DE1809720U - Heizaggregat. - Google Patents

Heizaggregat.

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Publication number
DE1809720U
DE1809720U DEM33935U DEM0033935U DE1809720U DE 1809720 U DE1809720 U DE 1809720U DE M33935 U DEM33935 U DE M33935U DE M0033935 U DEM0033935 U DE M0033935U DE 1809720 U DE1809720 U DE 1809720U
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DE
Germany
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fresh air
combustion
mixer
propeller
heat exchanger
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Expired
Application number
DEM33935U
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English (en)
Inventor
Ernst Marheine
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/001Drying-air generating units, e.g. movable, independent of drying enclosure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Heuerung "betrifft ein Heizaggregat, das beispielsweise zum Heizen und Trocknen von Baustellen, für das Beheizen von Werkstätten und für ähnliche Zwecke anwendbar ist. Es sind Heizaggregatte "bekannt, bei denen in einem Gehäuse eine Brennkammer, die beispielsweise mit Öl geheizt wird, und ein Mischer und Wärmeaustauscher sowie ein Ventilator angeordnet sind. Die Brennkammer und der Wärmeaustauscher haben wenigstens teilweise eine gemeinsame Wand, durch die der Wärmeaustausch erfolgt.
Die Abgase werden darüber hinaus für die Heizung unmittelbar dadurch mit ausgenutzt, daß sie der !Frischluft zugemischt werden, so daß ein Abgas-Luftgemisch aus dem Heizgerät austritt. Bei Heizgeräten dieser Art besteht die G-efahr, daß die Abgase im Abgas-Luftgemisch einen allzu großen Anteil ausmachen, wodurch das Heizgemisch gesundheitsschädlich wirken kann.
Mit der !feuerung wird bezweckt, das Heizaggregat derart auszubilden, daß die Abgase so reichlich mit Frischluft vermischt werden, daß das Gemisch keine gesundheitsschädigende Wirkung hat und das Heizgerät unbedenklich auch in geschlossenen
-ft-
Räumen, wie z.B. in Werkstätten, Lagerhallen u. dergl. eingesetzt werden kann. Hierbei ist es besonders wichtig, die Abgase und ekie Irischluft sehr gründlich durcheinander zu wirbeln.
Da das Heizgerät mit einem einzigen Ventilator üblicher Ausführung ausgerüstet ist, der gleichzeitig mehrere Aufgaben erfüllen, nämlich die frischluft in teilweise vorgewärmtem Zustand und die Abgase ansaugen, die Abgase und die Irischluft gründlich vermischen und das heiße Abgas-Luftgemisch an die Verbraucheretelle fördern soll, muß Torsorge dafür getroffen werden, daß an den Ventilator und seinen Propeller nicht zu heiße Abgase herangelangen.
Die vorgenannten Ziele sind nach der !Teuerung dadurch erreicht, daß die öffnung, durch welche die Brennkammer mit dem Mischer und Wärmeaustauscher verbunden ist, im Bereich der Saugwirkung des Propellers des Ventilators angeordnet ist und in diesem Bereich eine weitere Öffnung zwischen der Brennkammer und der Außenluft (direkt oder indirekt) liegt, durch die den Abgasen vor Beaufschlagen des Propellers Irischluft zugesetzt wird, so daß ihre Temperatur herabgesetzt wird. Im übrigen ist die Luftzuführung so ausgebildet, daß die Irischluft in bekannter Weise auch an dem Motor des Ventilators vorbeistreicht und diesen kühlt.
3 -
Man kann den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Brennkammer in den Wärmeaustausch mit einbeziehen, indem man an geeigneten Stellen in diesen Zwischenraum Srisehluft eintreten lässt, die wie oben ausgeführt, zusätzlich durch den Propeller des "Ventilators; angesaugt wird., Ton dieser vorgewärmten Irischluft kann man mit bekannten Mitteln einen Teil dem Brenner der Brennkammer als vorge?rä.rmte Yerbrennungsfrischluft zuführen.
Besonders zweckmässig ist die Anordnung von zwei Brennkammern, die symmetrisch zu dem Mischer und Wärmeaustauscher liegen und beide in gleicher Tifeis.e der Wirkung des Propellers des Ventilators ausgesetzt sind. Eine solche Anordnung ergibt eine niedrige Bauweise des Aggregats, die namentlich einer fahrbaren Ausführung zustatten kommt, wenn das Aggregat an ein Kraftfahrzeug angehängt werden soll.
In den beiden Figuren der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die !Teuerung dargestellt. ELg". 1 stellt ein Heizaggregat von oben gesehen dar, zum Teil im Schnitt·, lig. 2 gibt die Vorderansicht wieder.
In den figuren bedeuten:
1 das; äussere Gehäuse der Vorrichtung,
2 Brennkammern,
3 den Mischer und Wärmeaustauscher;
4 ist die den Brennkammern und dem Mischer und Wärmeaustauscher gemeinsame Wand;
5 bedeutet den Ansaugestutzen; β stellt den Tentilator dar,
7 seinen Propeller;
8 ist eine linsenförmige Öffnung zwischen der Brennkammer 1 und dem Mischer und Wärmeaustauscher 3}
9 ist eine schlitzförmige Öffnung;
10 ist der Ansaugräum,
11 der Zwischenraum zwischen Brennkammer 2 und Gehäuse 1;
12 stellt den Austritts stutzen dar',
13 bezeichnet das Yerbrennungsfrischluftrohr;
