb d»r«k 41· Baehaett l· «ad vordem τ·τ. 4«» 0·«·« W)A
FlfiMigkaltea im der S«lle d«ur«b 4i· al· w|tlMi|« Tl-
ist «a 4m Bodwuraad von <i«»r»«hl«a«n Ji* b«f··
und «meslleht d*o Durohlas*·!! Toa Chlorbla··», da
dl« Clilaridioa— au d«n Aaod«i wMkUim und «ihread d«r
SX«ktz*ol^·· ttat«r eimrirkunx «la·· K*t«l7»«t«r· su CX.
wmtmmmAmXt and «be«fflbr* mrd··.
b««ebrl«b·» ang«ordii·* ist,
dl· v«rdur· »Utok« 38b und dl· rÜclnrÄrtif« PJLJIeh· 3Ä« d«r
Ai-b»lt*fUUb«t y$ «la·» Itelbl«ltM-«lb«rsust d«r la d«r L*g·
let, k«*«lytl»*li «uf 41· Cbl*rfr*l»«taunt ▼·» b«id«a ··!-
t«a au «ijrtc·«· ·· kann j«d· (••isavt· B«soblebtiaaf v«r*
v«ad«t v«rd«a· SI« kamm la «agl«l«hMC etirk· »nt 41· vor«·
d«r· β·ϋ· «ad 41« rttekwlCrtlg· 8·ϋ· d«r Aa«d«n aufg·-
bTMkt WMrdra, »·1·ρ1·1·ν·1β· 7· K «uf dl· PlX«h·, dl«
d*r latbad· a» alehatea liegt' uad Jo % auf dl· ttftefc·, dl·
▼on dar Ifttaod· abgalagvn let. ä
Ola ·· barg*at«llt· uad b««obioht«t· glaktrodo laltat dan
Stroki ma 4«a Ilaktrolytan aowohl von dar vordaraa Flloha Cav
dor lataod· kiaa«lg«ad) ala auob tob dar rttekwärtlgan
fUleba,(Ton dor Kathode abgalefon), wie oa la Fig· 5
•ch«aatia«h dargestellt iat· Za dieser Figur alnd awai
dar Aaodaaaotao alt A beaeiohaet, wMbraad die Eathodaa·
oberflMebe ait B boaoioknot ist· Die Linien da· Stroaiflusaea
sind durch dlo g^atricboltaa Linien c gekeaaseieknet.
Omr Stroai fliaBt sowohl voa dar oberen al· auch voa
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4*· >«<iimgiU<r· A ·*·· 9i«ae B4r«a-
Oktrflftek« d«r K*th«4·. »1· «twang·*·»· aw*g<
llalen A1 ««adf atell«* ÄqoiyotmtialUniea dar.
νηύ das
Tilgltcht ·· «owohl bei OisfluracMi* «1« «nek b«i <tn«ok·
•llll«r«CliloroS«ll«Bt wee» 41% Aa«id«n ««if beiden 8«it«a
b«a«hioht«t «iad, άβΛ di·«· b«i w«a*ntlioh biHi«r«n Str
dieht·» (M««flUur miMl di· dmr h«iHl—lieh— Or»pbitlNitri«b«n
vmrumn· Al« lrg«bnie luum durch di·
MrtlmAmg «i»· g«g«b·»· fydofcti—iiyitMt
alt vealger Ballen ▼·» h*her*a Btrea «dar alt Belle«
g*riiig«r*r QrSBa alt ireaantlieh·* Eoataneinapanuig«a bei
dem 3·λ1·η erreicht
rig· 6 ««igt »im· Aaodmm·«·- ham, -gifteretruktur «hali«k
d*r ia dam Figur·« >
un4 % g«£«igt«]t· b«i ir«loh«r
di· kenwiaoh· iUlblftiterbesohiohtua« aar auf di· BodeafUUb·
3BB d«r Aned· aufg*br««kt 1st «ad der »eat dar
<Ufdeime»attrtoge le« «it «imer ia«liarendea Beaehlehtoag
!•Ο beaekioktet, di· ei»en Mfatren Wideratand «1· di·
ker*»iaoh· halkleite^de Beaehlohtuag jS» hat, ao daA dar
gamse maa llektrolytaa kinfUefteade ftreai Mir dtarch di·
kara«iaohe Ualbleiterbeaeki^htuns 3βΒ flieftt.
Fig· 7 s«igt aahaBMtiaeh di· Llaian de· Stroaufluaa··,
aar eiJi· rittohe der Anode ait der mrtiMimngmgmmMM·»
aisohan llalbleiterbeachlehtuag» wia la Fig· 6 geselgt, beaohichtat
ist. Zwei der Anodeametse aiad »it A1 bexeichnet,
««hrend die lathodenoberfläoh« ait B* beseiohnet iat· Ola
Ob«raelte d*a Aaodeanetsea 1st ait oiaer nicht leitenden
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Baeekiohtaatg 380 li, 44· mim I««lat«r wirkt. D*r
Bod«» let Mit minmr keraadLaeh«· Balblelterbesehlofctung
38B, wl· la Verbindung alt Fie· 6 beaekrlebea, b«*ehlek~
tet. 01· Linien d·· Stroaflwss·· aind dmrch 41· Lial·* ··
bcaciohnet. Dw Street fUtlt Mr m der ladaafllehr '
auagehend. 01· durchgehend ι» Linien 4·, ·· «ad
t· stellen MolpotentlalllalMi dar, dl· «loh b«l dl«e«r
AuaffUiruns tun d·« Anod«na«tm hTiiiwrlnd— und dl·
Anod«nob«rflKoh« »uf d«r Ob«ra«lt· tr«ff«a.
•ioneetabll· Anoden, dl· auf beiden Fliehen aktiv sind,
anstelle der Graphitanoden, wi· al· In dieaer Patantachrlft
aufseftthrt aind, "»enf*nd»t werden· Xn Fig· β sind dl·
eine auf beiden Flächen aktive dlKenaionaetabil· Anod«
ist Mquldlatant su den Xathodenglttern angeordnet· Der
■lektrodenspalt, d. h. der Afe»t»2ä& svicehen «iner Anoden»
fläche und der am nächsten g«ä«fenen Kathodeaeberflache
beträgt normalerweise ungefähr 12 non (1/2 inch). Die
so das der Abstand swiachen angronsenden Kathodenoberflachen
ungefähr 23 bis 38 em (l bis 1,5 inch) beträgt.
Öle Anoden %2 sind an Prlatärleiterschlenen %3 aus Titanangebracht, die an Xnpfergittertollen 4% angeschlossen
»ind, die in der Baals der Diaphragmazelle eingebettet
sind, welche wie In dar US-Patentschrift 2 9&7 463 beschrieben
gebaut ist«
Die Prinärleiterschienen 43 aua Titan alnd alt den Sekuadärleiteraohienen
45 aus Titan durch Schweiften oder dergleichen
verbunden und die Selnmdärleitearaehleae* 45 sind
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BAD
«a die Anedengitter 42 duroh SeUwelfion angeschlossen«,
{tahlits« 45a i«? den Bmkxw#Mrlmttmrmeh£Bn«>n %5 erlatsfc&iä
es d*ts Gftsfele>s«m.f längs' dcjr.Fletehe tie« AnodeiKgitterii 42
eufsucteigcn im4 r*ecit· ob«» durek öiw Elektrolyt«κ «ιι
Fig- IS. Sfcifft «tto «n den Pri.mKrl«itera&hitiiOK 4j in
tflnlc«! iii££obraci&t«ii SekitsidKrl#l.t#rfi>e!il«»iiBn 46f der e» den
Gasblaeen ffestftttot, «ich nach oben längs der diagonalen
S«tMfiJ!»m 46 su bewegen· Die Anode 42, solche ein Gitter,
Nets oder eine maaeive Platte sein kann, i*t an dio Se-
46 angeeehirciet ·
ßle Pl&uren ISI «and 13 steigern die Strota-Spannung-Charakte-'
ristika tür die Cblorfrelaetsung bsw» Chlorentladung an
den erflndung«gena*fion Anoden im Vergleich mit früher
verwendeten Graphitanoden·
Fig. 12 gibt «lie Polarieationekurve, die mit einer Luggin»
Spitse gegen die Bezugselektrode gemessen ist. Ss soigt
sieh, dafl sowolil auf Graphit als auch auf der erfindungsgemXfien
Italblelterbeachichtung die Neigung der Tafel-Linie
O1Oj V beträgt· Figur 13 seigt sum Vergleich Zell>
spanmittgskurven in einer Amalgamselle, die mit Graphitanöden
bsw. mit erflndungsgemlflen halbleitenden dimensions«
stabilen Anode« (USA) versahen 1st.
