DE1808264A1 - Zusammenlegbares Liegebett - Google Patents
Zusammenlegbares LiegebettInfo
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-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/12—Folding bedsteads
- A47C19/122—Folding bedsteads foldable head to foot only
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
.Dlpl.-lng. W. HERRMANN-TRENTSPOHL
Patentanwälte
SOOO München 23, Eisonacher Straße 17
* f. MV. Μ»
La Bäroche S.A.. Chez-le-Bart,
Zusammenlegbares Liegebett.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Liegebett mit Matraze, welches sich auszeichnet durch eine einfache
Konstruktion ohne Schweissstellen und durch eine besonders günstige Zusammenlegbarkeit ohne Trennung der Matraze vom Gestell
des Liegebettes. Das erfindungsgemässe Liegebett ist dadurch gekennzeichnet, dass die Matraze ständig mit einem vorderen
und hinteren starren Gestellteil verbunden ist, die beide gelenkig
mit einem Zwischenglied verbunden sind, wobei jeder Gestellteil zwei U-förmige Stutzen aufweist, die mittels eines in der
Ebene des Rahmenteils liegenden Gelenks in die Ebene des Rahmenteils
schwenkbar sind.
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Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Liegebettes näher erläutert.
Das dargestellte Liegebett weist einen vorderen Gestellten 1 und einen hinteren Gestellteil 2 auf, welche beide als
U-fb'rmige Rahmen aus Metallrohren ausgebildet sind. Die beiden
anliegenden Enden dieser Gestellteile sind durch je ein'gelenkig
mit beiden Teilen verbundenes Zwischenglied 3 miteinander ver».
bunden. Die Länge dieses Zwischengliedes entspricht ungefähr der doppelten Dicke der Matraze .4 des Liegebettes, sodass die zusammengefaltete
mit den Gestellteilen 1 und 2 dauernd verbundene Matraze zwischen den gemäss Fig. 1 zusammengefalteten Gestellteilen
1 und.2 Platz findet. Die beiden äusseren Enden der Gestellteile .
1 und 2 sind im zusammengefalteten Zustand nach Pig, I mittels
eines Bandes 5 mit einem Haken 6 zusammengehalten, sodaäs die Matraze 4 unter leichtem Druck zwischen den.Gestellteilen 1 und 2
liegt. - ■
Beide Gestellteile 1 und' 2 sind Je mit zwei Stützen 7 und 8 ■
versehen, von welchen in·Fig. 1 die zwei Stützen des Gestellteils
1 aus der Ebene dieses Gestellteils leicht nach oben ausgeschwenkt
sind. Normalerweise liegen aber diese Stützen in zusammengefaltetem
Zustand des Liegebett.es in der gleichen Ebene wie die Gestellteile 1 und 2. Die Stützen 7 und 8 bestehen aus einem U-förmig gebogenen
Rohr 9, dessen Enden gemäss Fig. 2 flachgepresst und aus der Achse des Rohrs 9 seitlich versetzt sind, derart, dass diese flachgepressten Enden 10 direkt an der Innenseite der Rohrschenkel der
Gestellteile 1 und 2 anliegen, während die eigentlichen Rohrschenkel
9 der Stützen 7 oder 8 mit etwas Spiel seitlich innerhalb der Gestellschenkel
liegen. In die Enden der Stützen 7 oder 8
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werden vor der Verformung Rohrstücke kleineren Durchmessers eingeschoben und zusammen mit den Stutzenrohren flachgepresst, wodurch
diese flachgepressten Rohrenden verstärkt werden. Sie sind mit Bohrung versehen, durch welche ein Gelenkbolzen 11 durchragt.
Diese Gelenkbolzen sind einerseits in den Rohren der Gestelle 1 bzw. 2 und anderseits in einem gekröpften Halter 12 festgenietet
und weisen dadurch die erforderliche Stabilität auf. Das eine Ende der gekröpften Halter 12 ist mit dem Rohrschenkel des Gestellteils
vernietet.· Die beiden inneren, das heisst, dem Zwischenglied 3 benachbarten Stützen 7 sind mit einer V-förmigen Verstrebung 13
versehen. Diese Verstrebung besteht gemäss Fig. 3 aus einem Rohr, dessen flachgepresster Seheitel 14 mit dem Joch der Stutze 7 vernietet
ist. Die ebenfalls flachgepressten Enden der Verstrebung sind mit einem halbkreisförmigen dem Profil des Stutzenrohres 9
angepassten Ausschnitt 15 versehen, in dessen Mitte ein Zahn oder eine Spitze 16 vorsteht. Der Ausschnitt 15 liegt an der Innenseite
des Schenkels der Stütze 7 an, während die Spitze 16 durch eine Oeffnung 17 in das Stutzenprofil einragt. Damit ist eine zuverlässige
Verbindung der Verstrebung 13 mit den Stutzenschenkeln ohne Verschraubung oder Verschweissung erzielt. Zum Einsetzen der Verstrebung
werden die Stutzenschenkel vor ihrer Montage in den einen Gestellteil 1 oder 2 elastisch gespreizt, um die Verstrebung 13
einzusetzen, deren Spitzen 16 nach dem Zurückgehen der Stutze in
ihre ursprüngliche Form in die Oeffnungen 17 eingreifen und damit die Verstrebung sichern. Der Scheitel 14 der Verstrebung kann hierauf
noch mit dem Joch der Stutze vernietet werden. Mit dem Gestellteil 1 ist mittels zweier Schellen 18 in an
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sich bekannter Weise der U-förmige Rahmen 19 einer Kopfstütze
schwenkbar verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, ist an der Kopfstütze
ein Stellbügel 20 schwenkbar angebracht, der in die Verzahnung 21 einer Zahnschiene 22 eingreifen kann. Die beidseitig ange- ' .
