DE1808194A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausgestaltung von Autostrassen zwecks Verhuetung von Auffahrunfaellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausgestaltung von Autostrassen zwecks Verhuetung von Auffahrunfaellen

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DE1808194A1
DE1808194A1 DE19681808194 DE1808194A DE1808194A1 DE 1808194 A1 DE1808194 A1 DE 1808194A1 DE 19681808194 DE19681808194 DE 19681808194 DE 1808194 A DE1808194 A DE 1808194A DE 1808194 A1 DE1808194 A1 DE 1808194A1
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roadway
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marking
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marking heads
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Application number
DE19681808194
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English (en)
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Helmuth Toschka
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ausgestaltung von Auto straßen zwecks Verhütung von Auffahrunfällen Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Ausgestaltung von Autostraßen, um Auffahrunfälle, Massenkollisionen u. dgl. zu verhüten. Derartige Unfälle geschehen leider immer wieder und sind mit erheblichem Sachschaden, oft auch mit erheblichem Personenschaden verbunden. Ursache derartiger Unfälle ist in den allermeisten Fällen, daß der notwendige Sicherheitsabstand zwischen den Fahrzeugen nicht eingehalten wird. Man kann davon ausgehen, daß ein Großteil der an solchen Unfällen beteiligten Fahrer durchaus verantwortungsbewußt fährt und keine Leichtsinnsfehler begeht. Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Großteil dieser Unfälle geschiebt, weil der Sicherheitsabstand zum vorherfahrenden Fahrzeug falsch geschätzt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Autostraßen so auszugestalten, daß eine Schätzung des Sicherheitsabstandes zum vorherfahrenden Fahrzeug in einfacher Weise möglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß auf der Fahrbahn in Abständen, die dem Sicherheitsabstand bei der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit auf dieser Fahrbahn entsprechen, bei Tag und Nacht deutlich sichtbare Markierungen angebracht werden.
  • Hierdurch wird dem Bahrer ein Anhaltspunkt zum Abschätzen von Entfernungen gegeben, an dem er sich bezüglich des erforderlichen Sicherheitsabstandes jederzeit orientieren kann.
  • Die Anbringung der Markierungen auf der Fahrbahn gewährleistet, daß diese immer und automatisch im Blickfeld des Fahrers liegen.
  • Die Wahl der Abstände für die Markierungen bedeutet dabei keine große Schwierigkeit, da vom Verkehrswesen her Faustformeln sowohl für die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit auf den Straßen wie für die sich daraus ergebenden Sicherheitsabstände vorhanden sind. Auf Autobahnen beträgt beispielsweise die mittlere Fahrgeschwindigkeit etwa 120 km/h und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Markierungen in Abständen von 60 m angebracht. Auf Bundesstraßen beträgt die mittlere Fahrgeschwindigkeit ca. 80 km/h und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Markierungen in Abständen von 40 m vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Markierungen auf der Fahrbahnmitte, und zwar falls vorhanden, auf dem Mittelstreifen angebracht.
  • Die Markierungen liegen hier sehr gut im normalen Sichtbereich des Fahrers während der Fahrt und unterliegen an dieser Stelle auch einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Uberrollungen, so daß einerseits die Markierungen selbst nicht so schnell verschleißen und andererseits auch keine Beeinträchtigung des Verkehres erfolgt.
  • Auf Straßen mit vorgeschriebener Höchstgeschwindigkeit werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Markierungen in Abständen angebracht, die dem Sicherheitsabstand bei dieser Höchstgeschwindigkeit entsprechen.
  • Eine besonders gute Sichtbarkeit der Markierungen ergibt sich dadurch, daß, wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, in die Fahrbahn Tag und Nacht gut sichtbare Markierungskörper eingesetzt werden und die Fahrbahn jeweils ringsum die Markierungskörper noch mit einem leuchtenden Anstrich oder einem leuchtenden Belag versehen wird.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Fahrbahn einsetzbare Markierungsköpfe vorgesehen sind, die inleuchtender Farbe gehalten sind und in denen Rückstrahlkörper angeordnet sind.
  • Diese Markierungsköpfe sind vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt und können beispielsweise in hellrot gehalten sein. Dabei kann dann beispielsweise der vorerwähnte Anstrich oder Belag ringsum den Markierungskopf in leuchtendgelber Farbe gehalten sein. Derartige Markierungsköpfe sind dank ihrer leuchtenden Farbe bei Tag gut sichtbar und sie sind dank der Rückstrahlkörper auch bei Nacht gut sichtbar. Durch ihre Anordnung auf der Fahrbahn und hier vorzugsweise in der Fahrbalimaitte liegen sie auch einwandfrei im Leuchtfeld der Scheinwerfer. Die Markierungsköpfe für beidseitig befahrene Straßen weisen, gesehen in bezug auf die Fahrtrichtung, beidseitig Rückstrahlkörper auf, während es bei Markierungsköpfen für Fahrbahnen, die nur in einer Richtung befahren werden (Autobahnen), genügt, einen Rückstrahlkörper nur auf der einen entsprechend vom Scheinwerferlicht der Fahrzeuge angestrahlten Seite der Markierungsköpfe vorzusehen.