In elektrolytisehen Zellen, die mit Graphitanödon ausgerüstet sind, steigt die Spannungsabfall-Stromdichto-Kurve
sehr- schnell, .während bei ähnlichen Seilen, die mit den
erfindungsgemälin dlaensionsstabilen Anodan (OSA) verschon
sind, dl» 9pannungsabfall«Stromdichte-r4irve weniger rasch
steigt.
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18U567
In feigwttden werfen ela&jg* ϋ⣫ρ&«1<9 für vervmsdet· Be-
»«f,geführt - rteraß JUpbeitewe&eo tan«i
waren»
S©i ®Il®ia ÄBwessstiisagQffi tsiafd die Tit©© ©dter T
v©raKig*w»isö g©r©issigt u&Kisl ißt frai v®sa öxydon oder essbaren ^©ruaaröinigismgöä*· ©ie«a Koiatlgwag kann auf irg^iideixLQ
beli®tsiga Art isaasä tiaiao ^tiasr^Siigsfiaai-t We^eHn S9 Β« c!»?rch
ed&r sheBi^ueh© Reisuigtuag wie SendetrÄ!?li*ac
Vöiwendung von loiisungen aufführon« «lie, wesaa ei« auf don
^f TaJiir oder
al'le läSs^tageia, siess© oder t.jf©ofc߀ Verbin.duxü^on
werden, welch© beim EiKbrösmestt halbl©J,t©3idsT clektrokatalytieche
Flfiehsts auf d©n Atsedcsi teJLJ,^o_i2., wie Chlorid« B Mi»
träte, Sulfid® usw.. Die in dam Beispiölen machetehern! auf·=»
geführton LSstsi-igen tarid Z^socijaeiiiaetxungeai solloü nur dor.
£rlätst©ru2&£ dienen» Die Beechiclitiingajß. kßimon durch Auf»
streichen, clektrcffitatiscSiis Abiagenirtg; oder durch go eigne te
andere Verfahre» awfgebracht \τ®τάβη·
Titaiätrichlorid in MC"l-L8©ung wird In Hothylelkohol aufgelöst.
Das TiCl- wird, in Pmrtit&nat durch Zugabe von 1I2 0O
Diese üäiwimiiltsiig \tlr& dtsrch oxw&n Wechsel der
Farbe von TiCl^ (pisrpur) zvi Ti^C5 {cM-aregei ©äigeaoigt. Ea
wird «in Überschuß vea 1ILO~ v©rw©ss.si©t f uac eine völiig© ?Jm~
Wandlung in Pertitanai sicherzustolien. Cina ausreichende
Meng® ν©κ ^aCl* · 3Ug® wird in M«tbylailf.©h©l gelS'st« ubb
das gewiSasehte SsidvarhSltnis v©a TiO^ su RuO3 au erreichen.
Die Lösungen von PortitaneHure »jnd Huttieraiiuatriehlorid werden
geioissht and die sieSi ösfgabeada Lüsuag wird auf bai.de
Seiten eiaez* g®reisiigtea Titanaaiodsaebex'flüche und eaf die
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- te - ·
swischenliogenden Oberflächen durch Bestreichen Aufgebracht·
Die Beschichtung wird in einer Reihe, von Schichten
bzvr. Überzügen mit jeweils fünf Minuten "einbrennen bei
ungefähr 3?o° C «wischen jeder Schicht aufgebracht. Nachdem
eine Beschichtung von gewünschter Dicke oder gewünschtem Flächengewicht aufgebracht ist, orhält die Auflage
eine Endbehandlung durch Wärme bei ungefähr 4fio° C über
eine Dauer von 15 Hinuten. Das Molverhältnis von TiO. au
2 kann von 1 : 1 TiOg : RuO2 bis Io : 1 TiO2 : 2
variieren» Die Uolwerte entsprochen 22,3 s ^7 Gewichtsprozent
Ti / Ru bzw. 51 '- Io ,8 Gewicht sprossen* Ti : Ru.
Die nach diesem Beispiel hergestellten Anoden sind gegen Eintauchen in Amalgam beständig und haben eine hohe elektrochemische Aktivität in Chlorzellen, die ohne Materialverminderung
über einen langen Zeitraum anhält.
Die Dicke der Beschichtung ka*m dan elektrochemischen
Erfordernissen entsprechend geändert werden· Sine typische
Beschichtung, die'46 mg Hu-MetaIl und' βο mg Titan in der
Oxydbeschlchtung pro 3Ö»7 cm . (6sq. in.) AnodenoberfiäcUe
ergibt, kann durch Verwendung von 117»9 *»& KuCl,, · 3H^O
(39 % Ru-Metall) und Öo rag Titanraetaii als TiCl3 (80 ng
Ti, gelöst in verdünnter Salzsäure, die in ausreichendem Überschuß für das Aufrechtorhalten dos sauren Zustande»
vorliegt) hergestellt werden. Der Titnntrichloridlösung
wird Methylalkohol zugesetzt· Die Lösung wird mit H2O3 zur
Herstellung des Pertitantates oxydiert· Die sich ergebende Lösung wird auf ein Trägermaterial in Form der Titananode
in Vielfachschichten aufgestrichen» wobei zwischen Jeder
Schicht fünf Minuten bei 351>
C getrocknet oder eingebrannt wird. Für das Aufbringen der ganzen Lösung waren 13 Schichten erforderlich. Eine Endbehandlung durch Wärme bei 45o° C
über eine Stunde vervollständigten die Ualbleiterbeschieiitung.
Das Molverhältnis von Ti zu Ku oder TiO2 zu EuO^ war
3,65 : 1 .
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BAD ORIGINAL
Die Beschichtung kam* In ungleichen Menken avf die vorder·»
und rückwärtigem Flüchen der Anoden aufgebracht werden,-beispielsweise
für»f Schichten auf den vorderen Flächen ■
gegenüber drei Schichten auf den rückwärtigen Flächen.
