DE1787143U - Kaestchen zur aufbewahrung von spielkarten. - Google Patents

Kaestchen zur aufbewahrung von spielkarten.

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DE1787143U
DE1787143U DE1958B0035388 DEB0035388U DE1787143U DE 1787143 U DE1787143 U DE 1787143U DE 1958B0035388 DE1958B0035388 DE 1958B0035388 DE B0035388 U DEB0035388 U DE B0035388U DE 1787143 U DE1787143 U DE 1787143U
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DE1958B0035388
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Bielefelder Spielkarten G M B
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Bielefelder Spielkarten G M B
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • *K&a toben zur Aufbewahrung von Spielcarten."
    Die Neuerung betrifft ein Kästchen aus Holz, Pappe,
    undurchsichtigen bzw. durchsichtigen Kunststoff ode
    dgl., zur Aufbewahrung von Spielkarten, bestehend aus zwei ineinanderschachtelbaren rechteckigen Teilen in Form von mit umlaufendem rechtwinkelig abgekröpftem Rand versehenem Boden und Deckel. Es sind Kästchen und Etuis in vielfacher Fora und Ausführung bekannt, um einen Satz Spielkarten aufzubewahren.
  • Bei den bekannten Käetohen handelt es sich ua einen Boden-und Deckelteil, welche ineinanderzuschalten sind.
  • Bei diesen Kästchen ergibt sich aber der Nachteil, dass der Satz Karten umständlich aus dem Unterteil herausnehmobar ist* Das Herausnehmen kann zweckmässigerweise nur durch Herauskippen der Spielkarten erfolgen, wobei immer die Gefahr besteht, dass die letzte bzw. die letzten Karten an Boden anhaften, Die Neuerung bezweckt diese Nachteile u verbessern, Sie offenbart einen Vorschlag, durch den es abgleich wird, die Karten aus deM Bodenteil durch sdtlichen Fingergriff herauszunehmen. ohne dass eine Karte nicht miterfasst wird und auf dem Bodenteil zurückbleibt.
  • Zu diesen Zweck besteht die Neuerung darin, dass der umlaufende Rand des Bodenteiles an allen vier Seiten Aussparungen aufweist, die in ihrer Tiefe bis auf den Boden und in ihrer Breite fast bis zu den abgerundeten Eckkanten reichen, so dass das gleichfalls mit umlaufendem Rand versehene Deckelteil in Verschlusstellung vor-
    nehmlich nur an den vier Eckkanten geführt ist.
    !
    <0hne im einzelnen auf alle Möglichkeiten einzugehen,
    sollen hier lediglich zwei zweckdienliche Möglich-
    keiten aufgeführt werden.
  • Die erste Möglichkeit sieht vor, dass das mit umlaufendem Rand versehene Deckelteil in an sich bekannter Weise lediglich an den beiden gegenuberliegenden Rändern der Längsseiten Fingerausschnitte aufweist, während die Randaussparungen des Bodenteiles an den entsprechenden Stellen Randstege vorsehen, die-sich in Form und Abmessunge den Fingeraussehnitten des Deckelteiles anpassen.
  • Die andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, dass das mit umlaufende Rand versehene Deckelteil lediglich an den beiden gegenüberliegenden Rändern der Schmalseiten Fingerausschnitte aufweist, während die Längsseiten des Beodenteiles mit Randaussparungen versehen sind und die Ränder der Schmalseite in ihrer vollen Hhe durchlaufen. Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemässen Gegenstandes, Fig. 2 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Gegenstandes. Gemäss der Fig. 1 ist das Deckelteil mit 1 bezeichnet, an dessen Aussenkanten ein umlaufender rechtwinkelig abgebHrdelter Rand 2 vorhanden ist. Der Rand 2 ist durch den Spielkarten. atz bedingt und besitzt eine Höhe von etwa 10-12 zu, bzw. Ist je nach Bedarf höher.
    An den Randlängsselten 2 des Deckelteiles 1 sind beid-
    1
    seitig Fingeraussohnitte 3 vorgesehen.
  • Das Bodenteil des Kästchens ist mit 4 bezeichnet, es weist gerundete Eokkanten 5 auf, die zur Führung des Deckelteiles 1 dienen. Zwischen den abgerundeten Eckkaten 5 sind an den Schmalseiten 2' Aussparungen 6 vorgesehen, die in ihrer Tiefe bis auf den Boden 4 und in Ihrer Breite fast bis zu den gerundeten Eckkanten 5 reichen. An den Randlängsseiten 2' sind in der gleichen Weise Aussparungen 6 vorgesehen, wobei an den entsprechenden Stellen des Bodenteiles 4, an denen die Fingerausschnitte 3 des Deckelteiles 1 angeordnet sind, Randstege 7 vorhanden sind, die sich in Form und Abmessung den Fingerausschnitten 3 des Deckelteiles 1 anpassen. Die uesparungen 6 sind an Bodenteil 4 so vorgenommen, dass sich das Kartenspiel mit seitlichem Fingergriff herausnehmen lässt, ohne dass die letzte Karte am Boden 4 zurückbleibt.
  • Gemäss Fig. 2 ist das Deckelteil 1 in gleicher Weise ausgebildet, Lediglich die Fingerausschnitte 3 sind hierbei an den Schmalseiten 2 angebracht. Das Bodenteil 4 weist an seinen Randlängsseiten 2' durchlaufende Ausschnitte 6 auft wobei die Aussparungen in ihrer Tiefe gleichfalls bis auf den Boden 4 und in ihrer Breite fast bis zu den gerundeten Eckkanten 5 reichen.
    Die Randschmalseiten 2'den Bodenteiles 4 besitzen
    w
    keine Aussparungen 6, sondern lauten in ihrer vollen
    Hohe durch. Dieses hat den Zweck, dass einmal der Spiel-
    kartensatz seitlich bequem gegriffen werden kann und zum anderen. dass bei Abnehmen des Deckelteiles 1 die Finger in die Fingeraussehnitte 3 eingreifen kUnDen
    und durch die Schmalseiten 2'ihren entsprechenden
    Haltbekommen.
    Das Deel : eltell 1 mit seinen unlaufenden Rand 2 setzt
    sich nach Verschließen des Kästehens auf dem Bodenteil
    fest auf, wobei die abgerundeten Eckkanten 5 die Führung und Halterung des Deckelteiles 1 Übernehmen und ausserdem die untere Kante der Aussparungen 6 die staubsiohere Verschliessung des Kästchens sichert.
  • Das Kästchen ist in an sich bekannter leise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ; es kann aber auch aus beliebig anderem Material gefertigt werden.

