DE1518630C3 - Verfahren zur Herstellung von oxydierter Stärke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von oxydierter StärkeInfo
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Description
und nach oxydiert, wobei das Stickstoffdioxyd in Stickstoffmonoxyd umgesetzt wird. Das Stickstoffmonoxyd
wird seinerseits wieder mittels ,des vorhandenen Sauerstoffes zu Stickstoffdioxyd oxydiert,
und dieses kann sich dann in niedrig konzentrierter Salpetersäure mit dem Wasser weiter zu Salpetersäure
umsetzen.
Dabei kann Stickstoffmonoxyd, das infolge seiner geringen Löslichkeit aus dem Reaktionssystem entweicht,
unter Druck zu Stickstoffdioxyd oxydiert werden. Im Vergleich zu dem Verfahren, bei dem
Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltendes Gas unter Normaldruck durch die Reaktionslösung hindurchgeleitet
wird, läßt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren ein erheblich höherer Nutzeffekt erreichen.
Ferner kann man Stickstoffdioxyd unter Druck in einer sehr viel höheren Konzentration in der Reaktionslösung
lösen, was ebenfalls vorteilhaft ist, und dadurch erreicht man eine höhere selektive Oxydationswirkung.
Daraus wiederum resultiert, daß die wirksame Konzentration von Salpetersäure in der
Reaktionslösung nahezu auf einer bestimmten Konzentration gehalten werden kann und die primäre
Alkoholgruppe der Stärke gleichmäßig und schnell oxydiert werden kann. Infolge der kontinuierlichen
Wiedergewinnung der Salpetersäure während des Reaktionsablaufes und der wiederholten Verwendung
dieser Salpetersäure, ist die für das Verfahren benötigte Einsatzmenge an Salpetersäure sehr stark und
in einem solchen Maße verringert, daß selbst dann, wenn man die Menge an Salpetersäure bis auf etwa
0,8 Mol, bezogen auf die Stärke, erniedrigt, dennoch
ίο sehr reine oxydierte Stärke erhalten werden kann.
Wenn man jedoch die Salpetersäure in etwa der gleichen Menge einsetzt, wie dies in den bisher üblichen
Verfahren geschehen ist, dann läßt sich die Reaktionszeit ganz erheblich verkürzen, und die Menge an
kristallisiertem Glucuronlacton, das beispielsweise durch Hydrolyse erhältlich ist, läßt sich, verglichen mit
den üblichen unter Normaldruck' arbeitenden Oxydationsverfahren, erheblich steigern. Die Ausbeuten
an Glucuronlacton, die durch Hydrolyse von nach bisher bekannten Verfahren oxydierten Stärken erhältlich
war und die aus einer erfindungsgemäß hergestellten oxydierten Stärke erhältlich ist, sind in der
nachfolgenden Tabelle gegenübergestellt:
Konzen tration an Salpetersäure |
Menge an verwendeter Salpetersäure |
Oxyda tionstem peratur |
Druckgas | Druck | ■ | Oxydations zeit |
Ausbeute an kristallinem Glucuron lacton |
|
Versuch Nr. |
(%) | (Mol/Mol) | (0C) | (kg/cm2) | (Stunden) | (7o) | ||
40 | 2,0 | 50 | keines | ohne | 12 . | 3,0 | ||
1 (Vergleich) | 40 | 1,5 | 50 | Sauerstoff | 5 bis 10 | 10 | 6,6 | |
2 (Erfindung) | 40 | 2,0 | 50 | Sauerstoff | 10 bis 20 | 8 | 8,6 | |
3 (Erfindung) | 50 | 1,0 | 50 | keines | ohne | 12 ■ | 8,4 | |
4 (Vergleich) | 50 | 0,8 | 50 | Sauerstoff. | 15 bis 20 | 10 | 10,1 | |
5 (Erfindung) | 50 | 1,0 | 50 | Sauerstoff | 15 bis 20 | 8 | 13,6 | |
6 (Erfindung) | 60 | 1,5 | 40 | keines | ohne | 8 | 10,2 | |
7 (Vergleich) | 60 | 1,0, | 40 | Luft | 15 bis 30 | 7 | 12,9 | |
8 (Erfindung) | 60 | 1,5 | 40 | ^ Luft | 15 bis 30 | 6 | 15,2 | |
9 (Erfindung) | ||||||||
Bemerkung: (1) Ausbeute an kristallinem Glucuronlacton basiert auf Stärke.
(2) Bedingungen der Hydrolyse: 2"/0 Schwefelsäure, 120 bis 1300C, 90 Minuten.
(3) In Versuch 4 wurde Sauerstoff während der Reaktion durch die Reaktionslöslung hindurchgeeitet.
Aus den vorstehenden Ausführungen erkennt man, daß sich beim erfindungsgemäßen Verfahren die
Menge an eingesetzter Salpetersäure erheblich erniedrigen läßt, daß man die Oxydationszeit verkürzen
kann, daß man Reaktionsbehälter mit verringertem Volumen einsetzen kann und daß man die Oxydationsreaktion selektiv führen kann, wodurch die Reinheit
der oxydierten Stärke im Vergleich mit der gemäß üblichen Verfahren erhältlichen oxydierten Stärke verbessert
wird.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich im einzelnen wie folgt konkretisieren:
Vorteilhaft fügt man die Stärke zu einer Menge von
0,8 bis 3,0 Mol, bezogen auf die Stärke, an 30- bis 70°/0iger Salpetersäure hinzu, die eine geringe Menge
an Alkalinitrit, beispielsweise Natriumnitrit, als Katalysator enthält. Die Mischung wird bei 25 bis 6O0C
gerührt, so daß sich eine gleichmäßige Reaktionslösung bildet. Danach bringt man die Reaktionslösung
durch Einleiten von Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltendem Gas unter den gewünschten Druck. Damit
ein plötzliches Einsetzen der Reaktion vermieden wird, ist es zweckmäßig, zunächst einen vergleichsweise
geringen Druck aufzubringen und diesen allmählich zu steigern. Man beendet die Reaktion, wenn keine
merkliche Absorption an Sauerstoff mehr beobachtet wird. Wenn man die Reaktionslösung in ein Lösungsmittel,
wie beispielsweise Methanol oder Äthanol, eingießt, dann kann man die oxydierte Stärke in
Pulverform erhalten. Sofern Salpetersäure in der Oxydationslösung zurückgeblieben ist, läßt sich diese,
wie bekannt durch Erhitzen entfernen, oder man kann sie durch Reduktionsmittel zerstören, beispielsweise
mittels Formaldehyd. Man erhält dann eine Lösung der oxydierten Stärke.
Eine Mischung von 250 g Kartoffelstärke (etwa 18°/0 Wassergehalt) und 7,5 g Natriumnitrit wurde
unter Rühren bei 500C nach und nach in kleinen
Portionen zu 365 g 40°/0iger Salpetersäure zugegeben, die sich in einem Autoklav befand. Nach etwa 30 Minuten
wurde durch Einleiten von Sauerstoff die Luft verdrängt, dann wurde der Druck in dem Autoklav
allmählich auf etwa 6 kg/cm2 erhöht. Innerhalb von etwa 4 Stunden nach Beginn der Reaktion wurde ein
merklicher Sauerstoff verbrauch beobachtet. Der Druck
wurde allmählich auf 10 kg/cm2 erhöht, und die
Reaktion wurde bei 50° C unter Rühren fortgeführt. Nach lOstündiger Reaktion wurde der Druck auf
Normaldruck erniedrigt, und es wurden 120 g 37%ige Formaldehydlösung nach und nach zugegeben. Die
Temperatur wurde nach etwa 60 Minuten allmählich auf 950C erhöht. Diese Temperatur wurde 60 Minuten
lang aufrechterhalten, danach fiel eine viskose Lösung oxydierter Stärke an. Die spezifische Drehung betrug
[<*]«> = +142,0° (C = 1,201; Wasser). Glucuronsäure-Restgehalt:
46,8%.
(Glucuronsäure-Restgehalt wird berechnet aus der Gesamtmenge an Furfurol, das durch Hydrolyse der
oxydierten Stärke mit 14%iger Salzsäure und nachfolgender Extraktion mit Xylol gewonnen wird. Diese
Methode zur Bestimmung des Glucuronsäure-Restgehaltes in mit Salpetersäure oxydierter Stärke ist
beschrieben in Pharmaceutical Society of Japan, Vol. 83, Nr. 11, S. 1073 bis 1077).
L. Beispiel2
Eine Mischung von 250 g Kartoffelstärke, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, und 5,0 g Natriumnitrit
wurden unter Rühren bei 50° C nach und nach zu 486 g 40 %iger Salpetersäure gegeben, die sich in
einem Autoklav befand. Nach etwa 30 Minuten wurde zunächst die Luft durch Einleiten von Sauerstoff
verdrängt, und dann wurde der Druck allmählich bis auf etwa 12 kg/cm2 erhöht. Danach wurde der Druck
weiter bis auf 20 kg/cm2 gesteigert, und man ließ die Mischung dann 8 Stunden lang bei 50°C reagieren.
Danach wurde der Druck abgelassen, und die Reaktionslösung wurde tropfenweise in das lOfache ihres
Volumens an Äthanol eingegossen, daraufhin fiel die oxydierte Stärke in Pulverform an. Die Ausbeute betrug
220,2 g. Spezifische Drehung [«]§> = +175,6°
(C == 1,302; Wasser). Glucuronsäure-Restgehalt:
48,2 %.
Eine Mischung aus 250 g Kartoffelstärke, wie sie in Beispiel 1 verwendet worden war, und 5,0 g Natriumnitrit
wurde unter Rühren bei 50° C nach und nach zu 194 g 50 °/oiger Salpetersäure gegeben, die sich in
einem Autoklav befand. Nach etwa 30 Minuten wurde zunächst die Luft durch Einleiten von Sauerstoff verdrängt,
dann wurde der Druck allmählich bis auf etwa 15 kg/cm2 gesteigert und dann über 3 Stunden weiter
ίο bis auf 20 kg/cm2 erhöht. Nachdem man 8 Stunden
lang bei 50° C die Reaktion hatte ablaufen lassen, wurde der Druck abgelassen und 80 g 37 %ige Formaldehydlösung
nach und nach zu der Reaktionsmischung gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann innerhalb 60 Minuten auf 95°C erhitzt und
weitere 60 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten, und man erhielt eine Lösung der oxydierten
Stärke. Spezifische Drehung [α]?° = +155,0°
(C = 1,352; Wasser). Glucuronsäure-Restgehalt:
49,7%).
B e i spiel 4
Eine Mischung von 250 g Kartoffelstärke, wie sie in Beispiel 1 verwendet worden war, und 2,5 g Natriumnitrit
wurden unter Rühren bei 40°C nach und nach zu 1,62 g 60%iger Salpetersäure zugegeben, die
sich in einem Autoklav befand. Nach etwa 30 Minuten wurde der Druck in dem Autoklav durch Einleiten
von Luft auf etwa 20 kg/cm2 erhöht. Innerhalb von 3 Stunden wurde der Druck weiter auf 30 kg/cm2
gesteigert, wobei der übrigbleibende Stickstoff abgezogen wurde. Die Mischung ließ man insgesamt
7 Stunden bei 40° C reagieren. Nach dem Ablassen der Luft wurde die Reaktionslösung tropfenweise
in das lOfache ihres Volumens an Methanol eingebracht, und dabei setzte sich die oxydierte Stärke
pulverförmig ab. Ausbeute 231 g. Spezifische Drehung [«]» = +180,3° (C = 1,763; Wasser). Glucuronsäure-Restgehalt:
50,6%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von oxydierter solche Arbeitsweise nicht nur deswegen mit Schwierig-Starke
durch Oxydation von Stärke mit Salpeter- 5 keiten verbunden, weil man sie praktisch kaum
säure, dadurch gekennzeichnet, daß korrekt handhaben kann, sondern auch, weil kompliman
die Stärke mit 30 bis 70%iger Salpetersäure zierte Verfahrensmaßnahmen erforderlich werden,
bei 25 bis 600C unter Druck und in Anwesenheit so daß sie technisch nicht vorteilhaft ist. Ferner ist
von gasförmigem Sauerstoff oder Sauerstoff ent- bei dieser Arbeitsmethode die Qualität der oxydierten
haltenden Gasen oxydiert, anschließend die SaI- io Stärke sehr häufig stark vermindert, beispielsweise
petersäure aus dem Reaktionsgemisch entfernt dadurch, daß Glucuronlacton durch Hydrolyse der
und die oxydierte Stärke isoliert. oxydierten Stärke gebildet wird, wodurch die Ausbeute
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- an in kristallinem Zustand anfallendem Produkt verzeichnet,
daß man 0,8 bis 3,0 Mol, bezogen auf mindert ist. Die Neigung zu dieser Art Umsetzung ist
die eingesetzte Stärke, an 30 bis 70%iger Salpeter- 15 besonders dann sehr groß, wenn mit niedrig konzensäure
verwendet, die eine geringe Menge Alkali- inerter Salpetersäure gearbeitet wird. Um diese Nachnitrit
enthält, und unter einem Druck von 10 bis teile zu vermeiden, pflegt man im allgemeinen große
30 kg/cm2 arbeitet. Mengen an Oxydationsmitteln einzusetzen. Bei solchen
Verfahren sind etwa 2 Mol oder mehr an Salpeter-20 säure, bezogen auf Stärke, erforderlich. Wenn man
—; dabei niedrig konzentrierte Salpetersäure einsetzt, so
wird dadurch insbesondere ein gleichmäßiger Ablauf der Reaktion erheblich beeinträchtigt, und man kann
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung infolge der unzureichenden Wirkung des Oxydations-;
von oxydierter Stärke durch Oxydation von Stärke 25 mittels nicht erwarten, daß oxydierte Stärke hoher
mit Salpetersäure. · Qualität anfällt.
