DE1814481A1 - Herstellung von Geweben aus Polyesterfasern - Google Patents
Herstellung von Geweben aus PolyesterfasernInfo
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Description
RECHTSANWÄLTE :
ALFRED iiOZivcNER
DR. JUR. .Π!;·ί..-α-::-Μ. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS CIiR. BEIL
FRANKFURTAM MAIN-HOCHST
Unsere Nr. 15 240
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V,St.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung
verbesserter. In der Warne dimensions·tabller Gewebe aus
Pölyester-Monof!lementen. Insbesondere werden durch vorliegende Erfindung solche Gewebe bereitgestellt, die durch
gleichmäßige Höhe der Padenkreuzungen und ein Minimum an
freien Zwischenräumen gekennzeichnet sind·
Sine spezielle Aueführungsfora der vorliegenden Erfindung besteht In verbesserten. Geweben aus Polyester-Monofilamenten, die zum Transport feuchter Papierbahnen während
des Formens, Pressens und Trocknens verwendet werden; derartige Gewebe aus Pelyester-Monof!lementen werden nach dem
Weben durch Wärmebehandlung geschrumpft, wobei man In a.w
Wärme diaenelon·stabile Gewebe mit gleichmäßig hohen Vadenkreuzungen und freien Zwischenräumen von etwa 14 bis 20Jf der
Gewebeoberfläoh· erhält·
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Unter Geweben aus Polyester-Monofilamenten werden in vorliegender
Beschreibung solche Gewebe verstanden, bei denen die Fäden von Kette und Schuß Monofilamente aus Polyesterfasern
darstellen, beispielsweise Polyester-Monofilamente, die unter den Handelsnamen "Dacron" und "Trevira" im Handel erhältlich
sind. Das vorliegende Webverfahren kann jedoch auch auf sich ähnlich verhaltende Fasern, z.B. Polyamid-, Vinyl-
oder Acryl-Monofilamente, die unter den Handelsnamen "Nylon",
"Saran" und "Orion" im Handel erhältlich sind, angewandt werden. Während Kette und Schuß in Geweben aus einer Vielzahl
von Fasern hergestellt werden können, betrifft vorliegende Erfindung solche Gewebe, in denen die Kett- und Schußfäden
aus einer einzigen extrudierten Faser bestimmter Dimension, d.h. aus Monofilamenten bestehen. Die für vorliegende Erfindung
speziell geeigneten Polyewster-Monofilamente weisen einen Durchmesser von etwa 0,2 bis etwa 0,5 mm auf; das
Prinzip vorliegender Erfindung kann jedoch auf Polyester-Monofilamente beliebiger anderer Dimension ebenfalls angewendet
werden. Die Polyestergewebe gemäß vorliegender Erfindung besitzen Leinwandbindung, obgleich die mit vorliegender
Erfindung verbundenen Vorteile auch bei Geweben anderer Bindung, beispielsweise bei Köper™ oder Halbköper-Bindung,
eintreten. Die erfindungsgemäßen Polyestergewebe sind vorzugsweise aus Kett- und Schußfäden hergestellt, die
im wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen. Die erfindungsgemäß erhaltenen Gewebe besitzen Fadenkreuzungen gleicher Höhe,
d.h. die äußersten Stellen der Fadenkreuzungen liegen in einer Ebene.
Die erfindungsgemäßen Gewebe aus Polyester-Monofilamenten wurden in erster Linie entwickelt, um Probleme zu beheben, wie sie
bei der Formgebung, dem Pressen und Trocknen von feuchten Paco pierbahnen sowie bei der Herstellung von Vließen auftreten. Bei
to der Herstellung von Papier und Vließen sind Transporte einer
^ vorgeformten getrockneten, geringe Festigkeit aufweisenden Fa- ^*3 serbahn erforderlich. Bei diesen Transporten können Bindungen
_» und Verflechtungen abgerissen werden und andere mechanische und
^ chemische Veränderungen, dia für die Endstruktur der Faserbahn n>
von Bedeutung sind, eintreten. Ein ideales Gewebe aus Pcüyester^faicflJßme-
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das bei der Herstellung ron Vliessen, insbesondere Papier,
verwendet werden kann, und bei dem obige Transportprobleme
vermieden und andere Kriterien, z.B. Drainage unÄ Oberflächen
bes chaff enheit befriedigend sind^S-W&ehe Eigenschaften besitzen,
daß das Gewebe der Faserbahn in den verschiedenen Herstellungsstufen gut anhaftet und als Träger dient· Das
Polyestergewebe sollte sich gleichzeitig nicht mit der Faserbahn verbinden oder deren Struktur beim Transport in unerwünschter
Weise verändern.
Während die erfindungsgemäSen Maßnahmen auch auf Polyestergewebe
angewandt werden können, die zu anderen Verwendungszwecken bestimmt sind, ist die Verwendung als Träger
bei der Herstellung von Papier- oder anderen Bahnen von besonderer
Bedeutung. Beispielsweise ist zum Betrieb einer Papiermaschine gemäß U.S. Patent 3 301 7^6 ein Gewebe mit
einem verbesserten Transport und verbesserte Trocknung bewirkenden Oberflächenkontakt erwünscht, und die hier eingesetzten
Gewebe sollten nur in der vom Papierherstelle r gewünschten Weise auf das Endpapierprodukt einwirken.
Es wurde insbesondere festgestellt, daß bei Verwendung von Geweben aus Polyester-Honofilamenten mit ungleiche*
hohen Fadenkreuzungen Probleme bei der Überleitung einer feuchten Papierbahn auf eine trocknende Fläche entstehen,
indem der Oberflächenkontakt des Trockners mit der feuchten
Papierbahn herabgesetzt wird. Obgleich man zunächst annahm, daß die Herstellung von Geweben aus Polyeeter-Wonofilamenten
mit gleichmäßig hohen Fadenkreuzungen und minimalen freien Zwischenräumen relativ einfach sei, stellte sich das Gegenteil
heraus; die Schwierigkeiten resultieren aus der Schlußbehandlung der Gewebe durch den Weber und der Tatsache, daß
bei der Verwendung der Gewebe bei der Herstellung von Faserbahnen Wärme angewandt wird. Es wurde nämlich gefunden, daß
Gewebe aus Pblyester-Monofilamenten, die ursprünglich mit
gleichmäßig hohen Fadenkreuzungen gewogen waren, beim Erwärmen
schrumpften oder sich verformten, wodurch die Faden-
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**γ
kreuzungen ungleich hoch wurden. Auch durch die Forderung
nach minimalen freien Zwischenräumen bezw. dicht gewobenen
Geweben wurde das Problem der gleichmäßig hohen Fadenkreuzungen in einen bei verschiedenen Temperaturen dimenslonsstabilen Polyestergewebe Terschärft· Als Ziel vorliegender
Erfindung ergab eich daraus die Entwicklung eines Webeprozesses, durch welchen ein Gewebe aus Polyester-Monofilamenten mit Dimenslonsstabilität in der Wärme, gleichmäßig hohen
Fadenkreuzungen und minimalen freien Zwischenräumen erhalten wird.
Zum Weben von in der Wärme dimensionsbeständigen Geweben aus Polyester-Monofilamenten mit gleichmäßig hohen
Fadenkreuzungen und einem Minimum an freien Zwischenräumen
wurde das erfindungsgemäße Verfahren entwickelt· ErflndungsgemäS verwendet man als Kettfäden Polyester-Monof !lament β
silt relativ hohem Schrutapfvermögen unter Wärmeeinwirkung;
der Abstand der Kettfäden auf dem Webstuhl wird entsprechend einer später erläuterten mathematischen Gleichung gewählt»
Als Schußfäden werden Polyester-Monofilamente mit relativ
niedrigem Schrumpfvermögen unter Wärmeelnfluß ve rwendet,
und mit diesen Schußfäden wird ein Gewebe in ^einwandbindung
mit einem ursprünglichen Durchmesser hergestellt, der nach einer weiteren, ebenfalls anschließend erläuterten mathematischen Gleichung bestimmt wird« Nach dem Weben werden die
Fadenkreuzungen auf gleiche Höhen gebracht, und das Minimum an freien Zwischenräumen wird durch eine Wärmeschrumpfung
erzielt. Bei dieser Wäme-Schrumpfbehandlung wirkest sieh die
verschiedenen Schrumpfungseigenschaften von Kett- und Schußfaden aus· Bei der Wärmeschrumpfung wird das Gewebe einer
Serie von Wärmebehandlungen unterworfen, während es in Kettrichtung gestreckt 1st und in Schußrichtung schrumpfen kann.
Während der Schrumpfbehandlung befindet sich das Gewebe zweckmäßig in Form eines endlosen Bandes auf einem Fertigungstisch,
wie er gewöhnlich bei der Endfertigung von Fourdrlnier-Hetalldrähten verwendet wird« Bin solcher Fertigungstisch besteht
aus zwei einstellbaren Walzen zum Tragen, Ziehen und Antrieben
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des in endloser Form vorliegenden Drahts m» oder Gewebes« Die
Uärinesohrunpfung wird sweokaaäSig duroh Infrarotstrahlung induziert,
wobei die Wäraequeli® als Bank oberhalb den Gewebe und quer über dessen Breite angebracht 1st. Die Infrarotquelle
erhitzt sodann einsein® Bereiche des Gewebes, das sich
langsam über die Walzen das F®rt!gungsfciaohes bewegt. Um
plötzliche Schrumpfungen zn vermelden,, durch welche das Gewebe
geknittert werden kann, und um die erwünschte Dimensionsstabilität zu «rzi©l®M9 oFfolgt dor Durchging unter der ihfrarotqmelle
mehrmals· Emu erhält auf diese Weise ein Gewebe mit
glelehmäSlg hoh®a ^äd#nkr©ug%mgen vmß. freien 2wis@henräuaen
von ®l^a Ik bis 2C^,
Überraschenderweise erhält mma Ice in Gewebe »it glaiehhohen
f&Mwr^tkrmizmu^m umvh &&r IMrr&Bbmh&nAlwig oder
bei der ITerweiidußg zum fe©elm®a ¥on VlieStetoeiie w@nn B»n
Kett- und SohuSflt®n aus f©ly«st®r-M©ii©fiisment@n lediglich
so dioht als wSgli®h mit @te@a Maimum an freien Zwischen»
räumen webt. Folyesterf&asFSi ssh^ampfen Im &llg@!S®in®n üb«
ter wSrawbehandlung, aad ain dlehtoitm5slioh gswebtes FoIy-
dah©F sseli VÜri@^@Mndlirag imi. ^Sraesta«·.
Kagl©ish höfm !PaäenTOFisreuzinigen» Wie nachfolgend
diskutiert wsM®a wirS$ so sfhält wan auoh mit einem
Abstand der Kettfä&iü, dt· gr^äef oder kleiner ist als ei*·»
f induBgsgeaäS ¥org©s@h@iit kein® gleich hohen Fadenverkreuzungen«
?ielmehr wurto gefunden, da3 ein MinimuB an freien
Zwischenräumen und gleich höh® i^denkreusungen nur dann erreicht
werden, wenn nsan die Wärneschrumpfung der Polyester·
Konofllamente berücksichtigt und die Kett» und SchuSfäden sowie
deren Abstand entspreohend auswählt.
In den Zeichnungen zeigen die Figuren 1, 2, * und 5
Polyester-Monofilament* und Gewebe daraus vor der Warae«
schrumpfung. In den Figuren 3, 6 und 7 werden in der Wänoe
dimensionsbeständige Gewebe oder Schnitte davon gezeigt, die durch Wärmetehandlung der in Figur 1, 2, k und 5 gezeigten
Gewebe erhalten wurden. Figur 8, 9» 10 und il illustrieren
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SAD ORiQJNAt
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ungleich hohe Fadenkreuzungen, die aus größerem oder kleineren Abstand der Kettfäden als erfindungsgemäß vorgesehen
resultieren·
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch Fadenkreuzungen vor
der Wärmeschrumpfung bei einem erfindungsgemäß gewobenen
Polyestergewebe mit einem Biegungswinkel <* des Schußfadens
von 30°,
Figur 2 zeigt im Querschnitt Fadenverkreuzungen«, vor
der Wärmeschrumpfung bei einem erflndungsgemäS gewobenen
Poljrestergewebe mit einem Biegungswinkel des Schußfadens
von 0°·
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch Fadenverkreuzungen
bei einem Gewebe gemäß Figur 1» das nachträglich erfindungsgemäfl wärmebehandelt wurde» Ss weist nun die gleichmäßig
hohen Fadenverkreuzungen 11 auf»
Figur k zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Polyestergewelbe vor der Wärmebehandlung,
Figur 5 zeigt einen Querschnitt entsprechend Figur 1 entlang der Linie 5-5 von Figur 4, wobei die ungleich hohen
Fadenverkreuzungen vor der Wärmebehandlung illustriert werden*
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gewobenes und wärmebehandeltes Polyestergewebe«,
Figur 7 zeigt einen Querschnitt entsprechend Figur 3 längs der Linie 7-7 von Figur 6, wobei die gleich hohen
Fadenverkreuzungen, die gemäß vorliegender Erfindung erhalten werden, zu erkennen sind·
Figur 8 zeigt einen Querschnitt durch Fadenkreuzungen bei einem Gewebe, bei dessen Herstellung der Abstand der Kettfäden 20£ geringer war als erfindungsgemäß, und Figur 9 zeigt
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einen Querschnitt durch dasselbe Gewebe »ach der Wärmebehandlung.
Figur 10 sseigt einen Querschnitt durch Eadenkreussungan
bei einem Gewebe, bei dessen Eotbteilung der Abstand der
Kettfaden 2G$ größer als erfindungsg@inäß vorgesehen was»8
und Figur 11 zeigt dasselbe Gewebe nach der Wärmebehandlung
Zur Bereeteiimg äes Atetan&es X fl©p lettflten und der
Gewebsdieke Y wird &ut die Pigurea i9 JB s ^ uad 5
Bei der Durchführung des Q^fimdimgsgeialiea ¥erfahress
als Kettfäden PolyesfeeF^ffeasfilafnemfee eit ©ine® SehrumpfTeF«
üög@n von ©fewa 1@ bis 30^a teFgiigsweis© etwa 16$, und all
Schußfäden FoIyesteF-Sfes^fllasisiifc© Elfe einem Schrumpfvor»
etea 2 bis @p rv7©5?sai.gBü@i0e efewa %^@
bepe@ta.efeg
X « HI ·«· IJ # FG
isaä.
i© Atüstäad© AB längs top gefe^äcr/soa Hitfcolliaäo a
sind is ä&& (kmohsm. ¥©p miß. aa@Sn cies3 Mf
gleiefoe wie aus Figms3 2, miß, 3 em ©Fis©iaaenf
41 (länge der gekRliEafeesä Hlttellinie des Sehiaßfaäes}
130
ep . Um ζ
3 180
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HE-PG- De in C^
Die obig* Gleichung ergibt werte für den Abstand der
Kettfäden ia unbehandelten Gewebe, welche sicherstellen, daS
der Abstand AB längs der gekrümmten Mittellinie der Schußfäden Im W wärmegeschrumpften Gewebe gemäß Figur 3 die Faden
kreuxungcn 11 gleicher Höhe ergibt· Die obige Gleichung 1st
anwendbar bei Biegungswinkeln <£der Schußfäden von 0 bis etwa
Wie bereits erwähnt» muS auch die Dicke des Gewebes
▼or der Warneschrumpfung festgelegt sein, damit man gleich
hohe FadenkreuEungen und ein Minimum an freien Zwischen» räumen erzielt. Beim Weben wird die Dicke des Gewebes, inner
halb der durch Durohmesser von Ke tt- und Schußfäden und dgl·
gesogenen Grenien, d^goh^^en Grad des Anschlags bestimmt.