  • Eine gute Sichtbarkeit der Markierungsköpfe ergibt sich, wenn diese einen Durchmesser haben, der der Breite des üblicherweise vorgesehenen Mittelstreifens der Fahrbahn entspricht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele von Markierungsköpfen gemäß der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Diese zeigt in Fig. 1 eine Markierung gemäß der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine weitere Markierung gemäß der Erfindung in Draufsicht, Fig. 3 einen Markierungskopf gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind in die Fahrbahn 1 und zwar auf deren Mittelstreifen 2 Markierungsköpfe 3 eingesetzt. Diese Markierungsköpfe 3 bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff und sind in einer leuchtenden, beispielsweise hellrbten Farbe gehalten. Somit sind sie bei Tag gut sichtbar. In den Markierungsköpfen 3 befinden sich Rückstrahlkörper 4, 4a, die eine gute- Sichtbarkeit der Markierungen bei Nacht gewährleisten. Ringsum die Markierungsköpfe 3 ist die Fahrbahn 1 mit einem in leuchtender Farbe gehaltenen Anstrich oder Belag 5 versehen, der mit zu der sehr guten Sichtbarkeit der Markierungen beiträgt.
  • Die Abstände der Markierungsköpfe 3 voneinander auf einer Fahrbahn bestimmen sich nach dem Sicherheitsabstand für die durchschnittlich auf dieser Fahrbahn gefahrene Geschwindigkeit. Auf Autobahnen mit einer mittleren Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 120 km/h werden die Markierungsköpfe 3 in Abständen von etwa 60 m angeordnet. Auf Bundesstraßen mit einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von etwa 80 km/h werden die Markierungsköpfe 3 in Abständen von etwa 40 m angeordnet. Auf Straßen mit vorgeschriebener Höchstgeschwindigkeit werden die Markierungen in Abständen angebracht, die dem Sicherheitsabstand bei eben dieser Höchstgeschwindigkeit entsprechen.
  • Es ist einleuchtend, daß das sich bezogen auf die ganze Fahrbahn ergebende Band aufeinanderfolgender Markierungen dem Fahrer ohne Schwierigkeiten und gleichsam selbstverständlich die Einschätzung der Entfernung zum vorherfahrenden Fahrzeug ermöglicht, so daß er auch praktisch automatisch den für seine Geschwindigkeit erforderlichen Sicherheitsabstand einschätzen und einhalten kann. Der in Fig. 1 dargestellte Markierungskopf 3 ist für Fahrbahnen gedacht, die nur in einer Richtung befahren werden. In diesem Fall ist nur auf einer Seite des Markierungskopfes ein Rückstrahlkörper 4 erforderlich. Der in Fig.
  • 2 dargestellte Markierungskopf 3 wird in Fahrbahnen eingesetzt, die in beiden Richtungen befahren werden, so daß beidseitig Rückstrahlkörper 4a vorgesehen sind.
  • Eine gute Sichtbarkeit der Markierungsköpfe 3 ergibt sich, wenn diese einen Durchmesser haben, der der Breite des Mittelstreifens entspricht, wie etwa aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Markierungsköpfe 3 vorzugsweise mehrteilig aufgebaut und bestehen aus einem unteren Stützteil 6, einem darauf befindlichen Rückstrahlkörper 4 und einem wiederum darüber befindlichem Kuppelteil 7, das sich in der Mitte bis in das Stützteil 6 erstreckt, wobei es durch eine entsprechende Hohlung des Rückstrahlkörpers 4 tritt. Man erhält auf diese Weise fertigungstechnisch leicht herzustellende Einzelteile, die in einfacher Weise zu dem Markierungskopf in seiner Gesamtheit zusammengesetzt werden können. Ein guter Verbund der einzelnen Teil stücke 4, 6 und 7 ergibt sich dabei dadurch, daß diese Teilstücke mit Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, versehen sind, so daß die Teilstücke miteinander verrastet werden können. Dieser Aufbau ermöglicht es auch, bei Verschleißerscheinungen ggf. nur eines der Teil stücke ersetzen zu müssen.
  • Wie ferner aus Fig. 3 ersichtlich, hat das untere Stützteil 6 eine nach innen gewölbte Mantelfläche 8, so daß sich eine gute Verankerung in der Decke der Fahrbahn 1 ergibt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Ausgestaltung von Autostraßen zwecks Verhütung von Auffahrunfällen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bahrbahn (1) in Abständen, die dem Sicherheitsabstand bei der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit auf dieser Fahrbahn entsprechen, bei Tag und Nacht deutlich sichtbare Markierungen (3,5) angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierupgen (3,5) auf der Fahrbahnmitte, ggf. auf dem Mittelstreifen (2) angebracht werden.
. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Straßen mit vorgeschriebener Höchstgeschwindigkeit die Markierungen in Abständen angebracht werden, die dem Sicherheitsabstand bei dieser Höchstgeschwindigkeit entsprechen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3,5) auf Autobahnen in Abständen von 60 m angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3,5) auf Bundes- und Landstraßen in Abständen von 40 m angeordnet werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fahrbahn (1) Tag und Nacht gut sichtbare Markierungskörper (3) eingesetzt werden und die Fahrbahn (1) å jeweils ringsum den Markierungskörper (3) mit einem leuchtenden Anstrich oder Belag (5) versehen wird.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Fahrbahn (1) einsetzbare Markierungsköpfe (,), die in leuchtender Farbe gehalten sind und in denen Rückstrahlkörper (4,4a) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsköpfe (3) nur einseitig einen Rückstrahlkörper (4) aufweisen (Fig. 1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsköpfe (3) beidseitig Rückstrahlkörper (4a) aufweisen (Fig. 2).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsköpfe (3) einen Durchmesser haben, der der Breite des Mittelstreifens (2) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsköpfe (3) aus einem unteren Stützteil (6), dem bzw. den Rückstrahlkörpern (4,4a) und einem Kuppelteil (7), das sich mittig bis in das Stützteil (6) erstreckt, zusammengesetzt sind, wobei die einzelnen Teilstücke (4,6,7) durch Vorsprünge und entsprechende Aussparungen miteinander verrastet sind (Fig. 3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (6) eine nach innen gewölbte Mantelfläche (8) aufweist.
Leerseite
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