Daa Aufbringen der Umschichtungen auf beide Flüchen und in
den Zwischenräumen der Anodenplatten leistet einer Adhäsion dor Beschichtung an den Platten und einer KohKsion der
aosamtbesehlchtung um die Platte herust Vorschub, die besser
sind, al· wenia die Beschichtung; nur auf einer Fläche aufgebracht
wird«
2
einer Oberfläche von Jo on vorstehender Fläche wurde durch ko Minuten langes Sieden bei einer Rückstromtemperatur von llo° C in einer 2o-pro*entigen Salzsäure gereinigt. Sie erhielt darauf eine flüssige Beschichtung, die folgende Stoffe enthielt:
einer Oberfläche von Jo on vorstehender Fläche wurde durch ko Minuten langes Sieden bei einer Rückstromtemperatur von llo° C in einer 2o-pro*entigen Salzsäure gereinigt. Sie erhielt darauf eine flüssige Beschichtung, die folgende Stoffe enthielt:
Ruthenium als RuCl. · ΙΙ&0 Io sig (Metall)
Iridium als (NM^)2 IrCl^ Io mg (Metall)
^2 ^
Wasserstoffperojcyd (U8O3 Jo %) 3 bis 4 Tropfen
Die Beschichtung wurde hergestellt, indeai suerst die
Rutheniush> und. Iridiuasalse venaengt oder geaisoht wurden,
die die erforderlich« Menge von Ru und Ir in einer sweimolaren Lösung von Chlorwasserstoff säure (5 el reichen für
für die oben genannte Menge aus) enthalten und es der Mischung gestatten, bei einer Temperatur su trocknen,
die nicht höher als 5o° C ist, bis sich eine trockene Abscheidung gebildet hat· Dann wird de« trockenen SaIs-
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- 2ο -
gemisch bei ungefähr %o° C Formamid sugesetst* um die
Mischung; su lösen· Der gelösten Ru-Ir-Mischung werden
das Titanchlorid TiCl3, welches in SalssJlura (15-prosentige
handelsübliche Lösung) gelöst ist, und einige wenige Tropfen litasseretoffperoxyd (30 % hq°2^ 'usoeetstt
die ausreichen, um die Farbe der Lösung von den Bläu der
handelsüblichen Lösung des TiCl- in Orange umschlagen su
lassen·
Diese Besohichtungstnischung wird auf beide Selten einer
gereinigten Grund- bsw· Basisanode aus Titan durch Auf·
streichen in acht aufeinander folgenden Schichten aufgetragen,
wobei für das Einstreichen der Beschichtung in die Zwischen- bsw· HöhIrHüne der ausgeweiteten Platte Sorge
getragen wird· Nach Auftragen Jeder Schicht wurde die Anode in elnesi Ofen untor Zwangsumlauf von Luft bei einer Temperatur
swischon 3oo° und 35o° C Io bis 15 Minuten lang
erhitzt, worauf ein schnelles natürliches Abkühlen in Luft swisehen jeder der ersten sieben Schichten erfolgte« Nachdem
die achte Schicht aufgebracht war, wurde die Anode bei %5o° C eine Stunde lang unter Zwangsumlauf von Luft erhitzt
und dann gekühlt·
Die Mengen der drei Metalle in der Beschichtung entsprechen
den Qewichtsverhlltnisseii von 13,15 % Ir, 13,15 K Ru und
73t7 % Ti und die Menge an Edelmetall in der Beschichtung
2 entspricht. o,2 mg Xr und o,2 mg Ru pro cm der vorstehenden
Blektrodenflache. Se wird angenommen, daß die verbesserten
eigenschaften dieser Anode darauf beruhen, daft, obwohl die drei Metalle in der Beachichtungsmischung ursprünglich als
Chloride vorliegen, auf der Titanbasis in Oxydform gemeinsam abgeschieden werden· Ss können natürlich auch andere
Lösungen verwendet werden, welche die Metalle in Oxydform ablagern,Bei einem beschleunigten Versuch seigte
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BAD ORIGINAL
die Anode dieses Beispiele einen Gewichtsverlust von null,
■
nach dreimaligem Stromweohsel, einen Verlust von O1152 «g/cm
nach dreimaligem Tauchen in Amalgam gegenüber einen Ge-
2 wichtsverlust von O193 mg/em einer ähnlichen Tltanbasieanode,
die «it Rutheninrnox/d überwogen ist. Nach 2ooo Batriebestunden
zeigte diese Anode eine Gewichtszunahme von
2 ■
o,7 mg/era , wohingegen ähnliche Anoden, die »it einer Schicht von Platin« oder Rutheniumoxyd überzogen waren, wesentliche Gewichtsverluste aufwiesen· Die Gewichtszunahmo war anscheinend stabilisiert wordon·
o,7 mg/era , wohingegen ähnliche Anoden, die »it einer Schicht von Platin« oder Rutheniumoxyd überzogen waren, wesentliche Gewichtsverluste aufwiesen· Die Gewichtszunahmo war anscheinend stabilisiert wordon·
Die Beschiehtungsmischung wurde auf ein® Titangrundanode
bzw« -basisanode der gleichen Abmessungen wie in Beispiel II
nach dem gleichen Verfahren aufgebracht· Die aufgebrachte
Mischung bestand aus den folgenden Mengen:
Ruthenium als RuCl. | ' «2° | 2o | mg | (Metall) |
Iridium als (NUl)„ 2 | :rCl6 | 2o | mg | (Metall) |
Titan als TiCl | 48 | mg | (Metall) | |
Formamid (HCONH2) | Io | bis | 12 Tropfon | |
Wasserstoffperoxyd ( | Ii„Oe 3o %) | 3 | bis | 4 Tropfen |
Das Verfahren für das Zusammensetzen bzw· Mischen der Beschichtung
und des Aufbringens auf die Titanbaeis erfolgte wie in Beispiel II« Die Mengen der drei Metalle in dieser
Mischung entsprachen Gewicht»Verhältnissen von 22,6 % Ir,
22,6 % Ru und 54,3 % Ti und die Menge an Edelmetalloxyd in
der aktiven Beschichtung entsprach o,4 mg Ir und o,4 mg Ru
s ·■
pro cm aktiver Blektrodenflache· Nach 2300 Betriebsstunden
2 zeigte diese' Anode eine Gewichtszunahme von o,9 mg/cm ,
die allem Anschein nach stabilisiert wurde«
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es vorgeht st worden wa*·, wie in Bai spiel, II besehrieben,
in eine Lösung eingetaucht, die aus einer 1-molaran Lösung
von H2O2 plus einer 1-moXaron Lösung von NaOIl bei So bis
3o° C über zwei Tage hinweg zusammengesetzt wurde· Die
OberflKcho des Titans wurde dann jbu einer dünnen Schicht
von schwarzen Titanoxyd umgewandelt.
Es wurde die in Beispiel II angeführte Beschichtungsmischung der gleichen Zusammensetzung verwendet« mit der Ausnahme,
daß Isopropylalkohol als Lösungsmittel anstelle des Formamides verwendet wurde. Die Verwendung von Isopropylalkohol
resultierte in einer Verteilung des Beschichtungefilmes auf den schwarzen Titanoxydsubstrat« die gleichmäßiger war
als bei Verwendung von Formamid als Lösungsmittel«
BEISPIBL V
Eine ausgeweitete Titananodenplatte bzw. -scheibe der
gleichen Größe wie in den früheren Beispielen wurde einem Reinigung«» und Ätsverfahren wie oben beschrieben unterzogen
und erhielt dann eine flüssige Beschichtung« welche die folgenden Stoffe enthieltι
Die Beschichtung wurde hergestellt« indem eueret die
Ruthenium- und Iridiunsalse in 5 ml 2o-prozentiger 1IC1
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vermengt oder cewlaoht warden* 0«e VolMsum. dieser Utaung
ward· dann auf ungefähr «la Fünftel durch Krhlts·* bei
einer Teaperatur von 89° C verringert· 01· erforderliche
Meng· von TaCl. ward· lh 8o-pro«entlger aiedender HCl ge-Ittet,
eo daB ein« l4Ssung gebildet wurde, welche ungefähr
8 Gewlchtaprosent TaCl. enthielt·'Öle beiden Lösungen
wurden susaaaengoaleeht und da· Gesaatvoluaen auf ungefähr
die Hilft· durch Krhltsen bei 6o° C Terringert· Die aufgeführte Henge von Isopropylalkohol wurde dann angegeben·
Die Beeohlehtungaolaohung wurde auf beide Selten der ge«
reinigten Tltananodenbaai· in acht aufeinander folgenden
Schichten aufgebracht» worauf der gleich· Srhitsung·- und
AbkÜhlungavorgang swiaehen Jeder Schicht und nach der End-■chioht,
wi· in Beispiel XX beschrieben» folgte«
Öle Mengen der drei Metalle in der Beschichtung entsprechen
den Gewicht β Verhältnissen von to % An, 1» % Xr und 8o % Ta
und die Meng« an tdelsi«tall in der Beschichtung entspricht
o,2 ag Xr und o,2 Mg Ru pro ca vorspringender elektrodenfläche·
Xn elnea beschleunigt en Versuch neigte diese Anode einen Gewichtsverlust von o,o8o7 ag/oa nach dr«iaalig«a
Stroawechsel und «inen terlust von O1Oi)B nach Bweiaaligoii
Bintauchon in Aaalgaa· Nach 51% Betriebsstunden neigte diese
Anode eine Gewicht sabnahaa von o«o97 MgZoa ·
Kino ausgeweitete Titananodenplatte dor gleichen GrBKe wie
bei den vorhergehenden Beispielen erhielt nach Reinigung und Atsung eine rittsslgkeitsbesehichtung alt den folgenden
Stoffen ι
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Gold ala HAuCl^ · nHJi j,75 *g (Metall)
Wasserstoffperoxid (>o %) 8 bis 3 Tropfen
Die Beschichtung wurde hergestellt, indem. suerat dia
Ruthenium- und dia Goldaalce in dar erforderlichen Manga
in ainar 2-oiolaren Lösung von Chlonraaaeratoffaiura (5 al)
venalacht wurden und ·β dann der Miachung nttglieh war, bei
einer Teakperator von 5o° C su trocknen. Dia handeXattbliohe
Lösung von TiCl5 wurde dann den Ru-Au- Salsgeniaeh sugeaetst
und wenige Tropfen von Vaaeeratoffperoxyd wurden in die
Ltfaung eingerührt, die ausreichten, um die Farbe der Löaung
·ψοη blau, in orange su Xndern· Schliefilioh wurde
Isopropylalkohol in der erforderlichen Menge sugeaetst·
Die hergestellte Beschichtungsniechung wurde auf beide
Seiten der gereinigten Titananodenbaais in acht aufeinander folgenden Sehichten aufgebracht, worauf der gleiche Srhitsunga-
und Abkühlvorgang wie. im Belapiel II beschrieben erfolgte»
Die Mangen der drei Metalle in der Beschichtung entsprachen
den Gewichtaverhültniaaen von 15 % Ru» 5 % Au, do % Tl und
die Mang· an edelmetall in dar Beschichtung entspricht
e
ο,885 mg Su und o,o75 ng Au pro Cm vorstehender KlektrodonflAche. Zm beschleunigten Versuch selgte diese Anode einen Gewichtsverlust von ο·ο3ο mg/cm nach dreimaliger Stromumkehrung und einen Gewichtsverlust von p,o&3 mg/cm nach sweimaligem Amalgamtauchen· Nach 5l4 Betriebsstunden aeigte
ο,885 mg Su und o,o75 ng Au pro Cm vorstehender KlektrodonflAche. Zm beschleunigten Versuch selgte diese Anode einen Gewichtsverlust von ο·ο3ο mg/cm nach dreimaliger Stromumkehrung und einen Gewichtsverlust von p,o&3 mg/cm nach sweimaligem Amalgamtauchen· Nach 5l4 Betriebsstunden aeigte
ο dieae Anode eine Gewichtsäaderuag von ♦ o,2 mg/cm .
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ÖAD ORIGINAL
Bin· ausgeweitete Titananodenplatte wurde einesi Reinigung··
und Atsung·vorgang untersogen und erhielt dann eine Plüssigkeitsbeschichtung,
welche die folgenden Stoffe enthielt!
Ruthenium als RuCl. · 3H3O ofö ng/cm2 (Metall)
Titan als TiCl, 0,89 ng/cm8 (Metall)
Die Beschichtungemischung wurde hergestellt, indem zuerst das troekene Rutheniumsale in der handelsüblichen Salz«
säurelösung, die 13 % TiCl. enthielt, vermengt wurde» Dann
wurde Tantal in dem oben angeführten Anteil und in der Form einer Lösung von 5o g/l TaCl. in 2o-prozentiger UCl züge»
setzt· Die blaue Farbe der Lösung wurde von blau in orange geändert, indem die notwendige Menge von Wasserst off per-»
ojcyd eingeführt wurde, worauf Isopropylalkohol als Eindickungsmittel
zugesetzt wurde· Die Beschichtungsmischung wurde auf beide Seiten der Titananodenbasis mit dem Pinsel
in vier aufeinander folgenden Schichten aufgebracht· Nach dem Aufbringen Jeder Schicht wurde die Anode in einem Ofen
unter Zwangsumlauf von Luft bei einer Temperatur zwischen
3oo° und 35o° C Io bis 15 Minuten erhitzt, worauf ein
schnelles natürliches Abkühlen in Luft zwischen jeder der ersten drei Schichten erfolgte· Nachdem die vierte Schicht
aufgebracht war, wurde die Anode bei k5o° C eine Stunde
lang unter Zwangsumlauf von Luft erhitzt und dann abgekühlt.
Die Mengen der drei Metall· in der Beschichtung entsprechen
Gewichtsverhältnissen von %5 Ji Ru, 50 % Ti1 5 % Ta.
Im beschleunigten Versuch zeigte diese Anode keinen mer~
liehen Gewichtsverlust nach Zwei Stromumkehrzyklen und nach
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zweimaligem Amalgamtauohen. Jeder StrosawrirohrzyklMz
au* einer Folge von- fünf Anodenpolarisationen bei 1 A/cm,
wovon Jede zwei Minuten dauerte. Darauf folgte eine lathodeapolarisation
bei der gleichen Stromdichte und Über die gleiche Zeit. Nach mehr als 15oo Betriebsstunden bei 3 A/cm in
gesättigter Natriumchloridlttsung betrug das Anodenpotential i,4l V.
Bine ausgeweitete Titananodenplatte wurde einen Reinigungs
und Ät»Vorgang unterzogen und erhielt dann eine flüssige Beschichtung, die folgende Stoffe enthielt:
Ruthenium als RuCl. · Titan als TiCl.,
Zinn als SnCl,,
0,6 mg/cm2 (Metall) ο,»Λ mg/cm2 (Metall)
o,17 mg/cm (Metall)
Die Beschichtung wurde hergestellt, indem zuerst das trokkene
Rutheniumsalz in der handelsüblichen Salzsäurelösung
mit 15 % TiCl- vermischt wurde» Dann wurde in die Mischung
in dem oben angeführten Anteil Zinntetrachlorid eingerührt, worauf genügend Wasserstoff peroxyd folgte, um das Umschlagen
der blauen Farbe der Lösung in orange hervorzurufen· Als
Eindickungsmittel wurde Inopropylalkohol zugesetzt» Die
BeSchichtungsmischung wurde auf beide Seiten der vorher
gereinigten und vorher geätzten Titananodenbasls in vier
aufeinander folgenden Schichten aufgebracht. Jede Schicht
wurde der üblichen thermischen Behandlung wie in Beispiel VII beschrieben unterzogen· Die Mengen der drei Metalle im
der Beschichtung entsprechen Gewichtsverhältnissen von 35 % Ru, 55 Ji Ti, Io % Sn. In beschleunigten Vorsuch zeigte die
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Anod« «inen Gewichtsverlust iron Φ,ο· mg/em nach swel
Stroaftiakehrayklen, wi· al· la Beispiel VII beschrieben
sind, und «inen, Gewichtsverlust von ·, ol «g/cm nach «la«
AmalgaBxtauchen» Nach mehr al· 15oo Botrlebsstunden lsi
konsentrierter NaCl~Lösung 1
daa Anod*npot«ntial 1,%3 V«
daa Anod*npot«ntial 1,%3 V«
lconsentri«rt«r NaCl«LÖ»uns bei S A/on und 6o° C betrug
Bin« vorher gereinigt· Titananodenplatte wurde alt «iner
BeschlehtungamLechung ttbersogen, die au« einer Salssejurelösung
beetand« welch· folgende Salse enthieltt
Ruthenium ale RuCl3 » 3H2O 0,8 eg/ce2 (Metall)
Titan ale TiCl. 0,96 ag/cM2 (Metall)
pie Mischung wurde aufbereitet, indeat suerst die Rutheniuw*
und TitansalJte in der handelettbliohen.SalxeKureldeung von
TiCl., wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, vermischt
wurden« In dee oben angeführten Anteil wurde Aluai*
niumtrichiorld sugesetst, worauf die Behandlung alt wasserstoffperoxyd
wie in Beispiel VII folgte und Isopropylalkohol
als SlndiokungaMittel BUg«setst wurde« Öle Mischung
wurde auf die vorher gereinigt« und vorgeKtate Titananodenbasia
in vier aufeinander folgenden Schichten aufgebracht« wobei dafür Sorge getragen wurde, dl· Beschichtung auf beide
Seiten der Basis und auf die exponierten Flächen »wischen der oberen und der Bodenoberflltehe der Anodenbaeis aufau«
bringen. Thermische Behandlungsverfahren nach jeder Schicht
wurden wie in Beispiel VII beschrieben durchgeführt·
01« Mengen d*r drei Metall« In der Beschichtung mitsprechen
aewichtsyerhftltnissen von 45 % **. 54 * Ti und 1 % Al. Mach
eine· Stromumkehrsyklue und zweimaligem Amalgamtauehem betrug
der Gesamtgewichtsverluat otl mg/cm · Nach eineei Betrieb
von mehr al« 15oo Stunden in konzentrierter Natrium*
chloridlösung bei 6o° C unter einer Anodenstromdiehte von
3 A/cm betrug das Anodenpotential 1«4S V.
BBI3PIEL X
Eine ausgeweitete Tantalanodenplatte wurde eineei Reinigung·«
und Ätzvorgang unterzogen und erhielt dann eine flüssige Beschichtung, welche die folgenden Stoffe enthielt:
RutheniuM als RuCl. · 3!I3O 0,8 ntg/ca3 (Metall)
Titan als TiCl. 0,89 ag/c«2 (Metall)
Öle Beschichtungeuisohuttg wurde aufbereitet» Indea zuerst
das trockene Rutheniumsais in der handelsüblichen SalzsKurelösung,
die 15 % TiCl. enthielt« vermengt wurde· Dann wurde Tantal in desi oben angeführten Anteil und in
der For« einer Lösung von 5ο g/l TaCl- in 2o-prozentiger
HCl sugezetzt« Die blaue Farbe der Lösung wurde durch Einführen d^r erforderlichen Menge von Wasserstoffperoxyd von
blau zu orange umgeändert« worauf als eindickungsmittel Isopropylalkohol zugesetzt-wurde· Die Beechichtungsmlschung
wurde auf beide Selten der Tantalanodenbasls durch Aufstreichen
in vier aufeinander folgenden Schichten aufgebracht· Mach dem Aufbringen Jeder Schicht wurde die Anode
in einem Ofen unter Zwangsumlauf von Luft bei einer Temperatur
zwischen 3oo° und 35o° C Io bis 15 Minuten lang
erhitzt» Darauf folgte ein schnelles natürliches Abkühlen in Luft zwischen Jeder der ersten drei Schichten. Nachdem
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die vierte Schicht aufgebracht war, wurde die Anode bei
45o° C eine Stunde lang unter Zwangsumlauf «rhitat und
dann gekühlt.
Die Mengen der drei Metalle in der Beschichtung entsprechen
Gewichtsverhältnissen von 45 % Ru, 5o 54 Ti, 5 % Ta.
Die Röntgenstrahluhgsbeugungsanalyse aseigt, daß die Boschichtungen auf den oben angeführten Anoden in der Form
von halbleitendem Rutil vorliegt, in welchem die dotierten Oxyde in die Rutilkristalle durch Foetstofflösung bzw.
Mischkristallisation diffundiert worden sind· Dadurch er- %
hält die Anodenbasis aus Rtthrenmetall eine halbleitende
RutilflHcho, welche die Fähigkeit hat, gelöste Chloridionen
su molekularem Chlorgas zu oxydieren· Die Besehichtungen können auf Tantalelektrodenbasen in ähnlicher Waise aufgebracht
und fixiert werden·
Die Beschichtungemischung bestand «us einer HCIoLösung,
welche die folgenden Salze enthielt!
Die Lösung wurde aufbereitet, indea zuerst die beiden Salz· in 0,5 nl 2o~proSontiger 1IC1 für jedes mg der Gesamt
salxmenge vermengt wurden und dann o,5 al* Formamid
zugesetzt wurden. Die Lösung wurde bei 4o bis 45° C erhitzt
bis völligeAuflÖsung erreicht war und dann in sechs aufeinander folgenden Schichten auf die vorgeätzt· Titanbaeis
aufgebracht, wobei eine thermische Behandlung nach jeder Schicht, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt
wurde. Das Anodenpotential unter Chlorfreisetzung in g·-
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•ättilter Solo bei 6o° C betrug 1,98 V bei einer Stromdichte
von I A/cm ,
Unter Verwendung des gleichen Verfahrene wie in Beispiel
XI beschrieben wurde die folgende Zweietoff»Sal2a4.schung
auf die Titanbasiselektrode aufgebracht:
Das wie in Beispiel XI gemessene Anodenpotential betrug 2,o V.
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel XI wurde die folgende Zweistoffmischung auf eine Titanbaeiselektrode
aufgebracht:
Das wie in den vorherigen Beispielen gemessene Anodenpotential betrug 2,05 V.
Die auf die Titanbasiselektrode aufgebrachte Zweistoffmischung
gemttfi dem Verfahren des vorstehenden Beispiels
XI war folgendeι
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-31- 181456/
fileen ale PeCl. ο,3 ag/ca* (Metall)
Das wie in den vorstehenden Beispielen geMessens Anoden
potential betrug It46 V.
Die auf die Titanbasiselektrode aufgebrachte Zwelstoff-Bilecbung
be et and aue folgenden Salsen:
^26
Hangan ale Mn(NO.)2 o,5 "g/cm2 (Metall)
Hangan ale Mn(NO.)2 o,5 "g/cm2 (Metall)
Die Mischung wurde genauso wie bei den vorstehenden Beispielen
alt Vielfachschichten und Brhitsen zwischen Jeder Beschichtung und nach der Bndechicht aufbereitet und aufgebracht.
Das Anodenpotential in der gesättigten Matriua*» chloridsole bei 6o° C und bei 1 A/cei2 betrug 1,8 V.
Rheniu« als (MH^)2ReCl6 o,5 «g/ce2 (Metall)
Zink ale ZnCl2 of5 «f/ce2 (Metall)
Sie wurde aufbereitet und aufgebracht wie in Beispiel XI beschrieben· Das Anodenpotential betrug unter den gleichen
Bedingungen i,4o V·
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BAD
JET«
Auf die Tltanbaalselektrod· wurde die nachstehende Mischung
au« drei Sals·» in HCl-Lttstmg aufgebracht:
liuw als
Blsen ale
Zinn al» SnCl
Zinn al» SnCl
4 * '«a0
©,% ag/ca8 (Metall)
o( 3 ag/ca8 (Metall)
o,3 ag/ea8 (Metall)
o( 3 ag/ca8 (Metall)
o,3 ag/ea8 (Metall)
Öle Sale» wurden in einem eeadLach gelttat, daa au« o,5
So-prosentlger HCl und ο,5 al Pomaaid fttr jede« ag der
Qeaaataetallaenge suaaamftngeeetst war· Die Miaohung wurde auf
eine vorgeMtate Tltanbaala .und eine vorgefttate Tantal«
baaia wi* in Beiaplel XX beschrieben aufgebracht· In beiden
FKllen betrug das Anodenpotential in gesättigter NaCl*
lösung und bei 1 A/cm2 1,58 V.
Ss irardea elektroden alt fünf verschiedenen Beachichtungaarteit
hargestellt« wovon jede äua einer Vier-Konponenten»
einachliedileh eines Ruthenlunsalee* bestand *
^ (handelsüblich)
(handelsühlleh)
'(handelsüblich)
1,1% ng/ca8 (Metall)
ο,ο 17 Bg/ca2 (Metall)
o,53 ug/ca2 (Metall)
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1814587
als
Sο©5
5°
Jt
isn
Eag/©a
Zlxm. als
als
SÄ
mg/cffl (Metall)
(Metall) (Metall)
(MetaIi)
Titan als TiCl. in HCl-»L3srag o«
^ Chandelsüblich)
als AlCl3 *
Zinn ale SnCl^ « 2
Rutheni^tm als RuCl3 β
(Metali)
mg/'cBi2 (Metall)
oto88 fflg/em2 (Metall)
o,o71 mg/cm (Metall)
Jede Probe wurde aufbereitet, indem seueret das Ruthenium-•alz
in der handelsüblichen SalseHurelösung von TiCl. vermischt
wurde und tfaseeretoffperoxyd in der erforderlichen
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Hint«« sttgejsVtst wurde, mi .·!»· .Pmrhttnimrmng warn
iwoh -vat m& er*i«l«a« Xn At«··*· HSiseilttus *wntr(Iea AL«
Sals« in #» aits«fWirtttm Anitltai yltut 0,96 «X.
fir- J«d«® mg 'd«r Q«swmtm%t«ll]iii>)iäg# stii|«s«tst* 01· fttwf
wi mucden ataf £Qn£° i«tr«iml:· TltanplAtten Is»
fllnlT atft£«lniiiid«r folgeitdeii BeeeMctiitungem
Zwischen Jeder Beeehlchtws&g- wenä der f#lf;ead«n imrde «im«
¥%mebehiuuliui&g bei 35©° C $o Mlniifiim lauf; tma^mtWaatt»
Sine Sndbeitandlwtg bei %5o° C über «ine Stunde folgte auf
die Ίβtat© Beschichtung«
Xn einer gesättigten NeCI-SoIe bei 6®0 C bei einer Hf.τ*««-
diente von f A/cm wurden Anades&vejswi&it® durchgeführt· 0
geme««enei& Anodenpotential· «tnd naelistehend aufgeführte
Probe I - i*%2 V
Probe 2 i,4o V
Probe 3 1*39 V
Probe 4 l,%% V
Probe 5 It39 V ■
Sa wurden vier Beschichtungsarton untersucht, wovon jede
aus einem Vier~Konponenten-Solsgemlsch bestand, einschliefllich
eines edelmetallsalze«.