Claims (3)

  1. S c hu t z a n s p r U ehe 1.) Kästchen aus Holz, Pappe, undurchsichtigem bzw. durchsichtigem Kunststoff od. dgl. zur Aufbewahrung von Spielkarten, bestehend aus. zwei ineinanderschachtelbaren rechteckigen Teilen in Form von mit umlaufendem rechtwinkelig abgekröpfte Rand versehenem Boden und Deckel, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, dass der umlaufende Rand (2) des Bodenteiles (4) an allen vier Seiten (
  2. 2) Aussparungen (6) aufweist, die in iher Tiefe bis auf den Boden und in ihrer Breite fast bis zu den abgerundeten Eckkanten (5) reichen, so dass das gleichfalls mit umlaufendem Rand (2) f verseheneDeckelteil (1) in tVerschlusstelluhg vornehmlich nur an den vier Eckkanten geführt ist.
    2.) Kästchen nach Anspruch 1, dadurch g e- k e n-ü, ! e i l hne t, dass das mit umlaufendem Rand (2) versehene Deckelteil (1) in an sich bekannter Weise lediglich an den beiden gegen-
    überliegenden Rändern (2) der Längsseiten Fingerausschnitte (3) aufweist-während die Rand-Aussparungen (6) des Bodenteiles (4) an den entsprechenden Stellen Randstege (7@ vorsehen, die sich in Form und Abmessung den Fingerausschnitten (3) des Deckelteiles (1) anpassen.
  3. 3.) Kästchen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ich n e t, dass das mit umlaufende Rand (2) versehene Deckelteil (1) lediglich an den gegenüberliegenden Rändern (2') der Schmalseiten Fingerausschnitte (3) aufweist, während die Ränder der Längsseiten (2) des Bodenteiles (4) mit Aussparungen (6) versehen sind und die der Schmalseiten (2') in ihrer vollen Höhe durchlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718092U1 (de) * 1997-10-11 1997-11-20 Stelzer, Franz, 72768 Reutlingen Etui, insbesondere für Spielkarten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718092U1 (de) * 1997-10-11 1997-11-20 Stelzer, Franz, 72768 Reutlingen Etui, insbesondere für Spielkarten
EP0908113A3 (de) * 1997-10-11 2001-02-21 Franz Stelzer Etui, insbesondere für Spielkarten

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