AT222575B - Förderbahnteilstück mit Förderschlitten - Google Patents

Förderbahnteilstück mit Förderschlitten

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AT222575B
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Duerkopp Maschb Ges M B H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description


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  Förderbahnteilstück mit Förderschlitten 
Die Erfindung betrifft ein Förderbahnteilstück mit angetriebenen Förderbändern und einer elektro- magnetisch betätigbaren Schwenkplatte, die beim Hochschwenken einen mit Arbeitsmaterial gefüllten
Behälter   od. dgl.   untergreift, wodurch dieser seitlich zum jeweiligen Arbeitsplatz abrutscht, wobei der
Stromkreis des Elektromagneten für den Schwenkmechanismus über Kontakte schliessbar ist, von denen die ortsfesten am Förderbahngestell angeordnet und die beweglichen dem zu fördernden Behälter zuge- ordnet sind. Bei einer Förderbahn, die aus solchen Teilstücken zusammengesetzt ist und zum Beschicken von Arbeitsplätzen dient, besteht der Nachteil, dass jeder Behälter die entsprechenden Kontakteinrich- tungen aufweisen muss, um den Schwenkmechanismus im richtigen Augenblick in Gang setzen zu kön- nen.

   Um einen kontinuierlichen Arbeitsverlauf zu erzielen, müssen nämlich ein Behälter für das unmit- telbar zu verarbeitende Material, ein zweiter zur Schaffung von Materialvorrat am Arbeitsplatz und mehrere weitere Behälter vorhanden   sein, die   zur Bereitstellung von Material in der Lagerstelle dienen. Ferner sind die am Behälter direkt angebrachten Kontaktelemente verhältnismässig kompliziert und störan- fällig, da sie meist in offener Bauweise angeordnet werden müssen. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zur Aufnahme der beweglichen Kontakte ein auf den Förderbändern unmittelbar aufruhender Schlitten dient, auf dem der zu fördernde Behälter   od. dgl.   sitzt, der gegebenenfalls mittels vom Schlitten nach oben wegstehender, in Bodenausnehmungen des Behälters eingreifender Stifte gehalten ist. Dadurch wird eine bedeutende Ersparnis an Kontaktelementen erreicht, denn ein und derselbe Schlitten kann zur Beschickung beliebig vieler Arbeitsplätze mit Materialbehältern verwendet werden. Pro Arbeitsplatz müssen nur drei Schlitten vorhanden sein.

   Nach der Erfindung ist es auch möglich, dass der Schlitten eine bodenseitige in Förderrichtung verlaufende, sich über die ganze Schlittenlänge erstreckende   Njt   besitzt, in die Führungleisten des ortsfesten Gestells lose eingreifen. Dadurch ist eine exakte Führung des Schlittens samt Behälter und auch das Aufeinandertreffen der zusammenarbeitenden Kontakte zwischen Schlitten und Gestelle gewährleistet. Die Erfindung besteht auch darin, dass die Führungsleisten durch nach obengerichtete Schenkel einer U-förmigen am Gestell befestigten Schiene gebildet sind, die einen Ausschnitt in der Schwenkplatte durchsetzt und eine Isolierstoffplatte hält, die ihrerseits alle erforderlichen Kontakte aufweist.

   Dabei ist es erfindungsgemäss auch möglich, dass die Isolierstoffplatte Ausnehmungen für mehrere Buchsen aufweist, in die wahlweise je zwei Schleifkontakte einsteckbar sind, wobei die Buchsen zwei nebeneinanderliegende in Förderrichtung weisende Reihen bilden und eine Buchsenreihe an den einen Pol einer Gleichstromquelle und die andere Buchsenreihe über ein Relais am andern Pol der Gleichstromquelle angeschlossen ist. Dadurch kann jedem Förderbahnteilstück die dem Arbeitsplatz in der Reihenfolge entsprechende Zahl zugeordnet werden. Anderseits besteht die Erfindung auch darin, dass in der Nut des Schlittens eine Isolierstoffplatte eingesetzt ist, die zwei nach untenweisende Kontaktplättchenreihen aufweist, deren einzelne Kontakte zweier am Schlitten befestigten Stufenschalter verbunden sind.

