DE1808291A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial in Form von Faeden u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial in Form von Faeden u.dgl.Info
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- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial in Form von Fäden und gl.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial in Form von Fäden, Fasersträngen, Fiber- bzw. Faserbändern aus natürlichen oder synthetischen bezw. künstlichen Fasern oder dgl., unter Einwirkung von Wärme.
- Es ist verschiedentlich bekannt, solche Fäden oder dgl. kontinuierlich verlaufenden Arbeitsvorgängen zu unterwerfen, um möglichst zu verhindern, daß es notwendig wird, die Fäden zwischen einander folgenden Arbeitsvorgängen einer konfektionsartigen Verarbeitung zu unterwerfen.
- Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine Behandlung, insbesondere eine Dampfbehandlung in kontinuierlicher Veise durchzuführen, derart, daß der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens zwischen zwei üblichen Arbeitsvorgängen möglich wird.
- Es soll klargestellt werden, daß man insoweit unter der Dampfbehandlung alle Arten von Wärmebehandlungen versteht, die z. B. dazu dienen, die Torsion der handelsüblichen Fäden oder dgl. zu fixieren, in dimensioneller hinsicht die beständige Gestalt der üblichen Fäden, kontinuierlichen Fasern oder dgl. zu gewährleisten, ferner die Fasern einer Einschnürung zu unterwerfen, die aus einem Gemisch von Fasern bzw. Fibern bleibender Gestalt und solcher Fasern o<ler Fibern bestehen, die sich in Wärme zusammenziehen bzw. schrumpfen.
- Es ist bekannt, das Dampfbehandlungsverfahren oder die phermostabilisation an Fäden oder dgl. durchzuführen, die auf Spindeln, Spulen, Gebinden, Rollen etc. vorhanden sind und in geeigneten Behältern untergebracht werden, die ausschließlich für Dampfbehandlung vorgesehen sind.
- Dementsprechend ist eine solche Dampfbehandlung kostspielig, hauptsächlich deshalb, weil es erforderlich wird, einen Behälter durch den anderen zu ersetzen und ferner die Handhabung umständlich ist. U.a. sind die Fäden oder dgl. in zyllnderihnlichen Bahnen aufgewickelt, so daß mehrere Lagen übereinander gebildet werden und die Dampfeinwirkung auf die verschiedenen Fadenschichten offensichtlich unterschiedlich ist, weil sie in unterschiedlicher Weise der Einwirkung des Behandlungsmittels ausgesetzt sind.
- Insbesondere dann, wenn eine Dampfbehandlung erforderlich ist, um den Effekt eines Quellens (Schwellen, Aufblähen) der Fäden oder dgl. zu erreichen, verhindern die Ubereinanderliegenden Lagen eine einwandfreie, gleichmäßige Behandlung.
- Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und dabei ein einfaches, leicht durchzuführendes Verfahren vorzuschlagen.
- Erfindungsgentäß wird vorgeschlagen, daß diese Behandlung in der Zeit folgt, während dieses Material wie Fasern oder dgl.
- durch eine rohrförmige Einrichtung befördert wird und die Beförderung in ihr durch das flüssige oder gasförmige Behaiidlungsmittel selbst bewirkt wird. Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht insbesondere darin, daß die Einlauföffnung der Rohreinrichtung ein zur das Behandlungsmittel aufnehmenden Hauptkammer offenes, ein Druckgefälle erzeugendes Bauteil wie ein Venturi- rohr aufweist und vorzugsweise zwischen Ein- und Auslaßöffnung der Rohreinrichtung über eine Gebläse oder dgl. ein Druckgefälle aufrechterhalten ist, wenn es darauf ankommt, das Durckgefälle zu verstärken.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematisch gehaltenen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
- Fig. 1 zeigt eine llauptkammer 1, die prismatisch dareestellt ist aber auch eine andere Gestalt haben kann, mit einem Rohr kreisförmigen oder anderen (duerschnittes, zickzackförmig, wendelförmig, oder auch in anderer Gestalt verlegt.
- Durch das Rohr wird ein Faden 3 hindurchgeführt. Ein Elektrogebläse 4, das zwecks Vereinfachung der Darstellung, als in dieser Kammer 1 arbeitend gezeichnet ist, ist mit seiner Saugseite über ein anderes Rohr 5 an einen zylindrischen Behälter 6 angeschlossen, der nach unten konisch ausläuft und im Bereich seiner Spitze offen ist, so daß die Beförderung bzw. der Austritt des Fadens 3 möglich wird.
- Der Durchmesser des zylindrischen Behälters 6 ist, im Vergleich zu demjenigen des Rohres 2, viel größer. Das Ende des Rohres 2 taucht ins Innere des Behälters 6 ein, während aus diesem Behälter das Rohr 5 nach außen abgezweigt wird. Das Gebläse 4 arbeitet im Inneren bzw. ins Innere der Kammer ; als ein Druckgebläse. Darüber hinaus enthält die Kammer ein drittes, perforiertes Rohr 7, das dazu dient, in diese Kammer 1 die Behandlungslüssigkeit" einzuführen, z.
- 3. Wasserdampf oder Heißluft, ein Gemisch der letzteren zwei Bestandteile und/oder andere gasförmige Behandlungsmittel, zerstäubte Flüssigkeiten, Nebel oder dgl.
- An das Rohr 2 ist ein Venturibauteil wie Venturirohr 8 angeschlossen, um einen Faden 3 injektonsartig in das Rohr 2 und quer durch ein kleines Röhrchen 9 einzuführen, wobei das eine Ende dieses Röhrchens am kleinsten Querschnitt des Venturirohres 8 vorhanden ist. Das Venturirohr kann eine ringförmige, das Röhichen 9 umfassende Gestalt haben und steht mit der Ilauptkammer 1 in Verbindung.
- Die Kammer 1 soll nunmehr mit dem Behandlungsmedium gefüllt sein, das über das dritte Rohr 7 eingeführt wird. Setzt man das Gebläse 4 in Rotation, wird eine Zirkulation des Behandlungsmediums bewirkt, indem es vom Venturirohr 8 her quer durch das Rohr 2 bis zum Behälter 6 umherläuft, wobei der abschließende Zweig der Zirkulation durch das als.Saug rohr arbeitende Rohr 5 abgeschlossen wird.
- Der Kopf des in das Röhrchen 9 eingeführten Fadens wird durch das Venturirohr angesaugt und ferner infolge der Zirkulation des gleichen Behandlungsmediums durch das Rohr 2 hindurch bis zum Behälter 6 befördert, wo der Faden, infolge des plötzlichen Geschwindigkeitsgefälles des Beförderungs und Behandlungsmediums, bewirkt durch die starke Querschnittsvergrößerung, infolge der Schwerkraft,zur konischen Spitze fällt und diesen Kreislauf verläßt, während das Behandlungsmedium andererseits quer durch das Rohr 5 hinweg durch das Gebläse 4 angesaugt wird.
- Solange das Gebläse nicht abgestellt ist, wird die Behandlungsflüssigkeit, der Behandlungsdampf oder dgl. den vorstehend angegebenen Kreislauf vollenden, und zwar unter ständiger Mitnahme des zu behandelnden Fadens oder dgl.
- Es ist eine bemerkenswerte Eigenschaft der Erfindung, daß eine kontinuierliche Dampfbehandlung oder dgl. erfolgen kann, ohne daß die gleichzeitig stattfindende Beförderung Spannungen im Faden oder dgl. erzeugt, was einen auDerordentlichen erfindungsgemäßen Vorteil, insbesondere für solche Fäden oder dgl. mit sich bringt, die die Eigenschaft haben zu quellen oder dgl. bzw. die sich sonst in der Wärme verziehen.
- Die Verluste an Behandlungsmedium werden durch Einführung neuer Flüssigkeit oder dgl. kompensiert.
Claims (9)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial in
Form von Fäden, Fasersträngen, Fiber- bzw. Faserbändern aus natürlichen oder synthetischen
bzw. künstlichen Fasern oder dgl., unter Einwirkung von Wärme, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Behandlung in der Zeit erfolgt, während dieses Material wie Fasern und
dgl. durch eirn rohrförmige Einrichtung befördert wird und die Beförderung in ihr
durch das flüssige oder gasförmige Behandlungsmittel selbst bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehr Faserstränge, Bänder oder dgl. auf der rohrförmigen Behandlungsbahn befördert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß
das Behandlungsmedium selbst aufgewärmt ist, bzw. aufgewärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Temperatur des Behandlungsmediums erhöhende Mittel
der rohrförmigen
Bahn .bzw. der rohrförmigen Einrichtung zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß das
Behandlungs- und Beförderungsmedium im nicht geschlossenen Kreislauf zugeführt und/oder'
mindestens teilweise nach Durchlauf der Behandlungsbahn erneuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclmt, daß trotz
kontinuierlicher Behandlung das Textilmaterial in die bzw. aus der Behandlungseinrichtung
intermittierend ein-bzw. herausgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstrang
Oder dgl. auf einer zickzack- bzw. wendelförmigen Bahn geführt wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Yerfahrens nach einem der Ansprüche.
1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder dgl.(2) der Behandlungseinrichtung
in veränderbarer Zahl batterieartig bzw. hintereinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung der Rohreinrichtung ein
zur das Behandlungsmittel aufnehmenden Hauptkammer(t) offenes, ein Ruckgefälle erzeugendes
Bauteil wie ein Venturirohr (8) aufweist und vorzugsweise zwischen Ein- und Auslaß-8ffnung
der Rohreinrichtung über ein Gebläse oder dgl. (4) das Druckgefälle unterstützt
bzw. aufrechterhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6110867 | 1967-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808291A1 true DE1808291A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=11292261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808291 Pending DE1808291A1 (de) | 1967-11-13 | 1968-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial in Form von Faeden u.dgl. |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1808291A1 (de) |
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-
1968
- 1968-11-06 FR FR1590847D patent/FR1590847A/fr not_active Expired
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- 1968-11-12 DE DE19681808291 patent/DE1808291A1/de active Pending
- 1968-11-12 ES ES360594A patent/ES360594A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE723684A (de) | 1969-04-16 |
FR1590847A (de) | 1970-04-20 |
ES360594A1 (es) | 1970-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |