DE2053992A1 - Behalteranordnung zum Nahren von Saug lingen - Google Patents

Behalteranordnung zum Nahren von Saug lingen

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DE2053992A1 DE19702053992 DE2053992A DE2053992A1 DE 2053992 A1 DE2053992 A1 DE 2053992A1 DE 19702053992 DE19702053992 DE 19702053992 DE 2053992 A DE2053992 A DE 2053992A DE 2053992 A1 DE2053992 A1 DE 2053992A1
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Description

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M/11324
BRISTOL-MYERS COMPANY Park Avenue, New York N.Y. Io o22, USA
Behälteranordnung zum Nähren von Säuglingen
Gegenstand der Erfindung ist eine Behälteranordnung zum Nähren von Säuglingen. Der eigentliche Behälter weist einen nach oben stehenden, mit Gewinde versehenen Halsteil für die Aufnahme einer Schraubkappe auf, auf welcher ein Sauger bzw. Schnuller sitzt. Eine relativ dünne Wand verschließt das obere Ende des Halsteils. In einem Teil der Wand ist eine Einkerbung vorgesehen, um das Abtrennen der Wand zu erleichtern, wenn sie angrenzend an die Einkerbung einem verstärkten Druck unterliegt. Von der Unterseite der Schraubkappe ragt im Abstand von der radialen Mitte der Schraubkappe ein Vorsprung vor, der zum ; Abtrennen der Wand durch Zerreißen längs der Einkerbung eine stumpfe untere Kante hat. Die Wand ist in dem Halsteil des Behälters abgesetzt bzw. ausgebuchtet und umfaßt einen Teil einer Bördelkappe, die über das äußerste Ende des Halses gebördelt ist und über der Randkante des Halses liegt, so daß eine hermetische Abdichtung entsteht. Von der Unterseite der Schraubkappe ragt ein Ringwulst vor und liegt an dem Teil der Bördelkappe bzw. Bördelung an, die über der oberen Randkante des Halses liegt, so daß dazwischen eine Abdichtung geschaffen wird. DLe Schraubkappe hat eine Mittelöffnung, um die der * Sauger bzw. Schnuller sitzt. Ein im allgemeinen ebener Teil der Kappe umgibt die Öffnung. Der Sauger hat einen sich seitlich erstreckenden Umfangeflansch, der so bemessen ist, daß er
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auf diesem ebenen Randteil liegt. In der Fläche des ebenen Teils ist eine relativ feine Einkerbung vorgesehen, um zwischen dem Sauger und der Schraubkappe einen Luftdurchlaß zu schaffen.
Die Erfindung betrifft somit Behälter und insbesondere eine Behälteranordnung für die Ernährung von Säuglingen. Behälter und Inhalt sind vorsterilisiert und der Behälter ist für das Wegwerfen nach Gebrauch konstruiert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine gebrauchsfertige Packung für das Zubereiten und Abgeben von Nahrung für die Säuglingsernährung zu schaffen, um die Zubereitung zuhause im bedeutenden Umfang auszuschließen. Weiterhin soll ein Behälter für die Säuglingsernährung geschaffen werden, der leicht und zweckmäßig gebraucht werden kann, dessen Teile für die Vorsterilisierung angeordnet sind und der gebrauchsfertig gemacht werden kann, ohne daß Verunreinigungen auftreten.
Diese Ziele und weitere Vorteile werden bei einer Behälteranordnung zum Nähren von Säuglingen durch einen eigentlichen Behälter mit einem nach oben vorstehenden, mit Gewinde versehenen Halsteil, eine relativ dünne Wand, die das obere Ende des Halsteils abschließt, durch Einkerbung auf der Unterseite eines Teils der Wand zum erleichterten Abtrennen der Wand längs der Einkerbung, wenn die Wand angrenzend an die Einkerbung einem verstärkten Druck unterliegt, durch eine auf den Gewindehalsteil geschraubte Schraubkappe, einen auf der Schraubkappe sitzenden Sauger sowie durch einen Vorsprung auf der Unterseite der Schraubkappe zum Aufbringen eines verstärkten Drucks angrenzend an die Einkerbung abhängig von der Drehung der Schraubkappe erreicht, wenn die Kappe ganz auf das Halsteil aufgeschraubt ist, so daß die Wand längs der Einkerbung getrennt wird und Flüssigkeit in dem Behälter durch den Sauger herausgezogen werden kann. Vorzugsweise ist die Einkerbung kreisförmig konzentrisch zur Drehachse der Schraubkappe
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ausgebildet. Der Vorsprung auf* der Unterseite der Schraubkappe liegt von der Drehachse entfernt und endet in einer stumpfen unteren Kante für das in Eingriff Kommen der Wand angrenzend an die Einkerbung und innenseitig konzentrisch zu der Einkerbung, jedoch nicht darüberliegend, um ein Trennen der Wand durch Reißen längs der Einkerbung hervorzurufen und dadurch die Bildung von restlichen Materialteilen zu verhindern und um zu vermeiden, daß Reststücke der Wand in die Flüssigkeit in dem Behälter fallen.
Die zertrennbare Wand weist einen Teil auf, der aus einer relativ dünnen Bördelkappe besteht, die über das äußerste Ende des mit Gewinde versehenen Halsteils gebördelt ist, wobei sich die Wand quer über im wesentlichen die ganze Innenseite des Halsteils im allgemeinen in einer Ebene erstreckt, die von dem äußersten Ende des Halses in einem Abstand entfernt liegt, so daß in dem Hals ein Absatz bzw. eine Ausbuchtung gebildet ist. Von der Unterseite der Schraubkappe ragt ein Ringwulst vor und endet in einer scharfen Ringkante, die gegen den Teil der Bördelkappe anliegt, der über der oberen Randkante des Halsteils liegt, so daß zwischen der Bördelkappe und der Schraubkappe eine'Abdichtung geschaffen wird, wenn "die Schraubkappe auf das Halsteil ganz aufgeschraubt ist.
Durch die Schraubkappe hindurchgehend ist mittig eine Öffnung ausgebildet, über der der Sauger sitzt. Die Öffnung ist von einer'im allgemeinen ebenen Randfläche umgeben. Der Sauger bzw. Schnuller hat ein sich seitlich am Umfang erstreckendes Bodenflanschteil, das so bemessen ist, daß es über der ebenen Randfläche liegt. Relativ feine Kerben, wie sie beispielsweise durch Sandstrahlen erzielt werden, sind an der ebenen Fläche vorhanden, so daß ein Durchlaß zwischen dem Sauger und der Schraubkappe geschaffen ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Aus-JTührungsformen der vorliegenden Erfindung näher veranschaulicht.
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Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Behälteranordnung für das Ernähren von Säuglingen. ;
Fig. 2 ist ein vertikaler Teilschnitt längs der Lifrie 2-2 von Fig. 1. ■ ,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt, der im allgemeinen längs der Linie 3-3 von Fig. 2 verläuft, wobei ein Teil der Basis des Saugers weggeschnitten ist. j
Fig. k zeigt in einer Einzelheit im Schnitt einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
Fig. 5 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 die Anordnung, wobei die äußere Umhüllung weggelassen ist und die innere Kappe auf dem Behälterhals festsitzt.
Fig. 6 zeigt die Anordnung von Fig. 5 um 9° gedreht.
Fig. 7 zeigt in der gleichen Ansicht wie Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. "
Fig. 8 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 6 die Ausführungsform von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt perspektivisch aufgeschnitten die Schraubkappe der Ausführungsform von Fig. 7 und 8. j
Die erfindungsgemäße Behälteranordnung zum Ernährön von Säuglingen ist allgemein mit Io bezeichnet. Sie besteht aus einem flaechenahnlichen Behälter 12, der ein realtiv stejrres, nach oben stehendes, mit Gewinde versehenes Halsteil l4 hat. Wie im einzelnen noch später ausgeführt wird, ist die Behälteranordnung so ausgelegt, daß sie gebrauchsfertig ist. Der Behälter 12 ist bereits mit der Säuglingsnahrung l6 gefüllt, die Anordnung ist vorsterilisiert.
■ ■ I
INSPECTED
τ
Eine Abdichtung in Form einer Bördelkappe l8, die vorzugsweise aus dünnem metallischen Material besteht, dichtet den Behälter 12 an der Öffnung 2o des mit Gewinde versehenen Halsteils lk hermetisch ap. Die Kappe liegt über der oberen Randkante 22 des Halsteils l4, ist darauf durch Bördelung abgedichtet und hat eine nach innen gebogene Lasche 24, die in eine Hintersehne idungsnut 26 an der Außenseite des Halsteils lA eingebördelt ist. Die Bördelkappe umfaßt eine relativ dünne Wand 28, die sich quer über im wesentlichen die ganze Innenseite des Halsteils erstreckt, die Öffnung 2o verschließt und im allgemeinen in einer Ebene liegt, die um einen Abstand von der oberen Randkante 22 des Halsteils lk entfernt ist. Die Säuglingsnahrung l6 wird aufbereitet, während sie sich in dem Behälter 12 befindet, wobei die Kappe 18 über den nach oben stehenden Halsteil l4 gebördelt ist und die Wand 28 einen wesentlichen Teil der Öffnung 2o des Behälters überspannt. Bei der Aufbereitung werden die Nahrung, der Behälter und die aufgesetzte Bördelkappe schnellen Temperaturschwankungen in weiten Bereichen unterworfen, was dazu führt, daß die in dem Behälter auftretenden Drucke in einem großen und schwankenden Bereich liegen. Diese Schwankungen führen dazu^ daß sich die relativ dünne Wand 28 während der Aufbereitung hin und her durchbiegt. Es hat sich gezeigt, daß durch "Aufbauchen1· oder durch Anordnen der Wand 28 in einem Abstand nach innen von dem äußersten Ende des Halsteils l4 dieses Durchbiegen auf ein Minimum reduziert wird, wodurch die Möglichkeiten eines zufälligen Reißens der Wand 28 in der gekerbten Fläche verringert werden. Die Wand 28 ist in ihrer ausgebauchten bzw. abgesetzten Lage durch einen ringförmigen Wandteil 3° der Bördelkappe l8 verstärkt, wobei sich die ringförmige Wand 30 um die Innenseite des Halsteils ik anliegend an dessen obere Randkante erstreckt.
Mit dem Haieteil 14 des Behälters 12 ist eine innere, innen verechraubbare Schraubkappe 32 durch Gewindeeingriff verbunden. "Die Schraubkappe ist auf der Innenseite einer ringförmigen
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Einfassung 32b, die mit einem querverlaufenden Wand- oder Dachteil 32c aus einem Stück besteht, bei 32a mit komplementären Gewindegängen versehen· Die Schraubkappe 32 hat eine ausreichende Stärke, welche die erforderliche Steifheit gibt, und besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material. ;
Die in Fig. 4 am besten zu sehende Einkerbung Jk ist an der Unterseite der dünnen Wand 28 der Bördelkappe l8 vorgesehen. Die Einkerbung besteht aus einem V-förmigen Einschnitt auf der Unterseite der Wand und erstreckt sich kreisförmig konzentrisch zur Drehachse der Schraubkappe 32, die im wesentlichen in der radialen Mitte des Wand- oder Dachteils 32c liegt. Die Einkerbung Jk erleichtert das Abtrennen der Wand 28 längs der Einkerbung, wenn die Wand einem konzentrierten Druck ausgesetzt wird, der innenseitig auf die Einkerbung wirkt. Die Einkerbung Jk erstreckt sich nicht ganz über einen Kreis von 360 , um zu vermeiden, daß die Wand auf einem ganzen Kreis abgetrennt wird und der abgetrennte Teil der Wand in die Nahrung fällt. Die Einrichtung zum Aufbringen eines verstärkten Drucks an der Einkerbung 3^ besteht aus einem Stück mit der Schraubkappe 32 und liegt im Abstand von der Mitte des Wandteils 32c radial gesehen. Der Druck wird infolge der Drehung der Schraubkappe.32 aufg bracht, wenn die Kappe voll auf das Halsteil lk aufgeschraubt ist, so daß die Wand 28 längs der Einkerbung zerreißt und die Säuglingsnahrung l6 in dem Behälter 12 durch die Wand 28 hindurchgehen kann. Die hier gezeigte Einrichtung zum Aufbringen des Drucks besteht aus einem ringförmigen Vorsprung 36» der von der Unterseite des Dachteils 32c der Schraubkappe 32 herabragt. Der ringförmige Vorsprung 36 bildet mit der Kappe 32 ein Stück und endet in einem relativ stumpfen unteren Kantenteil 36a, das im Abstand von der Drehachse der Schraubkappe angeordnet und innenseitig anliegend an die Einkerbung "}k% jedoch nicht darüberliegend, angeordnet ist, um die Wand 28 längs der Einkerbung reißen zu lassen. Die untere Kante des ringförmigen Teile 36 ist auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Kantenteile 36a nach oben von dem unteren
