DE1811242B2 - Schmiervorrichtung fuer ein ausgleichsgetriebe - Google Patents
Schmiervorrichtung fuer ein ausgleichsgetriebeInfo
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Description
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 mit eintauchen.
zwischen den Zentralrädem angeordneten Vor- Das von den Schöpftaschen in die Kanäle geführte
spannmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 Schmiermittel gelangt zuverlässig unter der Wirkung
Schöpftaschen (90, 91) an den Vorspannmitteln der Zentrifugalkraft zu den Kupplungslamellen. Da-
angeordnet sind. durch können die Kupplungslamellen mit einer grö-
3. Schmiervorrichtung für ein Ausgleichsge- ßeren Schmiermittelmenge versorgt werden.
triebe mit begrenzter Selbstsperrung und zwi- Mit dem Planetenträger umlaufende Schöpftaschen
den Zentralrädern angeordneten Vor- 15 sehen sind bei einem Getriebe mit stirnverzahntem
spannmitteln, bei der im Ausgieichsgehäuse Aus- äußeren und inneren Zentralrad bekanntgeworden
nchmungen im Bereich der kegeligen Kupplungs- (deutsche Patentschrift 812749).
flächen zum Zfcühren von Schmiermittel vorge- Die obengenannte Aufgabe ist bei einer Schmiersehen sind, dadurch gekenn7eichnet, daß die vorrichtung für ein Ausgleichsgetriebe mit begrenzter Vorspannmittel mit wenigstens einer vor den 30 Selbstsperrung und zwischen den Zentralrädern an-Ausnehmungen (213) liegenden v.eitfläche (240; geordneten Vorspannmitteln, bei der im Ausgleichs- 240 A) versehen sind, die in das im Ausgleichsge- gehäuse Ausnehmungen im Bereich der kegeligen häuse (119, 123, 129) befindliche Schmiermittel Kupplungsflächen zum Zuführen von Schmiermittel eintauchen. vorgesehen sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
flächen zum Zfcühren von Schmiermittel vorge- Die obengenannte Aufgabe ist bei einer Schmiersehen sind, dadurch gekenn7eichnet, daß die vorrichtung für ein Ausgleichsgetriebe mit begrenzter Vorspannmittel mit wenigstens einer vor den 30 Selbstsperrung und zwischen den Zentralrädern an-Ausnehmungen (213) liegenden v.eitfläche (240; geordneten Vorspannmitteln, bei der im Ausgleichs- 240 A) versehen sind, die in das im Ausgleichsge- gehäuse Ausnehmungen im Bereich der kegeligen häuse (119, 123, 129) befindliche Schmiermittel Kupplungsflächen zum Zuführen von Schmiermittel eintauchen. vorgesehen sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
35 daß die Vorspannmittel mit wenigstens einer vor den
Ausnehmungen liegenden Leitfläche versehen sind,
die in das im Ausgleichsgehäuse befindliche Schmiermittel eintauchen.
Durch die Leitflächen wird auch bei dieser Aus-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervor- 40 führungsform eine größere Schmiermittelmenge in
richtung für ein Ausgleichsgetriebe mit begrenzter die Ausnehmungen und damit in den Bereich der
Selbstsperrung, wobei entweder Lamellenkupplungen Kupplungsflächen gebracht.
oder Kegelkupplungen vorgesehen sind. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
Beim Auftreten der Ausgleichswirkung verdrehen nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläusich
die Kupplungshälften gegeneinander, wodurch 45 tert. Es zeigt
sich bei unzureichender Schmierung ein übermäßiger F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausgleichsgetriebe
Abrieb einstellen kann, der schnell zum Ausfallen mit Lamellenkupplungen,
des Ausgleichsgetriebes führen kann. F i g. 2 eine Seitenansicht eines Zentralrades,
des Ausgleichsgetriebes führen kann. F i g. 2 eine Seitenansicht eines Zentralrades,
Bei einem Ausgleichsgetriebe mit Lamellenkupp- F i g. 3 eine Seitenansicht der die Kupplungslamel-
lungen (USA.-Patentschrift 3 264 901) ist es bekannt, 50 len tragenden Nabe,
in den Zentralrädern Schmiermittelkanäle anzuord- F i g. 4 eine Seitenansicht der auf der Nabe gemäß
nen, die in axialer Richtung verlaufen und sich zwi- F i g. 3 angeordneten Kupplungslamellen,
sehen den Zähnen der Zentralräder und einem radial F i g. 5 eine Seitenansicht einer mit dem Ausmittleren Bereich der Kupplungslamellen erstrecken. gleichsgetriebe verbundenen Kupplungslamelle,
Beim Abwälzen der Zahnflanken soll das Schmier- 55 F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Vormittel in die Kanäle und damit zu den Kupplungsla- spannmittel mit den Schöpftaschen,
mellen gedrückt werden. F i g. 7 einen Längsschnitt durch ein Ausgleichsge-
sehen den Zähnen der Zentralräder und einem radial F i g. 5 eine Seitenansicht einer mit dem Ausmittleren Bereich der Kupplungslamellen erstrecken. gleichsgetriebe verbundenen Kupplungslamelle,
Beim Abwälzen der Zahnflanken soll das Schmier- 55 F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Vormittel in die Kanäle und damit zu den Kupplungsla- spannmittel mit den Schöpftaschen,
mellen gedrückt werden. F i g. 7 einen Längsschnitt durch ein Ausgleichsge-
Ferner ist es bei Ausgleichsgetrieben mit Kegel- triebe mit Kegelkupplungen,
kupplungen (französische Patentschrift 1493 566) F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines
bekannt, in den kegeligen Kupplungsflächen des 60 Federhalters der Vorspannmittel mit einer Leit-Ausgleichsgehäuses
axial verlaufende Ausnehmun- fläche,
gen vorzusehen, in welche das im Ausgleichsgehäuse F i g. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 in
befindliche Schmiermittel eintreten soll. F i g. 7 und
Der Eriindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ka- F i g. 10 einen Teilschnitt durch einen Federhalter
näle besser mit Schmiermittel zu versorgen. Das bei- 65 in abgewandelter Ausführungsform,
den Ausführungsformen der Erfindung, nämlich Gemäß F i g. 1 besteht das Ausgleichsgehäuse 17
den Ausführungsformen der Erfindung, nämlich Gemäß F i g. 1 besteht das Ausgleichsgehäuse 17
Ausgleichsgetriebe mit Lamellenkupplung bzw. Aus- eines Ausgleichsgetriebes 10 mit Lamellenkupplunekichsgetriebe
mit Kegelkupplungen, zugrunde lie- gen aus zwei Abschnitten 19, 21, deren zylindrische
Wandteile 23 bei 25 aufeinander stoßen und mittels längs der hexagonalen Flächen 58 geführt. Wie man
Bolzen 27 verschraubt sind. Durch Naben 31 des aus F i g. 1 ersieht, ist zwischen der Innenbohrung
Ausgleichsgehäuses erstrecken sich Abtriebswellen der Kupplungslamellen 70 und den Flächen 58 ein
11. auf deren Enden 13 die Zentralräder 43 sowie Spielraum vorgesehen, damit das Schmiermittel über
die Naben 56 mittels einer Keilverzahnung 24 axial 5 die Flächen 58 fließen kann. Mit Hilfe der Zentrifu-
\erschiebbar befestigt sind. Die Verlängerungen 57 galkraft verteilt sich dann das Schmiermittel auf die
der Naben sind im Ausgleichsgehäuse drehbar an- sich radial erstreckenden Nuten 72 in den Kuppgeordnet.
An den Naben sind die Kupplungslamellen lungslamellen 70.
75 der Kupplungen 55 über hexagonale Flächen 58 Damit wird jede der sich in Reibeingriff befindli-
(Fi g. 3) drehfest gehalten. Der Antrieb des Aus- io chen Flachen der Kupplungen 55 in Abhängigkeit
gleichsgehäuscs erfolgt über einen Zahnkranz 41 am von der Drehzahl des Ausgleichsgehäuses 17 mit
Flansch 39. Ferner ist eine seitliche Öffnung 33 zum einem vergrößerten Schmiermittelfluß versehen.
Eintritt von Schmiermittel und wenigstens eine Jeder der Abschnitte 19 und 21 des Ausgleichsge-
S.hmiermitteltasche 35 auf der Innenwi'ndung des häuses weist eine auf dem Inneren der Seitenwände
Ausgleichsgehäuses im Hohlraum 29 angeordnet, die 15 ausgebildete ringförmige Ausnehmung 97 auf; die
zur Speicherung größerer Schmiermittelmengen wäh- Seitenwände der Abschnitte 19 und 21 sind mit sich
rend der Drehung des Ausgleichsgehäuses dient. axial erstreckenden Öffnungen 98 versehen, die sich
In ringförmigen Ausnehmungen 60 des Aus- von den Kupplungen 55 bis zur Außenseite des Ausgleichsgehäuses
sind die Kupplungslamellen 70 dreh- gleichsgehäuses 17 erstrecken. F;n Teil des über die
fest gehalten, die mit entsprechenden Vorsprüngen ao Flächen 58 durch die Nuten 78 r'ießenden Schmier-71
versehen sind. Die Kupplungslamellen 7<i, 75 sind mittels tritt in die Ausnehmungen 97 ein und stellt
über aus Federhalter 80 und Druckfedern Sl beste- somit einen Schmiermittelspeicher für die Kupplunhende
Vorspannmittel, sowie durch den zwischen gen dar. Das Schmiermittel kann auch durch die Öffden
Zentralrädern 43 und den Ausgleichsrädern 49 nunge < 98 in das Gehäuse abfließen, indem das Auswirksarnen
Zahndruck gegenseitig in Reibeingriff ge- 25 gleichsgetriebe 10 angeordnet ist und aus dem es
drückt. Um beim Auftreten einer Ausgleichswirkung durch die öffnung 33 wieder in den Hohlraum 29
Schäden an den Kupplungen zu vermeiden, sind ver- des Ausgleichsgehäuses eintreten kann. Da das
besserte Schmiervorrichtungen vorgesehen. Schmiermiitel auf die radial innenliegenden Teile
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, sind die Zentralräder der Kupplungen geführt wird, sorgt die Zentrifugal-
43 mit mehreren (z. B. vier) Kanälen 84 versehen, 30 kraft für eine bessere Verteilung des Schmiermittels
die sich durch die Zentralräder 43 unter einem Win- an den Kupplungen.
