DE2657386C2 - - Google Patents
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- DE2657386C2 DE2657386C2 DE2657386A DE2657386A DE2657386C2 DE 2657386 C2 DE2657386 C2 DE 2657386C2 DE 2657386 A DE2657386 A DE 2657386A DE 2657386 A DE2657386 A DE 2657386A DE 2657386 C2 DE2657386 C2 DE 2657386C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/32—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
- C07C45/33—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
- C07C45/34—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 aus β-Isophoron (3,5,5-
Trimethyl-cyclohexen-3-on-1).
Das praktische Interesse an diesem Diketon besteht in der Mög
lichkeit, es zum Trimethylhydrochinon zu aromatisieren, das ein
wichtiges Zwischenprodukt bei der Synthese von Vitamin E ist.
Der Übergang von 3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 zum Tri
methylhydrochinon kann beispielsweise gemäß dem Verfahren, das
in der DE-PS 21 49 159 beschrieben ist, durch Einwirkung eines
Acylierungsmittels in Gegenwart einer protonischen Säure vom
pKa-Wert <3 oder einer Lewis-Säure und anschließende Hydrolyse
des entstandenen Diesters durchgeführt werden.
Zur Herstellung von 3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 sind
bereits verschiedene Verfahren bekannt, welche entweder vom
α-Isophoron (3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-on-1) oder vom β-Iso
phoron ausgehen, das seinerseits leicht durch Isomerisierung
des α-Isophorons erhalten werden kann, indem dieses einer lang
samen Destillation in Gegenwart einer Sulfonsäure (vergl. FR-PS
14 46 246) unterworfen wird. So kann man beispielsweise gemäß
der FR-PS 22 13 264 die Oxidation des α-Isophorons mittels eines
Alkalichromats oder -bichromats oder Chromsäureanhydrid in einem
Gemisch von Essigsäure und Essigsäureanhydrid durchführen. Bei diesem Ver
fahren wird ein großer Überschuß an Oxidationsmittel, bezogen
auf das Ausgangsketon, benötigt, um Ausbeuten von etwa 50%,
bezogen auf eingesetztes α-Isophoron, zu erhalten. Darüber
hinaus hat sich die Isolierungsbehandlung der Diketoverbindung,
welche darin besteht, die organische Phase mittels Äther zu
extrahieren, nachdem das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen
worden war, als sehr mühselig herausgestellt, aufgrund der An
wesenheit der Essigsäure. Es sei ferner bemerkt, daß die Hand
habung und der Einsatz von Chromverbindungen wie die oben zi
tierten in Mischungen von Essigsäure/Essigsäureanhydrid zur
Oxidation Arbeitsgänge sind, welche Explosionsrisiken dar
stellen können (vergl. J. C. Dawber, Chemistry and Industry,
Seite 973 [1964]); außerdem ist der Überschuß an Oxidations
mittel schwierig wiederzugewinnen. Aus den genannten Gründen
ist dieses Verfahren in industriellem Maßstab schwierig an
zuwenden.
Es wurden außerdem mehrere Herstellungsverfahren für 3,5,5-
Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 durch Oxidation von β-Isophoron
beschrieben. In der FR-PS 14 46 246 ist beschrieben, dieses
Keton mittels Sauerstoff zu oxidieren, wobei in alkoholischem
Medium in Gegenwart eines Kupfer-II-Salzes von Pyridin und
eines tertiären Amins gearbeitet wird; diese Methode besitzt
jedoch den Nachteil, daß die Diketoverbindung nur in schlechter
Ausbeute in der Größenordnung von 30% erhalten wird.
In der veröffentlichten französischen Patentanmeldung 22 53 730
ist ein Verfahren zur Oxidation von b-Isophoron zu 3,5,5-Tri
methylcyclohexen-2-dion-1,4 mittels molekularen Sauerstoffs
oder eines diesen enthaltenden Gases, wie Luft, in Gegenwart
eines Katalysators beschrieben, der aus einem Derivat eines
Übergangsmetalls (Oxid, Salz oder Komplex), wie des Vanadiums,
Chroms, Kupfers, Mangans, Eisens, Kobalts oder Nickels besteht, wobei
dieses Derivat entweder allein verwendet werden kann oder
aufgebracht auf üblichen Trägern, insbesondere Silicium
dioxid, Kohle, Calcium- oder Magnesiumcarbonaten oder -bicar
bonaten oder Diatomeenerde. Die besten Resultate werden in
homogener Phase erhalten, d. h. wenn man als Katalysator ein
in dem Reaktionsmedium lösliches Metallderivat verwendet, wie
Metallsalze von Carbonsäuren (Acetate) oder Diacetylacetonate.
