DE1805711U - Elektrisches geraet zur kosmetischen behandlung der haut. - Google Patents

Elektrisches geraet zur kosmetischen behandlung der haut.

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DE1805711U
DE1805711U DER18779U DER0018779U DE1805711U DE 1805711 U DE1805711 U DE 1805711U DE R18779 U DER18779 U DE R18779U DE R0018779 U DER0018779 U DE R0018779U DE 1805711 U DE1805711 U DE 1805711U
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    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/30Apparatus for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body, or cataphoresis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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Description

  • Elektrisches Gerat zur kosmetischen Behandlung der Haut
    FUr die kosmetische Behandlung der Haut, vorzugsweise
    für Iontophorese, aber auch für Elektrophorese, sind Geräte bekannt, die den erforderlichen Strom einer Batterie oder einem vom Liohtnetx gespeisten Anschlußgerät entnehmen.
    Ferner sind Geräte bekannt, die mit Hilfe von elektroni"
    schen Schaltungen, mechanischen Unterbrechern oder dergl. aus Bat-
    terien oder aus dem Wechselstromnetz Reiestrome in Form von Wech-
    seletron oder rhythmisch unterbrochenem Gleichstrom für die auge-
    gebenenZwecke erzeagent
    Allen diesen Geräten ist gemeinsam, daß der erzeugte Strom mit Bilfe von Elektroden, meist einer indifferenten und einer aktiven Elektrode, dem zu behandelnden Körper zugeführt wird in der Weise. daS die für die Behandlung vorgesehene
    Körperstelle von dem Strom dureM1oxa wt
    Die Elektroden sind durch flexible Leitungen mit der
    Batterie oder dem sonstigen stromerzeugenden Gerät elektrisch ver-
    bundes*Das Gerät selbst enthält die erforderlichen Schaltelemente
    wie Schalter. Regler Kontrol1instrumate uFw**
    Es sind jedoch auch Geräte der vorbezeichneten Art bekannt insbesondere solche für die Behandlung am eigenen Körper, bei denen die beiden Elektroden mechanisch fest miteinander verbunden
    bondensind wobei die eine, vorzugsweise die indifferente
    Elektrode, als Handgriff ausgebildet ist oder aber einen Teil des
    Handgriffes bildet. Zum Aufsetzen der anderen, der Behandlung8-
    elektrode, auf die zu behandelnde Stelle wird der Handgriff in
    die Hand genommen aad dadurch die elektrische Verbindung der ia-
    differten Elektrode mit dem Körper hergestellt. Das Anbringen
    einer besonderen indifferenten Elektrode ist also nicht erforder-
    lich. Weiterhin kann bei der beschriebenen Vorrichtung unter Um-
    ständen auf einen Einschalter verzichtet werden. da bei Nichtge-
    braucht der Stromkreis offen ist also kein Strom fliessen kann.
    Erst beim Aufsetzen der mit dem Handgriff mechanisch fest vor-
    bundenen aktiven Elektrode wird der Stromkreis geschlossen und
    der Strom kommt an der Auflagefläche der aktiven Elektrode und In
    demdaranter befindlichen KSrpergewebe zar Wirkung.
    Die Geräte können mit einer Batterie oder einem sonsti-
    genStromversorgangmer&t in der Weise verbunden werden, daß ede
    der beiden Elektroden mit je einem Pol der Batterie oder des
    Stromversorgangsgerätes mittels flexibler Leitungen elektrisch
    leitende Verbindung erhält.
    EinNachteil der biaber bekannten Gerätep Insbesondere
    der Geräte mit eingebauter Batterie, bestand darin, daß die zur
    Behandlung durch den KUrper fliessende Stromstärke in starkem
    Maße von dem äusserem Widerstand zwischen der indifferenten und
    der Behandlungselektrode abhängig war. Der wesentliche Grund für
    diese verschiedenen Widerstandsgroßen ist einmal in dem Zustand
    der Haut zu suchen und in der Stelle, an der die Behandlunge-
    elektrodeaufgesetzt wird. Ein weiterer nicht unwesentlicher
    Faktor ist auch die Leitfähigkeit des zur Verwendung gelangenden
    Präparates.
    Man
    Man hat diese Nachteile dadurch bis zu einem gewissen
    Gradeaus agleiehen versucht, daß man die Elektroden, insbesondere
    aber die Behandlongselektrode, mit einem angefeuchteten Kissen,
    Schwamm oder dergl. bedeckt hat. Es stellte sich jedoch heraus,
    daß auch diese Maßnahme nur eine unzureichende Besserung mit sich
    bringt.
