DE1807933U - Sammler einer matrizensetz- und zeilengiessmaschine. - Google Patents
Sammler einer matrizensetz- und zeilengiessmaschine.Info
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Description
M 27 448/15a Gto
Sammler einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine
Es sind Setzmaschinen bekannt, bei welchen die Matrizen nach ihrer Freigabe durch Betätigung eines Tastenwerks aus dem Magazin
sich durch eine senkrechte, mit Kanälen versehene Führungsbahn oder Frontplatte hindurch nach unten und auf den oberen
Strang eines geneigten endlosen Förderbandes bewegen, von dem aus sie durch eine Sammlerrinne oder Rutsche zu einem Sammler
oder Sammlerhubwerk gelangen, wo sie unter dem Einfluß eines ständig
umlaufenden Sternrades jeweils zu einer Zeile zusammengestellt
werden·
Bei der üblichen Konstruktion umfaßt die Sammlerrutsche einen gekrümmten
Boden, an den die Matrizen durch das Förderband abgegeben werden, und eine obere Abdeckung, die allgemein als "Rutschenfeder"
bezeichnet wird und so angeordnet ist, daß sie an den Matrizen von oben her angreift und sie innerhalb ihrer richtigen
Bewegungsbahn entlang dem gekrümmten Boden hält, bevor sie in aufrechter Stellung in den Sammler gelangen.
Zwar soll die Rutschenfeder bewirken, daß die Matrizen der Krümmung
des Rutschenbodens folgen, doch erfüllt sie ihre Aufgabe nicht immer, und zwar insbesondere dann, wenn die Maschine mit
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hoher Geschwindigkeit betrieben wird. Der Hauptgrund hierfür
besteht darin, daß die Dicke der Matrizen in weiten Grenzen variiert, so daß die Matrizen die Rutschenfeder in unterschiedlichem
Ausmaß ausbiegen und es ihr nicht ermöglichen, rechtzeitig in ihre Normalstellung zurückzukehren, um eine Kontrolle über
die nachfolgenden Matrizen auszuüben. Wenn die Bückbewegung zu lange verzögert wird, da eine außergewöhnlich dicke Matrize,
z.B. eine solche für einen großen Anfangsbuchstaben, durchläuft, versagen die üblichen Fortsätze am unteren Ende der Rutschenfeder
vollständig, oder sie federn nach unten auf die oberen Enden der Matrizen, wenn diese von der Peder freikommen, wobei sie
das Sammeln bzw. Zusammenstellen der Matrizen eher stören als unterstützen. Man könnte noch verschiedene weitere Schwierigkeiten
erwähnen, doch genügt hier die Feststellung, daß trotz zahlreicher Versuche, den Vorgang des Sammelns von Matrizen zu verbessern,
noch ein erheblicher Spielraum für weitere Verbesserungen vorhanden ist.
Eine weitere allgemeine Schwierigkeit beim Sammeln von Matrizen besteht darin, zu veranlassen, daß die Matrizen in einer aufrechten
Stellung in den Sammler eintreten bzw. daß die Matrizen nach
dem Eintreten in den Sammler ihre aufrechte Stellung beibehalten.
Es wurden bereits viele Vorschläge bezüglich des Aufrichtens bzw. Hochstellens von Matrizen gemacht, doch bleibt auch hier noch erheblicher
Raum für Verbesserungen, vor allem da sich die meisten
dieser Vorschläge nur auf die letzte der zu einer Zeile zusammengestellten Matrizen beziehen.
Wenn sich das Zusammenstellen der zeile nicht in der beabsichtigten
Weise vollzieht, erfolgt vielfach ein Verklemmen oder Anhäufen
der Matrizen in der Sammlerrutsehe, so daß man die Matrizen mit
der Hand entfernen muß, wodurch sich der Setzvorgang verlangsamt
und häufig Beschädigungen verursacht werden. Eine falsch angeordnete
Matrize führt nahezu mit Sicherheit zu einer Beschädigung, da sie das Anheben des Sammlers odör das Überführen der Matrizen
aus dem Sammler in den Zwischenkanal behindern kann.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, die vorstehend erwähnten und andere
Schwierigkeiten zu vermeiden und eine sehr einfache und dabei außerordentlich wirkungsvolle Torrichtung zu schaffen, welche
die gestellte Aufgabe erfüllt.
Zu diesem Zweck wird ein Sammler einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine
mit einer Führung zum Andrücken der Matrizen gegen ihre Gleitbahn vor dem Sternrad und zum anschließenden Aufrichten
gemäß der Neuerung in der Weise ausgebildet, daß ein Druckluftstrahl zunächst auf die Oberseite der Matrize und dann umgeleitet
gegen die Rückseite der sich aufrichtenden Matrize einwirkt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung erhält ein in dieser leise ausgebildeter
Sammler einen in der Gleitbahn gebildeten Kanal, der nach dem Passieren der Matrize den Luftstrom im wesentlichen wagerecht
gegen die entstehende Matrizenzeile umleitet. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein» daß sich der oben in der Mitte der
Gleitbahn beginnende Luftkanal unten nach beiden Seiten verzweigt.
— A ι—
Schließlich, erstreckt sich die Neuerung auf eine Ausführung, bei
welcher eine im wesentlichen in die Bewegungsrichtung der Matrize weisende Düse für den Druckluftstrahl vorgesehen ist.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand sclenatischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert»
Pig. 1 zeigt in Vorderansicht eine neuerungsgemäße Sammlervorrichtung,
Pig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Sammlerrutsche und das Sternrad und läßt eine Matrize erkennen, die gerade
die Rutsche passiert,
Pig. 3 ähnelt Pig.2, doch ist hier die Matrize fortgelassen, um
zu zeigen, wie die luft aus der Düse in den im Boden der Rutsche ausgebildeten Luftkanal einströmt, wenn dieser von
einer die Rutsche passierenden Matrize freigegeben ist,
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig.3·
Wie bereits erwähnt, bewegen sich die Matrizen X nach ihrer Freigäbe
aus dem nicht gezeigten Speichermagazin nach unten durch eine mit Kanälen versehene Führungsbahn oder Prontplatte A auf
ein ständig angetriebenes geneigtes Förderband B, das die Matrizen eine nach der anderen in der Reihenfolge ihrer Freigabe an
eine Sammlerrinne oder -rutsche G abgibt, die zu einem Sammlerhubwerk oder Sammler D führt. Hier werden die Matrizen X und
die Spatien T in dem Sammler unter dem Einfluß eines sich drehenden
Sternrades E zu einer Zeile zusammengestellt. Danach wird die
gesetzte Zeile in bekannter Weise zu dem Grießapparat überführt.
Io
ι Die Matrizen sind in der üblichen Weise mit oberen und unteren
vorspringenden Fortsätzen χ versehen, die allgemein auf einer
Seite der Matrizen liegen, bei der es sich jeweils um die Rück-'"
seite handelt. Wenn die Matrizen an das Förderband B abgegeben werden, liegen sie daher jeweils auf ihrer Rückseite, und ihre
vorspringenden Fortsätze bewegen sich ohne Rücksicht auf die Dicke des Körpers der Matrizen im wesentlichen entlang der gleichen
Bahn zu dem Sammler» Die Dicke des Körpers der Matrizen variiert
jedoch in weiten Grenzen, und dies ist einer der Faktoren, die zu einem fehlerhaften Ablauf des Sammelvorgangs beitragen.
Die Sammlerrutsche umfaßt wie üblich einen gekrümmten Boden 1,
an den die Matrizen von dem Förderband abgegeben werden, und der die Aufgabe hat, die Matrizen in den Sammler hineinzuführen; der
Boden 1 ist dabei derart gekrümmt, daß die Matrizen im Zeitpunkt ihres Eintretens in den Sammler eine nahezu senkrechte Stellung
einnehmen. Ferner umfaßt die Sammlerrutsche eine Abdeckung 2, die gewöhnlich als Rutschenfeder bezeichnet wird und dazu dient,die
wandernden Matrizen abzufangen und sie zu zwingen, der durch den Boden 1 gegebenen gekrümmten Bahn zu folgen. Am unteren -%ide der
Abdeckung 2 sind zwei sich im wesentlichen wagerecht erstreckende Fortsätze 3 ausgebildet, welche die Matrizen unter Vermittlung
( : durch deren obere Fortsätze führen, wenn sie kurz vor ihrem Ein-
y treten in den Sammler eine aufrechte Stellung einnehmen. Die Abdeckung
2 ist nachgiebig gelagert, woraus sich die Bezeichnung n-üutschenfeder" erklärt, damit sie sich den Matrizen verschiedenster
Dicke anpassen kann. Wie bereits erwähnt, arbeitet die Rutschenfeder jedoch infolge der starken Dickenunterschiede der Ma-
trizen nicht immer in der beabsichtigten Weise. Wenn die Rut-
> schenfeder während des Hindurchlaufens einer Matrize durch die
r Rutsche nicht ihre normale, nicht ausgelenkte Stellung einnimmt,
wird die Matrize nicht in jedem lalle der Krümmung des Bodens folgen, sondern in ihrer geneigten Lage vorwärtsspringen, so daß äie
von dem sich drehenden Sternrad nicht in der richtigen Weise erfaßt wird.
Gemäß der Neuerung sind LuftStromzuführungsmittel vorgesehen, um
die Matrizen zu zwingen, sich längs der gewünschten Bahn zu bewegen,
und um das Sternrad beim Vorwärtsbewegen der aufrecht stehenden Matrizen in den Sammler hinein zu unterstützen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel umfassen die Luftstromzuführungsmittel
eine Luftaustrittsdüse 4, die nahe dem oberen Ende der Sammlerrutsche angeordnet ist und nach unten in die Bewegungsrichtung
der Matrizen weist. Im Boden der Rutsche ist gemäß Pig.4 eine die Form eines umgekehrten Y aufweisende Luftdurchtrittsöffnung
ausgebildet, die eine obere breite Aussparung 5 und zwei untere schmalere divergierende Aussparungen 6 als Fortsetzungen der
oberen Aussparung umfaßt. An ihren unteren Enden sind die beiden divergierenden Aussparungen 6 auf den Eingang des Sammlers gerichtet,
und sie sind auf einer solchen Höhe und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die beiden Luftströme auf die
oberen Portsätze der Matrizen auftreffen, wenn letztere in den
Sammler eintreten (siehe Pig.3 und 4).
Man erkennt, daß somit eine die S amml errut sehe gemäß F±g.2vj>assierende
Matrize einem von oben kommenden, aus der Düse 4 austretenden Luftstrom ausgesetzt und hierdurch an den gekrümmten
Boden der Rutsche angedrückt wird, und zwar auch dann, wenn die Abdeckung bzw. die Rutschenfeder in dem betreffenden Zeitpunkt
gegebenenfalls nicht diejenige Lage einnimmt, in der sie als Führungsmittel wirken kann. Mit anderen Worten, unter diesen Umständen
wird der Luftstrom als Führungsmittel wirken, und er wird
darüber hinaus eine Vortriebskraft in der Bewegungsrichtung der Matrize ausüben, um das Überführen der Matrize zu dem Sternrad zu
beschleunigen. Wenn sich eine Matrize an der oberen Aussparung 5 vorbeibewegt hat, tritt der Luftstrom in die so freigelegte öffnung ein und wird dann gegen die Rückseite der Matrize gerichtet,
um einen Einfluß im Sinne eines Aufrichtens der Matrize auszuüben und die Matrize mit deren Stirnfläche voraus nach vorn zu bewegen,
wodurch das Sternrad beim Yorwärtsbewegen der die richtige aufrechte Stellung einnehmenden Matrize in den Sammler hinein unterstütz
t.*wird. Da die beiden unteren divergierenden Aussparungen 6
hinter den oberen Fortsätzen der Matrize enden, werden die Luftströme nach wie vor einen aufrichtenden Einfluß auf die Matrize
ausüben, nachdem diese in den Sammler überführt worden ist. In die sem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Sammler an seinem Eintrittsende in der üblichen Weise mit zwei nicht gezeigten Federklinken
ausgerüstet ist, die federnd an der Rückseite der zuletzt gesetzten Matrize angreifen, nachdem diese in den Sammler eingetreten
ist.
Zwar hat der Luftstrom in erster Linie die Aufgabe, das Zu/ammenstellen
der Matrizen in der beschriebenen Weise zu unterstützen, doch ist es erwähnenswert, daß er auch dazu dient, die Matrizen
beim Passieren der Sammlerrutsche zu kühlen und zu reinigen. Neben der Tatsache, daß der Luftstrom zum Aufrichten der Matrizen
beiträgt, erweist es sich als vorteilhaft, daß der Luftstrom eine Vortriebswirkung auf die Matrizen ausübt·
""ie Luftaustrittsdüse kann an eine beliebige geeignete Luftzuführungsquelle
angeschlossen sein, z.B. an das Gebläse, das in der U. S. A.-rPat ent schrift 2 170 005 dargestellt und beschrieben
ist. Die Geschwindigkeit des Luftstromise kann auf den gewünschten
Wert eingeregelt werden; sie braucht jedoch nicht besonders hoch zu sein*
Claims (4)
- Schutzansprüche ι1· Sammler einer Matrizensetζ- und Zeilengießmaschine mit einer Führung zum Andrücken der Matrizen gegen ihre Gleitbahn vor dem Sternrad und zum anschließenden Aufrichten, gekennzeichnet durch einen zunächst auf die Oberseite der Matrize und dann umgeleitet gegen die Rückseite der sich aufrichtenden Matrize gerichteten Druckluftstrahl.
- 2. Sammler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dureh einen in der "Gleitbahn (1) gebildeten Kanal (5/6), der nach dem Passieren der Matrize den luftstrom im wesentlichen wagerecht gegen die entstehende Matrizenzeile umleitet·
- 3. Sammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oben in der Mitte der Gleitbahn (1) beginnende Luftkanal (5) unten nach beiden Seiten verzweigt·
- 4. Sammler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dureh eine im wesentlichen in die bewegungsrichtung der Matri%zen weisende Düse (4) für den Druckluftstrahl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958M0027448 DE1807933U (de) | 1958-02-27 | 1958-02-27 | Sammler einer matrizensetz- und zeilengiessmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958M0027448 DE1807933U (de) | 1958-02-27 | 1958-02-27 | Sammler einer matrizensetz- und zeilengiessmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807933U true DE1807933U (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=32917462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958M0027448 Expired DE1807933U (de) | 1958-02-27 | 1958-02-27 | Sammler einer matrizensetz- und zeilengiessmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807933U (de) |
-
1958
- 1958-02-27 DE DE1958M0027448 patent/DE1807933U/de not_active Expired
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