DE1804919U - Blumentopf. - Google Patents

Description

• Blumentopf Die Neuerung betrifft die vorteilhafte Gestaltung eines Elumen-

  topfes. Bs sind pfe, insbesondere Tontopfe, bekannt, die

  in ihrem Boden eine Bohrung aufweisen, welche einerseits dem

  Abfluß des Wassers in den Unterteller und andererseits dem

  Eindringen Ton Luft IU den wur. eln dient. Das im Unterteller

  gesammelte Wasser bildet jedoch einen syphonartigen Abschluß, so daß oft keine Luft zur Öffnung und damit zu den Wurseln gelangt.
• Es sind deshalb Ausführungen von Blumentöpfen bekannt geworden, bei denen doppelwandige oder zwei mit Abstand ineinander gestellte Gefäße mit einem oder mehreren, durch die Topfböden hindurchgehenden Belüftungsrohren versehen sind und wobei der Boden des äußeren Gefäße. Erhöhungen besitzt, welche einen Luftzwischeraum bilden.

  Die genannten Ausführungsarten haben den Nachteil, daß der J ! an-

  senbehllter aus mehreren Stüfken zusammengesetzt ist und eine komplizierte Formgebung aufweist. Dadurch wird die Handhabung solcher Blumentöpfe umständlich und ihre Herstellung teuer.
• Demgegenüber werden durch die Ausbildung des Blumentopfes nach vorliegendem Gebrauchsmuster diese Nachteile vermieden und weitere Vorteile dadurch erreicht, daß am Topfboden mindestens ein

  sich nach dem Topfi&nern konisch verjüngendes Rohr senkrecht

  zum Topfboden angeordnet ist, welches etwa bis zu einem Drittel

  der Topfhohe reicht und wobei der Topfboden auf seiner Unter-

  seite mit Erhöhungen versehen ist, so daß luft zu der Rohr-

  SffaM&g etr$w& kaan.

  Durch di<M Ausbildung d<a Blumentopfes sind nicht nur die an-

  gestrebten Wirkungen beNglich der Bodendurchlüftnng in vor-

  teilhafterWeine erreichte sondern gleichzeitig auch die Bar-

  etellmgwkoeten verringert uhd die Handhabung vereinfacht.

  ZurVerst rkung der Durchlüftung dea Topfinhaltea wird vorge-

  achlagen, die Rohrwandung mit mehreren Querbohrungen wu ver-

  sehen. Nach einem anderen Vorschlag den Gebrauchsmustern ist

  das Rohr im Innern des Topfes mit einem Deckel versehen, der

  seitliche Lufteinl&sae offen läSt.

  Die der Zuführung vom Luft su der RobArtaung dienenden Ir-

  hohungen am Topfboden lassen sich durch entsprechende Ausbil-

  dung des Topfunterteiles erreichen. Gewisse Vorteile besüglieh

  Herstellungund Standfestigkeitergeben sich dadurch, da& die

  Erhebungen aus radialen Nippen bestehen, oder durch einen mit

  Unterbrechungenvers henen hohlen Bodenrand gebildet werden*

  Weiterelinselheiten der Neuerung gehen aus den Zeichsangen

  und der Besohreibung hervor.

  1. u den Zeichmuffla sind Auotwumngsbeiapiele den Gebrauoha=oters

  dargestellt.

  Eszeigt t

  '1C-1 ein V, nlhl.... so1m1t1 ! \trOh elen Bluentopt

  Fig. 2 fimt Ansieht der Fig. t vcn untn<

  ? ig* 3 $i&$ A&ai d$y Fig< von bwn,

  lig, 4 und 5 weitere

  as 4 « s t*it

  ts 6 « 7 * w¢Sx G*ß*

  Yiig. 6 und 7 ei » Au » twum » a mit lamucbon Orwidriß.

