DE4233467A1 - Hochfrequenzeinrichtung für chirurgische Eingriffe mit lastabhängiger Leistungsregelung - Google Patents

Hochfrequenzeinrichtung für chirurgische Eingriffe mit lastabhängiger Leistungsregelung

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Description

Die Erfindung betrifft eine zu chirurgischen Eingriffen, zum Schneiden und/oder Koagulieren geeignete Hochfrequenzeinrichtung, wobei die elektrische Leistung, die den mit dem zu behandelnden Gewebeteil in Berührung kommenden Elektroden zugeführt wird, lastabhängig geregelt wird.
Die Hochfrequenz-Chirurgieeinrichtung beruht auf dem wohlbekannten physikalischen Prinzip, daß der elektrische Strom die Gewebe der Lebewesen erwärmt, wobei sich der Wassergehalt von intra- und extrazellulären Räumen ver­ dampft und sich die Gewebeteile thermisch koagulieren. Es wird grundsätzlich zwischen monopolaren und bipolaren Koagulierungsweisen unterschieden. Bei einer monopolaren Anordnung ist die großflächige, sog. neutrale Elektrode des Hochfrequenzgenerators auf einem vom Operationsplatz weiter entfernten Körperteil untergebracht, während die sog. aktive Elektrode durch ihre spitze, scharfe Form für die große Stromdichte auf dem Koagulierungsort sorgt. Bei der bipolaren Anordnung fließt ein Hochfrequenzstrom ausschließlich zwischen beiden, als Elektroden ausgebilde­ ten spitzen Enden einer Spezialzange mit isoliertem Griff. Dies ermöglicht eine bedeutende Reduzierung der verwendeten Spannung und eine feinere Operationstechnik.
Der verwendete Strom mit einer Frequenz zwischen 300 und 1500 kHz reizt die Nerven- und Muskelgewebe nicht, so daß keine schädlichen physiologischen Wirkungen zustande kommen. Durch den hochintensiven Strom werden die Gewebe unter dem Druck des plötzlich freiwerdenden Dampfes gesprengt, und anschließend wird die Koagulierung durch Schrumpfen der zerstörten, mikroskopischen Teile beendet. Diese Wirkung wird in der Chirurgie zum Schneiden verwen­ det. Ein Strom mit kleinerer Intensität zerstört die Gewebe nicht, er koaguliert nur, um durch die derart zustande kommende Schrumpfung die Gewebeformationen ab­ zuschließen. In der Chirurgie wird diese Wirkung vornehm­ lich zum Abschließen von Blutgefäßen, zur Unterdrückung örtlich begrenzter Lokalblutungen verwendet.
Die ins zu koagulierende Gewebe einzuspeisende Wärmemenge hängt von der Intensität des Hochfrequenz­ stromes, vom elektrischen Widerstand des Gewebeteils und von der Dauer der Koagulierung ab. Unzureichend, qualitätsmäßig schlecht ist die Koagulierung, wenn zu wenig Wärmemenge eingespeist wird. Zu hohe eingespeiste Wärmemenge führt zur Verkohlung der Gewebe. Dies verur­ sacht Schwierigkeiten für den Chirurg nicht nur durch die ungenügende Koagulierung, sondern auch dadurch, daß sich die verkohlten Gewebeteile an der Elektrode bzw. den Elektroden anbrennen. Hierdurch wird unvermeidlich die Zerstörung der intakten umliegenden Gewebe verursacht, was feine chirurgische Eingriffe nach dieser Methode unmöglich macht, insbesondere bei Nerven-, Adern- und Augenchirur­ gie. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden grundsätzlich zwei Verfahren ausgearbeitet.
Bei einem Verfahren wird die Gewebetemperatur direkt gemessen, und nach Erreichen des erforderlichen Tempera­ turwertes wird der Hochfrequenzstrom von den Elektroden automatisch abgeschaltet. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß zur Temperaturmessung in der Spitze der isolierten Elektroden (z. B. Bipolarpinzette), die sowieso recht fein ausgeführt sind, die Meßsonden eingebaut werden müssen.
Das andere Verfahren baut sich darauf, daß der spezi­ fische Widerstand des lebendigen Gewebes am Anfang der Koagulierung wegen des hohen intra- und extrazellulären Wassergehaltes wesentlich niedriger ist, als der des bereits getrockneten Gewebes am Ende der Koagulierung. Die dem Gewebeteil zwischen den Elektroden zukommende Leistung kann während der Koagulierung z. B. derart reduziert wer­ den, daß mit Hilfe der Einrichtung eine Anspeisung konstanter Spannung sichergestellt wird.
Aus der EP A2 0 136 855 ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher die Spannung am Gewebeteil und den den Gewebeteil durchfließenden Strom fortlaufend gemessen werden. Dementsprechend werden durch einen Mikroprozessor in recht kurzen Intervallen die momentane Impedanz des Gewebeteils und die zugeordnete Leistung errechnet, und der Mikroprozessor erzeugt dieser Leistung entsprechende Steuersignale für eine steuerbare Speisequelle. Über einem gegebenen Impedanzwert des Gewebes wird die Leistung wahlweise entweder entsprechend einer Anspeisung mit konstanter Spannung oder dem Quadrat der Gewebeimpedanz umgekehrt proportional reduziert. Eine derartige Einrich­ tung hat jedoch einen ziemlich komplizierten Aufbau und ist dementsprechend kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochfrequenz-Chirurgieeinrichtung zu schaffen, die billiger ist, als die, die zur Zeit mit gleicher Funktion auf dem Markt erhältlich sind, jedoch diesen von Zuverlässigkeit und koaguliertechnischen Parametern her mindestens gleichkommt. Die Lösung nach der Erfindung bedient sich der während der Koagulierung ablaufenden Widerstandsänderung des Gewebes, aber - im Gegensatz zur bereits erwähnten Lösung - verwendet eine neue regelungs­ technische Methode zur Leistungsregelung.
Die Erfindung betrifft also eine Hochfrequenzein­ richtung für chirurgische Eingriffe mit lastabhängiger Leistungsregelung, enthaltend chirurgische Elektroden, einen die Elektroden mit elektrischer Hochfrequenzenergie anspeisenden Generator und eine den Generator antreibende steuerbare Speisequelle, wobei die Speisequelle in Abhängigkeit der Impedanz zwischen den Elektroden ge­ steuert wird. Entsprechend der Erfindung wird die Speisequelle durch Kombination einer negativen Rückkopp­ lung der an den Elektroden anliegenden Spannung und einer positiven Rückkopplung des die Elektroden durchfließenden Stromes gesteuert.
Die vorteilhaften Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Einrichtung nach der Erfindung hat einen ein­ fachen Aufbau, so kann sie mit verhältnismäßig wenigem Aufwand hergestellt werden, während die mit ihrer Hilfe erreichbare Charakteristik recht vorteilhaft ist mit Rücksicht sowohl auf die Güte der Koagulierung, als auch auf die sicherheitstechnischen Anforderungen.
Die Erfindung wird in den folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, wo es zeigen:
Fig. 1 das Blockschema einer Ausführung der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 2 ein regelungstechnisches Wirkungsschema der Regelungseinheit der Einrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ein Schaltungsschema einer vorteilhaften Ausführung der Regelungseinheit.
Fig. 4 ein Diagramm, das die Leistung-Widerstand-Charakteristik der Einrichtung nach der Erfindung veranschaulicht.
In Fig. 1 stellt eine Speiseeinheit 1 von nicht geregelter Gleichspannung für eine an sich bekannte, im Schaltbetrieb arbeitende regelbare Speisequelle 2 die erforderliche Gleichstromleistung sicher. Die Ausgangs­ gleichspannung UL der Speisequelle 2 wird durch die Regelungseinheit 6 über eine Leitung 10 gesteuert. Die geregelte Spannung UL speist über ein Strommeßelement 3, z. B. einen Serienwiderstand, und über eine Leitung 15 einen Hochfrequenz-Brückeninverter 4, der von einer Hoch­ frequenz-Rechtecksignalquelle 5 die Steuerung erhält, und dessen Ausgangsleistung PL der Leistung der Koagulierung entspricht. Der Brückeninverter 4 kann in einer an sich bekannten Weise ausgebildet werden, vorteilhaft unter Anwendung von HEXFET Transistor-Schaltelementen. An Stelle des Brückeninverters 4 kann auch ein sog. Halbbrückenin­ verter verwendet werden. Die Rechtecksignalquelle 5 und der Brückeninverter 4 bilden einen Hochfrequenzgenerator 16, an dessen Ausgang Elektroden 35 angeschlossen sind. Die Frequenz der Rechtecksignalquelle kann z. B. 500 kHz betragen. Die am Eingang des Brückeninverters 4 anliegen­ de Spannung UL wird über eine Leitung 11 und eine dem Ein­ gangsstrom IL proportionale Spannung UI wird über eine Leitung 12 der Regelungseinheit 6 zugeführt. Mit Hilfe eines Spannungsteilers 9 verstellbaren Teilungsverhältnisses, z. B. eines analogen oder digitalen Potentiometers, kann die Größe des zu koagulierenden Gewebeteils berücksich­ tigt werden. Eine Einheit 7 zur Erzeugung eines Span­ nungsgrenzsignals speist über die Leitung 14 die Regelungseinheit 6 mit dem Spannungsgrenzsignal ULK, mit dessen Hilfe die Größe der Koagulierungsspannung einge­ stellt werden kann. Die Regelungseinheit 6 und damit die Einrichtung selbst kann über die Leitung 13 aktiviert bzw. blockiert werden, z. B. mittels eines Fußschalters 8. Wird der Fußschalter 8 betätigt, so wird die Leitung 13 mit der Spannung des Bezugspunktes (Masse) des Stromkreises be­ legt, und die Regelungseinheit 6 aktiviert. Wird der Fußschalter 8 losgelassen, so wird die Leitung 13 mit der Spannung +UR belegt, die die Regelungseinheit 6 blockiert. Es ist möglich, die Einrichtung in anderer Weise zu akti­ vieren bzw. blockieren, z. B. durch Ein- und Ausschalten des den Brückeninverter 4 steuernden Hochfrequenzsignals der Rechtecksignalquelle 5.
Der Wirkungsgrad des Brückeninverters 4 bzw. des Halbbrückeninverters ist hoch und wenig lastabhängig. Dementsprechend ist der durch ihn vertretene ohmische Eingangswiderstand mit dem an der hochfrequenten Aus­ gangsseite vorhandenen Lastwiderstand in engem Verhältnis. Aus diesem Grund werden nach der Erfindung das dem Laststrom proportionale Signal und das der am Lastwi­ derstand auftretenden Spannung proportionale Signal unmit­ telbar am Ausgang der Speisequelle 2 gemessen, was wesent­ lich einfacher ist, als die Messung des an den Elektroden 35 anliegenden Hochfrequenzsignals. Zur Messung des Hoch­ frequenzsignals soll, wie es aus den Patentschriften EP A1 0 219 568 und EP A2 0 237 795 hervorgeht, eine kompli­ zierte Filterungsaufgabe gelöst werden.
Die durch die Regelungseinheit 6 vorgenommene Leistungsregelung wird anhand des regelungstechnischen Wirkungsschemas nach Fig. 2 erörtert. Das an der Leitung 11 vorhandene Spannungssignal UL wird nach Durchlaufen eines Proportionalglieds 17 und eines Summierungsglieds 18 in einem Summen- und Differenzbildungsglied 19 vom Refe­ renzsignal US an Klemme 29 abgezogen, und das Differenz­ signal liefert nach Durchlaufen eines Verzögerungsglieds 20 erster Ordnung - wenn das Unterbrechungsglied 21 ge­ sperrt ist - das Ausgangssignal der Regelungseinheit 6 an der Leitung 10, welches die Speisequelle 2 steuert. Dieser erste negative Rückkopplungszweig 31 versucht, die Span­ nung UL auf einem durch das Referenzsignal US bestimmten konstanten Wert zu halten.
Das an der Leitung 12 vorhandene, dem Strom IL pro­ portionale Spannungssignal UI wird nach Durchlaufen eines Proportionalglieds 22 mit einem durch einstellbaren Para­ meter H festgelegten Übertragungsfaktor und eines Propor­ tionalglieds 23 mit konstantem Übertragungsfaktor im Summen- und Differenzbildungsglied 19 zum Referenzsignal US addiert. Dieser zweite Rückkopplungszweig 32 stellt eine positive Stromrückkopplung sicher. Der Parameter H kann durch den Chirurg entsprechend der Größe des zu koagulierenden Gewebeteils mit Hilfe des Spannungsteilers 9 nach Fig. 1 eingestellt werden.
Das an der Leitung 11 vorliegende Spannungssignal UL erreicht über ein Proportionalglied 24 auch den positiven Eingang eines Schwellenglieds 25, an dessen negativem Eingang das über Leitung 14 ankommende Spannungsgrenzsig­ nal ULK anwesend ist. Das Schwellenglied 25 gibt an seinem Ausgang nur im Falle ein Signal ab, wenn das an seinem positiven Eingang anliegende Signal größer ist, als das an seinem negativen Eingang, und sein Ausgangssignal zur jeweiligen Differenz gleich ist. Das Ausgangssignal er­ reicht über ein Proportionalglied 27 einen der Eingänge des Summierungsglieds 18. Derart führt dieser dritte Rück­ kopplungszweig 33 eine negative Spannungsrückkopplung, wenn das am Ausgang des Proportionalglieds 24 anliegende, der Spannung UL proportionale Signal das Spannungsgrenz­ signal ULK übersteigt.
Das an der Leitung 12 vorhandene Spannungssignal UI erreicht auch den positiven Eingang eines Schwellenglieds 26, dessen negativer Eingang über Leitung 39 ein Strom­ grenzsignal UIK erhält, und dessen Ausgang über ein Proportionalglied 28 an einen weiteren Eingang des Sum­ mierungsglieds 18 erreicht. Dieser dritte Rückkopplungs­ zweig 34 ermöglicht eine negative Stromrückkopplung, wenn das Spannungssignal UI das Stromgrenzsignal UIK über­ steigt. In diesem Falle spricht das Schwellenglied 26 an, und läßt den Strom IL nicht über den eingestellten maximalen Stromwert zu steigen. Die Summierungseinheit 30, die das Referenzsignal US, sowie die Signale der Zweige 31, 32, 33 und 34 vorzeichenrichtig summiert, kann auch von der geschilderten Ausführung abweichend aufgebaut werden.
Fig. 3 zeigt die schaltungstechnische Anordnung einer möglichen analogen Ausführung der Regelungseinheit 6. Das Referenzsignal +US erreicht über einen Widerstand R10 den Invertiereingang eines über Widerstand R13 und Kondensator C1 rückgekoppelten Operationsverstärkers 13, dessen nicht invertierender Eingang über Widerstand R12 an den Bezugs­ punkt des Schaltkreises angeschlossen ist. Mit Hilfe des Kondensators C1 kann die Zeitkonstante des Regelungs­ kreises eingestellt werden. Die invertierte Spannung -UL ist über einen Widerstand R11 ebenfalls am Invertierein­ gang des Operationsverstärkers I3 angeschlossen. Die dem Strom IL proportionale Spannung UI ist mit der Kathode einer ZenerDiode Z1 und mit einem Potentiometer P1 verbunden. Das Potentiometer P1 entspricht dem Spannungs­ teiler 9 in Fig. 1 und dient zur Einstellung des Parameters H. Das geteilte Signal wird vom Teilpunkt des Potentiome­ ters P1 durch einen Widerstand R1 zum nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers I1 geführt. Zwischen Ausgang 37 des Operationsverstärkers I1 und dem Bezugs­ punkt ist der aus Widerständen R5 und R2 aufgebaute Span­ nungsteiler angeschlossen, dessen Teilpunkt mit dem Inver­ tiereingang des Operationsverstärkers I1 verbunden ist. Das am Ausgang 37 des Proportionalglieds 22 derart ent­ stehende, verstellbare, strommäßig rückgekoppelte Signal wird über Widerstand R8 dem Invertiereingang des Opera­ tionsverstärkers I3 zugeführt.
Das Spannungsgrenzsignal ULK wird aus der Speisespannung UT durch ein Potentiometer P2 erzeugt und über Widerstand R4 dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers I2 zugeführt. Die invertierte Spannung -UL erreicht über Widerstand R6 den nicht inver­ tierenden Eingang des Operationsverstärkers I2. Der Aus­ gang des Operationsverstärkers I2 ist mit der Kathode einer Diode D1 verbunden. Der Operationsverstärker I2 ist als Schwellenglied 36 geschaltet, das mit der Zener-Diode Z1 sowie den Widerständen R4 und R6 die Schwellenglieder 25 und 26 nach Fig. 2 verwirklicht. Die Anode der Diode D1 ist über Widerstand R9 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers I3 angeschlossen.
Die Ausgangsspannung UC des Operationsverstärkers I3 ist über Widerstand R15 mit dem inventierenden Eingang eines über Widerstand R18 rückgekoppelten Operations­ verstärkers I4 verbunden, dessen nicht invertierende Eingang über Widerstand R17 am Bezugspunkt angeschlossen ist. Am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers I4 ist ferner über Widerstand R14 der Ausgang eines Dreiecksignalgenerators 38, sowie über Widerstand R16 die Leitung 13 angeschlossen, an der beim Loslassen des Fußschalters 8 (Fig. 1) die Spannung +UR, bei Betätigung des Fußschalters 8 die Nullspannung auftritt. Mit dem Ausgang des Operationsverstärkers I4 ist über ein aus Widerstand R19 und Kondensator C2 aufgebautes Tiefpaß-RC- Glied der Eingang eines Komparators K von Referenzpegel Null verbunden, dessen Ausgang die Ausgangsleitung 10 der Regelungseinheit 6 bildet. Das Dreiecksignal des Dreieck­ signalgenerators 38 wird nach Teilung am Spannungsteiler R14-R16 der Spannung UC überlagert, so daß der Füllfaktor der durch den Komparator K ausgegebenen Impulsreihe von der Größe der Spannung UC abhängig ist. Tritt die Spannung +UR auf, nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers I4 einen negativen Spannungswert auf, das heißt an den Elektroden 35 liegt keine Spannung an. Die mit dem Opera­ tionsverstärker I4 verwirklichte Schaltung spielt also auch die Rolle des Unterbrechungsglieds 21. Bei Betätigung des Fußschalters 8 erreicht an Stelle der Spannung +UR die Nullspannung die Leitung 13, so daß der Regelungskreis wieder geschlossen wird. Der Widerstand R19 und der Kondensator C2 dienen zur Verhinderung von Tran­ sienten bei der Einschaltung.
Fig. 4 zeigt die Charakteristik Ausgangsleistung- Lastwiderstand (PL-RL) der Einrichtung nach der Erfindung bei vier Werten des Parameters H, wobei der Wert des Spannungsgrenzsignals ULK jeweils 2,5 V, 3,5 V, 5 V und 7 V beträgt. Diese Kurven sind Ergebnisse einer Rechnersimulierung. Der Widerstand RL ist logarithmisch aufgetragen. Die dickeren Linien zeigen die Charakteris­ tiken. Diese bestehen aus einer durch das Stromgrenzsig­ nal UIK eingestellten Stromgeneratorstrecke A, wobei in der Regelungseinheit 6 die negative Stromrückkopplung des Zweiges 34 dominiert, einer auf die Spitzenwert der Leistung folgenden, absteigenden Strecke B, wobei die negative Spannungsrückkopplung des Zweiges 33 dominiert, sowie einer darauffolgenden, steil abfallenden Strecke C, wobei die positive Stromrückkopplung des Zweiges 32 domi­ niert. Die mit dünnerer Linie gezeichnete Strecke D zeigt, wie sich die Leistung PL ändern würde, wenn nach Erreichen des Maximalwertes die Ausgangsspannung UL auf konstantem Wert gehalten wäre. Die Strecke C der Charakteristik nach der Erfindung ermöglicht einen Leistungsabfall, dessen Steilheit nicht nur der der Strecke D, sondern auch der Leistungsabnahme überlegen ist, die in der EP A2 0 136 855 vorgeschlagen und dem Quadrat der Lastimpedanz umgekehrt proportional ist. Dies ist mit Rücksicht auf den Vorgang der Koagulierung vorteilhaft.
Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich nicht nur nach dem gezeigten analogen, sondern auch nach einem digitalen Verfahren, mit Hilfe einer Mikroprozessoreinheit verwirklichen.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann sowohl in einer bipolaren, als auch in einer monopolaren Elektrodenanordnung verwendet werden. Die Einrichtung weist vorteilhafte Eigenschaften bei Extremwerten des Lastwiderstands RL auf. Nähert sich der Widerstand RL dem Nullwert (Kurzschluß zwischen den Elektroden 35), so fließt wegen des praktisch strommäßigen Rückkopplungscha­ rakters der Regelung (Strecke A) ein durch das Strom­ grenzsignal UIK festgelegtes Kurzschlußstrom zwischen den Elektroden 35. Nähert sich jedoch der Widerstand RL dem Unendlichen (Elektroden 35 getrennt), so liegt wegen des praktisch spannungsmäßigen Charakters der Rückkopplung durch den Zweig 31 (Strecke C bei hohen Widerstands­ werten) eine durch das Referenzsignal US bestimmte Über­ wachungsspannung von z. B. 10 V an den Elektroden 35. Die Einrichtung weist eine reversible Charakteristik auf. So hat es keine schädliche Wirkung zur Folge, wenn der Chi­ rurg nach einem Eingriff den darauffolgenden Gewebeteil derart behandelt, daß er mit dem Fußschalter die Spannung nicht abschaltet. Andererseits soll bei der Einrichtung nach der Erfindung die Spannung zwischen Koagulierungen an mehreren Punkten nicht unbedingt abgeschaltet werden.
Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen
 1 Speiseeinheit
 2 Speisequelle
 3 Strommeßelement
 4 Brückeninverter
 5 Rechtecksignalquelle
 6 Regelungseinheit
 7 Einheit (zur Erzeugung des Spannungsgrenzsignals)
 8 Fußschalter
 9 Spannungsteiler
10 Leitung
11 Leitung
12 Leitung
14 Leitung
15 Leitung
16 Generator
17 Proportionalglied
18 Summierungsglied
19 Summen- und Differenzbildungsglied
20 Verzögerungsglied (erster Ordnung)
21 Unterbrechungsglied
22 Proportionalglied
23 Proportionalglied
24 Proportionalglied
25 Schwellenglied
26 Schwellenglied
27 Proportionalglied
28 Proportionalglied
29 Klemme
30 Summierungseinheit
31 Zweig
32 Zweig
33 Zweig
34 Zweig
35 Elektroden
36 Schwellenglied
37 Ausgang
38 Dreiecksignalgenerator
39 Leitung
A Strecke
B Strecke
C Strecke
C1, C2 Kondensator
D Strecke
D1 Diode
H Parameter
I1, . . . I4 Operationsverstärker
IL Strom
K Komparator
P1, P2 Potentiometer
PL Leistung
R1, . . . R19 Widerstand
RL Widerstand
UC Spannung
UI Spannung
UIK Stromgrenzsignal
UL Spannung
ULK Spannungsgrenzsignal
UR Spannung
US Referenzsignal
UT Speisespannung
Z1 Zener-Diode.

Claims (13)

1. Hochfrequenzeinrichtung für chirurgische Eingriffe mit lastabhängiger Leistungsregelung, enthaltend chirur­ gische Elektroden, einen die Elektroden mit elektrischer Hochfrequenzenergie anspeisenden Generator und eine den Generator antreibende steuerbare Speisequelle, wobei die Speisequelle in Abhängigkeit von der Impedanz zwischen den Elektroden gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisequelle (2) durch Kombination einer negativen Rückkopplung der an den Elektroden (35) anliegenden Span­ nung und einer positiven Rückkopplung des die Elektroden (35) durchfließenden Stromes gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Berücksichtigung der Größe des durch den chirurgischen Eingriff betroffenen Gewebeteils das Maß der positiven Rückkopplung des die Elektroden (35) durch­ fließenden Stromes eingestellt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Rückkopplung der an den Elektroden (35) anliegenden Spannung derart ausgestaltet ist, daß im Falle einer Spannung, die eine Spannungsgrenze unterschreitet, die Rückkopplung kleiner, im Falle einer Spannung, die diese Spannungsgrenze übersteigt, die Rück­ kopplung größer ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß bei der Steuerung der Speise­ quelle (2) der die Elektroden (35) durchfließende Strom auch negativ rückgekoppelt wird, wenn der Strom eine Stromgrenze übersteigt, welche negative Rückkopplung von einem größen Maß ist, als die erwähnte positive Rückkopp­ lung des Stromes.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Steuerung der Speiseeinheit (2) eine analoge Regelungseinheit (6) vorgesehen ist, welche Regelungsein­ heit (6) einen ersten Zweig (31) zur negativen Rückkopp­ lung der an den Elektroden (35) anliegenden Spannung und einen zweiten Zweig (32) zur positiven Rückkopplung des die Elektroden (35) durchfließenden Stromes aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Regelungseinheit (6) über den ersten Zweig (31) hinaus einen dritten Zweig (33) zur negativen Rück­ kopplung der an den Elektroden (35) anliegenden Spannung aufweist, in welchem dritten Zweig (33) ein erstes Schwel­ lenglied (25) eingeschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß dem ersten Schwellenglied (25) eine Einheit (7) zur Einstellung des Schwellenwertes des ersten Schwellen­ glieds (25) angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungseinheit (6) über den zweiten Zweig (32) hinaus einen vierten Zweig (34) zur negativen Rückkopplung des die Elektroden (35) durch­ fließenden Stromes aufweist, in welchem vierten Zweig (34) ein zweites Schwellenglied (26) eingeschaltet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein das Ausgangssignal der Regelungseinheit (6) blockierendes, vorteilhaft mit einem Fußschalter (8) zu betätigendes Glied (21) enthält.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (16) eine Hoch­ frequenz-Rechtecksignalquelle (5) und einen mit ge­ steuerten HEXFET-Schaltelementen versehenen Brücken­ inverter (4) oder Halbbrückeninverter enthält, welcher Brückeninverter (4) oder Halbbrückeninverter mit seinem Spannungseingang dem Ausgang der Speisequelle (2) an­ geschlossen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückkopplung der an den Elektroden (35) anliegenden Spannung und die Rückkopplung des die Elektroden (35) durchfließenden Stromes aufgrund der Ausgangsspannung bzw. des Ausgangsstromes der Speisequelle (2) geschehen werden.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungseinheit (6) eine mit Operationsverstärker (I3) ausgelegte Summierungseinheit (30) aufweist, an deren Summierungseingang der erste, der zweite, der dritte und der vierte Zweig (31, 32, 33, 34), sowie ein Referenzsignal (US) der Regelungseinheit (6) angeschlossen sind, an ihrem Ausgang aber ein Eingang eines weiteren, signalsummierenden Operationsverstärkers (I4) angeschlossen ist, und daß dem Eingang des weiteren Operationsverstärkers (I4) einerseits der Ausgang eines Dreiecksignalgenerators (38), andererseits ein das Aus­ gangssignal der Regelungseinheit (6) blockierendes Glied auch angeschlossen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Ausgang des weiteren Operationsverstärkers (I4) über ein Tiefpaßfilter (R19, C2) ein Komparator (K) angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Komparators (K) den Ausgang (10) der Rege­ lungseinheit (6) bildet.
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