DE1811428A1 - Kleinstkind-Naehrflasche mit Verschluss - Google Patents
Kleinstkind-Naehrflasche mit VerschlussInfo
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- A61J9/00—Feeding-bottles in general
- A61J9/008—Feeding-bottles in general having storage compartments, e.g. for storing a teat
Description
Kleinstkind-Nährflasche mit Verschluß
Die Erfindung betrifft eine sterile, in sioh abgeschlossene
Kleinstkind-Nährflaschen-Kombination, insbesondere einen verbesserten Siegelverschluß für eine solche Flasche,,
Der Gedanke, fertig vorbereitete Kleinstkindnahrung in gebrauchsfertigen,
sterilen Flaschen auf den Markt zu bringen, gewinnt zunehmend an Interesse, Der zusätzliche Vorteil, den der
Verbraucher durch die Bequemlichkeit dieser Fertigpackung, die allen
Zeitaufwand und Umstand, die für das richtige Mischen der Kindernahrung erforderlich sind, entbehrlich macht, gewinnt, wiegt die
entstehenden geringen Mehrkosten bei weitem auf« Die wünschenswerteste
Anwendung dieses Gedankens verkörpert eine völlig in sich abgeschlossene, sterile Einheit, die eine Flasche, eine
Saugerkappe und eine Siegelkappe umfasst, die als ganze Vorbereitung für den Gebrauch das Entfernen der Siegelkappe
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erforderte Eine solche Anordnung beseitig·}; vollständig die Notwendigkeit einer getrennten Verpackung und anschließenden Handhabung der Saugerkappe·
Es leuchtet sonach sofort ein, daß der Entwurf und die Konstruktion der Siegelkappe, die bei der vorstehend beschriebenen Kindernahrungspackung
benutzt wird, von größter Wichtigkeit ist» line Verbesserung besonders dieses Teils gibt Veranlassung su der
Erfindung« Es ist Wesentlich, daß die Kappe den oberen. Endteil φ der Flasche vollständig versiegelt, welcher Endteil auch MitteJ
für das Festhalten eines Saugers darauf enthält« Ton gleicher
Bedeutung ist es, daß eine solche Siegelkappe in der Weise gegen
unbefugten Eingriff gesichert ist, daß sie jeden Versuch einer ü&tfermmg der Kappe sofort feststellbar macht* Schnelles und
rnüiri-eloses Entfernen der Kappe von der Flasche durch den bloßen
Gebrauch der unbewehrten Hand ist notwendig,, um den Wünschen desauf
Bequemlichkeit bedachten Verbrauchers entgegenzukommer:.,.
Die durch die Erfindung angegebene Kleinstkindnahrungspackung umfasst eine Siegelkappe, die alle vorstehend "beschriebenen Er«»
fordernisse erfüllte Die Erfindung umfasst eine Siegelkappe aus leiohtmetallbleoh mit einer Deckelplatte, die von einem herabhängenden Rand umgeben .isto Ein von einem Paar geschwächter
Reißlinien begrenzter Reißstreifen ist in der Deckelplatte und dem Rand ausgebildet und beginnt an dem freien Ende des Rands
in einem sich nach außen erstreckenden Zugglied. Durch diese Bauweise ist die Kindernahrungspackung vollständig und wirksam
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versiegelt als eine sterile, in sich abgeschlossene Einheit,
die leicht von dem Verbraucher mit der unbewehrten Hand geöffnet werden, kann.
Als weitere Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen ist
die vorliegend offenbarte Siegelkappe mit Mitteln versehen, die cUn. Sauger bei Entfernung der Kappe automatisch und mit zwangsläufiger
Wirkung in eine herausstehende Nährstellung vorspringen lassen, ao daß jede Notwendigkeit einer Berührung des sterilen
Saugers durch die Hände des Verbrauchers entfällt· In Verbindung
mit dem Vorsehen der vorerwähnten automatisch wirkaamen Saugervorsprung-Mittel ist der Teil des Kappendeckels, der den Sauger
in seiner zurückgesetzten Aufbewahrungslage hält, so konstruiert, daß die natürliche Form, zu der der Sauger ursprünglich geformt
wurde, bewahrt bleibt. Diese Verbesserungen sind alle in einer KleinstkinöernähTpackungs-Siegelkappe verkörpert, die aus
einem Stück geformt und wirtschaftlich unter Massenfertigungsbedingungen herstellbar ist·
Bs ist demgemäß ein Hauptgegenstand der Erfindung, eine neue
und verbesserte, in sich abgeschlossene Kleinstkind-Nährflasohen-Kombination
vorzusehen sowie eine eingriffssichere, von Hand entfernbare Siegelkappe dafür und eine Kleinstkind-Nährflasche,
die augenblicklich durch bloßes Aufreißen eines Reißlaschenzuggliedes
gebrauchsfertig gemacht werden kann.