kel zur Achse der Abtriebswellen 11 erstrecken. Die Da an den Federhaltern 80 die Schöpftaschen für
Kanäle 84 münden an den Oberflächen der Zentral- entgegengesetzte Schöpfrichtungen ausgebildet sind,
räder 43 auf den den Kupplungen 55 zugekehrten sind immer zwei Schöpftaschen bei beliebiger Dreh-
Sciten im Bereich der hexagonalen Oberflächen 58 35 richtung des Ausgleichsgehäuses 17 wirksam, so daß
der Naben 56 und wirken so mit den Nuten 78 in auch eine andauernde Differentialwirkun<; zulässig
den Kupplungslamellen zusammen. ist, ohne daß schwerwiegende Abnutzungserschei-
Wie in F i g. 1 und 6 gezeigt, sind die Federnhalter nungen oder Schäden an den Kupplungslamellen auf-
80 der Vorspannmittel mit zwei Schöpftaschen 90 treten,
und 91 versehen. 40 Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen ein Ausgleichsgetriebe
Die Federhalter 80 werden aus Blech gefertigt, so 110 mit Kegelkupplung, wobei gleiche Bauteile mit
daß die Schöpftaschen 90 und 91 durch Schnitte und gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einer vorgesetz-
Biegen in der gewünschten Form wirtschaftlich her- ten Eins bezeichnet sind. Für die Kegelkupplungen
gestellt werden können, obwohl auch andere ver- 155 sind ebenfalls Vorspannmittel vorgesehen, die
schiedene Formen benutzt werden können. Wie in 45 aus Schraubenfedern 181 und aus den Federhaltern
F i g. 6 gezeigt, erstrecken sich die Schöpftaschen 90 180 bestehen. |
schräg zur Achse der Abtriebswellen 11 und entge- Die Kegelkupplungen 155 weisen kegelige Kupp- ]'
gengesetzt zu den Schöpftaschen 91. lungsflächen 216 auf, die auf den Innenwänden des \\
Die Federhalter 80 können auch mit einer zusätzli- Ausgleichsgehäuses 117 auf beiden Seiten ausgebil- jj
chen Anzahl von Schöpftaschen versehen werden. 50 det sind, und die mit kegeligen Kupplungsflächen al
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in der die Schöpfta- 212 der Kupplungselemente 211 auf den Abtriebs-
schen 91 gezeigt sind, sind die Schöpftaschen in ra- wellen 111 in Reibeingriff sind. Die Kuppiungsflä-
dialer Richtung so angeordnet, daß sie mit den Ka- chen 212 sind mit schraubenförmigen Nuten 213 für
nälen 84 auf den den Federhaltern 80 zugekehrten eine verbesserte Schmierung versehen. Der von den
Seiten der Zentralräder 43 zusammenarbeiten kön- 55 Vorspannmitteln herrührende Vorlastdruck drückt
nen. Die Federhalter 80 weisen Ausschnitte 95 auf, die Zentralräder 143 auseinander und in Eingriff mit
die beim Einbau der Federhalter 80 in das Aus- den Kupplungselementen 211, um einen Reibeingriff
gleichsgetriebe 10 die Ausgleichsradwelle Sl aufneh- zwischen den kegeligen Kupplungsflächea 210 und
men, so daß sich die Federhalter 80 mit dem Aus- 212 zu bev/irken.
gleichsgehäuse 17 und der Ausgleichsradwelle 51 60 Nach den F i g. 7 und 9 ist in jeder Kupplungsdrehen, fläche 211) im Ausgleichsgehäuse 117 eine sich in
Bei Drehung des Ausgleichsgehäuses 17 drehen axialer Richtung erstreckende Ausnehmung 215 vorsieh die Federhalter 8C mit und fördern in Abhän- gesehen, die einen Speicherraum für Schmiermittel
gigkeit von der Drehrichtung des Gehäuses entweder bereitstellen, damit im Ausgleichsgehäuse selbst grödie Schöpftaschen 90 oder 91 innerhalb des Hohl- 65 ßere Schmienrattelmengen zur Verfügung stehen,
raums 29 Schmiermittel m die durch die Zentralräder Die Federhalter 180 bestehen jeweils aus einer im
43 führenden Kanäle 84. Das Schmiermittel wird allgemeinen ebenen Platte 220 mit zwei mittig andann in den Nuten 78 der Kupplungslamellen 75 geordneten Armen 221 auf jeder Seite, die sich senk-
recht zur Ebene der Platte 220 erstrecken. Die Arme 221 weisen halbkreisförmige Einschnitte 224 auf, so
daß eine öffnung zur Aufnahme der Ausgleichsradwelle 151 gebildet wird. Die Vorspannmittel drehen
sich mit dem Ausgleichsgehäuse 117. Auf der Platte 220 sind mehrere kreisförmige Einprägungen 225
vorgesehen, die zur Zentrierung und Feststellung der Federn 181 dienen. Eine Mittelbohrung 227 ist in jedem Federhalter 180 vorgesehen, um einen freien
Raum für die Enden der sich in das Ausgleichsgetriebe erstreckenden axialen Wellen zu bilden.
Die Schmiervorrichtung weist eine Schmiermittel ablenkende Leitfläche 240 auf, die an einem Ende
der Federhalter 180 und von der Mittelbohrung entfernt angeformt ist. Wie in Fig.8 gezeigt, sind die
Leitflächen 240 auf dem Unterteil der Platte 220 ausgebildet und erstrecken sich in eine der Ausrichtung der Arme 221 ähnliche Richtung senkrecht zur
Ebene der Platte 220. Die Leitflächen 240 können in Größe und Formgebung abgewandelt werden, so daß
sie den verschiedenen Größen und Anordnungen verschiedenartiger Ausgleichsgetriebe angepaßt werden
kann. Die Vorspannmittel werden so eingebaut, daß die Leitflächen 240 winkelmäßig genau den Ausnehmungen 215 im Ausgleichsgehäuse 217, wie in
Die Leitflächen 240 werden vorteilhaft durch Stanzen und Umbiegen hergestellt.
Die Leitflächen 240 wirken als Ablenkvorrichtung, wenn sich das Ausgleichsgehäuse 117 dreht und öl
ίο durch die Seitenöffnung 113 in das Ausgleichsgehäuse fließt, und das öl gelangt somit in die axialen
Ausnehmungen 215, damit diese immer gut mit Schmiermittel versorgt werden. Die Federhalter 180
drehen sich so mit dem Ausgleichsgehäuse, daß die
is Ablenkwirkung immer dann auftritt, wenn sich das
Gehäuse 117 dreht.
Die Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der in Fig.7
gezeigten Schmiervorrichtung, bei der die Leitfläche 240 α nur auf einem der Federhalter 180 ausgebildet
ίο ist. Die Leitfläche 240 α erstreckt sich bis zu dem anderen Federhalter 180.
Claims (1)
1. Schmiervorrichtung für ein Ausgleichsge- und dieses in die Kanäle und damit zu den Kuppluntriebe
mit begrenzter Selbstsperrung, bei der in 5 gen lenken.
den Zentralrädern Kanäle und an den Innenum- Die obengenannte Aufgabe ist bei einer Schmier
fangen der Kupplungslamellen sowie in diesen vorrichtung für ein Ausgleichsgetriebe mil begrenzter
Nuten zum Zuführen von Schmiermittel aus dem Selbstsperrung, bei der in den Zentralrädern Kanäle
Ausgleichsgehäuse vorgesehen sind, dadurch und an den lnnenumfängen der Kupplungslamellen
gekennzeichnet, daß die Kanäle (84) in io sowie in diesen Nuten zum Zuführen von Schmier-
den Zentralrädern (43) in Richtung auf die Nuten mittel aus dem Ausgleichsgehäuse vorgesehen sind,
(78) an den Innenumfängtn (76) der Kupplungs- erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanäle in
lameMen (75) schräg radial nach außen verlaufen de-, Zentralrädern in Richtung auf die Nuten an den
und in Strörnungsrichtung vor den Kanälen lnnenumfängen der Kupplungslamellen schräg radial
Schöpftaschen (90, 91) vorgesehen sind, die in 15 nach außen verlaufen und in Strömungsrichtung vor
das im Ausgleichsgehäuse (17, 29) befindliche den Kanälen Schöpftaschen vorgesehen sind, die in
Schmiermittel eintauchen. das im Ausgleichsgehäuse befindliche Schmiermittel
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