DE1807179A1 - Verteiltransportvorrichtung fuer Poststuecke - Google Patents

Verteiltransportvorrichtung fuer Poststuecke

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DE1807179A1
DE1807179A1 DE19681807179 DE1807179A DE1807179A1 DE 1807179 A1 DE1807179 A1 DE 1807179A1 DE 19681807179 DE19681807179 DE 19681807179 DE 1807179 A DE1807179 A DE 1807179A DE 1807179 A1 DE1807179 A1 DE 1807179A1
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transport
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De Vries Hans Jacobus
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Nederlanden Staat
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Nederlanden Staat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Patentanwalt·: Dr.-lÄfl. Otto Stürner
Dr.FriedrichE.Mayer · . 753 Pforzaeim,ά.4.November 1968 Pforzheim,Jullue-Naiher-Str.H '. ' 1556-Or. BESCHREIBUNG
bezüglich der Patentanmeldung von: de Staat der Niederlanden, ten deze vertegenwoordigd door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie en Telefonie, Haag (Holland).
Betreffend! Verteiltransportvorrichtung für Poststücke.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteiltransportvorrichtung für Poststücke wie Briefe u.dgl., insbesondere auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Poststücken nach auf diesen Stücken mittels eines Codes angegebenen Bestimmungsorten und zum Transportieren dieser Stücke nach diesen Bestimmungsorten entsprechenden Fächern, umfassend eine horizontale, in regelmässigen Abständen mit Abzweigungsweichen versehene Haupttransportbahn und an die Abzweigungen anschliessende, über Weichen nach den Fächern führenden Nebentransportbahnen.
Solch eine Vorrichtung ist allgemein bekannt. Um eine solche Vorrichtung für Störungsvioh$ f Unterhaltung und Reparatur, welche Arbeiten mit Rücksicht auf die intensive Benutzung dieser Vorrichtungen meistens in möglichst kurzer Zeit zu verrichten sind, zugänglich zu machen, sind die bekannten Vorrichtungen meist reichlich bemessen und beanspruchen eine grosse Fussbodenflache. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung hat man sich
unter
bemüht, nai4 Beibehaltung einer schnelleHund einfachen
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Zugänglichkeit für StSrungsuntersuch, Reparatur und Unterhaltung, die beanspruchte Fussbodenfläche möglichst zu beschränken. Die Verteiltransportvorrichtung nach der Erfindung ist
dazu so angeordnet, dass die Stücke über den in einem vertikalen Raum von geringer Tiefe aufgestellten, mit einer der Anzahl zu bedienender Fächer entsprechender Anzahl Ausgangsrinnen versehenen Zentralteil einer Transporteinheit nach einem anschliessenden, aus auf beiden Seiten des vertikalen Raums des Zentralteils schnell und einfach losnehmbar aufgestellten,; je aus einer Anzahl Fächer bestehenden und zum Versorgen des Transports bis ins vom Zentralteil bestimmten Fach mit Spindeln und Rollen ausgestatteten Fachkästen bestehenden Teil geführt werden, wobei die hochkant zugeführten Stücke stets in nahezu derselben Vertikalfläche bleiben, sodass ein Minimum an Fussbodenflache beansprucht wird, während doch eine gute und schnelle Zugänglichkeit für Unterhaltung und Reparatur gewährleistet ist.
Der Bau einer Sortiermaschine nach diesen Grundsätzen gewährt noch weitere Vorteile. Eine zum Sortieren von Briefen auf Austragegänge verwendete Maschine z.B. soll eine grössere Anzahl Fächer enthalten als eine zum Sortieren auf Bestimmungsorte verwendete Maschine. Ein kleinerer Ort braucht eine kleinere Maschine wie ein grSsserer. Der Aufbau der Maschine soll in einfacher Weise die Erweiterung'gestatten. Mit einem Aufbau aus Fachkästen ist solches auf geeignete Weise erzielbar. Indem man z.B. auf jede Seite zwei Fachkästen aufstellt, kann man die Sortierkapazität verdoppeln, mit drei Kästen auf jede
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BAD
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Seite kann man sie verdreifachen,, usw Der Ausbau der Sortiermaschine ist in dieser Weise bis auf jede praktische Grosse möglich«
Die Erfindung wird nunmehr .an Hand eines in den Figuren 1 bis 6 ausgearbeiteten Beispiels in Einzelheiten beschrieben.
Pig. 1 gibt"einen Ueberblick einer Ausführungsform des Verteiltransportsystems.
Pig. 2 zeigt Details der Zentralbahn.
Fig. 3 zeigt Details einer Vertikalbahn.
Fig. 4 zeigt Details eines Faches.
Fig. 5 zeigt, wie ein nicht aussortierter Brief in eine zentrale Rückrinne geführt wird.
Fig. 6 gibt ein Beispiel der Erweiterungsmöglichkeit der Vorrichtung.
Fig. 1 gibt einen Ueberblick einer Ausführungsform der Verteiltransportvorric?itung. Auf der oberen Fläche des Zentralteils einer Verteiltransporteinheit (A) werden die Stücke (Briefe) bei B nacheinander zugeführt und an einer Lesevorrichtung (c) vorübergeführt. Diese Vorrichtung liest den auf den Stücken angebrachten, den Bestimmungsort angebenden Code und überträgt ihn.der in der Verteiltransportvorrichtung vorhandenen Schaltvorrichtung, welche Vorrichtungen den Transport des Stückes nach dem vom Code angegebenen Bestimmungsfach (z.B. G) in einem von den Fachkästen (f) besorgen. Nachdem die Stücke durch die Lesevorrichtung gegangen sind, kommen sie in eine in re^elmässigen Abständen mit Abzweigung en. 1 bis 8 versehenen Zentralbahn, Die Abzweigungswege können
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BAD
von mittels der Lesevorrichtung (c) und der darunter aufgestellten Steuerlogik (BL) betätigten Weichen geöffnet, und geschlossen werden. Die Stücke werden von einem Transportband (K) fortbewegt. Die acht Abzweigungen schliessen. an ebensoviele Vertikal- oder Nqfbentransportwege an, von denen „in der Figur einer (D) ausgearbeitet worden ist. Diese Vertikalbahnen (D) sind auf Vorder- und Hinterseite mit Abfuhrrinnen -(E) versehen, die wieder an die Fächer, wie G, von denen eine Anzahl in einem Fachkasten (F) .zusammengefügt.ist, anschliessen. An den Eingängen der Abfuhrrinnen sind gleichfalls Weichen zum 'Öffnen
^ und Schliessen der Abfuhrwege vorgesehen und diese Weichen werden gleichfalls mittels der Lesevorrichtung und der Steuerlogik betätigt. Die Stücke werden in diesen Vertikalbahnen von auf Transportspindeln -(H) angebrachten Rollen fortbewegt; die in der Figur dargestellten Spindeln (H.) befinden sich im auf der Hinterseite der Transporteinheit vorgesehenen Fachkasten. Ein ähnlicher Satz Transportspindeln, befindet sich im von der Zentraleinheit gelösten und nach vom geschobenen Fachkasten (F) und bildet damit ein Ganzes* Ein Fachkasten kann mittels der einfach an der Zentraleinheit befestigbaren
" Rollenstützen (l) ingeringer Zeit versetzt werden. Folglich ist die Vorrichtung für Unterhaltungsarbeiten schnell und gut zugänglich, während das Ganze im Betrieb doch eine kleine Fussbodenflache beansprucht. . : .