14 ist der Brenner,
15 die Brennstoffpumpe,
16 der Zündtransformator und
17 die Zündelektroden.;
18 sind Stehbolzen.
In einem G-ehäuse 1 von beispielsweise rechteckigem Querschnitt (Fig. 1 und lig. 2) sind zwei Brennkammern 2 angeordnet, die beiderseits des Mischers und Wärmeaustauschers 5 liegen und mit ihm die gemeinsamen Wände 4 besitzen. Die Anordnung ist im vorliegenden Beispiel so getroffen, dass der Mischer und Wärmeaustauscher eingeschnürt ist, während die
Brennkammern den Tollen runden Querschnitt "besitzen. Im Kopfende des Gehäuses 1 ist ein Saugstutzen 5 angebracht, in dessen Innerem, zum Seil in den Mischer und Wärmeaustauscher hineinragend, ein Yentilator β mit seinem Propeller sitzt. Der Durchmesser des Propellers 7 ist so gross, dass seine Enden in Ausnehmungen der Brennkammern 2 eingreifen, die nach der Brennerseite hin zu, nach der entgegengesetzten Richtung aber offen sind, indem sie dort die linsenförmigen Öffnungen 8 bilden. Infolge dieser Anordnung können die Verbrennungsgase aus der Brennkammer 2 in Richtung der Pfeile c-, -α,, in den Mischer und Wärmeaustauscher 3 gelangen, in den sie durch die Hügelenden des Propellers 7 hineinbefördert werden. In diesem Bereich des Propellers 7 liegen auch die schlitzförmigen Öffnungen 9 im Boden der Brennkammern 2t durch welche der Propeller 7 in Richtung der Pfeile b^-bo frische Luft ansaugt, die sich noch vor der Beaufschlagung der !lügelenden des Propellers 7 mit den Yerbrennungsgasen vermischt und diese schon merklich abkühlt. Da die Propellerenden bei einer Umdrehung auch immer nur auf einem ve.rhältnismässig kleinem Weg der Wärmewirkung der Ye rb rennung ag as:e ausgesetzt sind, halten sie der Yiärmeb el astung durch dies.e ohne weiteres stand. Die durch die schlitzförmigen Öffnungen 9 den Yerbrennungsgasen zugesetzte Frischluft Tfird dem Ansaugraum 10 entnommen. Die Anordnung kann aber auch so getroffen
sein, dass die Frischluft unmittelbar aus dem freien entnommen wird.
Wenn der Zwischenraum 11 zwischen dem Gehäuse 1, den Brennkammern 2 und dem Mischer und Wärmeaustauscher 3 allseitig geschlossen ist, nimmt er an dem Wärmeaustausch nicht teil. Besitzt er aber an geeigneten Stellen Öffnungen, so wird er, da er mit dem Saugraum 10 in Verbindung steht, ebenfalls Frischluft aufnehmen, die sich beim Vorbeistreiehen an den Brennkammern 2 vorwärmt und dann in Pfeilrichtung d-,-dp ebenfalls dem Mischer und Wärmeaustauscher 3 zugeführt wird. In dem Mischer und Wärme aus tauscher 3 werden alle G-ase gut durcheinandergewirbelt und es findet ein guter Wärmeausgleich statt, so dass das aus dem Äustrittsstutzen 12 austretende G-asgemisch eine gleichmässige Temperatur besitzt. Dieses G-asgemisch kann, aus dem Austrittsstutzen austretend, unmittelbar gegen die zu erhitzenden oder zu trocknenden Flachen geblasen werden. Es kann aber auch durch Rohrleitungen weitergeleitet werden, um an entfernten Stellen zur Verwendung zu gelangen»
Zweckmässigerweise wird die Verbrennungsfrischluft für die Brenner 14 dem Zwischenraum 11 vorgewärmt entnommen. Die Brenner 14 werden durch die Brennstoffpumpe 15 gespeist, die auf dem freien Wellenende des Ventilators aufgesetzt ist.
— 7 -.
_ 7 _
Der zerstäubte, mit vorgewärmter Frischluft gemischte
Brennstoff wird durch die dauernd zündenden Elektroden 17 gezündet, die von dem Zündtransformator 16 gespeist werden.
Duroh Abschalten des Zündtransformators und der Brennstoffzufuhr bei der einen Brennkammer 2 ist es möglich, eine der beiden Brennkammern stillzusetzen und so die temperatur des aus dem Heizgerät austretenden Abgas-Frischluft-Stromes in weitem Bereich zu regulieren·
Die Brennkammern 2 sind an ihrem Ende mittels Stehbolzen 18 gegen das Gehäuse 1 abgestützt.
Die Wirkungsweise des Heizaggregates ist folgendes Beim Einschalten des elektrischen Stromes beginnt der Tentilatormotor 6 zu laufen und treibt die Brennstoffpumpe 15 mit an. Der Brennstoff wird in dem Brenner 14 zerstäubt, mit Frischluft gemischt und durch die Elektroden 17 gezündet. Der Propeller 7 des Ventilators 6 saugt inzwischen in den Pfeilrichtungen a..-a2 und b^-bp Frischluft durch den Ansaugstutzen 5 sowie zusätzliche Frischluft in Pfeilrichtung d,,- dp aus dem Zwischenraum 11 an, welche vorgewärmt wird, sobald die Brennkammern ihre Betriebstemperatur erlangen· Bin Teil der vorgewärmten Frischluft aus dem Zwischenraum 11 wird durch die Verbrennungsfrischluftrohre 13 den Brennern 14 zugeführt. Die Verbrennungsgase in den Brennkammern 2 werden durch die llügelenden des Propellers 7 ebenso angesaugt, wie die Frischluft (b-j-bg) durch die schlitzförmigen Öffnungen 9, mit der sie sich vor Beaufschlagung des Propellers 7,vermischen, so daß sie auf dem Wege Cj-C2 bereite mit herabgesetzter temperatur in den Mischer und Wärmeaustauscher gelangen, durch den sie dann dem Austrittsstutzen 12 zugeführt werden.