Oxydierte Stärke ist ein Material, das beispielsweise Ferner werden bei unter Normaldruck geführten
zur Synthese von Schwefelsäureesterverbindungen von Reaktionen Abgase, insbesondere Stickstoff-Monoxyd,
oxydierter Stärke verwendet wird, die ähnlich wie entwickelt, die keine Oxydationskraft haben und die
Heparin als Antikoagulantien wirken. Ferner läßt 30 in Form von feinen Blasen aufsteigen; dadurch wird
sich oxydierte Stärke als Ausgangsmaterial zur Her- das Volumen der Reaktionslösung im allgemeinen
stellung von pharmazeutisch verwendbarer Glucuron- bis auf das 3- bis 4fache der Einsatzmenge vergrößert,
säure einsetzen, die durch Hydrolyse aus der oxy- und es kann ein gleichmäßiger Ablauf der Reaktion
dierten Stärke gewonnen werden kann. behindert sein, und ferner läßt sich die Temperatur-
Bei der Herstellung von oxydierter Stärke durch 35 kontrolle bei der Reaktion nur noch schwierig durchOxydation
von Stärke mit Salpetersäure kann man führen. Außerdem sind Reaktionsgefäße mit sehr
die Salpetersäure in unterschiedlichen Konzentra- großem Volumen erforderlich.
tionen einsetzen. Beispielsweise wird bei den in der Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
deutschen Patentschrift 849 692 und in der USA.- zugrunde, solche die bei den üblichen Verfahren dieser
Patentschrift 2 650 237 beschriebenen Verfahren SaI- 40 Art auftretenden Nachteile zu vermeiden und oxypetersäure
in einer Konzentration von 70% und höher dierte Stärke in technisch vorteilhafter Weise herzueingesetzt.
Gemäß dem in der japanischen Patent- stellen.
schrift 241 792 beschriebenen Verfahren ist die Kon- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
zentration der verwendeten Salpetersäure mit Erfolg von oxydierter Stärke durch Oxydation von Stärke·'
auf 65 bis 45% erniedrigt. Ferner ist in den japanischen 45 mit Salpetersäure, das dadurch gekennzeichnet ist,
Patentveröffentlichungen 12114/61, 8113/63 und daß man die Stärke mit 30 bis 70 °/oiger Salpetersäure
14 566/63 die Oxydation von Stärke unter Verwendung bei 25 bis 6O0C unter Druck und in Anwesenheit von
eines Gemisches von vorwiegend Salpetersäure mit gasförmigem Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden
weniger als 40% und Schwefelsäure mit weniger als , Gasen oxydiert, anschließend die Salpetersäure aus
10% angegeben. 50 dem Reaktionsgemisch entfernt und die oxydierte
Diese bekannten Oxydationsverfahren sind charak- Stärke isoliert.
terisiert, z. B. durch die Temperatur, bei der die Oxy- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ver-
dationsreaktion durchgeführt wird, durch die Zeit, fahrens nach der Erfindung verwendet man 0,8 bis
die für die Oxydationsreaktion zur Verfügung steht, 3,0 Mol, bezogen auf die eingesetzte Stärke, an 30 bis
durch die Menge der eingesetzten Oxydationsmittel 55 70 %iger Salpetersäure, die eine geringe Menge Alkäli-
und durch Katalysatoren u. dgl., denn die Anwendung nitrit enthält, und man arbeitet unter einem Druck
von Salpetersäure ergibt je nach deren Konzentration von 10 bis 30 kg/Cm2.
Nebenreaktionen, wie Oxydationen, Aufspaltungen, Bei dem Verfahren nach der Erfindung setzt man
Hydrolyse u. dgl. , zweckmäßig den Sauerstoff in einer Menge von mehr
Da zwangläufig mit fortschreitender Oxydations- 60 als 10 Volumprozent in dem Sauerstoff enthaltenden
reaktion die Konzentration an Salpetersäure in der Gas ein. Man kann beispielsweise Luft als Oxydations-
Reaktionslösung absinkt, ändern sich die Reaktions- mittel verwenden. .
bedingungen während der Durchführung der Oxy- Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die
dationsreaktion ständig, auch wenn die äußeren Salpetersäure wieder in Form von Salpetersäure
Arbeitsbedingungen festliegen, so daß man stets eine 65 zurückgewonnen, und zwar in dem Maße, wie sie
Mischung von Oxydationsprodukten mit verschie- verbraucht wird, und dann in die Reaktionslösung
denem Oxydationsgrad erhält. Daher ist es eine ideale zurückgeführt. Dabei wird die primäre Alkoholgruppe
Methode, die äußeren Arbeitsbedingungen, wie bei- der Stärke selektiv durch das Stickstoffdioxyd nach
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