Jedoch bleiben unter diesen Bedingungen, welche als die besten
herausgestellt sind, die Ausbeuten mittelmäßig, da sie 55%,
bezogen auf das der Oxidation unterworfene b-Isophoron, nicht
überschreiten trotz derartiger langer Reaktionszeiten, daß das
Verfahren jedes industrielle Interesse verliert. Man kann von
β-Isophoron zum 3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 auch
auf indirekte Weise kommen, beispielsweise durch Behandlung
des Ausgangsketons mit einer organischen Persäure und dann
alkalische Hydrolyse des entstehenden Produkts und indem man
dann das vorher gebildete 4-Hydroxy-3,5,5-trimethylcyclohexen-
2-on-1 mittels Chromsäureanhydrid oxidiert (vergl. GB-PS
7 91 953; und J. N. Marx und Mitarb., Tetrahedron, 22, Suppl. 8,
S. 1 [1966]). Der Übergang des β -Isophorons zum Diketon erfor
dert in diesem Fall den Einsatz von mehreren Stufen unter Ver
brauch zahlreicher Reaktionsteilnehmer, was das industrielle
Interesse an diesem Verfahren beschränkt.
Schließlich ist aus der DE-OS 25 15 304 ein Verfahren
zur Herstellung von Ketoisophoron durch Oxidation von
β-Isophoron mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen
Gas in Gegenwart einer organischen Stickstoffbase und
von Metallkatalysatoren bekannt. Bei den Katalysatoren
handelt es sich um kostspielige Salze oder Organometall
komplexe, die in dem Reaktionsgemisch löslich sind und
in beträchtlichen Mengen verwendet werden und die nach
Beendigung der Oxidation nicht mehr wiedergewinnbar sind.
Nach der Destillation finden sich die Katalysatoren ver
mischt mit abgebauten Rückständen und anderen Oxidations
produkten wieder. Außerdem sind die Katalysatoren nicht
rückführbar und müssen als solche verworfen werden,
wobei toxische Abgase entstehen, oder sie müssen ver
brannt werden, was die Gefahr der Verunreinigung der
Atmosphäre mit sich bringt, um die Metalle in Form von
Oxiden wiederzugewinnen, die dann ihrerseits behandelt
werden müssen, um die Salze oder Metallkomplexe zu er
halten. Im Gegensatz dazu ist der erfindungsgemäß ver
wendete Katalysator, wie weiter unten beschrieben, Aktiv
kohle oder Ruß und ist ein wohlfeiles Produkt und kann
leicht aus dem Reaktionsgemisch durch einfaches Filtrieren
entfernt und wieder verwendet werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich die beschriebenen
Verfahren nicht zur industriellen Erzeugung von 3,5,5-Trimethyl
cyclohexen-2-dion-1,4 eignen und daß in der Industrie noch
immer nach einem Verfahren gesucht wird, welches es ermöglicht,
vom β-Isophoron zu diesem Cyclohexen-dion mit gleichzeitig
guten Umwandlungsgraden und guten Ausbeuten an Diketon, bezogen
auf das umgewandelte β-Isophoron zu gelangen bei gleichzeitig
relativ kurzen Reaktionszeiten. Es ist ein Ziel der Erfindung,
ein solches Verfahren mit diesen verschiedenen Vorteilen zu
schaffen.
Die Erfindung betrifft daher ein
Verfahren zur Herstellung von 3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-
dion-1,4 durch Oxidation von β-Isophoron in flüssiger Phase
mittels molekularen Sauerstoffs oder eines diesen enthaltenden
Gases in Gegenwart einer Base und ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oxidation in Aceton in Gegenwart von Triethylamin
und in Gegenwart von Kohle bzw. aktivem Kohlenstoff wie bei
spielsweise Aktivkohle oder Ruß als Katalysator durchführt.
Als Kohle bzw. Aktivkohle kann man Kohle organischen Ursprungs
(pflanzlich oder tierisch) oder mineralischen Ursprungs ver
wenden wie solche, welche üblicherweise als katalytische Trä
ger, als Entfärbungsmittel für organische Flüssigkeiten oder
wäßrige Lösungen verschiedener gelöster Stoffe oder auch als
Adsorptionsmittel für die Gasreinigung verwendet werden. Diese
verschiedenen Arten von Kohle bzw. Aktivkohle können gegebenen
falls den üblichen Aktivierungsbehandlungen unterworfen worden
sein, wie Calcinieren bzw. Brennen, Behandlungen mit Säuren,
mit Wasserdampf oder mit Sauerstoff. Die spezifische Oberfläche
der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kohlen
kann in weiten Grenzen variieren; so kann man Kohlen verwenden
mit einer spezifischen Oberfläche zwischen 20 und 2000 m2/g
und vorzugsweise zwischen 50 und 2000 m2/g. Die mittlere
Teilchengröße des Katalysators ist nicht kritisch und man
kann sowohl feine Pulver wie auch Granulate oder Fasern ver
wenden; es ist dies dasselbe im Hinblick auf die Porosität.
Die Menge an Kohle bzw. Aktivkohle, ausgedrückt durch das Ge
wicht des Katalysators, bezogen auf 100 g Reaktionsmasse kann
in weiten Grenzen variieren; man kann von 0,001 bis 20 Gew.-%
Katalysator, bezogen auf die Reaktionsmasse, verwenden. Vor
zugsweise verwendet man Kohlemengen von 0,5 bis 20 Gew.-%.
Die Grenze von 20 Gew.-% könnte übrigens überschritten wer
den, ohne daß man aus dem Bereich der Erfindung gelangt, je
doch würde dabei kein besonderer Vorteil erzielt.
Die Temperatur der Reaktion kann in weitem Umfang variieren.
Allgemein ist eine Temperatur zwischen 0 und 100°C zweckmäßig;
jedoch sind Temperaturen von 10 bis 80°C und besonders von
20 bis 50°C ausreichend, um gute Ausbeuten an Cyclohexen-dion
bei verhältnismäßig kurzen Reaktionszeiten zu erzielen. Man
kann den Sauerstoffpartialdruck zwischen 0,1 und 50 bar vari
ieren. Partialdrucke zwischen 0,5 und 25 bar sind gut geeignet.
Der molekulare Sauerstoff kann entweder allein oder in Form
seiner Mischungen mit inerten Gasen, wie Stickstoff oder Argon,
verwendet werden; man kann beispielsweise Luft, gegebenenfalls
mit Sauerstoff angereichert oder verarmt, verwenden.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ver
wendete Base ist Triethylamin.
Die eingesetzte Basenmenge kann in weiten Grenzen variieren.
Im allgemeinen verwendet man mindestens 0,01 Mol und vorzugs
weise mindestens 0,1 Mol Base je Mol β-Isophoron.
Die Reaktion wird in Aceton als Lösungsmittel durchgeführt.
Die Konzentration des β-Isophorons in dem eingesetzten Lösungs
mittel ist nicht kritisch und man bestimmt sie derart, daß eine
möglichst hohe Produktivität der Reaktion gesichert ist.
Aus praktischen Erwägungen kann die Kohle bzw. Aktivkohle
aus der Reaktionsmasse durch einfaches Filtrieren abgetrennt
und für einen neuen Oxidationsvorgang wieder zurückgeführt
werden; das Filtrat kann dann destilliert oder einer Wasser
dampfdestillation unterworfen werden, um das Trimethylcyclo
hexen-dion zu isolieren. Das nicht umgesetzte β-Isophoron
kann gegebenenfalls wieder verwendet werden. Das erfindungs
gemäße Verfahren eignet sich besonders für die kontinuierliche
Arbeitsweise.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
In einem 100 ml-Dreihalskolben, der mit einem Rührsystem,
einem Thermometer und einer Gaszuleitung, die mit einer Sauer
stoffquelle verbunden ist, ausgestattet ist, führt man ein:
3,5 g β-Isophoron (mit 96,3 Gew.-%),
25 ml Aceton,
1,4 ml Triäthylamin.
3,5 g β-Isophoron (mit 96,3 Gew.-%),
25 ml Aceton,
1,4 ml Triäthylamin.
Man spült die Apparatur mit einem Sauerstoffstrom und gibt dann
0,9 g Aktivkohle zu, die unter dem Handelsnamen "SPHERON 6" (akti
ver kolloider Ruß) bekannt ist und eine spezifische Oberfläche, gemessen nach
der Stickstoffadsorptionsmethode von 103 m2/g hat. Man hält
den Inhalt des Kolbens unter Rühren und einer Atmosphäre von
reinem Sauerstoff bei 20°C; man verfolgt als Funktion der Zeit
das Volumen des absorbierten Sauerstoffs. Nach drei Stunden
15 Minuten stellt man fest, daß 87% des theoretischen Sauer
stoffvolumens absorbiert wurden. Die Reaktionsmasse wird
filtriert und die Aktivkohle abgetrennt.
Die im Filtrat vorhandenen Produkte werden identifiziert und
durch Gas-Flüssigkeitschromatographie bestimmt; man erhält
die folgenden Resultate:
Nicht umgesetztes β-Isophoron: 0,51 g, was einem Umwandlungsgad von 84,9% entspricht,
α-Isophoron: 0,07 g
3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4: 2,7 g, was einer Ausbeute von 85,3%, bezogen auf das umgewandelte β-Isophoron entspricht,
3,5,5-Trimethyl-4-hydroxycyclohexen-2-on-1: 0,15 g.
Nicht umgesetztes β-Isophoron: 0,51 g, was einem Umwandlungsgad von 84,9% entspricht,
α-Isophoron: 0,07 g
3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4: 2,7 g, was einer Ausbeute von 85,3%, bezogen auf das umgewandelte β-Isophoron entspricht,
3,5,5-Trimethyl-4-hydroxycyclohexen-2-on-1: 0,15 g.
Man beschickt die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur folgen
dermaßen:
3,5 g β-Isophoron (zu 96,3%),
25 ml Aceton,
1 g Triäthylamin.
3,5 g β-Isophoron (zu 96,3%),
25 ml Aceton,
1 g Triäthylamin.
Dann arbeitet man nach dem oben beschriebenen Verfahren, wobei
die Aktivkohle "SPHERON 6" durch 0,9 g Aktivkohle mit der
Handelsbezeichnung "ACTICARBONE 2S" (Aktivkohle der Firma Ceca) ersetzt wird, mit einer
spezifischen Oberfläche von 1100 m2/g, granulometrisch ge
messen 60 bis 100 µm, 55% der Poren haben einen Durchmesser
unter oder gleich 1,3 nm. Nach 2 Stunden 10 Minuten Kontaktzeit
ist das theoretische Sauerstoffvolumen absorbiert. Nach Abtren
nung der Aktivkohle durch Filtrieren und dreimaliges Waschen
mit 15 ml Aceton bestimmt man im Filtrat:
Nicht umgesetztes β-Isophoron: nichts (Umwandlungsgrad: 100%) Trimethylcyclohexen-dion: 2,2 g (Ausbeute 75,5%).
Nicht umgesetztes β-Isophoron: nichts (Umwandlungsgrad: 100%) Trimethylcyclohexen-dion: 2,2 g (Ausbeute 75,5%).
Man wiederholt den obigen Versuch unter Wiederverwendung der
Aktivkohle, welche am Ende der Reaktion wiedergewonnen wurde;
das β-Isophoron wird total umgewandelt und man stellt 2,77 g
Cyclohexen-dion fest, was einer Ausbeute von 74% entspricht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von 3,5,5-Trimethylcyclohexen-
2-dion-1,4 durch Oxidation von β-Isophoron mittels molekularen
Sauerstoffs oder eines diesen enthaltenden Gases in flüssiger
Phase in Gegenwart einer Base, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Oxidation in Aceton in Gegenwart von Triethylamin und in Gegenwart
von Kohle bzw. aktivem Kohlenstoff als Katalysator durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Katalysator Aktivkohle oder Ruß einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohle bzw. der aktive Kohlenstoff eine spezifische Oberfläche
zwischen 20 und 2000 m2/g hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge an Kohle von 0,001 bis 20 Gew.-% der Reaktionsmasse be
trägt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Menge der Base, ausgedrückt in Mol je
Mol β-Isophoron, wenigstens 0,01 und vorzugsweise wenigstens
0,1 beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur zwischen 0 und 100°C
und der Sauerstoffpartialdruck zwischen 0,1 und 50 bar beträgt.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |