DE180732C - - Google Patents
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- DE180732C DE180732C DENDAT180732D DE180732DA DE180732C DE 180732 C DE180732 C DE 180732C DE NDAT180732 D DENDAT180732 D DE NDAT180732D DE 180732D A DE180732D A DE 180732DA DE 180732 C DE180732 C DE 180732C
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- wheels
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- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L3/00—Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
- B60L3/10—Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
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- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- M 180732 KLASSE 20 b. GRUPPE
ROBERT CHARLES LOWRY in WASHINGTON.
Vorrichtung zur Erhöhung des Raddruckes von Eisenbahnfahrzeugen
mittels magnetischer Anpressung der Räder an die Schienen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung des Raddruckes von
Schienenfahrzeugen mittels magnetischer Anziehung, wobei die Räder die Kraftlinien
eines Elektromagneten in die Schienen • leiten.
Die Erfindung besteht in der Anordnung
von Hilfsrädern am Elektromagneten, durch deren Anziehung an die Schiene der Druck
ίο der den Elektromagneten tragenden Räder
vermehrt werden soll.
Fig. ι zeigt die an den Außenseiten der Räder eines Eisenbahnfahrzeuges angebrachte
Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. I,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. I,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt eines der Räder nach der Linie 3-3 in Fig. 1 in
größerem Maßstabe,
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt eines Hilfsrades in größerem Maßstabe,
Fig. 5 einen wagerechten Querschnitt zu
Fig. 4, .
Fig. 6 einen wagerechten Querschnitt nach der Linie 6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform, bei der die Vorrichtung an den Innenseiten der
Räder angebracht ist, im Querschnitt nach der Linie 7-J in Fig. 8,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte von Fig. 7,
Fig. 9 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig. 10 einen wagerechten Querschnitt durch ein Hilfsrad und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Lagerbüchse
für das Hilfsrad.
Der Kern 1 des Elektromagneten ist an den sich auf die Achsbüchsen stützenden
Trägern 5 (Fig. 1) oder unmittelbar an den Achsbüchsen 23 (Fig. 8) befestigt. Die Polschuhe
4 (Fig. 3 und 6) an den Enden des Elektromagneten liegen dicht vor den Scheibenflächen der Räder 2 und dienen zur Überleitung
der durch den Elektromagneten erzeugten Kraftlinien durch die Räder in die
Schiene.
Bei Erregung des Elektromagneten findet durch das geschlossene Kraftlinienfeld eine
magnetische Anziehung der Räder 2 an die Schienen statt, so daß der Raddruck erhöht
wird. Diese Anordnung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Um die Anpressung noch zu vermehren, ist nach vorliegender Erfindung die Wicklung
des Elektromagneten in mehrere Teile zerlegt, und zwischen diesen Einzelspulen
sind am Kerne 1 die Hilfsräder 18 angeordnet,
deren Zapfenlager in den am Kern angeordneten senkrechten Führungen 15 verschiebbar
sind und durch die Federn 22 und 21 in einer Stellung gehalten werden,
in der sie außer Berührung mit den Schienen sind. Die Spulen-3 sind so gewickelt, daß
die gegeneinander liegenden Enden der Kerne zweier benachbarter Spulen gleiche Polarität
erhalten. Die Anzahl der so entstehenden geschlossenen Kraftlinienwege ist gleich der
Anzahl der Spulen, also im vorliegenden Falle drei.
Claims (1)
- Durch Anziehung der Hilfsräder 18 an die Schiene werden die Federn 21 durch die Zapfenlager 16 der Hilfsräder belastet, und der auf die Federn ausgeübte Druck wird durch den Kern 1 auf die Achsbüchsen 6 oder 23 übertragen, wodurch der Druck der Räder 2 auf die Schienen vermehrt wird. Unabhängig hiervon werden die Räder 2 außerdem durch die unmittelbar ih die Schiene übertretenden Kraftlinien, die von den an den Enden des Kernes 1 liegenden Spulen 3 erzeugt werden, angepreßt.Pate ν τ-Α ν Spruch :Vorrichtung zur Erhöhung des Raddruckes von Eisenbahnfahrzeugen mittels magnetischer, durch einen Elektromagneten erzeugter Anpressung der Räder an die Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Elektromagneten in mehrere Spulen zerlegt ist, und zwischen diesen Spulen Hilfsräder (18) angeordnet sind, die in senkrechten Führungen (15) des Elektromagnetkernes (1) entgegen der Wirkung von Federn (21) verschiebbar sind und bei Erregung des Elektromagneten durch magnetische Kraft der Schiene genähert werden, so daß die die Federn (21) zusammenpreßende Kraft unter Vermittlung des Elektromagnetenkernes (1) auf die Achsen (14) und die Räder (2) des Fahrzeuges übertragen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180732C true DE180732C (de) |
Family
ID=444969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180732D Active DE180732C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180732C (de) |
-
0
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