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Randteil weg abgestuft, um eine Abstützung bzw. Auflage sowie eine Aussparung an beiden Seiten des unteren Kantenteils zu schaffen, so daß nur die Kante 36a mit der Wand 28 in Eingriff kommt. Der den Druck aufbringende ringförmige Vorsprung 36 ist bei der gezeigten Ausführungsform auf der Innenseite der kreisförmigen Einkerbung 34 angeordnet. Bei der auf der Unterseite der Wand 28 ausgebildeten Einkerbung und dem den Druck aufbringenden Vorsprung 36 angrenzend an die Einkerbung, jedoch nicht darüberliegend, kann die Trennung der Wand 28 durch Einreißen bzw. Durchbrechen eher als durch Einschneiden längs der Einkerbung bewirkt werden. Dadurch wird verhindert, daß sich aus der Wand 28 Reststücke bilden· Demzufolge wird das Abscheiden bzw. Ablagern irgendeines Rückstands in der Säuglingsnahrung beseitigt.
Ein Ringwulst 38 bildet mit der Schraubkappe 32 ein Stück und ragt von der Unterseite des Dachteils 32c der Schraubkappe vor. Er endet in einer scharfen Ringkante 38a, die, wenn die Schraubkappe 32 auf das Halsteil lk voll aufgeschraubt wird, an dem Teil der Bördelkappe l8 anstößt, der über der oberen Randkante 22 des Halsteils l4 liegt, so daß eir^e Dichtung zwischen der Schraubkappe 32 und der Bördelkappe l8 geschaffen wird.
Wie aus den Figuren 2 bis 4 zu sehen ist, hat die querverlaufende Wand bzw. das Dachteil 32c der Schraubkappe 32 eine mittlere kreisförmige Öffnung 42, um die herum der Sauger 44 für die Nahrung sitzt. Auf der Oberseite der querverlaufenden Wand 32c und übe'r der Öffnung 42 befindet sich ein kreisförmiger, ebener Randteil 46, der Kerbungen aufweist, die vorzugsweise auf im wesentlichen der ganzen Fläche des ebenen Teils 46 liegen. Im vorliegenden Fall werden diese Kerben durch Sandstrahlen erzielt, so daß die Oberfläche mit relativ feinen Kerben überzogen ist. Der Sauger 44 hat ein sich seitlich am Umfang erstreckenden'. Bodenflanschteil 44a, das so bemessen ist, daß er über dem ebenen Randteil 46 und vorzugsweise innerhalb der Grenzen der
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Kerbungen liegt, wodurch durch die Einkerbungen Durchlässe
zwischen dem Flansch 44a des Saugers und der Oberseite der
querverlaufenden Wand 32c der Schraubkappe geschaffen werden.
Der in den Figuren 3, 4 und 6 gezeigte Sauger 44.hat einen nach unten ragenden, U-förmigen Flansch 44b, der eine sich vertikal
erstreckende, nach oben öffnende Nut 44c für die Aufnahme eines nach unten hängenden Ringflansches 47 bildet, der ipit dem querverlaufenden Wandteil 32c der Schraubkappe ein Stück bildet.
Der Flansch 47 ist dadurch in Überlappung mit einem äußeren
Laschenteil 44d des Saugers angeordnet, um das Halten des Saugers in seiner Sitzlage auf dem oberen Wandteil 32c der Schraubkappe und über der Öffnung 42 zu erleichtern. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat der ringförmige Vorsprung 36 eine im allgemeinen V-förmige Kerbe 48, die darin an seiner kurzen Abmessung diametral gegenüber der unteren, stumpfen Oberfläche 36a ausgebildet ist, die mit der zerreißbaren Wand 28 in Eingriff kommt. Es hat sich gezeigt, daß diese V-förmige Kerbe 48 den Luftdurchlaß von der Atmosphäre ins Innere des Behälters 12 über den Sauger 44 im Gebrauch erleichtert. ;
ν ■
N !
Bei der Behälteranordnung zum Nähren eines Säuglings ist ein
äußeres Abdeckteil 50 vorgesehen, das im allgemeinen kappenförmig ist und ,ein hornförmiges Oberteil 5oa aufweist, das aus
einer allgemein kegelstumpfförmigen Seitenwand 5o*> (Fig· 2),
die an ihrem oberen Ende durch eine obere Wand 5ocj (Fig. l)
verschlossen ist, und aus einer im allgemeinen zylinderischen
Einfassung 5od besteht, die von der Unterkante der Seitenwand
5ob herabragt und damit aus einem Stück besteht. Öie zylindri·-
sehe Einfassung 5od ist für den Eingriff mit einer weiteren gewellten Oberfläche auf dem Schraubkappenmantel 32b gewellt,
um einen besseren Griff auf der Außenseite der Schraubkappe 32
zu schaffen. Der Boden des äußeren Abdeckteils 5o ist mit dem
unteren Teil des Gewindehalses l4 und dem oberen äußersten Teil des Behälters j 2 <'u· ch ein bandartiges Verschlußteil 52 dichtend
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verbunden, das in Fig. 1 transparent dargestellt ist. Das Band 52 ist ein wärmeschrumpfbares Vinylband, das unter Wärme in die in Fig. 2 gezeigte Lage schrumpft, so daß eine hermetische Abdichtung zwischen dem Behälter 12 und dem äußeren Abdeckteil 5o geschaffen wird. Das in Fig. 1 gezeigte unter Wärme schrumpfende Band 52 i$t mit einem Paar von senkrechten Kerbschlitzen 52a versehen, die im allgemeinen parallel verlaufen und sich an ihrem oberen Ende bei 52b erweitern, so daß eine leicht zugängliche Lasche 52c geschaffen wird, die zum Abreißen des unter Wärme schrumpfenden Bandes 52 in Richtung des Pfeils A (Fig. l) * verwendet werden kann. Das Band 52 sorgt nicht nur für eine Abdichtung gegenüber der Atmosphäre, sondern auch für eine hinsichtlich dei* Dichtheit prüfbare Abdichtung, die beim Anschauen Klarheit darüber verschafft, daß die Kappe oder Abdeckung nicht entfernt worden ist. Die gewellte Einfassung 5od des äußeren Abdeckteils 5o wird verwendet, um den Druck der Hand auf den Mantel 32b der Schraubkappe zu übertragen, damit die Schraubkappe voll auf den Halsteil lA des Behälters 12 aufgeschraubt werden kann, so daß die Wand 28 zerreißt und die Flüssigkeit in dem Behälter durch die Wand herausgezogen werden kann. Auf diese Weise wird der Sauger kk nicht berührt, wenn die Schraubkappe zum Zerreißen bzw. Abtrennen der Wand 28 gedreht wird.
Die Behälteranordnung Io, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist bis zur gewünschten Höhe' durch Zugabe des Säuglingsnahrungsmittele 16 oder einer anderen "flüssigen Nahrung durch die Öffnung 2o in dem Halsteil lk des Behälters 12 gefüllt. Die Bördelkappe 18 wird dann in der gezeigten Lage abgedichtet, die Nah~ rung aufbereitet und der gefüllte Behälter sterilisiert. Die Anordnung der Kappe 32, des Saugers kk und der Abdeckung 5° werden in einem getrennten Arbeitsgang sterilisiert. Die Anordnung wird auf den Behälter Io unter aseptischen Bedingungen aufgebracht, wobei die Schraubkappe 32 auf den Halsteil soweit ' wie in Fig» 2 gezeigt aufgeschraubt ist, wodurch die stumpfe, Druck aufbringende Kante 36a dee nach unten vorragenden Vor sprung· 36 «ich etwas entfernt von der abtrennbaren Wand 28
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- Io -
befindet. Dann wird der Dichtstreifen 52 über dem Mantelteil 5od des äußeren Abdeckteils und dem oberen Teil des Behälters 12 an der Verbindung des Halsteils l4 angeordnet und wie gezeigt durch Wärme geschrumpft. Die so zusammengefügte Behälteranordnung für die Säuglingsnahrung wird auf geeignete Weise sterilisiert und auf irgendeine gewünschte Weise verpackt.
Bei der Verwendung der Behälteranordnung Io nach Entnahme aus der äußeren Verpackung, wird das wärmegeschrumpfte Band 52 längs der Kerblinien 52a abgerissen. Dann wird durch Ergreifen des Mantelteils 5od des äußeren Abdeckteils 5o und durch dessen Drehen in Befestigungsrichtung die Schraubkappe 32 dementsprechend angezogen. Dadurch kommt die den Druck aufbringende Kante 36a mit der oberen Oberfläche der zertrennbaren Wand 28 in Berührung. Beim weiteren Anziehen wird die Wand durch Reißen ohne Schneiden längs der kreisförmigen Kerblinie 3^ zertrennt. Wie oben erwähnt, besteht bei diesem Festziehen keine Notwendigkeit, daß der Sauger freigelegt und dadurch von den Händen berührt oder anderweitig verunreinigt werden kann, wie es so oft bei den bekannten Babyflaschen vorkommt. Man stellt weiterhin fest, daß schädliche Restteile der zertrennbaren Wand 28, wie sie sich bei einem Zerschneiden ergeben würden, nicht in die Nahrung l6 kommen.
In den Figuren 1 bis 6 hat der ringförmige Vorsprung j6 zum Aufbringen eines Drucks zum Abtrennen der Wand 28 längs der Einkerbung eine abgestufte Form, die in einem unteren Kantenteil 36a mit relativ kleinem Radius endet. Bei der in den Figuren 7 bis 9 gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist ein modifizierter Vorsprung 60 vorgesehen. Dieser Vorsprung 60 ist ringförmig, hat jedoch einen breiteren, flacheren unteren Kantenteil 60a, wodurch die den Druck aufbringende Kante zum Zertrennen der Wand 28 längs der Einkerbung größer ist. Der Vorsprung 60 ist an den Ecken mit einem Radius von annähernd 6,2 mm (l/k inch) abgerundet, um das Mitnehmen der abgetrennten Wand nach unten, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, zu erleichtern.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Behälteranordnung zum Nähren von Säuglingen, gekennzeichnet durch einen Behälter (12) mit einem nach oben stehenden, mit dewinde versehenen Halsteil (\k), eine relativ dünne Wand (28), die das obere Ende des Halsteils (l4) verschließt, eine Einkerbung (3^) an einem Teil der Wand (28) zum Erleichtern des Abtrennens der Wand (28) längs der Einkerbung (3^), wenn die Wand (28) einem erhöhten Druck angrenzend an die Einkerbung (3^) ausgesetzt wird, eine Schraubkappe (32), die auf dem mit Gewinde versehenen Halsteil (l4) sitzt, einen Sauger (44), der auf der Schraubkappe (32) sitzt und durch Einrichtungen (3u) zum Aufbringen eines konzentrierten Drucks angrenzend an die Einkerbung (34) infolge der Drehung der Schraubenkappe (32), wenn die Kappe ganz auf das Halsteil (l4) aufgeschraubt wird, so daß die Wand (28) abgetrennt wird und Flüssigkeit in dem Behälter (12) durch den Sauger (44) gezogen werden kann.
  2. 2. BehäJteranurdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (32) einen mit Innengewinde versehenen Einfassungstej 1 (32b) zum in Eingriff Komnirn mit dem II«* lsi eil (l4) sowie ein querverlaufendes Wandteil (32c) mit einer Öffnung (42) hat, um die der Sauger (Ί'Ί) sitzt, und daß die Einrichtungen (36) zum Aufbringen eines konzentrierten Drucks angrenzend an die Einkerbung (34) von d.-u Unterseite des querverlanfendcn k.i Heils (32c) ragt..
  3. 3- Behii.lt.·.1 ..-J iiung nach Air-\irucL· '.'.' . dadurch gekeiinzi ι
    ii< ' ■ <! Fi iikorbuiig < ;,h ) au der Unterst ite der
    dünjr 11 j- i'.'f), die da.s rjit.ei ^nde de.'- Hal.«ct<>ij·
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    an die Einkerbung (ß4) eine stumpfe untere Kante für den Eingriff an der dünnen Wand (28) aufweist, um ein Trennen der Wand durch Reißen längs der Einkerbung (34) hervorzurufen und dadurch die Ausbildung von Reststücken zu vermeiden, die in die Flüssigkeit in dem Behälter (.12) fallen könnten.