    Durch die Neuerung soll den vorstehend beschriebenen
    Mängeln abgeholten und ein kleines, handliches und billiges Gerät
    geschaffen werden, welches insbesondere zur Selbstbehandlung
    Verwendung finden kann und bei dem der Einfluß des veränderlichen
    Widerstandes auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
    Gemäss der Neuerung ist bei einem elektrischen Gerät
    zur kosmetischen Behandlung der Haut, vorzugsweise für lonto-
    phorese, mit ein m zum mindesten teilweise metallischen als in-
    differente Elektrode dienernden Griff mit darin befindlicher
    Batterie und einer mit dem Griff mechanisch verbundenen isoliert
    angeordneten auf der Behandlung. seite von einem saugfähigen Kör-
    per, z. B< einem Schwamm, abgedeckten aktiven Elektrode ein im
    Innern des Gerätes eingebauter vom Behandlungsstrom dnrchflossener
    Ausgleiehswideratand von etwa 6000 bis 30 000 Ohm und eine Batterie
    von 6 bis 30 Volt Spannung vorgesehen.
    Wasser von den oben bereits erwähnten Faktoren ist der
    bei Behandlung durch den Krper fliessende Strom naturgemäß auch
    von der Spannung der Batterie abhängig. Liegt die Batteriespannang
    unmittelbar zwischen der indifferenten und der Behandlungselek-
    trane, so ist diese Stromstärke ausschließlich von dem äusseren
    Widerstand abhängig. Die Erfahrung zeigt, daß bei solchen Geräten
    die Stromstärke sich am mehrere hundert Prozent ändern kann, da
    die
    die Stromstärke ja sich einfach nach dem Ohm'schon Gesetz er-
    rechnet, die Änderung der Stromstärke also umgekehrt proportional den Änderungen den Aussenwiderstandes ist. Dadurch, daß nach der Erfindung in den Stromkreis noch ein zusätzlicher Widerstand geschaltet ist, wird der resultierende Widerstand sich nur um die Änderungen des aussenwiderstandes ändern können. Verwendet man bei spielsweise einen Widerstand im Gerät von 10 000 Ohm und ändert
    sich der Aussenwiderstand zwischen 1000 und 5000 Ohm, also im Ver-
    hältnis von 1 8 5. so ändert sich der Gesamtwiderstand, der den
    Strom. bestimmt, nur zwischen 11 000 und 15 000 Ohm, also nur
    im Verhältnis von ca. < 1<36, d. h. die Stromstärkenänderung be-
    trägt nur etwa 35 %. während vorher bei einer Stromänderung im
    Verhältnis von 5 : 1 es sich um Änderungen von 400 handelt. Man erkennt, daß die prozentualen Widerstandsänderungen und damit auch
    die Stromänderung umso geringer werden, je grSßer der zusätzliche
    Widerstand im Gerät ist. Man muß sich darüber klar sein. daß mit Erhöhung des Gesamtwlderstandes natürlich auch der im Behandlungskreis fliessende Strom fällt. Will man also eine gegebene mittlere
    Stromstärke aufrechterhalten# so ist man auch gezwungen, die Bat-
    teriespannuag entsprechend zu erhöhen. Es hat sich in der Praxis
    gezeigt, daß man eine ausreichende Unabhängigkeit des Behandlunge-
    Stromes von dem iusaeren Widerstand dann erhält. wenn das Zahlen-
    verhältnis zwischen Batteriespannung in Volt und Widerstand des zusätzlichen Widerstandes in Ohm etwa 1 s 1000 beträgt. Selbstverständlich spielt auch neben anderen Faktoren die Oberfläche der Behandlungselektrode eine Rolle. Selbstverständlich auch wird die durch den Körper fliessende Stromstärke durch die Größe der Fläche der Behandlungselektrode beeinflußt. Die vorstehenden Uberlegungen gehen gehen hierbei jedoch von den gebräuchlichen Elektrodengrößen für einfache Geräte zur Selbstbehandlung aus.