   Durch Einstellung der Stufenschalter ist es möglich, die dem Arbeitsplatz entsprechende Zahl festzulegen. wobei der eine Stufenschalter für die Zehnerzahl und der andere für die Einerzahl bestimmt ist. 



   Da jeder Schlitten diese Stufenschalter besitzt, ist seine Verwendbarkeit zur Beschickung aller vorhandenen Arbeitsplätze von der Anzahl seiner Schleifkontakte und der Anzahl der in den Plättchenreihen der Schlitten, sowie in den Reihen der ortsfesten Führungsschienen vorhandenen Kontakte   abh n-   

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 gig. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es . zeigen Fig. 1 ein Vertikalschnittbild eines erfindungsgemässen Förderbahnteilstückes nach der Linie   1-1   der Fig. 3, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung bei angehobenem Schwenkrahmen, Fig. 3 eine Draufsicht des Förderbahnteilstückes mit den Leitungsverbindungen der elektrischen Teile, Fig. 4 eine Unteransicht des Schlittens mit den Leitungsverbindungen zwischen zwei Stufenschaltern und den Kontakten, Fig. 5 ein Schnittbild nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Rückansicht und Fig. 7 eine schaubildlich Darstellung des die Stufenschalter aufnehmenden Teiles des Schlittens, Fig. 8 eine vergrösserte Darstellung der Kontakte nach Fig. 1 und Fig. 9 ein Schnittbild nach der Linie IX-IX der Fig. 3. 



   Aus den Fig. 1-3 kann entnommen   werden, dass   ein erfindungsgemäss ausgebildetes Förderbahnteilstück aus einem abgebrochen dargestellten Gestell 1 und aus vier an diesem drehbar gelagerten Rollen 2 sowie einer Schwenkplatte 3 besteht, die durch einen nicht dargestellten Schwenkmechanismus aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die Schwenkstellung gemäss Fig. 2 anhebbar ist. Jedes Förderbahnteilstück besitzt zwei um die Rollen 2 laufende endlose Förderbänder 4, wobei auf diesen Rollen 2 jeweils weitere Förderbänder 5, 6 angreifen, die eine Verbindung zum folgenden bzw. zum vorherigen Förderbahnteilstück herstellen. 



   Auf diesen Förderbändern4 sitzt erfindungsgemäss unmittelbar ein Schlitten 7 auf, der eine sich über seine ganze Länge erstreckende, nach untengerichtete Nut 8 aufweist, in die die Schenkel 9,10 einer am Gestell 1 befestigten U-förmigen Schiene 11 eingreifen. Diese Schiene 11 bildet eine Führung für den Schlitten 7 in Längsrichtung, wodurch er bei seiner Förderbewegung weder nach links noch nach rechts von den Förderbändern 4, 5 und 6 abrutschen kann. 



   Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, kann zwischen den Schenkeln 9 und 10 der Schiene 11 eine Isolierstoffplatte 12 eingesetzt sein, die als Träger von z. B. zwanzig Buchsen 13 dient, die in zwei Reihen zu je zehn Stück angeordnet sind. Diese Buchsenreihen sind zueinander parallel und in Förderrichtung ausgerichtet. Die Buchsen 13 besitzen nach oben offene im Querschnitt quadratische Ausnehmungen   14,   in die ein Schleifkontakt 15 bzw. 16 einsteckbar ist. Die Schleifkontakte 15 bzw. 16 sitzen mit einem unteren federnden, geschlitzten Teil in den Ausnehmungen 14 ohne besondere Haltemittel und weisen oben ein flaches Schleifstück auf. Diese Details sind deutlich aus den vergrösserten Darstellungen in den Fig. 8 und 9 ersichtlich. 



   Die in der Fig. 3 unten gezeichnete Buchsenreihe ist an den positiven Pol einer Gleichstromquelle und die andere Buchsenreihe an den negativen Pol dieser Stromquelle angeschlossen, wobei aber ein Relais 17 zwischengeschaltet ist. Würden z. B. die Kontakte 15,16 gemäss Fig. 3 kurzgeschlossen sein, so ist auch das Relais 17 unter Strom gesetzt und dessen Anker 18 würde angezogen werden. Dabei würde der Magnet 19 über seinen Kontakt 20 und den Anker 18 des Relais 17 ebenfalls an die Gleichstromquelle angeschlossen sein und seinen Anker 21 anziehen. Der Anker 21 steht mit dem nicht gezeichneten 
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 vorgang der Platte 3 einleiten. 