Probe 1
Titan als TiC1„ | in HCl-Lösung | o,7 | Kg/Ctt | (Metall) |
3 | (handelsüblich) | |||
Lanthan als La( | HO3)3 · BU2O | o,o88 | ms/cm2 | (Metall) |
Zinn als SnCl^ | * 5Ha0 | o, 15 | mg/cm2 | (Metall) |
Platin als PtCl | 4 · «Ha0 | 0,85 | mg/cm | (Metall) |
(handelsüblich) |
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6AD ORIGINAL
114567
.8
3 (handelsüblich)
Lanthan els La(NO.). Zinn als SnCl^ ·
Rhodium als
a,7 ag/ea* (Metall)
ο, ο aß Hg/o«8 (Netall)
o,15 ag/«»2 (Metall)
Of 85 ag/oa2 (Metall)
Probe
Zinn al· SnCl4 · Xridiua als
(Metall)
0,088 ag/caa (Netall)
o,15 ag/ea2 (Metall)
0,8? ac/cB2 (Metall)
Probe
Titan als TiCl Alcuainiu» als AlCl
in IiCl-L8sun*· (handelsttblieh)
Zinn als SnCl^ · Palladiu» ale
ng/cn8 (Metall)
0,088 m*/cm2 (Metall)
Ot15 *g/caa (Metall)
o,85 β«/ma2 (Metall)
Die vier Mischungen wurden auf Γΰη£ gee^cmdert· Titan* und
auf fünf gesonderte Tantalplatten iss fünf aufeinander
folgenden Besehiehtungen aufgebracht· Zwischen» und lud«
w£rnebehandlungen wurden wie in Beispiel XVXZX besehrie.ben
durchgeführt· Oie unter den gleichen Bedingungen wie bei
den. vorstehenden Beispielen gemessenen Anodenpotentiale
ergabent
Probe 1
Probe 2
Probe 3 Probe % i.%5 V
1,85 V
1,85 V
1,37 V
1,39 V
1,39 V
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Di· siwilB ucM Beispielen 1 htm Jt Umrgent©lit®a
«•igten Im Yergleleh im TitaBtaei*«JM>4ena dl· ait Me
eim<l, die f«»'ig«md«n
teilet
TAIHtLMS 1
'foil | Abk In«at«» cfaon ng/eii |
- | Qneaitit | |
B (Beispiel 2} | 0,152 | o,152 | ||
Xr o,2 sag/em« Ru o„ 2 mg/eas« Ti 1,12 ng/coT |
Null | |||
C (Beispiel 4) | 0,068 | 0,068 | ||
Xr ο,2 HgZcIS2 Ru o,2 eg/cn. Ti 1,12 mg/c« |
■ | |||
mit sehWarser Oxyd» behandlung der Titanb«sis |
o,o2o7 | |||
O (Beispiel 5) | 0,0138 | 0,0345 | ||
Ir o,2 Mg/cm» Ru o,2 ng/cau Ta 1,6 tng/eia |
0,030 | |||
S (Beispiel 6) | o,o43 | o,o73 | ||
Au 0,075 ng/cm| | ||||
Ti 1,2 mg/cm | o,2 | |||
RuO2 Schicht nur | Ο.73 | Ο.93 | ||
auf Ti-Basis | ||||
Ru 1 mg/cm | ||||
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esa G
asa
0
ύ&ο mm&oz? dioss,
g®a©ö©osa ^asael sacai? <äoja
SX amg'gof'lto'fe ο Μ©
wi© si© äa <ä©z
0 do M. oä©
0 do M. oä©
Ä&saaatsmmg sssad <ä©G&slfe
was ©isa©
allilar©s
Betrio5lsss®it,
C gessigt ist, Stabilität
bei» werden muile sclalleßt sie sicherlich aueh. eis&e
liehe Yerringeriaixg des Bdälsaetallgefealtes Ui ύ&τ
tung ein* Die Menge an Edelmetallen in derartigen Beschichtungen
aus Edelmetallegierimg, welche diejenige Menge
darstellt, welche für das Era&ielen einer zufriedenstellenden
Anodenaktivität und einer genügend langen Betriebslebensdauer notwendig ist, ist um fünf» bis sehnmal größer
als in den halbleitenden erfindungsgemäß aufbereiteten Bo-Schichtungen
aus Rutil oder Tantaloxyd.
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ORIGINAL
TABELLS II
ω an cn
Probe | i | ID | Zusammensetzung der Beschichtung |
(Ir (Ru (Ti |
o*,2 1,18 |
«g/eing5 mg/eei 3 |
Betriebs- | Anoden Pot. Volt CN.H.E.) |
Integrierte (a@wi shtsftndenutg mg/ ce " |
rat· e/t Ci1 |
B CBeisp. |
III) | IrO RuO* Ti02 |
(Ir (Ru (Ti |
c,4 o,4 o,96 |
mg/cmg) mg/ce"ϊ |
0 79a |
"1,59 | 0 ♦ O93 (e#w»2unahe·) ■#· o,7 CSewslimahiB©) |
0 0 |
|
C (Beisp. |
IV) | IrO RUOg |
(Ir (Ru (Ti |
0*2 1,12 |
mg/eaigl | 0 | 1,35 1,36 1.38 |
es 4 Off Clwaato^eJ |
0 | |
0 (Beisp·. |
V) | IrO ruo; Ti0| |
(Ir (Ru (Ta |
©,2 6,2 |
ng/cm2) mg/em ) |
0 552 016 |
• 1,5© *,4% i.5© |
·# 0«75 CÄi^iÄtowei" | 0 | |
B (Beisp. |
VI) | Ru02 | (All (Ru (Ti |
β «o75 β ,825 t.a |
0 | 1,45 1,45 |
♦ ©,4 ClwÄÄh··! | 0 ! | ||
P | Au2O TiO* |
1,44 3,36 |
mg/en j | 0 514 |
1,48 | » o,^97 CAtealie«! | ||||
G | Pt Ir |
3,68 0,92 |
rag/esa j | O I032 2370 |
1.36 1,48 1,58 |
+ 0,3 iZusiabBM) | • | |||
H | Pt Ir |
O 926 294o |
t,39 1,35 S, 39 |
- ®,ii (AtaMim·) | ||||||
©»ti |
(3ος?
@ .Mo Se© 12E®1 ®g Mo flo© Mqqczio IMq
«Mo -
ei'S® der 9
in iiCJL-Lieuiig in Mefhylelkohol
, worin das TiCl. m. P«rtitanat durch Zue*ts«n
von H-O2 uegewandelt wird, wi· es in den ersten
sechs Zeilen des Beispiels I beschrieben ist· Dieser Überzug wird auf die rückwärtige Fliehe der Anoden
durch Ausstreichen oder durch elektrostatische Sprtthbeschichtuns
sleiehaeitif; mit der elektrokatalytisehent
kersjBischen lislbleiterbesehichtuns, wie sie
in Beispiel I beschrieben 1st, auf die vordere Flüche in einer einsigen oder in Vielfachschichten
aufgebracht und nach jeder Schicht eingebrannt, um die nicht leitende Schiebt von hohe« Widerstand auf
der rückwärtigen Seite der Anoden «u bilden· Gleichseitig
wird die elektrofcetalytlsche keramische Ilalblelterschleht
auf den Vorderseiten, wie in Beispiel I besehrieben, hergestellt· Auf Khnliche Veise wird,
wenn nur der TlCl.-Antell der Beschiehtungen, wie
sio in den Beispielen ZX bis X, XVZZI und XZX beschrieben,
sind, auf die rückwärtige Flache der Anoden
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wird® Wttlurettd Mm
k«nutiiülieBL II&lbJLelt««b«««liiobtu»c«tt *utf dl· vorder« PJUteli· ®u£stator&chi imra&k ν dia Beschichtung van boas« Wid«r»tand auf d«r öberfflÄeha der Anoden ausgebildet, die aieht »it der elektrokatalytisehen, karaMisehen Ualbleiterbeschichtuäf versehen «lad«
k«nutiiülieBL II&lbJLelt««b«««liiobtu»c«tt *utf dl· vorder« PJUteli· ®u£stator&chi imra&k ν dia Beschichtung van boas« Wid«r»tand auf d«r öberfflÄeha der Anoden ausgebildet, die aieht »it der elektrokatalytisehen, karaMisehen Ualbleiterbeschichtuäf versehen «lad«
6l«&tr©lyt£e©hea, k©reai.s©hent balbleitendon Besohicht«mn
3βΒ iitiersocen sind, in Sauerstoff, bis sieh ein
Oaiordfilie auf dem «is&fe«»©toieht«fcen Teil gebildet hat
oder cliireh Erliitsenit vütrend «ie in Al^O. oder in an*
bedeckende Qaijum eingepiickt sind, Wie es von
and !Sottler in Research Paper &3%4,
Jounaal of Meeearett &t tb© National Bureau of Standards
Πί,Γ,,ΐ, ¥«»1 49« No. a, AvMpist 1952« besehrieben ist.
3» Badureli, daß die Eli&itrod«, die teilweise »it elektrolytisch«,
keraatiwelier Haibleiterbeschiohtttug ^8B
übersog®m ist, im einer Chlorseile eine Anode bildet
«2nd der Ström ki»diAr«tng«ht» Wicht beschichtetes Titan
wird auf. diese tf«ln« seit einer im wesentlichen, nicht
leifflhigen Beschielituiug überzogen, welche einen woiteraia
Strowilurehgang bei noraalen Chlorsellenspannungen
widersteht« Ss bleibt iasar die elektrokatalytisehe keramische
lialbleiterbesehiohtung leitend und fuhrt den
Elektrolysestron dem Blektrolyten su. ,
Bm können auch andere Oxyde verwendet werden« die elektrokatalytisch«,
keranisohe, Chlor fralsetsende bsw. entladende
lialbleiterbeschichtuniiett auf den Anodenflächen bilden
können. Ss können halbleiteode Flächen auf den gereinigten
Anoden durch Aufbringen der Oxyde gebildet werden, um elek~
trokatalytieche Iialbleiterf!Hohen auf den Anoden auszubilden,
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BAD
und ·· kaan Sauer·toff entsprechend den Vorgängen t «rl«
ei β In de« vorher »liierten Artikel von Breckenrid&e und
Hosier beschrieben sind, entzogen werden.
Der Ausdruck "elektrokatalytiseher, keramischer
soll all« keramischen Halbleiter einschließ esa« dl«
Elektroden aus Röhrenmetall gebildet sind und d&o'Strom
von der Elektrodenbasis aus Ronreneetall an die ^«gebende,
der Elektrolyse unterliegende Flüssigkeit leiten vmü auf
die durchgeführte Elektrolyse oder Oxydation katalytisch einwirken können*
Die angeführten Theorien dienen nur zur besseren Beschreibung
der Erfindung, dienen jedoch nur zur Erklärung und sind in keiner Welse bindend für den Fall, daß die
erfindungsgemäßen Elektroden tndere als diese Theorien
wirken·
Das Wort "Oxyd" in den nachstehenden Ansprüchen soll sich
auf Oxyde des Titane und Tantals» sei es in der Form von TiO0 oder Ta4O1. oder andere Oxyde dieser Metalle und
Oxyde anderer Metalle beziehen, die in der Lage sind, halbleitende Schichten mit Oxyden der Metalle von benachbarten Gruppen des periodischen Systems zu bilden« 0er
Ausdruck "Edelmetalle" soll die Metalle der Platingruppe, Gold und Silber einschließen· Das Titandioxyd kann in
Form von Rutil oder Anatas vorliegen.
Die erfindungsgemäßeii Elektroden können in irgendeinem
Elektrolyten von flüssiger oder gasförmiger Phase, ins« besondere bei wässerigen Salzlösungen oder geschmolzenen
Salzen verwendet werden. Sie sind disiensionsstabll und
werden indem elektrolytischen Prozeß nicht verbraucht.
Wenn sie in Alkalihalogenidelektrolyten verwendet werden,
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vie Natriumchloridlösungenf die für die Brseugung von
Chlor und Natriumhydroxid -verwendet werden, bilden die
erfindungageneißen elektroden die Anoden· und die Kathoden
können Quecksilber, Stahl oder ander« geeignete leitende.
Stoffe sein» Xn Quecksilbersellen, «ie «ie beispielsweise
in der US-Patentschrift 3 e*2 6o2 oder 2 958 635 angeführt
sind oder in Diaphragmasellen, wie sie in der US»Patentschrift
a 987 463 beschrieben sind, sind die erfindungsgemäSen
elektroden die Anoden und werden anstelle der in diesen Patentschriften und bisher in diesen Zellen verwendeten
Graphitanoden verwendet.
Die ilalbleitorbesehiohtungen leiten den Slektrolysestrom
von der Anodenbasis su dem Blektrolyfcen, durch welchen er
zu der !Cathode strömt.
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Claims (1)
- 456katalysator im«onaaö dureh2. Sle&troda - die., und daß der Oxyden der Metalle dar von EiseK» , VesiaddUsa« ist»nach unddie einen höheres, ¥ld®ir@t«»d h&t «leHa Ibleit erb® S©te4&&tiä®$ » « «Saß Teil derElektrode mi,&h dieder Seiten mitüfoereogen. sind, das eiaen , daß ***? einerbefindet ttttd daß die ande» des lUSlarennetalle der -Ba«ie
Videretand hat·909833/1356BAD OBIGlNAL5« *l*k*rod· naofc Anmpruch 3» dadurch: g«fc«NM*iaaB«t, daft dl· BalblaitttfeaeeliiofttoM« hamaitaad«a TtUmAkVXfU wilt »ine» darta ala* afMtartaa C8il#rfralaat■—g«lr«»aiy« ••tor let und daft di· 8«*ehi6fctu»f «it bob«· Vldarataad Titanoatyd let.6· Verfahren star H«ratttll««c «lnar MftwatuMttallalatctroda« dadureh g«l£Mms«iolta«tv daft «in· Kl«ktr«Kl«atba«i.e Rötu*«iMi«t6l.i c«r«iaigt wird, daft «in· w«leh<i «ine &«ira«isdtt· Ba3Lblelf«rb««ohlehtuat mat dtmmmr tesi« bildet, Aufgwbraobt wird, daft in di··· B«eeblob-™ tanf «in Chlorfsrei*»tmoii«ket*l3re*tor alagabraoht istund daß di··· Bttsehiehfiuas auf dar ftaatie «iacebrattat wird· ■j 7· VarfÄhr«ia aiaeb Aatapru«!» 