Fig. 2 gewährt eine weitere Uebersicht des Transports in der Zentralbahn, nachdem, die Stücke die Lesevorrichtung (G1 Fig. 1) passiert-ei»*. Die Stücke kommen bei JI ftfij von
OFHGWAL
den acht Abzweigungen der Zentralbahn sind vier in Einzelheiten dargestellt. In den Abzweigungen 1, 3 und 4 schliessen die Weichen N den Abzweigungsweg ab; in der Abzweigung 2
welcher
befindet sich die Weiche in der Lage,,tfflbei/der Abzweigungsweg offen ist. Diese Weichenstellung ist unter der Steuerung der. !lesevorrichtung (C) mittels der Steuerungslogik an Hand des auf dem passierenden Stück angebrachten Codes erhalten worden. Der Brief (θ) ist in der Öffnung des Abzweigewegs 2 gestrichelt angegeben. Die Rollen P und Q setzen die horisontale Bewegungsrichtung des hochkant aufgestellten Briefes in bekannter Weise in eine vertikale um.
Fig. 3 zeigt Details einer Vertikalbahn (D,, Pig. 1). Der Brief wird mittels der angetriebenen Rollen (R) von oben naoh unten geführt. Die Abzweigungen sind in der Figur nach links und nach rechts gezeichnet (Fig. 1 zeigt einen andern Durchschnitt, wobei sich die Abzweigungen vom und hinten befinden).
Auch in dieser Vertikalbahn befinden sich Weichen, von denen
(S1) welcher
eine (-S*) in der Stellung dargestellt ist, qmbei/die dahinterliegende Abfuhrrine frei ist; der Brief ist dabei als eine gezogene Linie angegeben. Diese Weiche ist wieder unter der Steuerung der Lesevorrichtung (C, Fig. 1) und der Steuerlogik geöffnet worden. Die andern Weichen sind in der geschlossenen Stellung dargestellt. Ist ein Brief in der betreffenden Rinne angelangt und findet er dort keine offene Weiche, so wird er nach unten weitergeführt und durch eine zentrale Rückrinne zurückgeführt.
Fig. 4 zeigt Details eines Faches. Die Stücke werden
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mittels der angetriebenen Rollen T zugeführt und fallen im Fach auf einen beweglichen Boden, der auf der Unterseite von einer federnden Schere (V-) getragen wird. Der Boden sinkt je nachdem das Fach gefüllt wird. Auf der Oberseite werden die Briefe von einer Feder (w) ins Fach geführt.
Rechts vom gezeichneten Fach befindet sich ein (nicht dargestelltes) Türchen, durch welches.der Briefstoss ausgenommen werden kann.
Fig. 5 zeigt in Einzelheiten, wie ein Brief, der keiner. : offenen Abfuhrweg gefunden hat, in die zentrale Rückrinno k geleitet wird. Der Brief kommt dabei von oben (Lage i), fällt auf eine Kippstütze X (Lage II), biegt dadurch nach rechts um (Lage III), fällt auf den Boden der zentralen Abfuhrrinne (Lage IV) und wird nach links abgeführt. ; Fig. 5a gibt einen Querschnitt der Figur 5.
Fig. 6 zeigt, auf welche Weise die Verteiltransportvorrichtung mit. einer Transporteinheit mit zwei Fachkästen von Fig. 1 mit■einer ähnlichen Transporteinheit und zwei Fachkästen erweitert werden kann.
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Claims (1)

  1. J11""'1 '"T ^- ^1"1 1^1"""'1 ' " ll!l' '': ' ■"""Il- ■■"' ' ' ■ ' ' '" ■'■'■"
    FATEM ANSPRÜCHE :
    Verteiltransportvorrichtung für Poststücke wie Briefe
    u. dgl., JnaTiPHnniiPw 7.11m Sortieren von
    Poststücken nach auf diesen Stücken mittels eines Codes
    angegebenen Bestimmungsorten und zum Transportieren dieser
    Stücke nach diesen Bestimmungsorten entsprechenden Fächern, i
    umfassend eine horizontale, in regelmässigen Abständen mit ■
    Abzweigungsweichen, versehene Haupttransportbahn und an die :
    Abzweigungen anschliessende, über Weichen nach den Fächern I
    führenden Eebentransportbahnen, dadurch gekennzeichnet, 1HaSs
    die Stücke über den in einem vertikalen Raum von geringer '.
    i Tiefe aufgestellten, mit einer der Anzahl zu bedienender
    Fächer entsprechender Anzahl AusgangBrinnen versehenen
    Zentralteil einer Transporteinheit nach einem ansehliessenden, i aus auf beiden Seiten des vertikalen Raums des Zentralteils ■ ' schnell und einfach losnehmbar aufgestellten, je aus einer
    BeAnzahl Fächer bestehenden und zum itt»»corgen des Transports
    bis ins vom Zentralteil bestimmten Fach mit Spindeln und
    Rollen ausgestatteten Fachkästen bestehenden
    derart"
    -, & -■·
    -woubAi-die. hochkant zugeführten S.tücke: stets· in: . ; nahezu derselhen Vertikalflache bleiben,* so:dass · ei an Fusshodenflache beansprucht wird.,, während; ««feefc. eine-gute und schnelle Zugängliehk.eit für Iteterhaltung^und-Reparatur gewährleistet ist.-· ".. -. : .v- '-.·"". ,. , ■ ■- >s " ■..- 2. Verteiltrans port vorri emitting nach Anspruch Τ,,
    daS:S der Haupttransport der der Vorrichtung
    nacheinander hochkant zugeführten Stücke in; einer horizontalen, auf der oberen Fläche (Α, Fig. 1 ) des ,fest, aufgestellten,. ■ Zentralteils; der Transporteinheit angebrachten, mit Transport-
    ^ mitteln wie Bändern,- (Κ) und Rollen ausgestatteten, und auf eine Seite in regelmässigen Abständen mit Weichen, versehenen Transportbahn stattfind-et, wobei die Weichen.-die Einfuhr''der; Stücke in Abzweigungswege (t bis 8) bewirken,., die unmittelbar nach Verlassen der Haupthahn eineAbbiegungsvorrichtung • zum Abbiegen der Stucke in mit Führungen und Bollen versehenen -Vertikalbahnen (b); enthalten,,welche- Vertikalbahnen je» wenigstens auf einer Seite mit einer gleichen Anzahl nacheinander befindlichen,, je über ein© Weiche- zugänglichen und in eine unmittelbar bis an ein Fach ((*) führende Abführrinae
    W (Υ, Fig» 5} endenden,- Abzweigungen (E)- versehen sind,, wobei die Fächer in. einen von, der zientrale-n. Transporteinheit einfach lösbaren Fachkasteni fly Fig., t) zusammengefügt sind,, welcher Fachkasten, weiter mit TransiG-rts-pindeln, und Rollen ausgestattet ist,, weiche efete? Sitfefee? vom Zentrslteil über^ neihmen und, in die· Faches SMsmexkB weiaeS. &.& Steuerung.; der ■.. ;' Weichen d;;er- Iteptb-ahn; weM #ie?
    rfe; ferefe erftae
    Ü4I
    • - 9 -
    erfolgt, dass die Lesevorrichtung (C. Fig. i),die Stücke liest und die gelesene Information der Steuerlogik (BL), mittels der die Weichen eingestellt werden, weitergibt,
    3· Verteiltransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Hollen die die Stücke in die Fächer führen, sowie auch ihre Antrieb zum lb'sbaren Fachkasten gehören.
    4· Verteiltransportvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet« dass eine Einheit mit einer zweiten, usw. erweitert «wrrnnn Vnnn, dadurch dass man die einzelnen Einheiten einfach in Reihe aufstellt und verbindet, sodass bei Sortiervorrichtungen mit einer grossen Anzahl Fächer stets zwei oder mehrere lösbare JTachkästen je Seite aufgestellt aaee.«
    909824/0941
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NL6715302A (de) 1969-05-13
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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