Andere detailliertere Gegenstände der Erfindung t^gsi tau. .. il
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auf der Hand und werden zum Teil in der nachfolgenden auf die
Zeichnung bezugnehmenden Beschreibung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Nährflasehen-Siegelkappe,
Pig, 2 eine Draufsicht auf die Nährflaschen-Siegelkappe,
Fig» 3 eine perspektivische Ansicht der Nährflaschen-Kombination
mit der teilweise aufgerissenen Siegelkappe ,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Nährflasche^*
nach Entfernung der Kappe mit dem Sauger in aufreohter Nährstellung,
Fig. 5 einen Seitenriss der Siegelkappe nach Fig. 1,
der ein Zwischenstadium der Kappenherstellung veranschaulicht,
Fig· 6 einen Seitenriss ähnlich Fig« 5, der die fertige
Form der Kappe zeigt, und
Fig. 7 einen Seitenriss einer abgewandelten Form der Siegelkappe
Betraoirbet man zunächst die gesamte Nährflaschen-Kombination,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, so zeigt sich, daß die Flasche mit einem Haie 1 versehen ist, der von einem offenen, von einem
Wulst 2 mit einer oberen Stirnfläche 3, einer radial nach außen gerichteten Oberfläche 4 und einer unterschnittenen Fläche 5
umgebenen Ende begrenzt wird. Ein in radialer Richtung verbreiteter, sich in Umfangsrichtung erstreckender Haltering 6 auch mit
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einer oberen Fläche 7, einer radial nach außen gerichteten Fläche 8 und einer unterschnittenen Fläche 9 ist auf dem Hals
1 unter dem Wulst 2 und von diesem durch eine enge Hohlkehle 10 getrennt angeordnet, die von der unterschnittenen Fläche 5 der
Wulst 2 und der oberen Fläche 7 des Halterings begrenzt wird.
Ein Einsatz 11 von nach oben offener Napfform erstreckt aich
in den Hals 1 hinein und ist mit einem Umfangsflansch 12 versehen,
der auf der oberen Stirnfläche 3 der Wulst aufruht« Der
Zweck des Einsatzes 11 ist es, zu verhindern, daß der Flascheninhalt
mit dem Sauger über einen längeren Zeitraum in Berührung bleibt. Eine Mehrzahl von öffnungen 13 ist in dem Umfangsflansch
12 ausgebildete Ein zum Nähren dienender Sauger 14
liegt über dem Einsatz 11 und ist an dem Flaschen-Wulst 2 mittels einer radial nach innen gerichteten Kante 15 befestigt,
die sich in die Hohlkehle 10 erstreckt und fest unter die unterschnittene Fläche 5 der Wulst 2 greift. Ein biegsamer
Dichtungsteil 16 ist um den Umfang des Saugers 14 herum ausgebildet
und erstreckt sich von der Kante 15 radial nach außen* Ein radial nach innen gerichteter, den Einsatz haltender Sitz
17 ist in der Wand des Saugers an einer nach oben von der Kante 15 entfernten Stelle ausgebildet. Der üfährsauger ist mit einem
abgerundeten Endteil 18 versehen, das eine für den Durchtritt von Flüssigkeit geeignete Öffnung 19 aufweist.
Die Flasche, der Sauger und der Einsatz werden zu einer vollkommen
sterilen, in sich abgeschlossenen Einheit durch eine darüber liegende Siegelkappe 20 aus leichtmetallblech zusammen-
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gehalten« Wie aus Fig« 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die Siegelkappe 20 eine Deckelplatte 21, die von einem herabhängenden
Hand 22 umgeben ist· Der Rand 22 ist mit der Deokelplatte 21 über einen abgerundeten Teil 23 verbunden und endet in einer
untersten freien Kante 24. Sin Aufreißstreifen 25 ist in der Siagelkappe 20 ausgebildet, der von einem Paar geschwächter
Reißlinien 26 begrenzt wird, die-durch Einkerben des Metalls gebildet sind* Die Reißlinien 26 erstrecken sich über den
Rand 22 der Siegelkappe 20 aufwärts im wesentlichen parallel zu einander und divergieren dann bei ihrer Erstreckung über
die Deckelplatte, um das Entfernen der aufgerissenen Siegel-»
kappe von der flasche zn erleichtern« Ber Aufreißstreifen. 25
"beginnt an. der· freien Kante 24 in einem Zugglied, das sich über
βΐϊΛ,Θ kurze Entfernung bei 29 abwärts und dann nach außen und
un+en fort von der Siegeikappe erstreckt und in einem ringför«
migen, für die Aufnahme eines menschlichen Fingers geeigneten
Teil 27 endet»
In der Deckelplatte 21 ist eine in der Mitte angeordnete nach oben ragende Auswölbung 28 ausgebildet, die bei der in Fig*1
veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung in einer all« mählioh nach oben gehenden Form beginnt, die sich unmittelbar
radial nach innen an den abgerundeten Teil 23 anschließtβ In
der versiegelten Stellung ist der untere Kantenteil des Randes 22 der Kappe radial nach innen geformt und steht in dichtem
Eingriff mit der unterschnittenen Fläche 9 des Halterings 6.
Das Innere der Kappe liegt im ungefähren Bereich des abgerundeten Teils 23 direkt an dem Dichtungsteil 16 und dem den Einsatz
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haltenden Sitz 17 auf dem Sauger 14 an. Bei dieser Anordnung
versiegelt die Siegelkappe 20 wirksam das obere Ende des Halses 1 der Flasche und drückt zusätzlich die Saugerwand gegen den
Umfangsflanech 12 des Einsatzes 11 herunter, um so die öffnungen
13 gegen den Durchgang von Flüssigkeit zur bleibenden Berührung mit dem Inneren des Saugers abzudichten.
Der Bndteil 18 des Saugers erstreckt sich über die Wulst 2 und
den Sitz 17 hinaus und steht mit der Unterseite der Ausbeulung 28 der Kappe in Eingriff. Die Kurvenform der Auswölbung 28 trägt
zur Aufrechterhaltung der wünschenswerten abgerundeten Form des Saugers bei, der sonst zum Abgeflachtwerden neigen könnte«
Diese Anordnung der Kappenauswölbung zum Halten des Endteile des Saugers in der Aufbewahrungslage an einer Stelle über der
Wulst 2 der Flasche trägt dazu bei, das sofortige selbsttätige Hervorspringen des Saugers in die Nährstellung nach Entfernen der
Kappe zu sichern· Diese Wirkung ist in Fig. 3 dargestellt, in
der der ringförmige Teil 27 von der Siegelkappe 20 unter Trennung des AufreiSstreifens von ihr abgerissen gezeigt ist·
Sobald der in dem Aufreißstreifen 25 gelegene Teil der Auswölbung 28 entfernt ist, wird der Sauger freigegeben und springt
durch die infolge Entfernung des Aufreißstreifens gesohaffene öffnung hinduroh hoch· Fortgesetztes Ziehen an dem ringförmigen
Teil 27 hebt die aufgerissene Siegelkappe von dem Flaschenhals ab, worauf der Sauger seine aufrechte, in Fig. 4 veranschaulichte
Nährstellung einnimmt· Das teilweise Zerreißen 3 τ r$ .j)^. und
ihre Entfernung von der Flasche werden im Wege einer einzigen, glatten, gleichmäßigen Bewegung bewirkt und wurden hier nur aus
Gründen der Klarheit getrennt beschrieben. Aus Fig 4 ist auch
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ersichtlioh, wie die Aufwärtsbewegung des Saugers 14 den den . Einsatz haltenden Sitz 17 veranlaßt, sich von der oberen Stirnfläche
3 der Wulst 2 unter Mitnahme des Einsatzes 11 zu entfernen. Dies erlaubt dem Flascheninhalt über den Wulst der
Flasche und durch die öffnungen 13 in den Sauger, zu fließen·
S und 6 zeigen im einzelnen die Beziehung der Auswölbung
zu den Reißlinien 26„ Fige 5 stellt eine Siegelkappe 2 dar, die
eine yorgeformte Auswölbung 28a hat. Der Mittelteil der Deckelplatte
21 zwischen den Reißlinien 26 wird einem Metall-Zieharbeitsgang unterworfen, durch den das Metall in der vorgeformten
Auswölbung 28a dünner gemacht wird* Man braucht diese gezogene Auswölbung in dem Aufreißstreifen 25 j um. ein Zerreißen
der Reißlinien 26 während der Kappenhers teilung zu vermeiden«,
Fig· 6 zeigt die fertige Auswölbung 28, wobei die gezogene Auswölbung
28a anschließend einem geringen Formgebungsvorgang unterzogen wird, der die Höhe der Auswölbung ohne nennenswerte
Verminderung der Werkstoffdicke erhöht* Hier ist ersichtlich,
daß, da die Reißlinien leicht den geringen Formgeb.ungsvorgang überstehen, die Kontur der fertigen Auswölbung nicht auf den Bereich
zwischen den Reißlinien beschränkt ist.
Fig. 7 zeigt eine leicht abgewandelte Form einer Siegelkappe
mit einer Deckelplatte 31, die von einem herabhängenden Rand 32 umgeben ist. Bei der Siegelkappe 30 ist die gesamte Auswölbung
38 zwischen den Reißlinien 36 gezogen. Diese Bauweise ähnelt der
nach Fig. 6 als während der Kappenherstellung keine nennenswerte -Diokenverminderuug des Metalls an den Reißlinien auftritt,
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da das gezogene Metall sich innerhalb der Heißlinien befindet
O
Patentansprüche:
- 11 -
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Claims (7)
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JlO
Patentansprüche
β Nährflaschenkombination, bestehend aus einer Flasche mit
einem in einem offenen Ende mündenden Hals, einer das offene Ende umgebenden Wulst, einem nachgiebigen an dem letzteren
befestigten Sauger mit einem abgerundeten, mit einer Öffnung versehenen Nährende, mit einem Haltering auf dem Flaschenhals
unter der Wulst und mit einer leichtmetall-Siegelkappe,
die eine Deckelplatte aufweist, welche von einem herabhängenden, in einer untersten freien Kante endenden Rand umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Siegelkappe (20, 30) ein Aufreißstreifen (2.5) ausgebildet ist, der in einer Reißlasche
beginnt, die sich von der freien Kante (24) des Randes (22) fort, erstreckt, daß die Siegelkappe (20,30) mit ihrem Rand (22)
über der Wulst (2) in Eingriff mit dem Haltering (6) liegt, daß in der Deckelplatte (21) der Siegelkappe (20,30) Mittel (28,
38) ausgebildet sind, die auf das Nährende (18) des Saugers (14) eine nach unten gerichtete zurückhaltende Kraft auszuüben vermögen
und mit der Reißlasche so in Wirkverbindung stehen, daß durch das anfängliche Hochziehen der Reißlasche die zurückhaltende
Kraft aufgehoben und fortgesetztes Hochziehen der Reißlasche das Entfernen der Siegelkappe (20,30) von dem Haltering
(6) sowie das hierdurch ermöglichte Hochspringen des Saugers (14) in seine Nährstellung bewirkt»
2. Nährflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.
Reißlasche einen ringförmigen zur Aufnahme eines menschlichen
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lingers geeigneten Teil (27) aufweist.
3. Nährflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (28,38) zur Ausübung einer naoh unten gerichteten Kraft in einem Abstand über der Wulst (2) angeordnet sind.
4. Nährflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (28,38) zur Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft eine nach unten gerichtete konkave Oberfläche aufweisen. m
5. Nährflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
naoh unten gerichtete konkave Oberfläche von einer nach oben gezogenen Auswölbung (28,38) getragen wird.
6· Nährflasche nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die
abwärts gerichtete konkave Oberfläche von einer nach oben gezogenen und geformten Auswöibung (28,38) getragen wird.
7. Nährflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die %
Siegelkappe (20,30) ein Paar Reißlinien (26) in ihrem Rand (22) und in ihrer Deckelplatte (21) aufweist, die beiderseits der
Reißlasche (27) beginnen.
8, Nährflasche nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Deckelplatte (21) angeordneten Mittel zur Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft eine Auswölbung (28,38) mit einem von den
36
Reißlinien (269 eingefassten, gezogenen Teil enthalten.
Reißlinien (269 eingefassten, gezogenen Teil enthalten.
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