  4. 4. Behälteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (34) in der dünnen Wand (28)
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    kreisförmig konzentrisch zur Drehachse der Schraubkappe (32) ausgebildet ist und daß die Einrichtungen (36) zum Aufbringen des konzentrierten Druckes einbn Vorsprung (36a) umfassen, der im Abstand von diele er Achse und angrenzend an die kreisförmige Einkerbung (34) vorgesehen ist. j
  5. 5· Behälteranordnung nach Anspruch 4, dadur.ch gekennzeichnet, daß die kreisförmige -Einkerbung einen Umfang von weniger als 360° hat, um zu verhindern, daß die Wand
    über einem ganzen Kreis abgetrennt wird und das abgetrennte Wandteil (28) in die, Flüssigkeit fällt.
  6. 6. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (28) ein Teil einer relativ! dünnen Bördelkappe (l8) umfaßt, die über das äußerste Ende des Halsteils (l4) gebördelt ist, wobei die sich quer über
    im wesentlichen die ganze Innenseite des Halsteils (l4) erstreckende Wand im allgemeinen in einer Ebene liegt, die von dem äußersten Ende des Halsteils (l4) einen Abstand hat, so daß sie innerhalb des Halsteile (l4) abgesetzt ist. '
    ORIGINAL INSPECTED
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  7. 7· Behälteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Öffnung (42) mit einem im allgemeinen ebenen Teil, der wenigstens einen Teil der Öffnung abgrenzt, einen auf dem Behälter (12) um die Öffnung (42) sitzenden Sauger (44), der einen nach oben stehenden Teil und einen sich seitlich erstreckenden Bodenflanschteil (44a) hat und so bemessen ist, daß er über den im allgemeinen ebenen Teil (46) liegt, und durch relativ feine Kerbungen an der Fläche des ebenen Teils (46) um Durchlässe zwischen dem Sauger (44) und dem Behälter (12) angrenzend an die Öffnung zu schaffen.
  8. 8. Behälteranordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der im allgemeinen ebene Teil (46) des Behälters (12) aus relativ starrem Kunststoff besteht, in dem die Kerbungen bzw. Einritzungen ausgebildet sind.
  9. 9· Behälteranordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den eigentlichen Behälter (12*), ein Kappenteil aus relativ steifem Kunststoff, durch die im Kappenteil (32) ausgebildete Öffnung (42), durch Einrichtungen mit einem im allgemeinen ebenen Randteil (46), das im wesentlichen gänzlich um diese Öffnung herum sitzt, wobei der Sauger (44) auf dem Kappenteil um diese Öffnung sitzt und einen sich seitlich am Umfang erstreckenden Bodenflanschteil (44a) aufweist, der so. bemessen ist, daß er über dem ebenen Randteil (46) liegt,und die Kerbungen an im wesentlichen der ganzen Fläche dee ebenen Randteile (46) angebracht sind.
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  10. 10. Behälteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sauger (44), durch Einrichtungen mit komplementär in Eingriff kommenden Oberflächen an dem Behälter (12) und dem Sauger (44), wobei die Oberfläche an dem Behälter (12) im allgemeinen aus steifem Material hergestellt ist und Einkerbungen an der Fläche dieser Seite des Behälters vorgesehen sind, um Durchlässe zwischen dem Behälter (12) und dem Sauger (44) zu schaffen.
  11. 11. Behälteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den eigentlichen Behälter (12) mit einem nach oben stehenden, mit Gewinde versehenen Halsteil (l4),"das in einer Öffnung (42) endet, eine Schraubkappe (32) auf dem Halsteil (l4), einen auf der Schraubkappe (32) sitzenden Sauger (44) und durch Einrichtungen, die aus einem Ringwulst (38) bestehen, der von der Unterseite der Schraubkappe herabragt und in einer scharfen Ringkante endet, die gegen die obere Randkante des HaIsteils (l4) anliegt, wenn die Schraubkappe (32) voll auf das Halsteil (l4) aufgeschraubt wird, so daß eine Abdichtung zwischen dem Behälter (12) und der Schraubkappe (32) geschaffen ist.
  12. 12. Behälteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Ringwulst (38) an der Schraubkappe (32) aus einem Kunststoff besteht, welcher zum Erleichtern der Abdichtung der scharfen Kante eine ausreichende Federung verleiht.
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