DE1805778A1 - Neue 2-Amino-4-phenylsulfonyl-benzen-sulfonamide und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue 2-Amino-4-phenylsulfonyl-benzen-sulfonamide und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
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69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
Fernsprecher; (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT 18 05778
Gegenstand der Erfindung ist die bis jetzt unbekannte Verbindung 2-Amino-4-phenylsulfonyl-benzensulfonamid mit der
Formel
NH,
SO2NH2
Und therapeutische Präparate derselben sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Obgleich mehrere rom 2-Amino-4-phenylsulfonyl-benzensulfonamid abgeleitete Verbindungen bekannt sind, wurde bisher noch nicht gefunden, dass diese von therapeutischem Interesse ist.
Es war daher überraschend herauszufinden, dass 2-Aari.no-4-phenylsulfonyl-benzensulfonamide, im folgenden mit F 399
bezeichnet, eine beträchtliche krampfhemmende Wirkung in Verbindung mit dem NichtVorhandensein einer Sedativwirkung besitzt. Es ruft eine leichte diuretische Wirkung in Mäusen und
Ratten hervor und besitzt eine sehr niedere akute Toxizität. In vitro und auch in vivo zeigt es Carboanhydrase-heamende
Wirkung.
Die vielversprechenden Eigenschaften von F 399. wie sie
oben erwähnt wurden, verglichen mit bekannten Wirkungen von
Phenemal
909827/15^0
NH—CO
C2H5
C6H5
NH—CO
und Phenatoin
NH
CO
CO
C (C6H5)
NH—CO
wurden an Hand von Versuchen mit Versuchstieren in folgender Weise durchgeführt:
Weisse Mäuse wurden mit Elektrodenklammern in der Haut
am Genick und an der Schwanzwurzel versehen. Ein elektrischer Strom von 20 mAmp und 100 V wurde 0,2 Sekunden durch den Körper
geschickt, wobei ein maximaler Elektroschock-Krampf mit tonischen Krämpfen der Hinterbeine und des Schwanzes in 100 %
der Eontrolltiere ausgelöst wurden. Die zu testende Substanz wurde oral bei 6 Mäusen für je eine zu testende Dosis angewendet.
Elektroschock wurde in einer Reihe von Abständen, beginnend mit der Anwendung der in Frage stehenden Droge, ausgelöst,
um die Dauer der Schutzwirkung zu sichern. EDcq bezeichnet
die Dosis (in mg/kg Gewicht des Tieres), welche 50 % der Tiere gegen Krämpfe schützt«
Ergebnisse^
V2_h__l_h_2_h iÜL—ZJi—iL*L_ _2iÜL..-WJi
F 399 ED50 35 Ö 10 17 1Ö 50 100
> 200
Phene- ED 3Q 1Q -^ 1/f 2Q 2Q ^ ^100
^SO 30 35 20 20 20 20 43 90
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ORDINAL INSPECTED
- 3 Die mittlere tödliche Dosis (LDcn) wurde in Mäusen und
Ratten nach oraler Anwendung bestimmt mit einer nachfolgenden
Beobachtung der Tiere für einen Zeitraum von 24 Stunden«
LDC0 in Mäusen | ^50 | in Ratten | |
F 399 | 2000 mg/kg | 2000 | mg/kg |
Phenemal | 350 - | - | - |
Phenantoin | 1000 - | - |
Das NichtVorhandensein eines Sedativeffekts und eines
Barbitursäure-ähnlichen Effekts ist aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich, die die wirksame Dosis in mg/kg Körpergewicht
in einer Reihe von Versuchen zeigt, die unten zu Ver gleichszwecken mit den entsprechenden Substanzen näher erläu
tert und ausgeführt wurden·
Versuchs- v -QQ Phene- Phenan- *£Ji" q,i1HlsB1 Clpräparat
F 3" mal toin J«*" SultiaJB Promasin
A | > 200 | 50 | 60 | > | 200 | > 200 | 5 |
B | >200x) | 95X) | 56X) | - | 14O**] | ||
C | >400 | 50 | 175 | > | 200 | >200 | - |
D | >200 | >70 | 53 | 2 |
) bedeutet 60 Minuten nach Anwendung. 3^) bedeutet 30 Minuten nach Anwendung.
Die Versuche A, B, C und D wurden in der folgenden Weise
ausgeführt.
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ORIGINAL INSPECTED
18U5778
Dae zu testende Präparat wurde oral angewendet (auf 6
Tiere je eine Dosis) eine Stunde vor der intravenösen Injektion von Enhexymalnatriumsalz in einer Menge von 50 mg/kg
Körpergewicht. Diese Injektion erzeugte in nichtbehandelten
Kontrolltieren einen anästhetischen Zustand für die Dauer von 3 bis 4 Minuten. Die wirksame Sedativdosis, angegeben in der
Tabelle unter A, ist die Dosis, die den anästhetischen Zeitraum auf das Vierfache des Zeitabschnitts im Falle der Kontrolltiere verlängert.
Es wurde ein Klettertest in einem mit einer Leiter versehenen Käfig durchgeführt. Beim Einbringen einer Gruppe von
6 nichtbehandelten Tieren in den Käfig kletterten alle Tiere innerhalb eines Zeitraums von 10 Minuten auf die Leiter· Das
zu testende Präparat wurde bei 6 Tieren mit je einer Dosis angewendet. Der Wert ist in der Tabelle als EDc0 angegeben,
d.h. es handelt sich um die Dosis, die 50 % der Tiere am Erklettern der Leiter hindert.
Die Mäuse wurden auf eine sich drehende Stange mit einem Durchmesser von 4,5 cm gebracht, die sich mit einer Umdrehung
pro Minute bewegte. Unbehandelte Mäuse waren imstande, eine Minute auf der Stange zu bleiben, ohne herabzufallen. Das zu
prüfende Präparat wurde oral angewendet (bei 6 Mäusen je eine
Dosis) und eine Stunde nach der Anwendung wurden die Mäuse auf die Stange gebracht. Der Wert in der Tabelle ist der E
Wert, d.h. die Dosis, die bei 50 % der Tiere ein Herabfallen verursacht.
Es wurde eine Vorrichtung verwendet, die aus einem Käfig bestand, der in zwei Abteilungen mit Hilfe einer Wand geteilt
war, in welcher sich eine Öffnung befand, durch die die Tiere von dem einen Teil in den anderen überwechseln konnten.
90982 7/1549
ORiGlNAL INSPECTED
Durch den Gang konnte ein Elektroschock auf die Tiere ausgeübt werden. Unmittelbar vor Anwendung des elektrischen
Schockimpulses (unbestimmter Impuls) wurde ein Summton ausgelöst (bestimmter Impuls)· Die Hatten wurden daran gewöhnt, in
den benachbarten Teil auszuweichen schon wenn der Ton ausgelöst wurde (bestimmter Reflex). Das zu prüfende Präparat wurde
peroral oder subkutan in 10 Ratten mit je einer Dosis angewendet und der bestimmte Reflex wurde zu verschiedenen Zeitabschnitten
nach der Anwendung gemessen. EDcq in der obigen
Tabelle bedeutet die Dosis in mg/kg Körpergewicht, die den bestimmten Reflex bei 50 $ der Tiere hemmt, wenn der Test zwei
Stunden nach Anwendung durchgeführt wird.
Die Verbindung F 399 kann nach einem Verfahren gemäss dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden:
Na2S2
NO
C12+H2O
NO,
sO2C1
SO2NH2
NH,
red.