Um dem Weber ein MaÖ^fttr die erfolgreiche Durchführung der
Erfindung notwendigen Anschlag su geben, wird die Dicke Y
des fertigen Gewebes angegeben» Mit diesem Wert kann der Weber den Anschlag der Schußfäden einstellen. Die Dicke oder
der Durchmesser Y des Polyestergewebes Tor der Wärmeschrumpfung wird naoh folgender Formel berechnet:
Ϊ - 3D - (AH ♦ VJ ♦ BG) - 3D - V£|^
in der Y » Oewebedlcke nach dem Weben
D - Durohmesser τοη Kett- und Sch«£fäden
cc - Biegungewinkel der Schulfäden
Die seitliehen Abstände AH, FJ und BG (s. Fig. 1) bedeu
ten
FJ ·
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Nach dem Weben wird das Polyestergewebe sodann durch Wärmebehandlung geschrumpft. Dabei erzielt man aufgrund des
verschiedenen Schrumpfverhaltens der Kett- und Schußfäden das durch DimensionsStabilität in der Wärme, gleich hohe
Fadenverkreuzungen und minimale freie Zwischenräume gekennzeichnete Produkt·
Bei der Wärmebehandlung wird das Gewebe Polyester-Konofilament der länge nach bezw. in Kettrichtung gestreckt· Sodann wird Wärme in nacheinanderfolgenden Behandlungen von
etwa 5 bis etwa *K), und vorzugsweise etwa 15 Sekunden pro
Einzelbehandlung, zugeführt. Die Temperatur des Gewebes nälprt sich dabei allmählich dem Erweichungspunkt der PoIyester-Monofilamente. Die Wärmebehandlungen werden solange
wiederholt, bis das Gewebe bei der Behandlungstemperatur nicht mehr schrumpft· Kett- und Schußfäden werden dann in dl«
in Fig. 3, 6 und 7 gezeigte Stellung gebracht, in der die Winkel β 9o° betragen. Zn dieser Stellung sind die Höhen der
Verkreuzungen 11 gleich, und das Gewebe zeigt ein Jiniraum an freien Zwischenräumen. Bei der Wärmebehandlung wird die
Temperatur des Gewebes schrittweise auf eine nahe unterhalb dem Erweichungspunkt der Fasern liegende Maximaltemperatur
gebracht. Beispielsweise beträgt die Behandlungstemperatur
bei Trevirafasern etwa 182 bis 2<A, vorzugsweise etwa 190°C.
Zur Erzielung eines in der Wärme^Llmension^stabllen Gewebes
müssen mehrere aufeinanderfolgende Wärmebehandlungen erfolgen, so daß sichergestellt ist, daß die Polyester-Monofilamente eine Gesamtzeit von etwa 15 bis 120 Sekunden der höchsten Behandlungstemperatur ausgesetzt waren. Aufgrund der
Streckung kann eine gewisse Deformation der Fasern während der Wärmebehandlung eintreten; diese Deformation verursacht
jedoch eine Verkleinerung der freien Zwischenräume im Gewebe··
Gemäß einer bevorzugten Aus führungs form kann die Wärmebehandlung derart erfolgen, da8 man die Enden der Polyester-Gewebebahn zusammennäht und die so erhaltene endlose Bahn über
zwei Endwalzen führt. Ein Fertigungstisch der bei der Her-
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stellung τοη Fouröfinier-Metal!drähten Terwendeten Art kann
hler benützt werden« Mit einem derartigen Fertigungstisch
erreicht man bei der Wärmebehandlung die erforderliche Spannung in Kettrichtung, während eine Schrumpfung in Schußrichtung möglich bleibt« Als Wärmequelle kann eine entsprechende Infrarotlampe oder ein heißes Ölbad dienen. Bei Verwendung
eines Fertigungstisches der oben beschriebenen Art wird vorzugsweise eine oberhalb und quer sich über die Bahn erstrockende Infrarotlampe verwendet, die zweckmäßig einen Wirkungsbereich τοη etwa 1,2 m in Längsrichtung des Gewebes bsitzt. Die
Wärmebehandlung kann dann derart ausgeführt werden, daß man die Walzen des Fertigungstisches langsam bewegt. Die steigende Temperatur, die das Gewebe bei naeheinanderfolgenden Durchgängen unter der Strahlungsquelle annimmt, kann auf einfache
Weise so gesteuert werden, daß man eine die oberste Temperaturgrenze erzielende Wärmequelle verwendet und die endlose
Gewebebahn zunächst schneller laufen läßt als bei den späteren Durchgängen. Auf diese Weise wird die jeweilige Temperatur der Polyesterfasern allmählich erhöht. Um eine allmähliche Erhöhung der Fasertemperatur zu erzielen, kann man
auch Mittel zur Regulierung der Temperatur der Wärmequelle oder andere/4 Kombinationen einsetzen·
Das Endergebnis der Wärmebehandlung besteht darin, daß die einzelnen Kett- und Schuß-Monofllamente im Gewebe über
ihren ganzen Durchmesser während einer bestimmten Zeltdauer
eine Temperatur erreichen, die nahe der Erweichungstemperatur liegt· Auf diese Weise erhält man ein Gewebe, das bei
allen Temperaturen bis zu und einschließlich der Temperatur der Wärmebehandlung dimensionsstabil ist.
Während der Wärmebehandlung nimmt der Biegungs- oder
Krümmungswinkel <*-der Schußfäden zu aufgrund der Spannung, die
durch die Schrumpfung der Kettfäden eintritt, und Kett- und Schußfäden werden so Terzahnt, daß die Stellungen wie in Fig.
3, 6 und 7 gezeigt entstehen, bei denen der Winkel β 90° be-
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? -λ· V
trägt, die Höhen der Fadenkreuzungen 11 gleich sind und die
freien Zwischenräume des Gewebe· einen Minimalwert erreicht haben· Die Erhöhung des Krümmungswinkels der Schußfäden ist
begleitet von einer Erniedrigung des Krümmungswlnkels der
Kettfäden und einer Abnahme der freien Zwischenräume ie Gewebe·
Ih diesem Beispiel wurde als Kettfaden-Trevira-Typ P-Wonof!lament nit einem Durchmesser von 0,4 im und einem Wärm·-
schrumpfungevermögen von 16% verwendet (Trevira 1st gleich
Polyester aus Äthylenglyool und Terephthalsäure). Als Schußfäden wurden Trevira-Typ PHN-Fasern mit einem Durchmesser
von 0,4 mm und einem WärmeeohrumpfungBvermögen von k% verwendet. Der Krümmimgswinkel elder Schußfäden betrug 30°·
Der Abstand X der Kettfäden ergab sieh wie folgtt
X «
X « 0,76 mm
Die Kettfäden wurden also auf dem Webstuhl mit einem i
Abstand der Mittellinien von 0,76 am angeordnet·
Die Dicke Ϊ des Polyestergewebes, und entsprechend der
Abstand der Schußfäden, wurden wie folgt berechnet:
Ϊ - 3D -
Ϊ - 3(0,4) - [2(0,4)(1-0,866)
X *
0,88 mm
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Beim Weben wurde der Anschlag entsprechend eingestellt,
so da· nan die Gewebedieke von 0,88 mm erhielt.
Die fertige Gewebebahn wird dann an beiden Enden ruiantngenäht, so dafl mn eine endlose Bahn erhält· Diese wird über
die beiden Walzen eines Pertigung«tiache geführt. Eine Bank
von Infrarotlaspen mit einer länge von 1,2 ■ in Kettrlohtung,
die sich über die gesamte Gewebebreite erstreckt, wird oberhalb der Bahn angebracht. Kit der lampe kann ein· Indtemperatur der Polyesterfasern von 196 C erzielt werden·
Durch entsprechende Binsteilung der Walzen wird sodann
die Gewebebahn gespannt, und die Walzen werden rotiert, so daß man eine lineare Bahngeschwindigkeit von 72 m pro Minute
erzielt· Sobald das Gewebe sich bewegt, wird die Infrarotheizung eingeschaltet, und man läßt das Oewebe sehnaal vollständig die Heizung peesleren. Während der aufeinanderfolgenden Durchgänge wird die Lineargeschwindigkeit allmählich auf
36 m pro Minute herabgesetzt· Bei den letzten Durchgängen
erreicht nan eine Gewebetemperatur von 1960C. Das Gewebe 1st
nun unter WärmeelnfIuB diesen·ionsstabil·
Das bo hergestellte Polyestergewebe ist durch gleich
hohe Fadenverkreuzungen und ein Minimum an freien Zwischenräumen von etwa l6fk gekennzeichnet| es entspricht dem la
Flg. 3» 6 und 7 dargestellten Geweben·
In Pig. 8, 9, 10 und H wird die Bedeutung de« Abstände
X der Kettfäden bei der Durchführung der Erfindung dargestellt« Flg. 8 zeigt in Querschnitt Fadenkreuzungen und deren Scheltelpunkte 11 ror der Wämebehandlung bei einem Poljrestergewebe, welches nit einen Abstand X* der Kettfäden hergestellt
wurde, der vm ZO% unter den erfindungsgeaäfi berechneten Abstand X lag· Flg. 9 zeigt dasselbe Gewebe nach der Wämebehandlung. Die Scheitelpunkt© 11 sind hier verschieden hooh,
wobei die Scheltelpunkte der Schußfäden niedriger liegen al·
die Scheltelpunkte der Kettfäden, nämlich um den Abstand Δ'
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Pig. 10 zeigt im Querschnitt die Fadenkreuzungen und de·
ren Scheitelpunkte 11 Tor der Wärmebehandlung bei einem Polyestergewebe, das alt einen Abttand der Kettfäden X* hergestellt wurde, welcher um 20jf größer war als der erfindungsgemäß berechnete Wert X. Fig· 11 zeigt dasselbe Gewebe nach
der Wärmebehandlung. Auch bei dem % in Fig. 11 gezeigten Gewebe sind die Fadenverkreuzungen ungleich hoch. Die Scheitelpunkte der Schußfäden sind höher als die der Kettfäden, und
zwar um den Abstand & ·
Im Vorstehenden wurde ein Krümmungewinkel <£der Schußfäden
von etwa 30° bevorzugt, doch kann dieser Winkel, wie aus Flg.
2 zu ersehen, auch 0° betragen· Die obigen Gleichungen zur Bestimmung des Abstands der Kettfäden und der Gewebedichte
gelten für Krümmungswinkel <*■ von etwa 0 bis 40°» Anstelle des
oben beschriebenen Fertigungstischs können selbstverständlich andere ^ehandlungsvorrichtungen treten» Zweckmäßig ist auch
eine Reihe von Wärmequellen zusammen mit einer eine abnehmende Bahngeschwindigkeit erlaubenden Transportvorrichtung, die
auch die erforderliche Streckung ermöglicht, ode r ähnliche Vorrichtungen. Die erwähnten Fadendurohnesser sind ebenfall·
nur als beispielsweise Angaben zu werten·
Das vorliegende Verfahren erwies sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Trägergeweben, die bei der Herstellung von Papier oder Vlieflbehnen eingesetzt werden· Durch
die gleichmäßig hohen Fadenkreuzungen des Gewebes wird seine Lebensdauer erhöht, da nämlich keine einzelnen Fadenkreuzungen hervorstehen, an denen die Abnützung und der Abrieb beginnt, und die damit geschwächt werden und brechen oder relftea,
ehe das übrige Gewebe verbraucht ist. Der gering« Anteil an
Zwischenräumen ergibt ein· glattere FapleroberflMoh· und erlaubt einen maximalen Kontakt mit einer Trookanfliehe. Di·
Dieensionsstabilität in der Mira« stellt dl· Brauchbarkeit der
Gewebe beim trocknen von Vlieftbahnen sicher.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung τοη Geweben aus Polyester-Monofilamenten mit Leinwandbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß nan
(1) als Kett- und Schußfäden Folyester-Honofilaoente
τοη im wesentlichen gleichem Durchmesser verwendet, wobei die Kettfäden ein Wärme-Schrumpfvermögen τοη
etwa 10 bis 30* und die Schußfäden ein Wärme-Schrumpfvermögen τοη etwa 2 bis 8# aufweisen,
(2) die Kettfaden in einen Abstand der Fadenachsen auf
w
dem Webstuhl anbringt, der nach folgender Gleiohung
berechnet ist:
X -
In der X * Aohsenabstand der Kettfäden
D » Durchmesser von Kett- und Schußfäden und
0^ » KrUmmungswinkel der Schußfäden nach des
Weben, der zwischen 0 und etwa 40* liegt,
(3) beim Weben die Schußfäden so anschlägt, daß das fertige Gewebe eine Dicke besitzt, die geaäß folgender
Gleiohung berechnet wird;
ϊ · 3D -
in der X «· Dicke des fertigen Gewebes,
und D und o^dl· obige Bedeutung besitzen,
(4) das Gewebe In Kettrichtung streckt, wobei in Schußrichtung freie Schrumpfung ermöglicht wird und
(5) auf das unter Spannung befindliche Gewebe In nachelnanderfolgenden Stufen Wärme einwirken läßt, so
daß dl· Kett· und Schußfäden eine sieh der mreiohungs·
temperatur nähernde Temperatur erreichen,
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BAO OBiOtNAL
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und βο ein Polyestergewebe herstellt , das in der
Wärme dimensionsstabil 1st und gleich hohe Faden«
verkreuzungen und ein Minimum an freien Zwischenräumen aufweist·
2. Verfahren nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet,
daß die Kett- und Schußfäden einen Durchmesser von etwa 0,2 bis 0,5 mm aufweisen«
3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärme-Schrumpfvermögen der Kettfäden etwa 16% und
das Wärme-Schrumpfvermögen der Schußfäden etwa k% beträgt,
und der KrUmmungswinkel <^der Schußfäden nach dem Weben etwa
30° ausmacht, so daß das fertige Gewebe freie Zwischenräume von etwa Ik bis 20% aufweist«
k, Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet«
daß der Durchmesser dor Kett- und Schußfäden etwa 0,k mm beträgt und die freien Zwischenräume im Endprodukt etwa 16£
ausmachen«
5· Gewebe aus Polyester-Honofllamenten in Leinwandbindung, bei welchem Kett- und Schußfäden im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen, gekennzeichnet durch freie Zwischenräume von etwa lA bis 20Ji, Dimensionntabilität in der
Wärme und Fadenverkreuzungen von gleicher Höhe·
6. Gewebe nach Anspruch 5 aus Polyeeter-Monof!lementen
von etwa 0,2 bis 0*5 nun Durchmesser.
7« Gewebe nach Anspruch 5 aus Polyester-Honofilamenten
von etwa 0,4 mm Durohmesser, das etwa 16£ an freien Zwischenräuaen aufweist«
Für The Procter & Gamble Company
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GB1224048A (en) | 1971-03-03 |
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