DE952473C - Einsatz, insbesodnere aus Holz, fuer Endmass-Aufbewahrungskaesten - Google Patents

Einsatz, insbesodnere aus Holz, fuer Endmass-Aufbewahrungskaesten

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DE952473C
DE952473C DEM25616A DEM0025616A DE952473C DE 952473 C DE952473 C DE 952473C DE M25616 A DEM25616 A DE M25616A DE M0025616 A DEM0025616 A DE M0025616A DE 952473 C DE952473 C DE 952473C
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DE
Germany
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strips
webs
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connection
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Expired
Application number
DEM25616A
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English (en)
Inventor
Erich Moll
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CARL MOLL SEN HOLZWARENFABRIK
INH EIRCH MOLL
Original Assignee
CARL MOLL SEN HOLZWARENFABRIK
INH EIRCH MOLL
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/30Bars, blocks, or strips in which the distance between a pair of faces is fixed, although it may be preadjustable, e.g. end measure, feeler strip
    • G01B3/32Holders therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Einsatz, insbesondere aus Holz, für Endmaß-Aufbewahrungskästen Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere aus Holz bestehenden Einsatz für Endmaß-Aufbewahrungskästen, bei weichen die dieEndmaße zwischen sich aufnehmenden Stege entsprechend den Breitenabmessungen der aufzunehmenden Endmaße verschieden weit voneinander entfernt angeordnet sind.
  • Bei den bisher verwendeten Ausführungen dieser Kasteneinsätze wurden die einzelnen Stege und Grundleisten ohne seitliche Zapfen bzw. Schwalbenschwänze mit den Zwischenleisten stumpf verleimt.
  • Dabei kam es vor, daß beim nachträglichen Arheften des Holzes (Quellen und Schrumpfen) die schmalen Stege sich lösten. Außerdem war die Rutschgefahr der Stege nach dem Einleimen sehr groß, so daß eine volle Gewähr für Festigkeit und Genauigkeit nicht gegeben war.
  • Bei der vorliegenden Erfindung dagegen, bei der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden, wird bewußt auf eine Verleimung der Einzelteile verzichtet. Dadurch wird nicht nur eine wesentliche Zeitersparnis, sondern auch eine größere Genauigkeit erzielt. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Erfindung in erster Linie dadurch aus, daß die Zwischenleisten von gleicher oder im wesentlichen gleicher Gestalt sind, so daß sie entweder als Abschluß- oder Anschlttßleisten zu verwenden sind, daß die Anschluß leisten mit den Stegen und den Grundleisten mittels an sich bekannter Nutverbindungen beliebig aneinanderzureihen sind und daß durch Zusammenfügen von Zwischenleisten, Grundleisten und Stegen eine bauliche Einheit erreicht wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß entsprechend der Höhenabmessung der Endmaße die Grundleisten in verschiedener Höhe in den verschiedenen Nuten der Zwischenleisten anzuordnen sind, so daß trotz der verschiedenen Höhena4messungen der Endmaße diese mit den Oberkanten der Stege stets gleichbleibend und in gleicher Höhe sind. Dabei wird vorgeschlagen, die Grundleisten in ihrer Mitte, in Längsrichtung verlaufend, mit einer halbkreisförmigen Erhöhung zur vorteilhaften Lagerung der Endmaße zu versehen.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch in Vorschlag gebracht, die Zwischenleisten mit den Stegen entweder durch eine Schwalbenschwanzverbindung, eine Nutverbindung oder durch eine Halbrundnutverbindung zu verbinden.
  • Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. I schaubildlich die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzes für Endmaß-Aufbewahrungskästen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. I, wobei die schwarzen Flächen die Zwischenräume für die einzusetzenden Endmaße darstellen, Fig. 3 in Seitenansicht einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Einsatz entsprechend der Schni.ttlinie A-A in Fig. 2, während die Fig. 4 bis 6 im Schnitt verschiedene Ausführungsformen der Nutverbindungen zwischen den Stegen uhd den Zwischenleisten entsprechend der Schnittlinie B-B in Fig. 2 wiedergeben.
  • Der in Fig. I dargestellte erfindungsgemäße Einsatz I setzt sich zusammen aus den Stegen 2, den Grundleisten 3 und den Zwischenleisten 5, während 6 ein Fettnapf für die zwischen den Stegen 2 aufzunehmenden (nicht dargestellten) Endmaße ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Einsatz nach Fig. I. Hier sind die die verschieden breiten Endmaße aufnehmenden, schwarz angedeuteten Zwischenräume, die sich zwischen den Stegen 2 erstrecken, mit 7 bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Einsatz gemäß Schnlittlinie A-A in Fig. 2. Auch aus dieser Figur sind die Stege 2 und die zwischen diesen befindlichen Zwischenräume 7 ersichtlich.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen im Schnitt verschiedene Ausführungsformen der Nutverbindungen zwischen den Stegen 2 und den Zwischenleisten 5 gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 2. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind die Zwischenleisten 5 entweder als Abschluß leisten 5a oder als Anschlußleisten 5b ausgebildet, wobei die letzteren ein beliebiges Aneinanderreihen bzw. Ineinanderschieben mit den Stegen 2 und den Grundleisten 3 gestatten.
  • In Fig. 4 sind die Bauteile 2, 3 und 5 mittels einer Schwalbenschwanznutverbindung 8 zusammengefügt dargestellt; in Fig. 5 geschieht das Zusammenfügen durch eine Nutverbindung 9 und in Fig. 6 durch eine Halbrundnutverbindung IO.
  • Alle drei Nutverbindungen gewährleisten einen guten Zusammenhalt der einzelnen Teile, und die Gefahr des Verrutschens oder Herausfallens der Stege 2 und der Grundleisten 3 wird dadurch restlos vermieden.
  • Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, können die Grundleisten 3 in verschiedener Höhe X in den dafür vorgesehenen Nuten I I der Zwischenleisten 5 angeordnet werden. Dadurch wird erreicht, daß trotz der verschiedenen Höhenabmessungen der Endmaße, die in der Regel bis Io mm Stärke bzw.
  • Breite eine Höhe von 30 mm und über IO mm Breite eine Höhe von 35 mm haben, diese mit den Oberkanten, der Stege 2 stets gleichbleibend und in gleicher Höhe sind.
  • Zur vorteilhaften Lagerung der Endmaße weisen die Grundleisten 3 in ihrer Mitte, in Längsrichtung verlaufend, eine halbkreisförmige Erhöhung 3a auf.
  • Das Zusammenfügen der Bauteile 2, 3 und 5 geschicht zweckmäßig in der Weise, daß zuerst die Stege 2 in einem den Breitenabmessungen der Endmaße entsprechenden Abstand in den Zwischenleisten 5 mittels der vorbeschriebenen Nutverbindungen 8, 9 und IO angeordnet werden, während sodann die Grundleisten 3 in den Höhenabmessungen der Endmaße entsprechenden Höhe in die Nuten II, der Zwischenleisten 5 eingeschoben werden. Als oberer Abschluß der Zwischenleisten 5 dient zweckmäßig eine Deckplatte 4 aus Zelluloid od. dgl.
  • Der gemäß der Erfindung beschriebene Endmaßkasteneinsatz zeichnet sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch seine Genauigkeit, Festigkeit und rationelle Herstellung aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einsatz, insbesondere aus Holz, für Endmaß-Aufbewahrungskästen, bei denen die die Endmaße zwischen sich aufnehmenden Stege entsprechend den Breitenabmessungen der aufzunehmenden Endmaße verschieden weit voneinander entfernt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleisten (5) von gleicher oder im wesentlichen gleicher Gestalt sind, so daß sie entweder als Abschluß- (5a) oder Anschlulßleisten (5b) zu verwenden sind, daß die Anschluß leisten (51)) mit den Stegen (2) und den Grundleisten (3) mittels an sich bekannter Nutverbindungen beliebig aneinanderzureihen sind und daß durch Zusammenfügen von Zwischenleisten, Grundleisten und Stegen ein Einsatz (1) in Form einer baulichen Einheit verschiedener Breitenabmessungen herzustellen ist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Höhenabmessung der Endmaße die Grundleisten (3) in verschiedener Höhe (X) in den verschiedenen Nuten (11) der Zwischen leisten (5) anzuordnen sind, so daß trotz' der verschiedenen Höhenabmessungen der Endmaße diese mit den Obefkanten (2a) der Stege (2) stets gleichbleibend und in gleicher Höhe sind.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleisten (3) in ihrer Mitte, in Längsrichtung verlaufend, eine halbkreisförmige Erhöhung (3a) zur vorteilhaften Lagerung der Endmaße aufweisen.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleisten (5) mit den Stegen (2) entweder durch eine Schwalbenschwanzverbindung, eine Nutverbindung oder durch eine Halbrundnutverbindung verbunden sdnd.
    In Betracht gezogene Druckschriften: J unghanns, »Berufskunde für das Holzgewerbe«, I926, S. II3 bis II5.
DEM25616A 1954-12-28 1954-12-28 Einsatz, insbesodnere aus Holz, fuer Endmass-Aufbewahrungskaesten Expired DE952473C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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