ordneten Zahnschienen, von welchen in Fig. 4 die eine dargestellt ist, sind als an der Aussenseite der Profile des vorderen Rahmenteils
1 vernietete, über dem Profil des Rahmenteils einwärtsragende
Stanzteile ausgebildet. Diese Zahnstangen hindern damit in keiner Weise das Einschwenken der Stütze 8 des vorderen Gestellteils 1
in eine gemeinsame Ebene mit dem Gestellprofil 1.
Zum Oeffnen des Liegebettes wird der Haken 6 ausgehängt,
womit die beiden Gestellteile 1 und 2 um ihre Gelenke am Zwischenglied
3 auseinander geschwenkt werden können. Sofern die Stützen
7 und 8 nicht bereits herausgeklappt sind, werden sie Jetzt herausgeklappt, wobei ihre Endste.llung durch Anschlag an die gekröpften
Halter 12 bestimmt ist. Damit ist das auf den Stützen.7 und 8 stehende Liegebett für den Gebrauch vorbereitet. Das Zusammenklap-·"
pen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Vorgänge entsprechend einfach.
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Claims (10)
1) Zusammenlegbares Liegebett mit Matraze, dadurch gekennzeichnet,
dass die Matraze (4) ständig mit einem vorderen und hinteren starren Gestellteil (1 bzw. 2) verbunden ist, die
beide gelenkig mit einem Zwischenglied (4) verbunden sind, wobei jeder Gestellteil zwei U-förmige Stützen (7,8) aufweist, die
mittels eines in der Ebene des Rahmenteils liegenden Gelenks (IO
- 12) in die Ebene des Rahmenteils schwenkbar sind.
2) Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die aus Rohr (9) bestehenden Stützen (7,8) flachgepresste Enden "
(10) aufweisen, durch welche Gelenkbolzen (11) ragen.
3) Liegebett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flachgepressten Enden (10) durch eingeschobene Rohrstücke
kleineren Durchmessers verstärkt sind.
4) Liegebett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flachgepressten Enden (IQ) seitlich aus der Rohrachse versetzt
sind und direkt am Rohr des Rahmenteils (1,2) anliegen.
5) Liegebett nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkbolzen (11) beidseitig der flachgepressten Enden (10) im Rohr des Gestellteils (1,2) bzw. in einem
mit demselben verbundenen Halter (12) verankert ist.
6) Liegebett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (12) als Endanschläge für die Stützen (7,8) ausgebildet
sind.
7) Liegebett nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekenn-
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zeichnet, dass die Stützen(7,8) mindestens teilweise eine V-förmige
Verstrebung (13) aufweisen, deren Scheitel (14) mit dem Joch der Stütze vernietet ist und deren Schenkelenden mit
den Stützenschenkeün eine Steckverbindung bilden.
8) Liegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» dass die flachgepressten Schenkelenden der Verstrebungen (13) je mit
einer Spitze (16) versehen sind, die in eine Oeffnung (17) des Stützenschenkels greift.
9) Liegebett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden der Verstrebungen (13) einen dem Stützenprofil
(9) angepassten, zum Beispiel halbkreisförmigen Ausschnitt (15) aufweisen, in dessen Mitte die Spitze(16) vorgesehen ist.
10) Liegebett nach einem der Ansprüche 1-9, mit einer verstellbaren Kopfstütze (19) und Zahnschienen (22) zur Aufnah=?
me eines Stellbügels (20) der Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnschienen (22) als an der Aussense!te der Profile
des vorderen Rahmenteils (1) vernietete, über dem Profil des Rahmenteils einwärts ragende Stanzteile ausgebildet sind.
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Legal Events
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OHW | Rejection |