DE1810868U - Kuenstlicher finger- bzw. zehennagel. - Google Patents
Kuenstlicher finger- bzw. zehennagel.Info
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- DE1810868U DE1810868U DEH26037U DEH0026037U DE1810868U DE 1810868 U DE1810868 U DE 1810868U DE H26037 U DEH26037 U DE H26037U DE H0026037 U DEH0026037 U DE H0026037U DE 1810868 U DE1810868 U DE 1810868U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D31/00—Artificial nails
Landscapes
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
-
ErwinHafner Nrnber. Fraaentorgraben 43 Friedrich Roch. Nürnberg. Breite Gasse 10 Künstlicher Finger-bzw. Zehennagel - Um solchen Plättchen auf dem natürlichen Nagel einen guten Halt zu geben, wird bei manchen bekannten Ausführungen auf der Unterseite des Plättchens in dessen vorderen Bereich eine aus zwei gegenüberliegenden Lappen gebildete Halterung vorgesehen, die den natürlichen Nagel so untergreift, daS sich dieser zwischen dem Plättchen und den Lappen der Halterung befindet.
- Derartige Halterungen bereiten gewisse Schwierigkeiten.
- Sie müssen nicht nur einen guten Halt des künstlichen Nagels am natürlichen Nagel gewährleisten, sondern dürfen außerdem sichtbar oder erkennbar sein, da dadurch das Aussehen des Nagels beeinträchtigt werden würde. Vor allem muß darauf geachtet werden, daß durch die Halterung die Vorderkante des Nagels nicht zu dick wird.
Ferner ist es wichtige daß die Halterung nicht die Per. - Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, die angeführten Schwierigkeiten zu bewältigen und einen künstlichen Nagel mit besonders festem Sitz und gutem Aussehen zu schaf. fen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Nagelplatte ungefähr dreieckförmige Lappen angeformt sind, deren benachbarte Kanten etwa parallel zueinander und deren hintere Kanten vom Plattenrand schräg nach vorn verlaufen, wobei die vordere Mitte der Nagelplatte freigelassen deren anschließend geschweifte Kanten jedoch durch die Ecklappen verstärkt sind.
- Auf diese Weise erhält der künstliche nagel in seinem vorderen Bereich einen zuverlässigen Halt, ohne daß vorne in der Mitte eine Verdickung sichtbar wird. Außerdem wird der wesentliche Vorteil erzeilt, daß sowohl der künstliche
als auch der natürliche Nagel, wo dieser aus der Nagelhaut - Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es ist in Figur 1 eine Unteransicht eines künstlichen Fingernagel und in Figur 2 ein Längeschnitt dazu gezeigt.
- Der künstliche Nagel besteht aus der Nagelplatte a, welche in Längs- und Querrichtung etwas gewölbt ist. An ihren seitlichen Rändern b und an ihrem rückwärtigen Rand c läuft sie immer dünner werdend aus, so daß sie unter die Nagelhaut d geschoben werden kann. Sie findet also entlang den Rändern b und c einen "natürlichen" Halt. Es empfiehlt sich, sie außerdem durch Aufkleben auf den natürlichen Fingernagel e festzulegen. Die Nagelplatte a ist in ihrem Vor-
p derbereich mit den beiden Beklappen fi und f2 versehen, wel- laufen etwa parabel zueinander. Sie sind etwa bk zum Punkt h mit der Platte a verbunden und lösen sich dann von dieser ab. l p Ihre rückseitigen Kanten 11 und i2 verlaufen von den Seiten- rändern b aus schräg nach vorn und gehen dann in die Kanten gund g2 über. Wie die Zeichnung zeigt, schien sich der natürliche Nagel e zwischen die Paltte a und die Lappen f des kunst- liehen Nagels ein. Dabei greifen die Lappen f soweit unter#
Claims (2)
- Schutzansprüche: 1. Künstlicher Finger- bzw. Zehennagel, der aus einem dünnen vorzugsweise leicht gewölbten, auf den natürlichen Nagel aufbringbaren Plättchen besteht, das an der Unterseite in vorderen Bereich eine Halterung für den natürlichen Nagel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung zwei mit der Nagelplatte einstückige, sich gegenüberliegende Eoklappen dienen.
- 2. Künstlicher Finger- bzw. Zahennagel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Kanten der bei den Ecklappen etwa parallel zueinander und die hinteren Kanten der Ecklappen vom Plattenrand schräg nach vorn verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26037U DE1810868U (de) | 1957-09-12 | 1957-09-12 | Kuenstlicher finger- bzw. zehennagel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26037U DE1810868U (de) | 1957-09-12 | 1957-09-12 | Kuenstlicher finger- bzw. zehennagel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810868U true DE1810868U (de) | 1960-05-05 |
Family
ID=32936747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH26037U Expired DE1810868U (de) | 1957-09-12 | 1957-09-12 | Kuenstlicher finger- bzw. zehennagel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810868U (de) |
-
1957
- 1957-09-12 DE DEH26037U patent/DE1810868U/de not_active Expired
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