   Ausser den Schleifkontakten 15,16 befinden sich auf der Isolierstoffplatte 12 je ein jeder Buchsenreihe zugeordneter, zusätzlicher Schleifkontakt 22 bzw. 23, die miteinander kurzgeschlossen sind und deren Schleifstück sowie die der Kontakte 15, 16 über die Ebene der Schwenkplatte 3 hinausragen. In dieser befindet sich eine Ausnehmung 24, die sowohl von den Schenkeln 9,10 der Schiene 11 als auch von den Schleifkontakten 15, 16 bzw.   22.   23 durchsetzt wird. Erfindungsgemäss ist der Schlitten 7 als Träger der Kontakte ausgebildet, die mit den Schleifkontakten 15,16 zusammenarbeiten sollen und die obenerwähnte Schliessung des Stromkreises für das Relais 17 und damit die Einleitung des Schwenkvorganges der Platte 3 herbeiführen sollen.

   Zu diesem Zweck sitzt in der durchlaufenden Nut 8 des Schiittens 7 eine Isolierstoffplatte 25, in die zwei Reihen von Kontaktplättchen 26, im vorliegenden Falle je zehn Stück so eingesetzt sind, dass sie sich bei der Förderung eines'Schlittens 7 auf den Förderbändern 4 mit den entsprechenden Buchsenreihen der Isolierstoffplatte decken. 



   Wie aus den Fig. 4-7 deutlich zu entnehmen ist, können die einzelnen Kontaktplättchen der einen Reihe mit je einem Abgriff eines Stufenschalters 27 und die einzelnen Kontaktplättchen der einen Reihe mit je einem Abgriff eines weiteren Stufenschalters 28 verbunden sein. Da jede Reihe z. B. zehn Kontaktplättchen 26 aufweist, besitzen auch die zugeordneten Stufenschalter 27, 28 je zehn Abgriffe. Die Mittelanschlüsse 29,30 der Stufenschalter 27,28 sind mit weiteren zusätzlichen Kontaktplättchen 31,32 verbunden, die je einer Kontaktplättchenreihe zugeordnet sind.

   Diese zusätzlichen Kontaktplättchen 31, 32 sind so angeordnet, dass sie sich mit den beiden Schleifkontakten 22,23 der ortsfesten Isolierstoffplatte 12 am Gestell 1 des Förderbahnteilstückes decken, sobald der Schlitten 7 die zum Verschwenken erforderliche Lage, d. h. den für ihn bestimmten Arbeitsplatz erreicht hat. 

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   Der Schlitten 7 ist so breit wie die beiden äusseren Förderbänder auseinanderliegen und so lang, dass er den Abstand der Achsen der Rollen 2 eines Förderbahnteilstückes zumindest nicht überschreitet. Er dient als Träger des eigentlichen Behälters 33 und besitzt nach obenragende Stifte 34, die in entsprechende Bodenausnehmungen des Behälters 33 eingreifen, wodurch dieser vom Schlitten 7 zwar leicht abgenommen werden, aber auf diesem nicht verrutschen kann. Am Schlitten 7 sind die Stufenschalter 27, 28 in einer Seitenwand 35. gemäss Fig. 7 versenkt angeordnet, so dass die Schaltknöpfe über die Seitenwand 35 nicht vorragen. 



   Je eine Skala 36 bzw. 37 kann den Knöpfen 38 bzw. 39 zugeordnet sein und für den vorliegenden Fall die Zahlen   10-90.   und 0 bzw. 1-10 tragen. 



   Wie die Fig. 7 zeigt, ist z. B. der Knopf 38 auf die Zahl 20 und der Knopf 39 auf die Zahl 7 eingestellt. Dies bedeutet, dass der Schlitten 7 mit seinem Behälter 33 zum Arbeitsplatz 27 gelangen bzw. vom danebenliegenden Förderbahnteilstück zum Arbeitsplatz 27 abrutschen soll. 



   Die Rückseite der Schalter 27,28 gemäss Fig. 6 zeigt, dass die entsprechenden Schalthebel 40,41 áuf den Kontaktstellen 20 und 7 stehen und eine Leitungsverbindung zu den Kontaktplättchen 42 und 43 gemäss Fig. 4 herstellen. 



   Gelangt nun der Schlitten7 mit dieser Schaltereinstellung zu demjenigen Förderbahnteilstück, das dem Arbeitsplatz mit der Nummer 27 zugeordnet ist, so berühren einander sowohl das Kontaktplättchen 42 und der Schleifkontakt   15.   als auch das Kontaktplättchen 43 und der Schleifkontakt 16. Ausserdem berühren sich die zusätzlichen Kontakte 22 und 32 sowie 23 und 31. Durch   diese Kontaktschlüsse ist   der Stromkreis für das Relais 17 geschlossen, so dass der schon erwähnte Schwenkvorgang der Platte 3 und damit das Abrutschen des Schlittens 7 samt Behälter 33 erfolgen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE.   



   1. Förderbahnteilstück mit Förderschlitten, mit angetriebenen Förderbändern und einer elektromagnetisch betätigbaren Schwenkplatte, die beim Hochschwenken einen mit Arbeitsmaterial gefüllten Behälter od. dgl. untergreift, wodurch dieser seitlich zum jeweiligen Arbeitsplatz abrutscht, wobei der Stromkreis des Elektromagneten für den Schwenkmechanismus über Kontakte schliessbar ist, von denen die ortsfesten am Förderbahngestell angeordnet und die beweglichen dem zu fördernden Behälter zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der beweglichen Kontakte (26) ein auf den Förderbändern (4) unmittelbar aufruhender Schlitten (7) dient, auf dem der zu fördernde Behälter (33) 
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Claims (1)

  1. seitige, in Förderrichtung verlaufende, sich über die ganze Schlittenlänge erstreckende Nut (8) besitzt, in die Führungsleisten (9,10) des ortsfesten Gestelles (1) lose eingreifen (Fig. 1).
    3. Förderbahnteilstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten durch nach oben gerichtete Schenkel (9,10) einer U-förmigen, am Gestell befestigten Schiene (11) gebildet sind, die einen Ausschnitt (24) in der Schwenkplatte (3) durchsetzt und eine Isolierstoffplatte (12) hält, die ihrerseits alle erforderlichen Kontakte (15, 16) aufweist (Fig. 1, 3).
    4. Förderbahnteilstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffplatte (12) Ausnehmungen für mehrere Buchsen (13) aufweist, in die wahlweise je zwei Schleifkontakte (15, 16) einsteckbar sind, wobei die Buchsen (13) zwei nebeneinanderliegende, in Förderrichtung weisende Reihen bilden und eine Buchsenreihe an den einen Pol einer Gleichstromquelle und die andere Buchsenreihe über ein Relais (17) am andern Pol der Gleichstromquelle angeschlossen ist (Fig. 3).
    5. Förderbahnteilstück nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (18) des Relais (17) im angezogenen Zustand den Stromkreis des Elektromagneten (19) für den Schwenkmechanismus geschlossen hält (Fig. 3).
    6. Förderbahnteilstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (8) des Schlittens (7) eine Isolierstoffplatte (25) eingesetzt ist, die zwei nach unten weisende Kontaktplättchenreihen aufweist, deren einzelne Kontakte (26) mit Kontakten zweier am Schlitten (7) befestigter Stufenschalter (27,28) verbunden sind (Fig. 4,7).
    7. Förderbahnteilstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mittelanschluss (29, 30) der Stufenschalter (27, 28) mit je einem zusätzlichen Kontaktplättchen (31,32) verbunden ist, die in einer bestimmten Stellung des Schlittens (7) mit entsprechenden Schleifkontakten (22, 2' am ortsfesten Gestell (1) in Berührung kommen und dabei kurzgeschlossen sind (Fig. 3,4 und 6). <Desc/Clms Page number 4>
    8. Förderbahnteilstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenschalter (27,28) in einer Seitenwand (35) des Schlittens (7) versenkt angeordnet sind (Fig. 7).
AT213161A 1960-08-25 1961-03-14 Förderbahnteilstück mit Förderschlitten AT222575B (de)

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