  • Die Verwendung einer erhöhten Batteriespannung im Zu-
    sammenhang mit einem Ausgleichawiderstand bringt auch noch einen
    weiteren bedeutungsvollen Vorteil mit sieht Zwischen indifferenter Elektrode und Behandlungselektrode liegt vor Aufsetzen eine Spannuag, welche gleich der Batteriespannung ist, also beispielsweise 20 Volt gegenüber 2 Volt. Im Augenblick des Aufsetzens wirkt diese erhöhte Spannung auf den Körper und leitet den Stromdurchgang ein. Sie bricht jedoch im gleichen Augenblick wegen des hohen Ausgleich
    widerstandes zusammen and nimmt die zulässigen Werte an. Auf diese
    Weise wird erreicht, daß die zu Anfang der Behandlung bestehenden hohen übergangswiderstände an der Haut überwunden werden und Normalwerte annehmen. Es ist also auch aus diesem Grunde vorteilhafter, mit höheren Spannungen zu arbeiten.
  • Nähere Einzelheiten über eine zweckmäßige Konstruktion eines Behandlungsgerätes nach der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • In den Fig.1 bis 4 sind Beispiele der Neuerung dargestellt.
    Fig. 1 zeigt schematisch ein Gerät nach der Neuerung
    inSchnitt.
    Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform eben-
    falls im Schnitt.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Kontaktfeder. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Haltevor-
    richtung für die Batterie.
    In der Fig. 1 dient die Metallhülse 1 als Handgriff
    un4
    und stellt gleichzeitig die ins enge Elektrode dar. Die BSlae
    Ist am vorderen Ende durch das IaolieratUok 2 abgeschlossen. Diese
    trägt einen Metallhala 3$ an dessen freiem Ende die aktive
    Elektrode 4 in Form einer kleinen Metallplatte befestigt ist. Diese
    Platte lat mit einer aaugfähigen Aaflage 5 veraehen, die vor Ge-
    brauchtangefeuchtet bzw. mit einer zur iontophoretiachen Anwendung
    bestimmten LSaang getränkt wird.
    In limern der HUlau 1 trägt der lietallhals die Kontakt-
    feder 6, welche steh gegen die Batterie 7 bzw. deren einen Kontakt
    8 legt. Der andere Batteriekontakt 9 atUtzt sich gegen den Kontakt
    10 den Augleiahwiderstanden 11, dessen anderer Kontakt 12 in eine
    geeignete HShIang des Bodens 13 der MetallhUlae 1 eingreift.
    Bei dem AaafUhrungabeispiel nach der F ig. 2 wird der
    Griff durch ein Metallrohr 14 gebildet, welchen an aeinem tmteren
    Ende durch einen Teil 15 abgeschlossen wird. Zweokmäaaigerweiae
    hat dieser Teil 15 eine verbreiterte Grundfläche 16, ao daß man
    das ganze Gerät aafatellen kann. Das obere Ende der Ketallhiilae 14
    wird durch den aylindriachen Teil 17 des Halaea 18 aus Isolier-
    material abgeaehloaaen. Der zylindriaohe Teil 17 trägt eine Stirn-
    wand 19 mit zwei Schlitzen 20 und 21, in welche die beiden Enden
    der Schenkel 22 und 23 eingelegt sind. Die äußersten Enden 24 und
    25 dieaer Schenkel aind umgebogen. Zwei VorsprUnge 26 und 27 an
    dem zylindriaehen Teil 17 begrenzen die Lage der eingelegten
    Schenkel. Die beiden Schenkel 22 und 23 aind dreh ein neratUck
    28 miteinander verbunden, ao daß darch die Teile 22, 23 und 28 ein
    U*f8rmiger Teil gebildet wird, der in perspektivischer Darstellung
    in der Fig. 4 gezeigt tat. Die beiden Schenkel 22 und 23 tragen
    aufgenieteteoder anfgeachweißte Kontaktfedern 29 und 30 welche
    sieb
    sich gegen die Innenseite der metallischen Hlse 14 legen. Der
    U-fSraige Teil dient, wie man alls der Figur erkennt, als Träger
    der Batterie 7. Der untere Kontakt 9 der Batterie legt sich gegen
    das QueratUOk 28, während der obere Kontakt 8 der Batterie an der
    Feder 3 anliegt, welche bei 32 0-formig aasgebildet auf die
    Stirnfläche19 aufgeschoben ist. Das freie Ende 33 der Feder 34
    hat an ihrem freien Ende eine LStese oder Fahne 35 zom Anschluß
    des Aasgleichwiderstandes 36, welcher dem Viderstand 11 nach Fig. 1
    entspricht. Der eine Ansohl&Sdraht 37 des Widerstandes 36 1st bei
    35 mit der Feder 34 verbanden, während der andere Anschlußdraht 38
    mit der aktiven vorzagsweise als Platte ausgebildeten Elektrode 39
    bei 40 verlötet ist. Die Elektrode 39 raht in einer Ringnat 41, d
    im Innern des Endes des Halses 18 angebracht ist. Das freie Ende
    des Halses ist als Kragen 42 ausgebildet, der sich nach aussen zu
    verlangt and als Halterang eines Sohwammes oder dergl. 43 dient.
    Zar Montage der Feder 34, des Widerstandes 36 und der
    aktiven Elektrode 39 ist der aas Isoliermaterial bestehende Teil
    18 und seine beiden Enden zweiteilig ausgebildet* Nach Einsetzen
    der beschriebenen Teile werden die beiden Hälften aufeinanderge-
    legt <md verklebt. Die richtige gegenseitige Lage der beiden Teile
    wird in bekannter Weise durch kleine Zapfen an dem einen und durch
    korrespondierende Locher in der anderen Hälfte gewährleistet.
    Während der Teil 15, der die MetallMlse nach anten zu abschließt,
    fest eingesetzt beispielsweise eingeklebt werden kann, ist der
    zylindrischeTeil 17 beispielsweise bajonettartig eingesetzt, so
    daS man durch Drehen des Halsteiles 18, 17, 19 gegenüber der
    Metallhalse14 diese leicht abnehmen kann, so daß die Batterie
    freiliegtond ein Auweohaeln mSglich wird.
    Selbstverständlich
    Selbstverständlich können außer den im vorstehenden
    beschriebenen Teilen auch noch weitere an sich bekannte Elemente
    Verwendung finden, beispielsweise Schalter, Regelvorrichtungen
    unddergl,
    Der Isolierteil t7, 8, 42 und die aktive Elektrode 39
    können Im Rahmen der Neuerung auch eine andere Form erhalten, bei-
    spielsweise eine Zylinderform, die die Fortsetzung des Handgriffes
    bildet. Die aktive Elektrode mit dem saugfähigen Überzug kann etwa
    Halbkagelferm oder eine Ovalform bekommen.
    Um die applizierte Spannung und den Strom der
    Empfindlichkeit der Haut an der Behandlung. stelle ansapassen,
    können auch Sohaltmittel fUr Spannung oder Strom bzw. beides am
    Gerät vorgesehen sein.
    sgh ! LtraneRzuche

Claims (1)

  1. Schntzansprüche 1. Elektrisches Gerät zur kosmetischen Behandlung der Haut, vorzugsweise für Iontophorese, mit einem zum mindesten teilweise metallischen als indifferente Elektrode dienenden Griff mit darin befindlicher Batterie und einer mit dem Griff mechanisch verbundenen isoliert angeordneten auf der Behandlungsseite von einem saugfähigen Korper, z<B. einem Schwamm, abgedeckten aktiven Elektrode, gekennzeichnet durch einen im Innern des Ge- rätes eingebauten vom Behandlungsstrom durchflossenen Aus- gleiohswiderstand von 6000 bis 30 000 Ohm und eine Batterie von 6 bis 30 Volt Spannung. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung der durch den metallischen Griff ge-
    bildeten indifferenten Elektrode mit der Behandlungselektrode durch ein längsgeteiltes hohles Isolierstück erfolgt, dessen freies erweitertes Ende Träger der Behandlungselektrode und des Schwammes oder dergl. und dessen anderes Ende als Verschlußstück für den Handgriff ausgebildet ist und als Halter für einen Unförmigen metallischen Batterieträger.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel desU-formigen Batterieträgers aussen Kontaktfedern aufweisen,
    die sich gegen die Innenwandung des metallischen Handgriffes legen.
    4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Versohlußstüokes Träger eines Kontaktteiles 1 ! !
    ist, der an dem einen Batteriepol anliegt und zur Verbindung mit der Behandlungselektrode dient. 5. Gerät nach Anspruch 2 und folgenden, gekennzeichnet durch eine Bajonettverbindung von VersohloastHok und Randgriff. 6. Gerät nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnete daß der Hals des längsgeteilten hohlen IsolierstUckes den vom Behang- lungsetram durchfleswenen zwischen Batterie und Behandlungselek- trode geschalteten Ansgleieh widerstand enthält. 7. Gerät nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, da8 dasfreie erweiterte, die Behandlungselektrode enthaltende Ende deslängsgeteilten hehlen IsolierstUokes sich nach aussen zu konisch verjüngt und als Halterung für einen Schwamm dient.
DER18779U 1959-07-31 1959-07-31 Elektrisches geraet zur kosmetischen behandlung der haut. Expired DE1805711U (de)

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