6, dadurch g»lfnn»«ichn»t, daft di· keranieoh· Halbl«i4orbe«Gbioht«uis avf all· Ob#r> der RubrrafMtttlllMRel· «uf^braobt wird·8. Verfahr*» as*eh Anaprneli 7» dadureh f«kwut««iehn«t, dafl dia B*0ehi«lat«»sm auf aäJrnir Seite eia« s«ring«r· Stärk·bat als di« B«»ehiehtiK!i^. «ttf dar anderen9· Verfahren naefo As&aprttub 6, daduroh cdk«nna«iehn«t« <Uß dia learaaieoli« Halblaitarliaeehiehtuiig nur «inen Τ·11 d«r Rtthranawtallbaaie bedeolct «ad dar Heat der Röhr«neetallbaais »it ein«« Oxyd da« JRKIiraiiMatail· dar Baal· bedeckt let, w*leh«a «inaa beharan Vidaratand hat.to· Terfalir·» nach Asisprueti 6e daduroh gekenns«lebit«t, daft dia Slaktrodanbasia Titan 4at und die 3cenuBi»che UeIbleit«rb«Mohiohtunc au» Titimdloacyd alt Kriatallgitt«r-> d«faktat*ll«n darin baatabt und d«ft der Chlorfr«la«tBunga· katalysator ein Oxyd ·1»οβ IdaiiMtalla let·90 98 33/ 13 56BAD ORJGINAL11. Verfahren zur Itarchftthrumg einer Blektrolyserealctloa, dadurch gekennzeichnet, daß die Flttohen einer dünnen Blektrodenbasis au« RöhrewMtall la Netsfora, die während .einer Blsktrolysereaktion einem Elektrolyten ausgesetzt wird, mit einer keramischen llalhleiterbeschichtung übersogen wird, die den Strom von der dünnen Blektrodenbasis aus Röhrenmetall au dem Slektrolyten leitet und auf die gewünschte Reaktion katalytisch wirken kann, daß die beschichtete dünne Elektrodenbasls aus Röhrenmetall in einen Elektrolyten gegenüber eines* Fathodenoberfl&che eingesetzt wird und dafi der Blektro« lyeestrom durch den Elektrolyten au der Kathode von allen Flächen der dünnen Elektrode aus Rehrenmetall geht«12. Verfahren sur Durchführung einer Ülektrolysereaktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Flächen einer dünnen Elektrodenbasis aus Röhrenrnetall, die einem Elektrolyten während einer Elektrolysereaktion ausgesetzt wird, mit einer keramischen liaibleiterbeschichtung überzogen wird, die in der Lage ist, den Strom von der dünnen Basis aus Rönrenmetall zu dem Slektrolyten zu leiten, und daß ein elektrokatalytisches Material, das auf die gewünschte Reaktion katalytisch wirkt, die Restfluchen der Elektrodenbasie aus Ronrenmetall mit einer Oxydschicht mit einem höheren Widerstand beschichtet wird und daß die beschichtete dünne Elektrode aus Röhrenmetall in einem Elektrolyten gegenüber einer Kathodenoberfläche verwendet wird und daß ein Elektrolysestrom durch den elektrolyten zu der Kathode nur von den Flächen der dünnen Elektrodenbaeie aus Röhrenmetall ausströmt« die mit der keramischen llalbleiterbeschichtung überzogen sind·90 98 33/13 56BAD ORlQlNAt13· Verfahren nach Aaepruoh 11« dadurch geketmaalalmet, daft die dünne Slektrodenbasls an« SUOurenaetall Tita« iat md die keramische JielbleiterbejcMchtung Titandloayd «It Gitterdefekt »tell en in den fitAndioxydkristallen ist.1%· Verfahre» nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Elektrode au* Rtthrenmetall aue Titan besteht, daß die keramische Halbieiterbescbichtung Titaadioacyd mit Gitterdefekteteilen in den Titandioxydkristallen ist und daß das oloktrokatalytieche Material aue den Oxyden der Metalle der Platingruppe, QoId und Silber ausgewählt wird.15· Elektrolysezelle, gekennzeichnet durch einen Behälter, einen Elektrolyten in diesem Behälter, eine Kathode, eine Anode und Einrichtungen zur Leitung des Stromes au dieser Zelle hin und von ihr weg, wobei die Anode eine dimensionsstabile Basis und eine elektrokatalytische, keramische Halbleiterbeschlohtung umfaßt, welche diese Basis umgibt und den Strom zu dem Elektrolyten leitet.l6o Zelle nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytisch^ keramische Kalbleiterbeschichtung auf nur einem Teil der Anodenbaeis aufgebracht ist und der Rest der Anodenbasie mit einer Beschichtung überzogen ist, die einen höheren Widerstand hat als die Halbleiterbeschichtung·17· Zelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenbasis ein Ruhrenmetall ist, das aue Titan, Tantal, Niob, Zirkon, Molybdän und Wolfram ausgewählt wird, und daß die eiektrokatalytische, keramische Halbleiterbeschichtung eine Mischung von Stoffen ist, welche aus den Oxyden des Titans, Tantals, der Metalle der Platingruppe, des QoIdes und Silbers ausgewählt wird·909833/1356ÖAO ORIGINAL18. Χ·λ1· aaefc- Ansprach l6, dadurch gakasnsalolmet, daft dl· ABOdtmbasl· «in BtthraaasttAlä 1st, das aus Tita«, Tantal, Viol», Sirkoa, ltolybdiii Ws* VeIDrMi ·*·*βι·βΒ»1* wird, daft dia elektrolytisch« karurtaaha Halbl«iterbasohlchtuag aia Qeadseh ron Stoff a« iat, dia au· dan Oxyden da« Titan«, Tantal«, dar Matalla dar Platiagruf^a, daa Golde« und da« Sllbara auagairttnlt vlrd und dafi dia Baeohlcntuag alt da« keharan Vldarataaid aln Oxyd alfiiae ^oliranawtallaa 1st·19* Zalla nach Mnmpsr&eh, Sg9 €34Ö«reh galc«imseichn«t, dall atm Aa©d*nbä*i» au« Titan baataht und .dia alaktrokata« lytlaeha karaaieeha Ilalblaltarbaaohlehtun«; alna Mlaahuag ▼on Titandi®3£yd und Oxiden dar Matalla dar Platingrujtg»« let*20. Zeil« nacfe Änepruea i£c dadurch gafcanasaiehnat^ dafi atm Anodanbaai« au« Titan besteht, daft die alaktroly« t.ii nhm9 keraniaeh· Balbleltarbaaehlohtung alna Mischung ^«-:· Titandioxyd und Oxyden dar Natalia dar Platingruppa i£v; und daß die Beschichtung aalt den hJSaeren Widerstand ein Oxyd de« Titans ist«21. Zelle nach Anspruch 15, dadurch gakannsaichnat, daft dia eiektrckatalytlaohe, karaadsohe Halblaltarbeschlchtung auf der Anodanbasis eingebrannt ist·22. Zelle nach Anspruch 19, dadurch gekennseichnet, daft dia eiektrokatalytlscha, karaalsche UaS.bleiterbe«ohiehtung auf dar Ancdasaibasls eingebrannt ist»23. Zelle nach Anspruch 13· dadarch gakannsalehnat« daft dia Zelle eine Chlorselle ist, welche alna Kathode aus strömenden Quecksilber basltst.909833/1356BAP24· Seile nach Anspruch IJ, daduroli gajfeswsaielntet t daft die f «11· «in· Chlorselle ist «ski «la X»iapferagMa 41· Kamera der Anoden- und Xätbodeaflfllseigkelt trennt·25« Verfahren sur Brhtthung der lapasitXt von DiaphragMaelektrolysescllen mit Anoden und Kathoden, Mit Dia· phragMen «wischen den Anoden und Kathoden, dednreh gekennzeichnet, dafi eine dttnne, doppelf Honig« diaen·» eionsetabiie Anode Mit einer halbleitenden elektrolyt tischen Beechiohtuns auf Jeder Saite «wischen jedew Paar von XathodenoberflKchen eingeaetat %rird, das die Kathodenoberf lachen annMhernd in einet» Abstand von 25 bis 32 α» ( 1 bis 1,25 inch) von den doppelfläehisen, diatensionsstabilen Anoden in der Mitte «wischen den KathodenoberflMohen anseordnet sind und daA der Blektrolysestroai von jeder Seite der Anode aus durch den elektrolyt en su den benachbarten XathodenoberfIKehen geht.26. Verfahren sur KrhUhung der KapasitMt und sur Brhtthunc der Lebensdauer des Diaphragms bsw« der Meabran einer Oiaphragaaelektrolyseselle· dadurch gekennselehnet, daß swei Mit aktiver OberflKohe versehene dlMensionsstabile Anoden Mit einer halbleitenden elektrokatalytischen Besohiohtung auf der aktiven Oberfläche «wischen benachbarte Sathoden eingesetst werden, wobei sieh die elektrokatalytisehe Besehiohtung auf der Innetteeite der Anode auf der von'der Kathodeneberflache abgelegenen feite befindet, das ein ftlektrolyseetroM durch die BesehlefctMKg auf der Innenseite der Anodenoberfllchen su der benachbarten KathodenoberflKehe geht und das die ttasbläseei der Blektrolyse naeh oben «wischen den Ano- «elMtierflKeheM strtaen.909833/13566 ORIGINAL
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