DE1814181U - Seilschlinge. - Google Patents

Seilschlinge.

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DE1814181U
DE1814181U DE1959P0014919 DEP0014919U DE1814181U DE 1814181 U DE1814181 U DE 1814181U DE 1959P0014919 DE1959P0014919 DE 1959P0014919 DE P0014919 U DEP0014919 U DE P0014919U DE 1814181 U DE1814181 U DE 1814181U
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DE
Germany
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rope
braid
braided
thimble
strands
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Expired
Application number
DE1959P0014919
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English (en)
Inventor
Hermann Pfeifer
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Description

Patentanwalt ,,.„.,
_. . . u npiCTCD MEMMINGEN/BAYERN
Dipl.-Ing. Π. ΓΓΐΟ I C K Buxacherstr. 9
Postscheckkonto München Nr. 134339
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
Telefon 683
21/11
«esa U« «bung und
"aseun, der ursprünglich eingereicht Unttfapn ob.™™™™^mn, ^ nnen iederz«» ohne Nochwe, Die ursprünglich eineereicHen Untertagen behnden sich In den m ^^ ^ Wokop]en ode Film,
etnee rechtlichen Interesses gebühren**! eingesehen werden. Auf "JMj^ pQteRtamti &ΜϊηΓ(Μ*Μ* neqatJve zu den üblichen Preisen geHefwt.
P 14 919/35b Gm
Herr Hermann Pfeifer, Memroingen» Kalchstr. 23
Die iieusrung betrifft eine Seilechlinge aus einer fielzahl von irlteinander verbundenen Drahtseillitzen zum Transport von Lasten.
Is ist begannt, eine Sei!schlinge als gedrehtes Drahteil aueaubilden. Ia diesem fall ist die Auflagefläche dea Drahtseiles an der Last relativ gering» ssodaß die Gefahr besteht» daß die Last beschädigt wird. Tie Dicke des gedrehten Seiles verhindert außerdem»daß sich das Seil an den Kanten einer Kiste oder dgl. den Konturen der Laßt in ausreichendem MaBe anpaßt· AuSerdeo sind Knickungen des Seiles für die JUeben*4auer und die Festigkeit de« Seiles nachteilig·
Ea ist daher bereits vorgeschlagen worden* «ine Vielzahl von Seilen nebeneinander anzuordnen und die e inzelnen Seilt durch besondere Mittel» z*B. durch Hülsen aus elastischen Werkstoffen oder such aue Metall miteinander au verbinden. Auf diese Weist entsteht ein Drahtseil land» wobei naturgemäß die Auflagefläche für die Last
FOr das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer.
1st und dl· Gefahr der Beschädigung der Last herabgesetzt wird« Ba das einzelne Seil des Drahtseilbandes eine geringere Stärke hat, als in dem Fall, in dem als Seilschlinge nur ein einziges Drahtseil benutzt wird» ist da» Seil euch in der Lage »ich den Formen der Last ohne Gefahr einer Knickung deB Seiles in ausreichendem MaBe anzupassen«
Eine Vielzahl einseiner Drahtseile bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß die einzelnen Seile nicht gleichmäßig beansprucht erden. Dasjenige Sellt ei as Infolge unvermeidlicher Herstellungstoleranzen eine geringere Länge aufweist, als die übrigen Seile, hat gegebenenfalls die ganze Last zu tragen* Ähnliche Verhältniese treten auf, wenn die Last nicht genau prismatisch 1st und beispielsweise vorstehend* Teile aufweist, oder wenn die Last nicht genau eben hängt« Der letztere ?all kann auftreten, wenn die Last beim Aufnehmen gegenüber der Horizontalen geneigt ist» Das überlastete Seil kann dann reißen und die Festigkeit des ganeen Hebebandes wird entsprechend geringer, mit der Folge, dafi die einzelnen Seile nacheinander durchreiben·
Es ist ferner bekannt, als Seilschlinge bzw* als Lasthebeband ein geflochtenes Drahtseil zu benützen. Bei einem geflochtenen Seil ergeben sioh aber Schwierigkeiten hinsichtlich der Befestigung von Sauschen oder dgl» an den Enden der Seilschlinge, Beim derzeitigen Stand der Technik können Kauschen oder dgl· an geflochtenen Drahtseilbändern nur mit einer erheblichen Herabsetzung
der Beanspruchungsgrenee des Drahteeilgeflechtes angebracht werden» wobei «ich diese Minderung zu öer an sich etwas geringeren Feetigkeit eine» Drahteellgeflechte» ge· einem gedrehten Seil addiert.
£e ist nun gefunden worden» daß tine Seilschlinge au« •riner Vielzahl von miteinander verbundenen Brahteeillitztn sum Traneport von Leeten dadurch gewonnen werden kann, daß der Teil der Seileohlinge» der an aer Last anliegt» als Drahtseilgefleebt ausgebildet ist und daß die Litsen an den Enden dee Geflechte» zu einem gedrehten Seil ver~ bun:en sind, das um eint Kaueehe heruicgelegt und dessen Inde mit dem andae Geflecht anaohließenden Seilttüek mittels einer Klemme oder dgl* verbunden iat*
Xn Bereich des Teiles d^r Seilecalinge, der an der Last anliegt» benutzt aomit die Erfindung die Vorteile» die einem Drehteeilgeflecht eigen sind» Ein gefloohtenee Seil hat gegenüber eine© gedrehten Seil eine wesentlich breitere Auflagefläche. Das geflochtene Seil ist auch wesentlich dünner als ein vergleichbare» gedrehte» Seil mit amr gleichen Mtssensahl und Litzenstärket80da3 sich das geflochtene Band der Last gut anpaßt. Bei einem geflochtenen Seil verlaufen ferner die Litzen an der fläche, die an der I*aet zum Anliegen ko^mt, gekreuzt, aodaß sich keine bevorzugte GHeitrichtungen für die Last ergibt» wie diea bei einem gedrehten Seil *er Fall let·
Ba eich as den geflochtenen fell der Seilachlinne neuerungegemäS ein gedrehtes Seil anschließt» ao ist es mö-'Ilch, für die Befestigung der Kauschen öler dgl« all· diejenigen bewährte» Mittel «u verwenden» die von dtr Befestigung von Kauschen an Drahteeilen her bekannt sind» Der Übergang zwischen dem geflochtenen Teil der Seilschla«- ge zu üem gedrehten feil bereitet mäer aeretellungsmälig noch featigkeitsmäaig Schwierigkeiten»
Me Befestigung der Kauschen an den Enden cUr Sellschliag« kann durch. Spleißen, durch Aufpressen einer verformbaren Hülse, oder auch in anderer Weise erfolgen·
In weiterer Ausbildung der feuerung 1st vorgesehen» dafi das Geflecht mindestens an einem Ende in awei einzelne Geflechtsetränge aufgeteilt ist» an die sich jeweils gedrehte Seilstücke zur Befestigung der Kauschen anschließen.
Ferner schlägt die feuerung vor» daS sich im geflochtenen feil der Seilschlinge verschieden« flechtartea aneinander anschließen» inabesondere derart» dad sich an ein Plach~ geflecht ein Bundgeflecht anschließt» das dann in den gedrehten Teil der Seilschlinge übergeht·
HiCh einem weiteren Merkmal der Jieuerufeg überdecken die Befestigungsmittel der Kausche wenigstens teilweise die Übergangsstelle des geflochtenen in ü%n gedrehten Teil«
4>m 5 **
Gegebenenfalls 1st ee bei der Neuerung jnöglich, eine K&usobe der Seilschlinge durch ein Im Streich der Keusch* bzw« der Befestigungsmittel endloste gedrehtes Seil *u Gelten, wobei dann öle beiden» von der Kausche ablaufenden Seilstränge zu einem geflochtenen Seil vereinigt sind« Auf diese Weise werden an eines: Ende der Sellechlinge frei· Litzenenden vermieden*
In den Zeichnungen sind einige Ausführungabeispiele der Heuerung dargestellt* Es zeigern
Fig* 1 die Ansicht eines Seilschlingenendes entsprechend
der Neuerung»
flg. 2 die Sellechlinge nach Fig. 1 in der praktischen
Anwendung,
Pig» 3 ein abgewandeltee Ausführungsbeispiel der Seil-
BChlinge nach der Heuerung,
Flg. 4 eine weitere Ausführuogeforai etwa ähnlich derjenige»
nach der Fig* 3»
Fig, 5 ein praktisches Anwendung$beis:iel einer Seilschiin-
ge nach den Ausführungsbeispielen der Hg. 3 oder 4» FIg* 6 und 1 andere Varianten der Neuerung«
In der FIg* t ist das gedrehte SeilstUck: 1 in an sich be» kannter Weise üb die Kausche 2 herumgelegt und durch eine verforabare Klemme 3 gehalten· Am unteren Ende 4 der Klemme 3 geht das gedrehte Seil 1 in ein geflochtenes Seil 5 Über» wobei als Fiechtart ein 3x2 Flachgefleoht verwendet wurde*
Die einseinen Draatatillitafen können die bekannte Auebildusg** form aufweisen» es ist aber aucli möglich» mit Kunststoff umhüllte, bzw· umepritBte Litzen zu verwenden* Eine dtrartig· Seilachlinge kann beiepielaweiat wie in fig· 2 btnüt«t werden» wobei aas End« 9 der Seilschlinge 7 ein Lasthaken angreift. Me Last ist mit 6 bezeichnet·
In den AuefUhrungsbeiepielen der Fig. 3 und 4 wurde ti» 8x1«Gefeicht benütsst. 33ieser Teil der Sei !schlinge iet mit
10 bezeichnet. In der Fig. 5 ist diesee 8x1 -Geflecht bei
11 in ewei einzelne Stränge 12 und 12* aufgeteilt * die
t,n der Klenge 3 in gleicher W^ise wie bei dem Ausführung·*» beiapiel der Pig. 1 in gedrehte Seile 1tt übergehen und lauschen bzw· Befeetigungeöeen 13 für einen Bolzen 14 umschließen» Das andere -fcndt der Seilschlinge ist unter dta Bolzen 14 hindurohgeaogen und bei 15 schlitzt eich an dta geflochtenen leilder Seilechlinge ein gedrehte» SdLletüek 1f an, das die Kausche 16 umfaJ3t und wiederum in der Klewßt 3 geaichert iet.
In dem Ausführangebeis iel der Pig, 4 ist zwischen der Tr«nast«lX· 11 und dtm 8x1-Gefleoht ein 4x2-öefleaht 10* zur Erleichterung des Überganges eingeschaltet« Dae öefleoht 10* kana als Flach- vorzugsweise jedoch als Rundgefleoat auegebildet sein»
In dem Au^ftthrungsbeispiel nach der Fig· 6 ist aus dtr halben Iiitzeneahl des Iflachgeflechtes 28 ein gedrehtes Seil 22 gt-
bildet worden, das um die Kausche 23 herun geführt ist. Bei 24 vereinigen eich die beide» von der Ksueohe 23 ablaufend·» Sträng· zu einem gedrehten Seil 25« Dieses gedrehte Seil geht bei 26 in ein übergsngsgeflecht 27 über» an da» ei©& dans das Flachgefleckt 28 der Seilschlinge ansehliest. Auf dieae Weise werden an ei nenn Ende ά»τ Seilechlinge freie Mtssea* enden vermieden, das andere Ende der Seilschlinge besitzt dann eine Ausbildung wie in den vorher erläuternden Beltplel*»·
In der Pig» 7 ist ein Ende einer Seilsc linge entsprechend der feuerung dargestellt» wobei die Bei!schlinge 17 ale 3x2-Eundgefleeht auegebildet ist. Bei 18 geht dl···· 3x2-Rundgeflecht in ein g drehte» Seil 25* Über. Das Seilende ißt um die Kausche 19 herumgeechlungen and bei 20 in 1>·~ fcannter Weise veripleift· Die VerepleiSung ist durch ei»· Drelitwicklung 21 gesichert und abgedeckt· Es ist klar» daß die Obergangsetelle 18 auch derart angeordnet werden kann, sie von der Brahtwicklung 21 abgedeckt lat*

Claims (2)

  1. IÄ.310 548*18.5.60
    Patentanwalt
    U DClCTCD MEMMINGEN/BAYERN
    Dipl.-I ng. Π. Γ Γ ΙΟ I t K Buxacherstr. 9
    Postscheckkonto München Nr. 134339
    Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
    Telefon 683
    21/11
    Schutzaneprücht t
    1t Seilschlinge au» einer Vielzahl miteinander verbundener Brahtseillitzen zum Iransport von iseten» dadurch gekennzeichnet, daß der I#il der Seilscnliflg«, der an der 1 st anliegt» als Prahtseilgeflecfat (5) auegebildet iat und d aß die Litzen an den Enden de» Geflechtes zu einem gedrehten Seil (1) verbunden sind» da« um eine Kausche (2) herumgelegt und dessen Έηά* mit dem an das Öeflecht anschließenden Seilstück mittels einer Klemme (3) oder dgl. verbunden ist.
  2. 2. Seilschlinge nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht mindestens an einem Ende in zwei einzelne Geflechtsstränge (12,12') aufgeteilt 1st, an di# sich jeweils gedrehte Seilst "joke zur Befestigung ü*r Kauschen anschließen.
    3· Seilschlinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß eich im geflochtenen Seil der Seilschling« verschiedene flechtarten aneinander ansohlieSen, insbesondere derart, daJ sich an ein Flachgefleoht tin üundgftfleoht anschließt, das dann in den gedrehten Stil der Seilschlinge übergeht*
    Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer.
    4* Seilschlinge na oh ei nee; oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Kausche die Übergangsstelle de» geflochtenen in den gedrehten Seil wenige ens teilweise überdecken«
    5, Seilschlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kausche der Seilachlinge durch ein im Bertlofc der Kaueehe bzw. deren Befestigungsmittel endloses gedrehtes Seil umschlungen ist und daß die beiden, von der Kausche ablaufenden Seilstränge zu einem geflochtenen Seil vereinigt sind.
    Der Patentanwalt
DE1959P0014919 1959-05-25 1959-05-25 Seilschlinge. Expired DE1814181U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277523B (de) * 1966-12-20 1968-09-12 Leipzig Inst Foerdertech Einrichtung zur UEberwachung von in einem Gummiueberzug einvulkanisierten Anschlagbaendern
DE202015004045U1 (de) 2015-06-09 2015-09-18 Rainhard Nordbrock Anschlagmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277523B (de) * 1966-12-20 1968-09-12 Leipzig Inst Foerdertech Einrichtung zur UEberwachung von in einem Gummiueberzug einvulkanisierten Anschlagbaendern
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