DE29718092U1 - Etui, insbesondere für Spielkarten - Google Patents

Etui, insbesondere für Spielkarten

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Description

* * ··■♦■*
G 9269 DE
Franz Stelzer
Talstraße 62
72768 Reutlingen
Etui, insbesondere für Spielkarten
Die Erfindung betrifft ein Etui, insbesondere für Spielkarten, mit zwei flachen, im wesentlichen rechteckigen Schalen, die mit ihren Randbereichen ineinanderschiebbar sind.
Solche Etuis sind gerade für Spielkarten in verschiedenen Größen und Abmessungen bereits bekannt. In der Regel bestehen sie aus einem formstabilen Kunststoff, der zwar den Inhalt gut schützt, jedoch den Nachteil hat, daß er beispielsweise bei Schlageinwirkung brechen kann. Außerdem haften durch die glatten Kunststoffoberflächen die Randbereiche der beiden Schalen nur unzureichend aneinander, so daß es zu einem unbeabsichtigten öffnen des Etuis kommen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die vorliegende Erfindung ein Etui der eingangs genannten Art vor, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der Schalen einen Randbereich aus einem elastisch verformbaren Material aufweist und daß der Randbereich einer der Schalen mit mindestens einem Rastvorsprung und der Randbereich der anderen Schale mit einer zugehörigen Rastöffnung versehen ist. Gegenüber den bekannten Kunststoffetuis mit einem reinen Reibschluß zwischen den beiden Schalen ist beim erfindungsgemäßen
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Etui eine zusätzliche Rastverbindung der beiden Teile gegeben. Diese Rastverbindung läßt sich aufgrund der Fertigung mindestens des Randbereichs einer der Schalen aus einem flexiblen Material durch Fingerdruck leicht wieder lösen. Für einen optimalen Halt der beiden Schalen aneinander kann der Randbereich einer der Schalen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit jeweils zwei Rastvorsprüngen und der Randbereich der anderen Schale mit zwei zugehörigen Rastöffnungen versehen sein. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Rastverbindung der beiden Etuihälften an vier Stellen. Die Rastvorsprünge können unterschiedlich ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann der mindestens eine Rastvorspung als ein sich parallel zum Randbereich der Schale erstreckender Steg mit einem an der der Schalenöffnung zugewandten Seite abgeschrägten Längsrand und einem an der der Schalenöffnung abgewandten Seite scharfkantigen Längsrand ausgebildet sein und die mindestens eine zugehörige Rastöffnung im Randbereich der anderen Schale rechteckig ausgebildet sein. Selbstverständlich lassen sich die Rastvorsprünge aber auch kugelförmig und die zugehörigen öffnungen rund gestalten. Vorzugsweise können die Randbereiche beider Schalen aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt sein, um die Handhabung des Rastverschlusses zu erleichtern. Selbstverständlich ist auch die Herstellung des gesamten Etuis aus einem elastisch verformbaren Material möglich, wodurch ein scharfkantiges Brechen des Etuis unter Schlageinwirkung vermieden werden kann. Zur Erleichterung der Handhabung des Etuis kann der Randbereich der außenliegenden Schale an seinen Längsseiten jeweils mit einer Griffaussparung und der Randbereich der inneren Schale an diesen Stellen mit einer strukturierten Grifffläche versehen sein. Hierdurch läßt sich die untere Schale festhalten, wenn die obere Schale abgezogen wird. Um dieses Abziehen noch zu erleichtern, kann der außenliegende Randbereich an den Schmalseiten jeweils mit einer strukturierten Grifffläche versehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführung des Etuis kann dieses aus einem trans-
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parenten, glasklaren oder eingefärbten Material, vorzugsweise aus Polypropylen gefertigt sein. Dieses Material ist besonders umweltverträglich. Außerdem erlaubt die transparente Gestaltung eine ungehinderte Sicht auf den Etuiinhalt. Als alternative Materialien für das Etui kommen jedoch beispielsweise auch Polystyrol oder Styrolux in Betracht.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Etuis anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
eine Ansicht von oben auf die untere Schale eines Etuis;
Fig. 2
einen Querschnitt entlang der Linie II - II durch die Schale nach Fig. 1;
Fig. 3
eine Ansicht von unten auf die obere Schale des Etuis aus Fig. 1;
Fig. 4
einen Längsschnitt entlang der Linie IV - IV durch die Schale nach Fig. 3;
Fig. 5
einen Querschnitt entlang der Linie V-V durch die Schale nach Fig. 3;
Fig. 6
eine vergrößerte Schnittdarstellung des Randbereichs des Etuis mit den beiden Schalen nach den Figuren 1 und 3.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht die im wesentlichen rechteckförmige untere Schale 10 eines Etuis für Spielkarten. Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Schale aus einem Boden 11 und einem Randbereich 12, der an seinen Schmalseiten 13 und 14 (Fig. 1)
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jeweils mit zwei schlitzförmigen Öffnungen 15 und 16 versehen ist. Die obere Hälfte des Etuis wird von einer Schale 17 gemäß Fig. 3 gebildet. Die Schale 17 weist einen Randbereich 18 auf, der an seinen beiden Schmalseiten 19 und 20 jeweils mit zwei Rastvorsprüngen 21, 22 (Fig. 2) versehen ist. An den Längsseiten 23, 24 ist der Randbereich 18 der Schale 17 jeweils mit einer Griffaussparung 25 versehen, wie Fig. 4 zeigt. Die Griffaussparung 25 erleichtert das Abziehen der oberen Schale 17 von der unteren Schale 10. Wenn die beiden Schalenhälften 10, 17 des Etuis 10 aufeinandergesetzt sind, so rasten die Rastvorsprünge 21 und 22 in die Rastöffnungen 15 der unteren Schale 10 ein, wie im Schnittbild nach Fig. 6 gezeigt ist. Da mindestens einer der Randbereiche 12, 18 der Schalen 10, 17 aus einem flexiblen Material gebildet ist, läßt sich der Rastvorsprung 21 durch Fingerdruck wieder aus der Rastöffnung 15 lösen, um das Etui 10 zu öffnen. Im dargestellten Beispiel ist der Rastvorsprung 21 stegförmig ausgebildet. Er könnte jedoch auch Kugelkalottenform aufweisen, und die zugehörigen Öffnungen könnten rund ausgebildet sein. Anstatt durchgehenden Öffnungen 15 könnte die Schale 10 auch lediglich Rastvertiefungen aufweisen. Selbstverständlich könnten die Schalen 10 und 17 in ihrer Funktion auch ausgetauscht werden, so daß die Rastvorsprünge an der unteren Schale 10 und die Rastöffnungen an der oberen Schale 17 angeordnet sind. Auch die Anzahl und Anordnung der Rastvorsprünge und Rastöffnungen ist jederzeit variierbar.

Claims (8)

&idigr; &idigr; * &idigr; I &idigr; " **· · G 9269 DE - 5 - Schutzansprüche :
1. Etui, insbesondere für Spielkarten, mit zwei flachen, im wesentlichen rechteckigen Schalen (10, 17), die mit ihren Randbereichen (12, 18) ineinanderschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schalen (10, 17) einen Randbereich (12, 18) aus einem elastisch verformbaren Material aufweist und daß der Randbereich (18) einer der Schalen (17) mit mindestens einem Rastvorsprung (21, 22) und der Randbereich (12) der anderen Schale (10) mit einer zugehörigen Rastöffnung (15, 16) versehen ist.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) einer der Schalen (17) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten (19, 20) mit jeweils zwei Rastvorsprüngen (21, 22) und der Randbereich (12) der anderen Schale (10) mit zwei zugehörigen Rastöffnungen (15, 16) versehen ist.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Rastvorsprung (21, 22) als ein sich parallel zum Randbereich (18) der Schale (17) erstreckender Steg mit einem an der der Schalenöffnung zugewandten Seite abgeschrägten Längsrand und einem an der der Schalenöffnung abgewandten Seite scharfkantigen Längsrand ausgebildet ist und daß die mindestens eine zugehörige Rastöffnung (15, 16) im Randbereich (12) der anderen Schale (10) rechteckig ausgebildet ist.
4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (12, 18) beider Schalen (10, 17) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt sind.
G 9269 DE
5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Randbereich (18) der einen Schale (17) an seinen Längsseiten (23, 24) jeweils mit einer Griffaussparung (25) und der innenliegende Randbereich (12) der anderen Schale (10) an diesen Stellen mit einer strukturierten Grifffläche versehen ist.
6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Randbereich (18) einer der Schalen (17) an den Schmalseiten (19, 20) jeweils mit einer strukturierten Grifffläche versehen ist.
7. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem transparenten, glasklaren oder eingefärbten Material gefertigt ist.
8. Etui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polypropylen, Polystyrol oder Styrolux gefertigt ist.
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