/ W
SO2NH2
4-Halo-3-nitrobenzensulfonsäurechlorid wird gelöst in Benzol, die Lösung wird sorgfältig getrocknet und dann mit
Aluminiumchlorid behandelt. Von dem Reaktionsprodukt wird das 4-Halo-3-nitrophenyl-phenylsulfon isoliert, gelöst in einem
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1605778
wässrigen Lösungsmittel und sulfidiert, zweckmässig unter Verwendung
von Na2S2 als Sulfidierungsmittel. Zu diesem Zweck
kann ein Lösungsmittel, wie wässriges Äthanol, in welchem das Natriumsulfid arbeiten kann, verwendet werden. Das Bis-{2-nitro-4-phenylsulfonyl-phenyl)-disulfid
wird isoliert durch Kühlen und Filtrieren. Die isolierte Bis-Verbindung wird dann
oxydiert. Die Oxydation des Disulfide kann mit Hilfe von Chlor in einem konzentrierten Madium durchgeführt werden und das 2-Nitro-ifr-phenylsulfonyl-benzensulfochlorid
kann durch Verdünnung mit Wasser und Filtrieren isoliert werden® Die Aminierung
und die Reduktion der Nitrogruppe wird in bekannter Weise durchgeführt. Die Halogengruppe in der 4-St@llung kann Chlor
oder Brom sein.
Nachfolgend ist die vorbeschriebene Methode an Hand eines Beispiels erläutert, in welchem der Schmelzpunkt von F 399 und
diejenigen der Zwischenprodukte angegeben sind«
B e i s pM I1 β 1
200 g des Natriums&lzes der 4-Chlor-3-nitrobenzensulfonsäure
und 200 g Phosphorpentachlorid werden gemischt und dann auf dem Dampfbad eine Stunde behandelt. Nach dem Kühlen wird
die Reaktionsmischung auf 1 kg zerstossenes Eis geschüttet, wobei eine Substanz niedergeschlagen wird, die durch Filtration
auf einem Absaugfilter isoliert und mit Wasser gewaschen wird. Die isolierte Substanz ist die 4-Chlor-3-nitrobenzensulfonsäure,
die in Ö00 ml Benzol gelöst wird. Die Lösung wird mit Hilfe von Kaliumcarbonat getrocknet, worauf 125 g wasserfreies
Aluminiumchlorid unter Rühren zugefügt werden. Das Gemisch wird 4 Stunden auf 50 bis 60° C unter kontinuierlichem Rühren
erhitzt, dann abgekühlt und dann auf etwa 1,2 kg Eis geschüttet. Um das Benzol zu entfernen, wird das gesamte Reaktionsgemisch
einer Dampfdestillation unterworfen, worauf das Produkt gekühlt und der Niederschlag durch Filtration isoliert wird.
Die erhaltene Substanz besteht aus 160 g 4-Chlor-3-nitrophenylphenylsulfon
mit einem Schmelzpunkt von 131 bis 132° C.
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ί ο Ο 5 7 7 8
100 g des 4-Chlor-3-nitrophenyl-phenylsulfon werden in
1,5 Liter 96-#igem Äthanol gelöst und bis zum Sieden erhitzt. Während das Sieden unter Rückfluss fortgesetzt wird, wird
eine Lösung von Natriumdisulfid zugesetzt, die durch Mischen
von 60 g Natriumsulfid, 280 ml 96-£igem Äthanol, 8 g Schwefel und 80 ml Wasser hergestellt wird· Das Sieden wird zwei
Stunden fortgesetzt, worauf die Mischung gekühlt wird· Eine
niedergeschlagene Sugstanz wird durch Filtration auf einem Saugfilter entfernt, mit Wasser gewaschen und getrocknet· Dabei werden etwa 80 g Bis-(2-nitro-4-phenylsulfonyl-phenyl)-disulfid mit einem Schmelzpunkt von 246 bis 2480C erhalten.
50 g des Bis-(2-nitro-4-phenylsulfonyl-phenyl)-disulfide werden in 400 ml 95-%iger Essigsäure suspendiert und gasförmiges Chlor wird 4 1/2 Stunden eingeleitet, wobei die Temperatur auf etwa 30° C gehalten wird· Das Reaktionsgemisch wird
mit 2 Liter Wasser verdünnt, wobei eine Substanz ausfällt, die durch Filtration entfernt wird· Die genannte Substanz besteht
aus 65 g 2-Nitro-4-phenylsulfonyl-benzensulfochloriä mit einem Schmelzpunkt von etwa 90° C.
Das erhaltene Sulfochlorid wird in 200 ml 1,2-Dimethoxymethan gelöst und die erhaltene Lösung wird tropfenweise unter
Rühren 750 ml flüssigem Ammoniak zugesetzt, worauf man einen Überschuss an Ammoniak abdampfen lässt. Der letzte Teil des
Ammoniaküberschusses wird auf dem Dampfbad entfernt· Nun werden 500 ml Wasser zugesetzt und das Gemisch wird angesäuert
mit Hilfe von 50 ml Chlorwasserstoffsäure. Dabei werden etwa
55 g 2-Nitro-4-phenylsulfonyl-benzensulfonamid erhalten mit
einem Schmelzpunkt von 176 bis 182° C.
Es werden 200 g Eisenpulver, 500 ml Wasser und 10 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure 15 Minuten unter Rühren auf
dem Dampfbad erhitzt, worauf 114 g 2-Nitro-4-phenylsulfonylbenzensulfonamid im Verlauf von 45 Minuten zugesetzt werden.
Das gebildete Gemisch wird weitere 5 Stunden unter Rühren erhitzt, worauf 700 ml 8-^ige Natriuahydroxydlösung augesetzt,
das Erhitzen für weitere 15 Minuten fortgesetzt und das Ge-
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1005778
misch dann filtriert wird· Der Niederschlag wird noch einmal
15 Minuten mit 700 ml Ö-#iger Natriumhydroxydlösung behandelt
und anschliessend filtriert. Die Filtrate werden gesammelt
und auf ein pH 4 mit Essigsäure eingestellt. Die niedergeschlagene Substanz wird durch Filtrieren isoliert. Dabei werden etwa 95 g 2-Amino-4-phenylsulfonyl-benzensulfonamid erhalten. Diese Substanz wird aus 5O-j6igem Äthanol umkristallisiert · Das umkristallisierte Produkt besteht aus F 399 und hat
einen Schmelzpunkt von 191 bis 192,5° C
Zur therapeutischen Anwendung kann dieses Produkt mit pharmazeutisch geeignetem Trägermaterial zur Herstellung neuer Zusammensetzungen gemischt werden, die vorzugsweise F
in vorbestimmter Konzentration oder in Einheiten von vorbestimmter Dosis enthalten.
9 098 27/V549
ORIGINAL WSPECTED
Claims (2)
- 1C05778Patentansprüche 1φ) 2~Amino-4-phenylsulfonyl-benzensulfonamid mit der FormelO2NH2und deren therapeutisch wirksame Salze und Präparate.
- 2.) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-phenylsulfonylbenzensulfonamid, dadurch gekennzeichnet« dass man eine Lösung von 4-Halo-3-nitrobenzensulfonsäurechlorid in Benzol mit einem Friedel-Crafts-Katalysator behandelt, das 4-Halo-3~nitrophenylsulfon isoliert, dasselbe in einem wässrigen Lesungsmittel löst und mit einem sulfidierendem Mittel, wie Natriuadisulfid, behandelt, anschliessend das gebildete Disulfid oxydiert und die Nitrogruppe zur Bildung einer Aminogruppe reduziert.909827/1549OFUGiNAi. INSPECTED
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---|---|---|---|---|
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1969
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US4678855A (en) * | 1985-10-09 | 1987-07-07 | Merck & Co., Inc. | Substituted benzenesulfonamides |
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FI49292C (fi) | 1975-05-12 |
DK128532B (da) | 1974-05-20 |
NO121402B (de) | 1971-02-22 |
FI49292B (de) | 1975-01-31 |
FR8275M (de) | 1970-11-02 |
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GB1238288A (de) | 1971-07-07 |
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SE344460B (de) | 1972-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |