DE1811487A1 - Einrichtung zur Befestigung vom Ende eines verschlossenen Seiles in einer Kegelbuchse - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung vom Ende eines verschlossenen Seiles in einer Kegelbuchse

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Description

Nauäno-issledovatelskid i ZELLENiI.0 & LUYKEN
opytno-lconstrukborslrij institut. 8000 München 22 27.Nov.68 avtomatizacix öernoo metallurgn Zweibrückensir 6 Dnepropetrovsk / UdSSE ' P 24 445
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EINRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG VOM ENDE EINES VERSCHLOSSENEN SEILES IN EINER KEGELBUCHSE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Befestigung von Seilen, insbesondere von Enden verschlossener Seile nach dem Verfahren der Aufkeilung mit nachfolgendem Abpressen in einer Kegelbuchse.
Bekannt ist, daß bei Befestigung von Enden verschlossener Stahlseile nach dem Verfahren der Aufkeilung der das Seil bildenden Drähte mit nachfolgendem Abpressen in einer Kegelbuchse M die Aufkeilung der Drähte nach Schichten mittels Sektorenkeile und innerhalb der Schichten mittels prismatischer Keile eine der arbeitsaufwendigsten Operationen ist. Dieyund andere Operationen, wie Seilablängen, Pressung des aufzukeilenden Seilendes und dessen Abpressen in einer Kegelbuchse, erfordern mehrere Einstellungen von Hand.
Eine solche Befestigung des Endes eines verschlossenen Seiles führt zu einer ungleichmäßigen Belastung einzelner Drähte, zur Konzentrierung von Spannungen im Drahtmaterial an den Enden
I der Keile und zum eventuellen Ausfall von Keilen bei wechselnder ^ Belastung, wodurch die Befestigungssicherheit vermindert wird.
Weiterhin sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen zur Vermeidung des Ausfalls von Keilen aus dem Seilkopf der letztere mit einer Weißmetall-Legierung ausgegossen bzw. ein Abdiciitstöpsel an die Kegelbuchsenstirnseite angeschweißt wird.
Ein solches Verfahren zur Befestigung des Seiles ist aber ziemlich arbeits- und zeitaufwendig.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten. Nachteile zn beseitigen und eine Einrichtung zu entwickeln, welche ©ine schnelle und zuverlässige Befestigung von Seilenden verschiedener Typen, und Abmessungen, gewäbrMstet ·
Um diese und andere Ziele en erreichen,! wurde die Aufgabe gestellt, eine Baugruppe für eine nacheinanderfolgende Einführung vereinheitlichter auswechselbarer Kelle in die Seilst im und ein Abpreßwerk vorzusehen, das von einen mit den Antrieb der Keile gemeinsamem Antrieb betätigt wird«
Um die gestellte Aufgabe zu losen, werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung vom Bade eines verschlossenen Seiles in einer Kegelbuchse Keile in Form konzentrischer Kegelringe mit Außenprofil, welches zur Einführung in die unaufgelöste Seilstirax angepaßt ist» auf dem Werk zur Einführung von Keilen nacheinander ¥on den inneren zu den äußerem Schichten montiert, wobei an diesem Werk federbelastet^ auseinanderrückbare Hebel angelenkt sind» die die auf das Seil bei dem Geradgang des Einführungswerkes aofgesetzte^erfassen. und diese auf den seilkopf unter gleichzeitiger Wegnahme der Preßvorrichtung beim Rückgang des Ejunflliruiigseleaeiites aufschieben.
Erf indungsgemäß besteht das Werk zur Einführung ¥on Keilen. aus einem System von teleskopisch auf einer Stange angeordneten Zylindern, welche die Halter der nacheinander einzuführenden Keile tragen, wobei diese Halter mit der Möglichkeit ihrer Längs- und Kreisbewegung gegenüber den Zylindern montiert sind$ wobei der Außenzylinder mit der Kolbenstange des Hydraalik-
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zyllnders verbunden ist, und jeder Zylinder ist bei seinem Arbeitsvorschub mit dem von ihm umschlossenen Zylinder mittels eines abgefederten Fixierelementes verbunden, das durch einen am Halter des Keiles angebrachten Nocken versenkt wird, wenn der Keil in das Seil eingeführt wird.
Laut einer der Varianten ist im Einführungswerk ein System von Anschlägen angeordnet, die mit den Zylindern beim Rückgang zu ihrer gegenseitigen Orientierung, die die Reihenfolge der Einführung der Keile bestimmt, zusammenwirken.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig· 1 Einrichtung zur Befestigung des Endes verschlossenen Seiles in einer Kegelbuchse (Gesamtansicht)j
Fig. 2 Schema der Vorrichtungen zum Einklemmen des Seiles, Einpressen des Seiles beim Aufkeilen und den Einführungewerk für Kelle, die auf der Grundplatte der Einrichtung nach Fig. angeordnet sind;
Fig. 3 Schema des Werkes der nacheinanderfolgenden Einführung der Keile in der Einrichtung nach Fig. 1.
Die Einrichtung zur Befestigung des Endes des verschlossenen Seiles 1 (Fig. 1) in der Kegelbuchse 2 besteht aus der Vorrichtung 3 zum Einklemmen des Seiles und dem hydraulischen Antrieb (nicht angedeutet), die auf der Grundplatte 4 untergebracht sind. Zwischen der Obertraverse 5 und der Untertraverse 6 der Vorrichtung 3 sind abnehmbare Klemmen 7 des Seiles 1 an-
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geordnet·
Gegenüber der Vorrichtung 3 ist auf der Grundplatte 4 an der Seite der Kegelbuchse 2 ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 8 mit Kolbenstange 9 angeordnet, die sich zur Kegel- buohee 2 hin bewegt.
Auf der Kolbenstange 9 sind abgefederte auseinanderrückbare Hebel 10 mit abgeschrägten Nocken 11 gelenkig befestigt·
Außerdem ist an der Stirnseite der Kolbenstange 9 in der Aufnahme 12 (Fig« 3) ein Mechanismus 13 zur nacheinanderfolgenden Einführung der Keile 14, 15, 16,17 und 18 koaxial zu der befestigten Vorrichtung 3, die das Seil 1 einklemmt, angeordnet.,
Eine biegsame Schleife 19 der Preßvorrichtung 20 ist auf den aus der Kegelbuchse 2 hervorragenden äußeren !Teil des Seiles 1 aufgesetzt.
Über der Grundplatte 4 ist in der Höhe der Stirnseite des Seiles die Baugruppe 21 zum Ablängen des Seiles angeordnet.
Zwischen der Vorrichtung 3 und der Kegelbuchse 2 ist eine Schraubeklemme 22 zur Sicherung gegen eine mögliche Störung der Ausgangsform des Seiles im Falle eines Abreißens der biegsamen Schleife 19 nach dem Beschneiden und Ablängen des Seiles 1 angeordnet .
An der Seite des Bedienungspultes 23 1st auf der Grund-Platte 4 ein Schutzschirm 24 angebracht.
Die biegsame Schleife 19 (Fig. 2) ist mit ihrem einen Ende an der Grundplatte 4 und mit dem anderen an der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 26 befestigt, der unter der Grundplatte
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angeordnet ist und die Hohlräume 27 und 28 und din Reduzierventil 29 mit Einstellschraube 30 zur Einstellung der Preßkraft des aufzukeilenden Seiles aufweist.
Die Hohlräume 27 und 28 sind durch die Rohrleitung 31 über die Bohrungen 32 und 33 verbunden und darüber hinaus hat der Hydraulikzylinder 26 einen Kanal 34 in dem Hohlraum 27 und einen Kanal 35 in dem Hohlraum 28.
Der Mechanismus 13 zur nacheinanderfolgenden Einführung der Kegelkeile 14, 15, 16, 17 und 18 (Pig. 3) besteht aus Teleskopzylindern 36, 37, 38, 39 und 40 gleicher Länge. Dabei sind der Zentralzylinder 36 ganz und die ihn umgebenden Zylinder 37, 38, 39 und 40 hohl.
In der Ausgangsstellung sind die Zylinder in folgendes Reihenfolge ausgefahren: Der Zylinder 36 des zentralen Kegelkeils 14, Zylinder 37 des Sektorenkegelkeils 15 usw. bis zum Zylinder 40 des Sektorenkegelkeils 18.
Die Zylinder werden in der Ausgangsstellung durch Fixierelemente 41, 42, 43 und 44, durch Federn 45, 46, 47 und 48 belastet, gehalten; von der Außenseite der Zylinder sind frei auf den Drucklagern 49, 50, 51, 52 und 53 rotierende Halter 54, 55, 56, 57 und 58 der Keile angeordnet·
Die Drucklagerkäfige 59 sind auf den Haltern der Keile befestigt.
Auf der Außenfläche der Halter gibt es Ringnuten 60, in welche die eingewalzten Vorsprünge der Zylinder 36, 37, 38, 39 und 40 hineingreifen.
Der Außenzylinder 40 hat einen Boden 61 mit Bohrungen 62
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zum Eingang der Anschläge 63 beim Bäckgang der Kolbenstange 9 t welche in der Nut 64 der Kolbenstange 9 untergebracht und auf der Basis 65, die auf der Grundplatte 4 angeordnet ist, befestigt sind.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt.
Das Seil 1 (Fig. 1) mit der Kegelbuchse 2 und Schraubenklemme 22 wird dicht an die Vorrichtung J5 herangefahren, die vom Bedienungspult 23 aus gesteuert wird. Dazu bringt man den Schieber (nicht angedeutet) mittels des Handgriffs 66 in die Stellung, die der Überdeckung des Hohlraums 27 entspricht.
Das öl des Hydrauliksystems tritt unter Druck durch den Kanal 35 in den Hohlraum 28 ein, indem es den Kolben mit Kolbenstange 25 hebt und die biegsame Schleife 19 lockert um sie leicht auf die Stirn des Seils 1 aufzuscheiben. Durch Betätigung des Handgriffs 6 des Schiebers in die Stellung, die der Oberdeckung des Hohlraums 28 entspricht, wird das Ol aus dem Hydrauliksystem über den Kanal 34 in den Hohlraum 27 geleitet, zum Fressen des Seils bis zum vorgegebenen Druck, der mittels der Einstellschraube 30 des Reduzierventils 29 geregelt und durch das Manometer 67 kontrolliert wird. Man bringt den Handgriff 66 in die neutrale Stellung, um die Ölzufuhr aus dem Hydrauliksystem abzusperren. Dabei überdeckt der Schieber den Hohlraum 28 weiter.
Nach solch einer Vorbereitung beschneidet man das Seil 1 mittels Beschneidbaugruppe 21 durch Senkung der Schleifscheibe 68, bis diese das Seil 1 berührt und den gegenüber der Buchse
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und der Schleife 19 äußeren Teil dee Seile abschneidet. Die Drähte des Seile 1 werden in zusammengepreßtem Zustand durch, die Schleife 19 gehalten.
Das Binfiihrungswerk 13 schiebt man in der Ausgangsstellung mit den Keilkegeln 14, 15, 16, 17 und 18, die in bezug aufeinander herausgefahren sind, der Stirnseite des Seils 1 durch Betätigung des Handgriffs 69 auf dem Pult zu,wobei der Griff in die Stellung übergeführt wird die der Verschiebung der Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders θ nach dem Pfeil A entspricht.
Bei Annäherung der Hebel 10 an die Kegelbuchse 2 gehen die abgeschrägten Nocken 11 auseinander, indem sie sich in den Gelenken 70 drehen, und gleiten über die Fläche der Kegelbuchse.
Bei Annäherung des zentralen Kegelkeiles 14 an die Stirnseite des Seils 1 orientiert er sich mit seinen ausragenden Teilen 71 in den Lücken zweischen dem Zentraldraht 72 (Fig. 2) und der Drahtschicht 73, die auf den Zentraldraht 72 aufgewickelt ist.
Der Druck des Hydraulikzylinders θ wird von der Kolbenstange 9 über Außenzylinder 40, Fixierelement 44, Zylinder 39, Fixierelement 43, Zylinder 38, Fixierelement 42, Zylinder 37, Fixierelement 41, Zylinder 36, Drucklager 49 und Halter 54 des zentralen Keilkegels 14 übertragen.
Die Orientierung des Keils 14 erfolgt durch Drehen dessen Halters 54 auf dem Drucklager 49.
Bei Weiterbewegung der Kolbenstange 9 zwängt sich der Keil 909829/1102
mm Q ·*>
mit seinen Rippen 74- auf der profilierten Außenfläche in die Lücken zwischen den Drähten 73 hinein und rückt diese auseinander, indem er den Durchmesser der Stirnseite des Seils 1 vergrößert .
Dabei gehen die Drähte 75 und die Drähte 76, 77 und 78 der nachfolgenden Schichten gleichmäßig am Kreisumfang auseinander, indem sie eine fixierte Stellung beibehalten, da sie von der Schlinge 19 gepreßt sind, die eine genügende Reibkraft zwischen den Drähten verschiedener Schichten gewährleistet·
Bei Weiterbewegung der Kolbenstange 9 geht der zentrale Keil 14 auf eine Tiefe, die zum Eingang und zur Orientierung des nachfolgenden Keils 15 ausreichend ist.
Die Eingangstiefe der Kelle wird durch die Einstellungsgröße der Filterelemente 4-1, 4-2, 4-2 und 44 bestimmt.
Sobald der dem zentralen Keil folgende SektorenkeiUcegel 15 an die Stirnseite des Seile 1 herankommt, orientiert er sich und geht mit seinen Vorsprüngen 79 in die Lücken zwischen den Drähten 75 der aufzukeilenden Schicht hinein.
Beim Stoßen auf Widerstand schaltet er die Bewegung des vor ihm befindlichen Zylinders J6 automatisch ab, indem er das Fixierelement 4-1 mittels des Lagerkäfigs 50, der am Halter 55 befestigt ist, «ersenkt.
Bei Weiterbewegung der nachfolgenden Zylinder erfolgt die Orientierung, der Eingang der aueragenden Teile 80, 81 und 82 der Kelle 16, 17 und 18 und die Abschaltung der vorhergehenden Zylinder 27 t 38 und 29 wie oben beschrieben.
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Nach der Orientierung und dem Eingang des Sektorenkegelkeils 18 mit den Vorsprüngen 82 (Fig. 3) erhalten eine Weiterbeweguog alle Zylinder 36, 37, 38, 39 und 40 gleichzeitig bis zum vollständigen Sindrücken der Kelle in daß Seil.
Beim Eingang drehen sich die Keile auf ihren Haltern nach den forh1 ag1 S"g«m der entsprechenden Seilschichten (im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn) durch,ysie die Drähte nach den Schichten und in den Schichten durch Rippen 74, 83, 84-, 85 und 86 gleichmäßig verteilen.
Bei Vergrößerung des Durchmessers bei Aufkeilung vergrößert die Schleife 19 ihre Größe und hebt die Stange 25. Bas Ul wird in dem Hohlraum 27 zusammengepreßt und öffnet, sobald der Druck über dem vorgegebenen liegt, den Kolben 87 des Reduzierventils 29, damit das Ol über die Rohrleitung 31 und Bohrungen 32 und 33 in den Hohlraum 28 läuft.
Bei einer vollständigen Eindruckung der Keile 14, 15, 16, 17 und 18 erfassen die Habe! 10 die Kegelbuchse 2 von der Seite der Schraubenklamme 22.
Durch Umlegen des Handgriffs 69 in die Stellung, die die Stange 9 entgegen dem Pfeil A (Fig. 1) verschiebt, erfolgt das Abpressen des Seilkopfes in der Kegelbuchse 2.
Die Kegeibachse 2 wirft mit ihrer Stirnseite die Schleife 19 ab, wonach man den Antrieb abschaltet.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    ZELLEKTiN & LUYKEN
    8C0O München 22 28. Nov.68
    ZweHbrücSreftsir. 6
    PATENTANSPRÜCHE: *
    1· Einrichtung zur Befestigung des Endes eines verschlossenen Seils in einer Kegelbuchse durch Aufkeilung der das Seil bildenden Elemente und eine nachfolgende Abpressung, bestehend aus einer Preßvorrichtung für das Vorpressen» Besehneidbaugruppe zum Beschneiden der Seilendes und Keile, dadurch gekennzeichnet, daß die Kelle (14, 15, 16, 17 und 18) in Form konzentrischer Kegelringe mit Außenprofil, welches zur Einführung in das unaufgelöste Ende des Seiles (1) angepaßt ist, auf dem Werk (13) zur Einführung der Keile (14, 15, 16, 17 und IQ) nacheinander von den inneren zu den äußeren Schichten der Drähte (72, 73» 75» 76» 77 und 78) montiert sind, an welchem abgefederte auseinanderrückbare Hebel (10) angelenkt sind, die die auf das Seil beim Geradgang des Einführungswerkes (13) aufgesetzte Buchse (2) erfassen und diese unter gleichzeitigem Abziehen des Freßelementes (19) beim Bückgang die Buchse (2) auf den Seilkopf aufschieben.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk (13) zur Einführung der Keile (14, 15» 16, 18) aus einem System von teleskopisch auf der Stange (9) angeordneten Zylindern (36, 37» 38» 39 und 40) besteht, welche die Halter (54, 55, 56, 57» 58) der nacheinander einzuführenden Keile (14, Iß, 16, 17 und 18) tragen, wobei diese Halter mit der Möglichkeit ihrer Längs- und Kreisbewegung gegenüber den Zylindern (36, 37, 38, 39 und 40) montiert sind, wobei der Außenzylinder (40) mit der Kolbenstange (9) des
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    Hydraulikzylinders (8), und jeder Zylinder (56, 57» 58, 39 und 40) außerdem bei seinen Arbeitsvorschub mit dem von ihm umschlossenen Innenzylinder mittels eines abgefederten Pixierelementes (4-1, 42, 45 und 44) verbunden ist, das durch einen am Halter (54, 55, 36, 57 und 58) angebrachten Nocken (59) bei Einführung des Keils in das Seil (1) versenkt wird.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einführungswerk ein System von An« schlagen (63) angeordnet ist, welche mit den Zylindern (36, 37» 38 und 59) beim Rückgang zu ihrer gegenseitigen Orientierung, die die Reihenfolge der Einführung der Kelle (14, 15, 16, 17 UBd 16) bestimmt, zusammenwirken.
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DE19681811487 1967-12-11 1968-11-28 Einrichtung zur Befestigung vom Ende eines verschlossenen Seiles in einer Kegelbuchse Granted DE1811487A1 (de)

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DE1811487B2 DE1811487B2 (de) 1973-10-31
DE1811487C3 DE1811487C3 (de) 1974-06-12

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2281318B (en) * 1993-08-27 1997-02-26 Bridon Plc A rope end termination device
US5735628A (en) * 1994-08-23 1998-04-07 Bridon Plc Rope end termination device

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GB1213380A (en) 1970-11-25
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