DE1006540B - Elektro-Anaesthesiegeraet - Google Patents

Elektro-Anaesthesiegeraet

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DE1006540B
DE1006540B DES42748A DES0042748A DE1006540B DE 1006540 B DE1006540 B DE 1006540B DE S42748 A DES42748 A DE S42748A DE S0042748 A DES0042748 A DE S0042748A DE 1006540 B DE1006540 B DE 1006540B
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Germany
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DES42748A
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English (en)
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Kensaku Suzuki
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/36021External stimulators, e.g. with patch electrodes for treatment of pain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents

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Description

  • Elektro -Anästhesiegerät Die Erfindung betrifft ein Elektro-Anästhesiegerät, bei dem das jeweilige Behandlungsinstrument über einen veränderbaren Widerstand mit einem Gegenkörper in Stangen- oder Plattenform in Verbindung steht, der über eine Elektrolytlösung an einen von der Behandlungsstelle entfernt liegenden Teil des menschlichen Körpers angelegt ist.
  • Es ist eine Einrichtung zur Durchführung von operativen Eingriffen mit Elektro-Anästhesie bekannt, bei der der negative Pol eines Gleichstromkreises an eine vom Operationsfeld entfernte Stelle des Körpers angeschlossen ist, wobei an den positiven Pol eines vorzugsweise schwachen Gleichstromkreises das Operationsinstrument angeschlossen ist.
  • Dabei hat sich herausgestellt, daß es wesentlich ist, den elektrischen Strom einstellen zu können, um ihn den zu behandelnden Teilen des menschlichen Körpers anpassen zu können.
  • Um die obengenannte Wirkung zu erzielen, besteht erfindungsgemäß an Stelle einer besonderen Stromquelle zur Stromversorgung das Behandlungsinstrument und der Gegenkörper aus unterschiedlichen Metallen der Elektrolytenspannungsreihe bzw. das Instrument aus Metall und der Gegenkörper aus Kohle; der Gegenkörper ist an Erde gelegt und parallel zu dem veränderbaren Widerstand zwischen das Instrument und den Gegenkörper ein Kondensator geschaltet.
  • Demgemäß ist es erfindungsgemäß möglich, den elektrischen Stromfluß in der Leitung des Gerätes auf einen im wesentlichen gleichbleibenden Wert einzustellen, je nach der Potentialdifferenz zwischen dem negativen und positiven Pol.
  • Abgesehen von der obenerwähnten bekannten Vorrichtung ist noch eine Vorrichtung zur Behandlung mit galvanischem Strom bekannt, welche aus verschiedenen miteinander leitend verbundenen und unmittelbar auf dem Körper aufliegenden Metallen der elektrolytischen Spannungsreihe besteht, wobei solche Metalle in Form feiner Bleche, Folien oder Gewebe derart als Bänder ausgebildet sind, daß sie in ihrer ganzen Länge unmittelbar am Körper nach Art einer Stola aufhängbar sind.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Gerätes liegt demgegenüber darin, daß sofort nach der Berührung des Behandlungsgerätes mit dem menschlichen Körper dieser zu einem zweiten Leiter wird, so daß ein einpoliges Potential an der Berührungsstelle entsteht.
  • Hierdurch bildet sich ein sehr schwacher elektrischer Gleichstromfluß durch einen Stromkreis, der aus dem Behandlungsgerät, dem Leitungsdraht, dem anders gearteten Gegenkörper aus Metall oder Kohle und dem menschlichen Körper gebildet wird.
  • Wenn ein sehr schwacher elektrischer Gleichstrom während eines operativen Eingriffs oder einer Zahnbehandlung auf die behandelte Körperstelle geleitet wird, wird eine Reizverringerung derart erreicht, daß durch die Wirkung dieses Stromes mechanische, chemische und Wärmereize während des Eingriffs oder der Behandlung völlig ausgeschaltet werden können; dadurch werden Schmerzen und etwa dadurch bedingte nachteilige Wirkungen auf ein geringstes Maß herabgesetzt.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 2 ist eine ebenfalls schematische Darstellung eines gesonderten Teiles der Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 3 ist die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1, die in vereinfachter Form eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist mit 1 ein Behandlungsinstrument, in diesem Fall z. B. ein Operationsmesser, dargestellt, während mit 2 ein leitender Draht bezeichnet ist, der mit einer am oberen Ende des Messers vorgesehenen Metallklemme 1' verbunden ist. Mit 3 ist ein Gegenkörper in Form eines Kohlestabes oder aus gegenüber dem Messer andersartigem Metall bezeichnet, dessen eines Ende geerdet ist. 4 bezeichnet einen veränderlichen Widerstand für die Einregulierung eines sehr schwachen elektrischen Stromes, 6 ist ein Mikroamperemeter und 7 ein Kondensator, der gemäß der nachstehenden Beschreibung von Fall zu Fall zur Anwendung kommt und der mittels eines Leitungsdrahtes 8 parallel zwischen das geerdete Ende des Gegenkörpers 3 und die Metallklemme 1' einzuschalten ist.
  • Nachdem das Behandlungsinstrument, z. B. das Operationsmesser, im allgemeinen aus Stahl besteht, ist es wünschenswert, um mit dem menschlichen Körper eine ausreichende Kontaktelektrizität- zu er zeugen, für den andersartigen Gegenkörper, der mit der von der Behandlungsstelle entfernten Körperstelle in Berührung gebracht wird, Metalle oder Stoffe zu verwenden, welche ein höheres einpoliges Potential besitzen als das Instrument. Als Beispiele für derartige Metalle oder Stoffe mit einem gegenüber Eisen höheren einpoligen Potential können Kohle, Kupfer oder Silber genannt werden.
  • Wenn nun das Behandlungsinstrument mit dem menschlichen Körper in Berührung gebracht wird. d. h. wenn z. B. das Operationsmesser in den menschlichen Körper eindringt, dann ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Berührungsteil der Metalloberfläche des Instrumentes mit dem Elektrolyt, d. h. dem menschlichen Körper, elektrochemisch in Lösung geht, so daß die positiven Eisenionen frei werden, während die Elektronen im Überschuß im Instrument verbleiben. Diese Elektronen werden mittels des Leitungsdrahtes zum anderen Ende des Gerätes übergeführt, welches ebenfalls mit dem menschlichen Körper, jedoch an einer von der Behandlungsstelle entfernten Stelle, in Berührung steht. Hierdurch wird erreicht, daß vom Gegenkörper, z. B. einem Kohlestab, ein elektrischer Stromfluß durch den Leitungsdraht zum Behandlungsinstrument eintritt. Darüber hinaus werden positive Ionen ständig von der im menschlichen I(örper eingesetzten Oberfläche des Behandlungsinstruments abgezogen, so daß das Potential der Behandlungsfläche am menschlichen Körper gegenüber den anderen Körperteilen größer und größer wird. Die positiven Ionen bewegen sich von der Behandlungsfläche aus durch den menschlichen Körper hindurch zum Gegenkörper, z. B. zum Kohlestab bzw. einem Stab aus abweichendem, andersartigem Metall.
  • Es ist nun bekannt. daß die Erregbarkeit der Nerven abnimmt, wenn das Potential der Behandlungsfläche am menschlichen Körper ansteigt. Sobald das Behandlungsinstrument mit dem anders gearteten Gegenkörper verbunden wird und dieser Gegenkörper wiederum mit dem menschlichen Körper in Verbindung kommt, dann stellen der Gegenkörper, der menschliche Körper und das genannte Instrument tatsächlich eine elektrische Zelle dar. Stellt nun das Instrument den negativen-Pol dieser Zelle dar, dann kann mit dem erfindungsgemäßen Gerät dieselbe Behandlungswirkung erreicht werden wie in dem Fall, wenn das Instrument in der bisher üblichen Weise an den positiven Pol einer elektrischen Batterie angeschlossen wird. Mit dem neuen Behandlungsgerät ist daher der wesentliche Vorteil erreicht, daß keinerlei elektrische Stromquelle erforderlich ist. Da darüber hinaus der Potentialunterschied, unter dessen Einwirkung erfindungsgemäß der menschliche Körper steht, nur sehr gering ist, ist das Gerät nach der Erfindung völlig gefahrlos zu verwenden. Wird beispielsweise ein Kohlestab vorgesehen und derselbe mit einem Tuch umwickelt, welches mit einer geeigneten physiologischen Salzlösung befeuchtet ist, und wenn ein derartiger Gegenkörper einmal mit dem menschlichen Körper und andererseits mit dem Behandlungsinstrument über einen leitenden Draht verbunden wird, dann beträgt der Potentialunterschied zwischen dem Kohlestab und dem Instrument etwa 0,35 V, wobei die Stärke des Stromes etwa einige pA aufweist.
  • Der Potentialunterschied zwischen Behandlungsinstrument und menschlichem Körper wird bestimmt durch das Potentialverhältnis zwischen dem Behandlungsinstrument und dem anders gearteten Gegen- körper, so daß die Leitungsverluste im Verbindungsdraht vernachlässigt werden können. Es ergibt sich daher der Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, wie bei den bisherigen bekannten Geräten eine Isolation zwischen Behandlungsinstrument und Operateur oder Benutzer vorzusehen, so daß Aufbau und Handhabung des Behandlungsinstruments überaus einfach sind.
  • Weiterhin kann (Fig. 1) zwischen Behandlungsinstrument 1 und anders geartetem Gegenkörper 3 ein veränderlicher Widerstand 4 eingeschaltet werden, um die Größe des durch den Leitungsdraht fließenden Stromes einstellen zu können, wie es bisher bei den bekannten Verfahren und Geräten durch den üblichen inneren Widerstand einer elektrischen Batterie erfolgte, so daß die Größe des Stromes einen günstigsten Wert erhält (z. B. wenn die Stromdichte je Flächeneinheit des mit dem menschlichen Körper in Berührung stehenden Behandlungsinstruments am günstigsten ist), und daß eine Einstellung der Stromstärke entsprechend der Größe oder Abmessung des Behandlungsinstruments oder der Art bzw. Bedingungen der Berührung dieses Instruments mit dem menschlichen Körper nicht mehr erforderlich ist. Auch hierdurch wird die Handhabung des Behandlungsinstruments außerordentlich vereinfacht.
  • Wie sich ebenfalls aus Fig. 1 ergibt, kann das eine Ende des genannten Leitungsdrahtes geerdet und ein Kondensator 7 eingeschaltet werden, um Induktionsstörungen infolge möglicher äußerer Wechselströme oder plötzlicher Ausgleichsströme auszuschalten, so daß das Potential am Behandlungsteil einen gleichbleibenden Wert aufweist. Die Induktionsstörungen infolge eines Wechselstromes können auch dadurch ausgeschaltet werden, daß lediglich ein Ende des Leitungsdrahtes 2 an Erde gelegt wird, ohne einen Kondensator 7 einzuschalten.
  • Fig. 2 zeigt insbesondere den Gegenkörper in Form eines Stabes aus Kohle oder gegenüber dem Behandlungsinstrument anders geartetem Metall, der mit einer von der Behandlungsstelle entfernten Stelle des menschlichen Körpers zu verbinden ist. Deckel oder Kappen aus geeignetem Metall sind in diesem Fall auf den beiden Enden des Stabes 3 in geeigneter Weise angebracht, so daß einer dieser Deckel oder Kappen mit dem Leitungsdraht 2 verbunden und der andere derselben geerdet und mit einem Leitungsdraht verbunden ist, der die Verbindung zu einer Klemme des Kondensators 7 herstellt. Der Hauptkörper des Stabes 3 ist mit einem Tuch 9 umhüllt, welches mit einer elektrolytischen Lösung, z. B. physiologischer Salzlösung, befeuchtet ist. An Stelle eines Stabes kann auch eine Platte aus Kohle oder Metall zur An wendung kommen, wobei es den jeweiligen Verhältnissen entsprechend freisteht, eine derartige Platte mit den Fuß des Patienten zu verbinden oder die Platte an einem sonst geeignetem Teil oder Glied des Patienten mittels eines Gummibandes anzubinden. Die Kontaktstellen zwischen den Metalldeckeln oder mappen und dem Stab aus Kohle oder andersartigem Metall sind mit Vaseline oder Siliconeöl zu versehen, um zu verhindern, daß diese Teile von der elektrolytischen Lösung benetzt werden.
  • In Fig. 3 ist eine geänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der Hauptkörper des Teiles 3 als Hohlzylinder ausgebildet ist, der den Kondensator 7 und den veränderlichen Widerstand in sich aufnimmt. Der veränderliche Widerstand 4 kann von der Außenseite des Körpers 3 her durch eine geeignete Schraube oder Spindel eingestellt werden.
  • Nachstehend sollen praktische Beispiele für die Anwendung der Erfindung angegeben werden. Wird beispielsweise als Behandlungsinstrument ein Stahlmesser und als anders gearteter Gegenkörper ein Kohlestab verwendet und kommt ein Widerstand von O bis 50 oder 100 kQ als veränderlicher Widerstand zwischen diesen beiden Polen zur Anwendung, dann kann der jeweils erforderliche elektrische Strom in seiner Größe wunschgemäß mittels dieses Widerstandes einreguliert werden. Stromstärken als Optimalströme für die gewünschte Elektro-Anästhesie können für praktische Behandlungen wie folgt genannt werden: Zum Ausschalten der Schmerzempfindung beim Bohren des Schmelzteiles von Zähnen für Vorderzähne 4 pA, für kleine Backenzähne 4 I1A, für große Backenzähne 4 bis 10 I1A; zum Ausschalten der Schmerzempfindung beim Einspritzen (Thiaminhydrochloridinjektion) für Stahlnadel (t/s mm Durchmesser) 12 FA, für Stahlnadel (1/5 mm Durchmesser) 10 pA; zum Ausschalten von Schmerzempfindung beim Auskratzen einer Zahnwurzel 10 bis 15 ,A, beim Entfernen von Abszessen 10 FA.
  • Die Einstellung des genannten Widerstandes für die Einregulierung der vorgenannten Stromwerte wird vorgenommen, wenn das Behandlungsinstrument an den menschlichen Körper angelegt ist und die Operation begonnen hat.
  • Die Operation oder Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Gerät erzielt die gleichen Ergebnisse wie in den Fällen, wenn die bisher üblichen Behandlungsgeräte zur Anwendung kommen, welche die übliche Batterie oder einen Doppelweggleichrichter aufweisen.
  • Nur ist es nicht möglich, rostfreien Stahl als Behandlungsinstrument zu verwenden, da derselbe elektrochemisch mit dem menschlichen Körper nicht in Lösung geht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Elektro-Anästhesiegerät, bei dem das jeweilige Behandlungsinstrument über einen veranderbaren Widerstand mit einem Gegenkörper in Stangen- oder Plattenform in Verbindung steht, aer über eine Elektrolytlösung an einen von der Behandlungsstelle entfernt liegenden Teil des menschlichen Körpers angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer besonderen Stromquelle zur Stromversorgung das Behandlungsinstrument und der Gegenkörper aus unterschiedlichen Metallen der elektrolytischen Spannungsreihe bzw. das Instrument aus Metall und der Gegenkörper aus Kohle bestehen, dieser an Erde gelegt und parallel zu dem veränderbaren Widerstand zwischen das Instrument und den Gegenkörper ein Kondensator geschaltet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsinstrument aus üblichem Stahl besteht, während für den anders gearteten Gegenkörper ein Stoff mit gegenüber Stahl höherem einpoligem Potential, wie Kupfer, Silber oder Kohle, zur Anwendung kommt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anders geartete Gegenkörper mittels eines Tuches od. dgl. umhüllt ist, welches mit einer elektrolytischen Lösung, wie physiologischem Salzwasser, befeuchtet ist, und daß dieser befeuchtete Gegenkörper in geeigneter Weise am menschlichen Körper angeordnet oder mit demselben verbunden wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behandlungsinstrument und andersartigem Gegenkörper zusätzlich zu dem veränderlichen Widerstand ein Mikroampermeter in Reihe eingeschaltet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anders geartete Gegenkörper als Hohlzylinder ausgebildet ist und den Kondensator wie auch den veränderlichen Widerstand in sich aufnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 609 333; USA.-Patentschrift Nr. 664 308; deutsche Patentanmeldung S 26157 VIIIc/21g (Patent 926 974).
DES42748A 1955-02-18 1955-02-18 Elektro-Anaesthesiegeraet Pending DE1006540B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027363A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-22 Cyclotechnical Medical Industries Incorporated Verband zur Schmerzblockierung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US664308A (en) * 1900-10-29 1900-12-18 Franklin P Saylor Electrotherapeutic spectacles.
DE609333C (de) * 1932-03-10 1935-02-13 Wilhelm Lengeling Vorrichtung zur Behandlung mit galvanischem Strom
DE926974C (de) * 1951-12-02 1955-04-28 Kensaku Suzuki Einrichtung zur Durchfuehrung von operativen Eingriffen mit Elektro-Anaesthesie

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