DE7443277U - Sattelbaum für Reitsättel - Google Patents
Sattelbaum für ReitsättelInfo
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelbaum für Reitsättel,
"welcher aus den vorderen, den Widerrist des Pferdes übergreifenden,
bügeiförmig ausgebildeten Orten, den sich an diese nach hinten anschliessenden Trachten und dem hinteren Äftar besteht.
Sattelbäume der vorbekannten Art haben den Nachteil, dass man sie zu jedem Reitsattel einer bestimmten Grosse passend anfertigen
muss. In aller Regel verwendet man zur Herstellung von Reitsätteln
Sattelbäume in drei unterschiedlichen Längen sowie in drei Breiten« Dies bedingt eine relativ grosse Lagerhaltung an
Sattelhäumen mit allen s*ch hieraus ergebenden Nachteilen.
BERLIN: TEUFON (O3O) Θ312Ο88
KABEL: PROPINDUS -TELEX
Τ4Ώ277 26.06.75
MÜNCHEN: TELEFON (08S) 39SBBB
KABEL: PROPINDUS -TELEX OS 34 244
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelbaum zu schaffen, der universell für alle Grossen von Reitsätteln
verwendbar ist, um die zuvor angeführten Nachteile zu vermeiden·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen,
den aus Holz und Federstahlbändern oder aus Kunststoff bestehenden Sattelbaum in der Weise auszubilden, dass
über den After eines Sattelbaumes stets gleicher Grosse eine
die Grosse des Afters in seiner Ausdehnung nach hinten und
bzw. oder zu den Seiten hin bestimmende Afterplatte gestülpt ist, wobei der hintere, sichelförmige Teil bzw. Rand des
Afters des Sattelbaumes in einen Hohlraum auf der Unterseite der Äfterplatte hineinragt.
Dabei soll der hintere Rand des Afters mit seiner Ober- und
Unterseite an den Innenwänden des Hohlraums der Äfterplatte anliegen und mit diesen fest verbunden sein, beispielsweise
durch Klebung oder gegebenenfalls auch mittels Scluc^.uben.
Vorteilhafterweise liegt die Kante am rückwärtigen, abwärts
gerichteten Rand der Afterplatte an einem Anschlagfalz am
After des Sattelbaumes an, wodurch die Lage dar aufgesetzten Äfterplatte eindeutig exakt definiert wird.
Xn der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen konventionellen
Sattelbaum im Bereich des Afters 13* t dessen Holzteil 13a*
durch ein Federbandstahlstück 13bf verstärkt und versteift ist.
An dem Holzteil 13a1 des Afters sind die Längsgurte 21 in
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Weise befestigt. Auf den After 13» ist die Äfterplatte
2ü aufgesetzt bzw. über diesen übergestülpt und überragt diesen
nach hinten und zu den Seiten hin, soweit als es die gewünschte Grbsse des Sattelbaumes in bezug auf seine Länge und Breite erfordert.
Die Äfterplatte 22 besitzt einen Hohlraum 23, in welchen der hintere Rand 13c1 des Afters 13' des Sattelbaumes
hineinragt. Um die Lage der Äfterplatte 22 gegenüber dem After
13' zu definieren, befindet sich an diesem ein Ansohlagfalz
13d', an welchem die Kante Zh am hinteren, abwarte gerichteten
Rand 25 der Äfterplatte 22 anliegt.
Claims (4)
- Ansprüche1· Sattelbaum für Reitsattel bestehend aus den vorderen, den ¥iderrist des Pferdes übergreifenden, bügeiförmig ausgebildeten Orten, den sich an diese anschilessenden Trachten und dem hinteren After, dadurch gekennzeichnet, dass über den After (13*) eines Sattelbaumes stets gleicher Grosse eine die Grosse des Afters in seiner Ausdehnung nach hinten und bzw. oder zu den Seiten hin bestimmende Afterplatte (22) gestülpt ist, wobei der hintere, sichelförmige Teil bzw. Rand (13c1) des Afters (131) des Sattelbaumes in einen Hohlraum (23) auf der Unterseite der Afterplatte (22 ) hineinragt ·
- 2. Sattelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Rand (i3c!) des Afters (13!) mit seiner Ober- und Unterseite an den Innenwänden des Hohlraums (23) der Afterplatte (22) anliegt.
- 3· Sattelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anliegenden Flächen des Afters (13') und der Afterplatte (22) fest miteinander verbunden, insbesondere verklebt sind.
- 4. Sattelbaum nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (2^) am rückwärtigen, abwärts gerichteten Rand (25) der Xfterplatte (22) an einem Ansohlagfalz (I3d·) am After (131) des Sattelbaumes anliegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7443277U true DE7443277U (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=1311806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7443277*[U Expired DE7443277U (de) | Sattelbaum für Reitsättel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7443277U (de) |
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0
- DE DE7443277*[U patent/DE7443277U/de not_active Expired
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