DE1812033B2 - Verfahren zur Herstellung von in 1,2 Stellung geschützter D xylo-Hexo furanurono 6,3 lacton 5 ulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 1,2 Stellung geschützter D xylo-Hexo furanurono 6,3 lacton 5 ulose

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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    • C07H9/02Compounds containing a hetero ring sharing at least two hetero atoms with a saccharide radical the hetero ring containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H9/04Cyclic acetals

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in 1,2-Stellung geschützter D-xylo-Hexofuranurono-o.S-lacton-S-ulose.
Es ist bekannt, daß 1,2-O-Isopropyliden-a-D-glucofuranose bei einem pH zwischen 7 und 9 mit Luft in Gegenwart eines Platinkatalysators oxydiert werden kann, so daß 1,2-O-Isopropyliden-a-D-Glucofuranuronsäure in Form eines Salzes gebildet wird. Nach anschließender Entfernung des Kations wird aus diesem Salz 1,2-O-Isopropyliden-a-D-glucofuranurono-6,3-lacton gewonnen. Es ist auch bekannt, daß bei Verwendung eines aktiven Mangan(IV)-oxyds oder von Chromsäure das zuletzt erwähnte Produkt weiter zu 1,2-O-Isopropyliden-a-D-xylo-hexofuranurono-6,3-lacton-5-ulose oxydiert werden kann, wobei allerdings die Ausbeute verhältnismäßig gering ist. Bei der Gewinnung der als Ausgangsmaterial verwendeten l^-O-Isopropyliden-a-D-glucofuranose läßt man Glukose und Aceton in einem sauren Medium miteinander reagieren. Dann wird zusätzlich zu der vorher erwähnten 1,2-Isopropylidenverbindung auch die entsprechende 1,2:5,6-Diisopropylidenverbindung gewonnen, und um die 1,2-Isopropylidenverbindung wunschgemäß rein zu erhalten, muß die Reaktionsmischung rekristallisiert werden, was naturgemäß Verluste in der Ausbeute und zusätzlich erhöhte Produktionskosten mit sich bringt. Weiterhin ist entsprechend den bekannten Verfahren bei der Herstellung der D - xylo - Hexofuranurono - 6,3 - lacton-5-ulose notwendig, eine Mehrzahl von verschiedenen Reaktionsstufen zu benutzen und unter anderem auch teure Oxydationsmittel. Die Kombination von Rekristallisation, überführung des uronsäuren Salzes in das entsprechende Lacton und zwei getrennte Oxydationsstufen bedingen eine geringe Ausbeute und hohe Produktionskosten.
Durch die vorliegende Erfindung wird es nun möglich, alle die erwähnten Nachteile zu vermeiden, und erfindungsgemäß kann man eine in 1,2-Stellung geschützte D-xylo-Hexofuranurono-6,3-lacton-5-ulose direkt aus einer D-Glukose erhalten, die in 1,2-Stellung und/oder in 1,2:5,6-Stellung geschützt ist. Durch die Erfindung wird es möglich, das gewünschte Produkt unter Verwendung billiger Ausgangsmaterialien und in hoher Ausbeute in nur einer einzigen Reaktionsstufe zu gewinnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von in 1,2-Stellung geschützter D-xylo-Hexofuranurono-o.S-lacton-S-ulose ist dadurch gekennzeichnet, daß man in 1,2-Stellung und/oder in 1,2:5,6-Stellung geschützte D-Glukose einer katalytischen Oxydation mittels Sauerstoff, Luft oder einer anderen Sauerstoff enthaltenden Gasmischung bei einem pH-Wert von weniger als 6 unterwirft.
Vorteilhafterweise führt man die Oxydation bei einem pH-Wert von weniger als 4,5 durch.
Der Schutz der D-Glukose kann zweckmäßig durch Ketal-Gruppen, aber auch durch Acetal-Gruppen
ίο bewirkt werden. Als Beispiele einer verwendbaren D-Glukoseverbindung können 1,2-O-Isopropylidena-D-glucofuranose und/oder l,2:5,6-di-.O-Isopropylideu-a-D-glucofuranose genannt werden. Diese beiden Verbindungen können einzeln und insbeson-
dere auch deren Mischung billig und in hoher Ausbeute aus Glukose hergestellt werden. Der verwendete Katalysator kann Platin und/oder ein anderes zur Platingruppe gehörendes Metall sein. Der Katalysator kann gegebenenfalls auch niedergeschlagen auf
ίο einem Trägermaterial, wie z. B. Kohle oder Aluminiumoxyd, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung ist als ein Ausgangsmaterial für die Herstellung von Ascorbinsäure (Vitamin C) verwertbar.
Das charakteristische Merkmal der erfindungsgemäßen Reaktion besteht darin, daß es sich als völlig überraschend erwies, in einer einzigen Stufe eine D-Glukose, die in 1,2-Stellung geschützt ist,und sogar eine D-Glukose, die in 1,2:5,6-Stellung geschützt ist, in die entsprechende xylo-Hexofuranurono-o^-lacton-5-ulose mit Hilfe einer katalytischen Oxydation mit Sauerstoff, Luft oder einer anderen Gasmischung, die Sauerstoff enthält, als Oxydationsmittel zu überführen. Die katalytische Oxydation wird in einem
sauren Medium durchgeführt, und dieses kann durch Zugabe von geeigneten sauren Substanzen erzeugt werden. Das benötigte saure Reaktionsmedium kann aber auch ohne solche Zusätze erzeugt werden, und zwar auf Grund der Tatsache, daß bei der Oxydation in einem gewissen Umfang saure Produkte gebildet werden. Die Reaktion kann vorteilhaft in wäßriger Lösung durchgeführt werden, aber auch in anderen Lösungsmitteln, wie z. B. Essigsäure. Der entscheidende Faktor besteht darin, daß das pH der Lösung nicht höher als 6 und insbesondere nicht höher als 4,5 gehalten wird.
Der Sauerstoff, die Luft oder andere Sauerstoff enthaltende Gasmischungen, die als Oxydationsmittel verwendet werden, sollen vorteilhaft bei Atmosphärendruck zugesetzt werden, aber es kann auch bei erhöhtem Druck gearbeitet werden.
Platin hat sich als Katalysator als geeignet erwiesen und kann beispielsweise in Form eines sogenannten Adams-Katalysators benutzt werden, aber auch niedergeschlagen auf Trägermaterialien, wie z. B. Kohle oder Aluminiumoxyd. Zusätzlich zu Platin können auch andere zur Platingruppe gehörende Metalle benutzt werden, entweder in auf Trägermaterialien niederschlagener oder in anderer Form.
Die Erfindung wird nun im einzelnen in den fol-. genden Beispielen beschrieben.
Beispiel 1
Wenn man D-Glukose und Aceton miteinander in einem sauren Medium in völlig konventioneller Art reagieren läßt, erhält man eine Mischung von annähernd 90% l,2:5,6-Di-isopropyliden-a-D-gluco-
furanose (I) und annähernd 10% 1,2-O-Isopropyliden-α-D-glucofuranose (II). Ein Gewichtsteil dieser Mischung wurde in 20 Gewichtsteilen Wasser gelöst und dann 0,4 Gewichtsteile eines Adams-Platinkatalysators zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde unter Rühren auf 45° C gehalten, und Sauerstoff wurde durch die Reaktionsmischung in Form kleiner Blasen hindurchgeleitet, die durch ein Glasfilter zugegeben wurde. Kurz nach Begrün der Sauerstoffeinleitung wurde die Lösung bei einem pH von annähernd 3 sauer. Der Zusatz von Sauerstoff wurde nach der Reaktion noch 7 Stunden fortgesetzt.
Der Katalysator wurde abfiltriert, und nach dem
Abdampfen erhielt man einen kristallinen Rückstand, der 1.2- O-Isopropyliden-a- D-xylo-hexofuranurono-6,3-lacton-5-ulose (III) ais Hauptkomponente enthielt Die Ausbeute der zuletzt erwähnten Substanz belief sich auf annähernd 50%, berechnet auf (I) und (II). Reine 1,2-O-Isopropyliden-a-D-xylo-hexofuranurono-6,3-lacton-5-ulose wurde als Monohydrat durch Rekristallisation des rohen Rückstandes aus Äthanol/
ίο Benzol oder Wasser gewonnen.
Der Reaktionsvorgang ist in den folgenden Strukturformeln veranschaulicht:
O—CH
(CH3J2C
Oxydation
(IH)
Beispiel 2
Dieses Beispiel wurde analog Beispiel 1, nur mit dem Unterschied durchgerührt, daß Kohle, auf der 5% Platin niedergeschlagen war, als Katalysator verwendet wurde. Die Ergebnisse dieses Versuches entsprachen denen des Beispiels 1.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde eine gepufferte Lösung verwendet, so daß die Reaktion, die im übrigen in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Beispielen durchgeführt wurde, bei pH 6 stattfand. Bei diesem Versuch konnten nur Spuren von 1,2-O-Isopropyliden-α-D -xylo -hexofuranurono-6,3 -lacton - 5 -ulose (III) gefunden werden, was klar anzeigt, daß das pH kleiner als 6 sein soll. Selbst wenn reine 1,2-Isopropyliden-a-D-glucofuranose als Ausgangsmaterial benutzt wurde, fiel dieselbe niedrige Ausbeute von (III) an.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde das gleiche Ausgangsmaterial und die gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 gewählt, nur mit dem Unterschied, daß die Reaktion durch Verwendung einer geeigneten Puffersubstanz bei einem pH 4,5 stattfand. In diesem Beispiel wurde eine relativ gute Ausbeute von 1,2-0- Isopropyliden - α - d - xylo - hexofuranurono-
6,3-lacton-S-ulose erzielt, obgleich dieselbe nicht so hoch war wie im Beispiel 1. Dies zeigt, daß die Reaktion vorzugsweise bei einem pH von weniger als 4,5 stattfinden solL
Beispiel 5
10 Gewichtsteile von 1,2-O-Isopropyliden-a-D-glucofuranose (II) wurden in 50 Teilen Wasser gelöst und dann Essigsäure zugesetzt, als der pH-Wert der Lösung sich auf 3 erniedrigt hatte. Daraufhin wurden 5 Gewichtsteile Adams-Platinkatalysator zugegeben, und Sauerstoff wurde in die Reaktionslösung unter Rühren bei 55° C 3 Stunden lang eingeleitet. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators und Abdampfen wurde ein kristalliner Rückstand mit 1,2-O-Isopropyliden - α - D - xylo - hexofuranurono - 6,3 - lacton-5-ulose (III) als Hauptkomponente gewonnen. Die Ausbeute der zuletzt erwähnten Substanz belief sich ίο auf annähernd 60% der Einsatzmenge von (II).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von in 1,2-Stellung geschützter D - xylo - Hexofuranurono - 6,3 - lacton-5-ulose, dadurch gekennzeichnet, daß man in 1,2-Stellung und/oder in 1,2:5,6-Stellung geschützte D-Glukose einer katalytischen Oxydation mittels Sauerstoff, Luft oder einer anderen Sauerstoff enthaltenden Gasmischung bei einem pH von weniger als 6 unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation bei einem pH-Wert von weniger als 4,5 durchführt.
DE1812033A 1967-12-22 1968-11-30 Verfahren zur Herstellung von in 1,2-Stellung geschützter D-xylo-Hexofuranurono-6,3-lacton-5-ulose Expired DE1812033C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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