DE1814196A1 - Hochwertige Wachskompositionen fuer Loesungsmittelpasten - Google Patents

Hochwertige Wachskompositionen fuer Loesungsmittelpasten

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DE1814196A1
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wax
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acids
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magnesium
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Mueller Dr Dietrich-Wolfgang
Otto Kuehneweg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 1814196
Unser Zeichen: O.Z. 25 929 Nö/Km
67OO Ludwigshafen, 9-.12.1968 Hochwertige Wachskompositionen für Lösungsmittelpasten
Die Erfindung betrifft hochwertige Wachskompositionen auf der Basis von chemisch verändertem Montanwachs, die besonders salbige Lösungsmittelpasten mit guter ölbindung, hoher Lösungsmittelretention und ausgezeichnetem Oberflächenglanz ergeben.
Es ist bekannt, aus den bei der Chromsäureoxydation von Montanwachs erhaltenen Säuren durch partielle Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen und anschließende überführung der noch freien Carboxylgruppen in die Calciumseifen wertvolle Hartwachse herzustellen. Derartige Produkte haben ein gutes Aufnahmevermögen für Lösungsmittel; die damit erzeugten Lösungsmittelpasten, die auch als Wachspasten bezeichnet werden, sind jedoch für viele Verwendungszwecke zu hart und zu wenig geschmeidig.
Zur Verbesserung der Eigenschaften solcher Wachspasten wurden verschiedene Maßnahmen beschrieben, die aber keine völlig befriedigenden Resultate erbringen. So hat man beispielsweise dem mit Chromsäure oxydierten Montanwachs vor der Veresterung Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen oder deren Ester mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen zugesetzt. Weiterhin wurden für die Verseifung neben Calciumoxid oder -hydroxid zusätzlich noch die Oxide oder Hydroxide anderer Metalle, wie Zink, Magnesium oder Aluminium, angewendet, oder es wurden der Wachszubereitung Fettsäureseifen dieser Metalle beigemischt. Die deutsche Patentschrift 91IO 603 schließlich gibt ein Verfahren an, das auf der Kombination mehrerer derartiger Maßnahmen beruht.
Die aus den bekannten Wachskompositionen hergestellten Lösungsmittelpasten sind zwar relativ weich, dabei aber leicht bröselig und reißen in der Masse. Außerdem befriedigen diese Pasten nicht völlig in ihrem Retentionsvermögen für Lösungsmittel und dem Polierglanz.
Es wurde nun gefunden, daß besonders weiche und 3albige Lösungsmittelpasten erhalten werden, wenn man bei ihrer Herstellung von Wachs-538/63 . 009833/1975 -2-
- 2 - " " O.Z. 25 929
kompositionen ausgeht, die I öl H I ob
a) 40 bis 70 Gew.? Ester der durch Chromsäureoxydation von Montanwachs erhaltenen Säuren mit mehrwertigen Alkoholen,
b) 1 bis 20 Gew.% Ester von Fettsäuren mit mehr als 12 C-Atomen mit ein- und/oder mehrwertigen Alkoholen und
c) 25 bis 50 Gew.iä! Magnesiumseifen der unter a) und/oder b) genannten Säuren
enthalten. Bei der Weiterverarbeitung können diesen Wachskompositionen weitere, üblicherweise benutzte Bestandteile, z.B. Paraffine, mikrokristalline Wachse, Ozokerite, rohes oder gebleichtes Montanwachs und dessen Ester, pflanzliche und tierische Wachse sowie Polyolefinwachse, jedoch keine anderen Seifen zugesetzt werden.
Die aus den neuen Wachskompositionen hergestellten Lösungsmittelpasten bilden einen sehr guten Oberflächenspiegel aus und lassen sich mit Hochglanz auspolieren. Außerdem haben diese Lösungsmittelpasten ein ausgezeichnetes Retentions- und ölbindevermögen.
Diese Eigenschaften der in den Lösungsmittelpasten enthaltenen Wachskompositionen gemäß der Erfindung waren überraschend, da sich nach der bisher bekannten Lehre bei ausschließlicher Verwendung von Magnesiumseifen in Wachskompositionen aus diesen keine qualitativ hochwertigen Lösungsmittelpasten herstellen lassen.