Claims (4)

5 214*21.1.81 SGHÜTZAHSPEÜCHE :
1. Heizaggregat zum Heizen und Austrocknen von Baustellen, zum Beheizen von Werkstätten, Lagerhallen und für ähnliche Zwecke, bei dem in einem Gehäuse eine Brennkammer und ein Mischer und Wärmeaustauscher mit einer beiden teilweise gemeinsamen Wand sowie ein Ventilator angeordnet ist und frischluft mit den Abgasen vermischt durch den Ventilator nach außen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (2) und der Mischer und Wärmeaustauscher (3) durch eine Öffnung (8) im Bereich der Saugwirkung des Propellers (7) des Ventilators (6) miteinander verbunden sind (Pfeil C1-Gp) und in diesem Bereich eine zusätzliche Öffnung (9) angebracht ist, durch die der Propeller (7) zugleich durch Frischluft (Pfeil b.-bp) beaufschlagt wird, die sich noch innerhalb der Brennkammer (2) mit den Verbrennungsgasen mischt und so deren Temperatur noch vor Beaufschlagen des Propellers (7) herabsetzt, während der andere Teil der Frischluft (Pfeil a-j~a2) an dem Motor des Ventilators (6) vorbeistreicht und diesen gleichzeitig kühlt und sich dann in dem Mischer und Wärmeaustauscher (3) mit den vorgemischten Verbrennungsgasen (Pfeil ο.,-Cp und b.-bp) vermischt und durch den Austrittsstutzen (12) das Heizag&regat verläßt.
2. Heizaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (11) zwischen dem Gehäuse (1) und der Brenn-
- 9 —
kammer (2.) in den Wärmeaustausch dadurch einbezogen ist, dass an geeigneter Stelle frischluft in den Zwischenraum. (11) eintreten kann,, die ebenfalls unter der Einwirkung des Propellers (7) dem Mischer und Wärme.austauscher (5) zugeführt wird (Pfeil d-, -dp), und dass ein Yerbrennungsfrischluftrohr
(13) in den Zwischenraum (11) mündet, durch das dem Brenner
(14) vorgewärmte Terbrennungsfrischluft zugeführt wird·
3, Heizaggregat nach Anspruch 1 oder 2.,dadurch gekennzeichnet, dass zwei Brennkammern (2.) symmetrisch zu dem Mischer und Yiärmeaustauscher (3) angeordnet sind.
4. Heizaggregat nach Ansprüchen 1 oder 2: oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Vorrichtung fahrbar eingerichtet und gegebenenfalls als Kraftfahrzeuganhänger verwendbar ist.
DEM33935U 1960-01-21 1960-01-21 Heizaggregat. Expired DE1809720U (de)

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DE (1) DE1809720U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219404B (de) * 1963-03-09 1966-06-16 Hans Nedergaard Heissgaserzeuger mit rohrfoermiger Brennkammer
DE3103427A1 (de) * 1981-02-02 1982-08-26 Petz Electro, 3185 Schmitten Heizluefter mit einem axialgeblaese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219404B (de) * 1963-03-09 1966-06-16 Hans Nedergaard Heissgaserzeuger mit rohrfoermiger Brennkammer
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