  By Blamntopf 1, dr Miw Ton, Ktmaoff, Glant ody &ad$r$n

  ww « raduychl&<wi$m Stff bw<t$han NB&, w< in MiJMae

  Boden 2 eine Ottwmg 3 mit senkrecht darauf angeordnetem Rohr

  * aut Mpfn 5 ter*Sn.

  4 auf. Die Wlapfliob » den Bodens ist mit Rippen 5 vorteb » n,

  D1, RoUbob.. ru. DI61at ; Aaoh uten konisoh erweitert au. p.

  Ind<y Wandung dM BhroK 4 kSnnen wi$ in dr Zeichnens g<t*-

  xtriohlt angwd$u-weitere Bohrungen 7 « in. Auch kann die

  JohruDa.. 18 Im\. n d..'. roJt". m1 15 81n.. ]) eckel.... r. ehen., u,

  der aber MiMhn Nohy und Dwekwi weltliche luftinl&e « effen

  lUv. Das Kohr 4 ~1t'vorteilhaft 1/3 der Höhe de. Topf.. 1

  auf.

  Bi Verwahen hAt M sioh g$Migt, daS nach dem MUen d.« TcpfM

  mitBrde imd der Bepflanzung oben

  Wasser <ieh « » deng zwißobta Toptwand und Rohr 4 amax » Itt

  von wo es durch die Ptla=Ommr » ln wieder au-feenosva wird. neben

  da Vorteil. 4a. B keu Wasser aU8 d.. Topf au81lut'-... ~-

  melt » ioh am Topfboden-bleibt die Erde lbpr teucht, ud

  M erfolgt ei e Bel&ftaaß im Xaaeyn der Erde nahe den Worfeln.

  Die.. d-Waoh8'a der Ptlau. têSrd8rliohe 1J4tlUf1nl. q kau.

  dieBohraaea 7 geeteigert werden.

  og xblO ¢ a*r 3W n Wur3ln

  di ge

  Bei deu in den Yiga » n 4 und 5 dargestellten Bluxeutopten weist

  der Bodezi 2 einen erbbhten RaM 8 auf, der mit als lutteizläon*

  die » Moix Soblit » a 9 vorath » a Ißt.

  Für diw Afährang der BlwM&tSpf naoh dem Gebrachtwawt ?

  wird an 1011. der. runde QMrwehait b$vow&g* E< i<bwr o

  auoh a » Aere Formen » wauen, 3. B. wie in riß. 6 und

  7 gMi, wiae l&a$lio&< Fern &i m$hrr<n LMfhrn.

Claims (1)

1. ammäurzubt Blumentopf mit eil » r 30denÖfftungs dadu=h geko=seioh » tt daß Mt Tpfbeda madoKM « in <ieh nach dom Topfia-ara. koai<c& v$yjB*ad<< Behr <akr<cht wa Tpfbod<& angwcrdaw iwt, w<l eht< <tw<L'bi « < ? $iam Beitel dy TepfhSh reicht ad wei derTopfbadta asf < ia<r &tey<$it$ mit EphBh&agwn v<xw$h< iwt, wo doA L&ft wo. dy NßhSff&ang etrSmn) E<Mm. 2) Blumentopf n&ch Aa<pyeh , dadureh gwanMiehMt, daJß di blsSung sohr* W rbehxutn a : 3)Blumaepf SAh AMpruoh t dadurch ganMichat, daS d « ltohr st a g rgohn t$*, d*r » 1 off 4 nk « X1 brh*3r6eh Bahr im Xantxs. dM Wepfww mi <inm Dekl vrMhn i « , *r Mitlief mfial&tM ffn IMt. 4) Blumentopf nach 1 verbergenden AnprUchen, ddrh s<Mm Michael, d&S die KphBha&en <uf dB-Uny<$it dM Tapf <&< r&dia. Rippen <h<m. $) Blumnopf &a&h d<& A&wpraohen 1 biw 3, dadurch gan « icM*t, daß dJ, * Erhöhungen durch einen mit Unterbrechufflu vo : ro*henozk hohlen » denra" g*bildet worden.