Zur Herstellung der Wachskompositionen werden die Säurekomponenten von a) und b) gegebenenfalls in getrennten Ansätzen verestert. Wird in beiden Fällen der gleiche Alkohol verwendet, so kann man die Veresterung aber auch gemeinsam oder stufenweise vornehmen. Ist eine Säurezahl zwischen 35 und 65 erreicht, so überführt man die noch freien Carboxylgruppen vollständig oder mindestens zum überwiegenden Teil in ihre Magnesiumsalze, und zwar vorteilhafterweise durch ZU· gäbe von Magnesiumhydroxid. Die Menge an Magnesiumhydroxid wird hierbei so bemessen, daß sich in der Mischung eine Schmelzviskosi-' tat von 50 bis 150 cP bei 1200C einstellt. Zusätzlich können der Mischung noch Magnesiumseifen>der genannten Fettsäuren beigemischt werden.
Als Säurekomponenten verwendet man für a) bevorzugt die Chromsäure-
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Oxydationsprodukte des Montanwachses mit Säurezahlen von etwa 110 bis 160, für b) bevorzugt die geradzahligen Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen, wie z.B. Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Behen- oder Arachineäure sowie Wachssäuregemische, die durch Chromsäureoxydation aus Destillationsrtlckständen oder entsprechenden Fraktionen der Fettalkohol-Synthese nach Ziegler gewonnen werden oder Mischungen der für b) genannten Säuren.
Für die Veresterung kommen als mehrwertige Alkohole beispielsweise Äthylenglykol, Butandiol, Glyzerin oder Pentaerythrit in Betracht, als einwertige seien vor allem die Fettalkohole mit 10 bis 22 C-Atomen genannt.
Der Magnesiumgehalt der fertigen Wachskompositionen liegt vorteilhafterweise etwa zwischen 0,6 und 1,5 Gewichtsprozent. Die Schmelzviskosität der fertigen Wachskomposition soll bei 12O0C im allgemeinen 60 bis 210, vorzugsweise 80*bis 170, cP betragen.
Diese neuen Wachskompositionen eignen sich hervorragend zur Herstellung hochwertiger Lösungsmittelpasten. Sie zeichnen sich durch eine große ölaufnahmefähigkeit aus. Die Pasten sind weich und geschmeidig und zeigen ein ausgezeichnetes Retentions- und ölbindevermögen. Mit anderen natürlichen und synthetischen Wachsen, wie Hartparaffinen, Ozokeriten, mikrokristallinen Wachsen und Polyäthylenwachsen, sind die neuen Wachskompositionen gemäß der Erfindung gut verträglich. Die neuen Wachskompositionen können auf die in der Wachs- und Pflegemittelindustrie übliche Weise verarbeitet und mit allen gebräuchlichen Zusatzstoffen vermischt wurden.
Die im folgenden genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
100 Teile eines durch Bleichen von Rohmont anwar* fts mit Chromsäure erhaltenen Produktes mit einer Säurezahl von 136 und 12 Teile Stearinsäure werden gemeinsam mit 11,2 Teilen Butandiol-1,3 in der Jblichen Weise bis zu einer Säurezahl von 50 verestert. Anschli*. iend verseift man dieses Gemisch durch Zugabe einer Aufschlämmung von ca. 2,7 TeilenHagnesiumhydroxid in 5 Teilen Wasser, wobei diese so dosiert werden muß, daß sich in der Reaktionsmischung nach Ab-
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destillieren des Wassers eine Schmelzviskosität von 90 cP bei 1200C einstellt. Danach trägt man 1,7 Teile Magnesiumstearat ein, rührt noch eine kurze Zeit bis die Schmelze homogen ist und läßt das Produkt dann über eine gekühlte Walze ablaufen. Man erhält so ein helles Hartwachs mit folgenden Kennzahlen: Schmelzpunkt 82 bis 840C, Penetrometerzahl 1, Verseifungszahl 148, Schmelzviskosität 125 cP bei 1200C.
Diese Wachskomposition kann wie folgt zu einer Lösungsmittelpaste weiterverarbeitet werden:
7,5 Teile der oben beschriebenen Mischung werden mit 1,5 Teilen dieses Esterwachses auf Basis eines gebleichten und modifizierten Montanwachses, 0,5 Teilen eines niedermolekularen Polyäthylenwachses, * 0,5 Teilen eines plastischen Mikrowachses (Ozokerit) und 20 Teilen Tafelparaffin 52/540C zusammengeschmolzen. Anschließend rührt man 50 Teile Schwerbenzin und 20 Teile Terpentinöl ein, läßt bis zur beginnenden Wachsausscheidung abkühlen und gießt in die Versandgefäße. Man erhält eine salbige Paste mit guter ölbildung, guter Lösungsmittelretention und ausgezeichnetem Oberflächenspiegel, die sich leicht verarbeiten und hochglänzend auspolieren läßt.
Beispiel 2
Man verestert 90 Teile mit Chromsäure gebleichtes Montanwachs der Säurezahl 144 mit 10,2 Teilen Butandiol-1,3 in der üblichen Weise . bis zur Säurezahl 45 und setzt dann 10,8 Teile eines durch Chromsäureoxydation aus den Destillationsrückständen oder entsprechenden Fraktionen der Fettalkohol-Synthese nach Ziegler gewonnenen Gemisches von Wachesäuren der Säurezahl 133 zu. Sobald durch die weitere Veresterung die Säurezahl wieder auf den Wert 50 abgesunken, ist, werden portionsweise ca. 2,6 Teile Magnesiumhydroxid zugemischt. Die Schmelzviskosität der Mischung bei 1200C beträgt nach dem Abdampfen des Reaktionswassers etwa 110 cP.
Die so erhaltene helle Wachsmischung hat folgende Kennzahlen: Schmelzpunkt 83 - 860C, Penetrometerzahl 1, Verseifungszahl 151. Aus dieser Wachsmischung läßt sich nach den Angaben im Beispiel 1 eine weiche Lösungsmittelpaste mit ausgezeichneten Eigenschaften herstellen.
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Beispiel 3
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90 Teile eines gebleichten Montanwachses der Säurezahl 132 werden mit 9,0 Teilen Butandiol-1,3 wie üblich verestert. Sobald die Säurezahl 50 erreicht ist, verseift man durch Zugabe von ca. 2,2 Teilen Magnesiumhydroxid. Die so hergestellte Mischung, deren Schmelzviskosität bei 1200C etwa 100 cP beträgt, wird mit 8,4 Teilen Stearylstearat und 4,0 Teilen Magnesiumstearat verschmolzen. Man erhält ein hartes helles Wachs mit dem Schmelzpunkt 89 - 920C, einer Penetrometerzahl unter 1 und der Verseifungszahl 141 und einer Schmelzviskosität von 116 cP bei 120°C.
Weiterverarbeitung zu einer Lösungsmittelpaste: 5 Teile dieser Wachsmischung werden zusammengeschmolzen mit 2 Teilen Ozokerit und 18 Teilen Paraffin 52/54°C. In die Schmelze gibt man unter Rühren 75 Teile Testbenzin. Nach dem Abkühlen unter 400C erhält man eine weiche Paste mit vorzüglicher Lösungsmittelretention, die sich gut als Fußbodenpflegemittel eignet.
Verarbeitet man die Wachsmischung nach der in Beispiel 1 angegebenen Vorschrift, so erhält man eine Lösungsmittelpaste von mittlerer Härte, die gute Eigenschaften besitzt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Hochwertige Wachskompositionen für Lösungsmittelpasten, enthaltend
a) 40 bis 70 Gew.2 Ester der durch Chromeäureoxydation von Montanwachs erhaltenen Säuren mit mehrwertigen Alkoholen,
b) 1 bis 20 Qew.% Ester von Fettsäuren mit mehr als 12 C-Atomen mit ein- und/oder mehrwertigen Alkoholen und
c) 25 bis 50 Gew.it Magnesiumseifen der unter a) und/oder b) genannten Säuren.
2. Wachskompositionen nach Patentanspruch 1,. enthaltend als Komponente (b) den Ester eines Wachssäuregemisches, das durch Chromsäureoxydation der bei der Fettalkohol-Synthese nach Ziegler anfallenden Destillationsrückstände oder entsprechenden Fraktionen hergestellt worden ist.
3. Wachskompositionen nach Patentanspruch 1, enthaltend als Komponente (b) einen Ester der Stearinsäure.
H, Wachskompositionen nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Schmelzviskosität von 60 bis 210 cP bei 1200C aufweisen.
5. Wachskompositionen nach den Patentansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Schmelzviskosität von 80 bis 170 cP bei 1200C aufweisen.
6. Wachskompositionen nach den Patentansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß diese 0,6 bis 1,5 Gew.% Magnesium in Form von Magnesiumseifen enthalten.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
009833/1975
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