CH179703A - Gefäss zur Aufnahme lebender Pflanzen. - Google Patents

Gefäss zur Aufnahme lebender Pflanzen.

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CH179703A
CH179703A CH179703DA CH179703A CH 179703 A CH179703 A CH 179703A CH 179703D A CH179703D A CH 179703DA CH 179703 A CH179703 A CH 179703A
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Blattmann Hans
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Blattmann Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  



  Gefϯ zur Aufnahme   lebender    Pflanzen.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein   Gefäss zur    Aufnahme lebender Pflanzen und bezweckt dieses Gefäss die Dauerbefeuchtung der Pflanzen.



   Gemäss der Erfindung besitzt dieses Ge  fäss    einen äussern Mantel und einen Innern, mit dem ersten einen Zwischenraum bildenden Mantel mit durchlochter Seitenwand, das Ganze derart, dass Wasser aus dem Raum zwischen beiden MÏnteln in den vom Innenmantel umschlossenen Raum gelangen und in diesen Raum eingebrachte Erde befeuehten kann.



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.



  Fig.   1    ist ein Grundri¯ und Fig. 2 ein Ver  tikalschnitt    nach der Linie A-B in Fig.   1    eines ersten Beispiels ; Fig. 3 ist ein Vertikal  schuitt    eines zweiten Beispiels.



     1    (Fig.   1    und 2) bezeichnet einen äussern, kegelstumpfförmigen Mantel aus Blech mit zentral gelochtem Boden   11    und 2 einen inneren, ebenfalls kegelstumpfförmigen Mantel aus Blech mit Flansch 3 am obern Rand, welcher Flansch mit dem obern Rand des äussern Blechmantels 1 verbunden ist. In einigem Abstand vom obern Rand und vom Boden 21 besitzt der innere Blechmantel 2 je einen horizontalen Kranz von kleinen Lochern 4, sowie im Boden 21 eine zentrale Gruppe von Lochern 5.

   Zwischen beiden Boden   11    und 21 befindet sich ein   Zwisehen-    raum, der von einem zentralen, die Locher 5 umfassenden Stutzen 6 überbrückt ist, welcher sich am Rande des zentralen Loches des Bodens   11    anschliesst, so da¯ der Zwischonraum mit dem zentralen Loch des Bo  dens 11 und    mit den Lochern 5 im Boden   21    nicht in Verbindung steht. Im Flansch 3 befindet sich eine mit Schraubdeckel 7 verschliessbare   Einfülloffnung    8 und unten im Blechmantel   1    ist eine mit Gewindedeckel verschliessbare   Entleerungsoffnung    9 vor  handen.   



   Die Wirkungsweise dieses   Pílanzengerätes    ist folgende :
Man füllt den Raum zwischen beiden   Blechmanteln    mit Wasser oder einem   flirts-    sigen   Pflanzendüngmittel,    nachdem die untere Öffnung 9 geschlossen wurde. Durch die kleinen Locher 4 dringt das Wasser bezw. das   Dungmittel    in kleinen Mengen in die im GerÏt enthaltene Erde und befeuchtet sie auf   langera    Zeit, so dass die Pflanzen be  deutend    weniger Pflege bedürfen. Auch die Erde zieht die Feuchtigkeit aus dem Zwischenraum beständig nach. Überschüssiges Wasser   iliesst    durch die Löcher 5 in einen Unterteller etc. ab.



   Bei dem in keramischer Masse, z. B. ge  branntem    Ton, ausgeführten Beispiel nach Fig. 3 besteht das Gefäss aus zwei unab  hängigen    Mänteln 10 und 20, von denen der innere 20 abnehmbar in den äussern   einge-    setzt ist. Der innere Mantel 20 kann durch mindestens eine Wand unterteilt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gefäss zur Aufnahme lebender Pflanzen, gekennzeichnet durch einen äussern Mantel und einen innern, mit dem ersten einen Zwischenraum bildenden Mantel mit durchlochter Seitenwand, das Ganze derart, dass Wasser aus dem Raum zwischen beiden Mänteln in den vom Innenmantel umschlossenen Raum gelangen und in diesen Raum eingebrachte Erde befeuchten kann.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, daB beide Mäntel im Ober teil durch einen Ringteil miteinander ver bunden sind, dieser Teil mit einer ver schliessbaren Einfiilloffnung und derAu¯en mantel im Unterteil mit einer Auslass ¯ffnung versehen ist.
    2. Gefäss nach Patentanspruch und tinter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden beider Xäutel gelocht und die gelochten Toile der Boden durch einen Stutzen miteinander verbunden sind.
    3. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Mantel ein unabhängiges Stück bildet und abnehmbar in den äussern Mantel eingesetzt ist.
    4. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus Metallblech be steht.
    5. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass es aus keramischer Masse besteht.
    6. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Mantel unter teilt ist.
CH179703D 1934-06-22 1934-06-22 Gefäss zur Aufnahme lebender Pflanzen. CH179703A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0737419A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-16 Quintilio Marchei Blumentopf für die selbsttätige und dauernde Bewässerung der Pflanze
US5826374A (en) * 1996-06-17 1998-10-27 Baca; Brian A Hydroponic garden apparatus
US6332287B1 (en) * 1997-03-06 2001-12-25 Carroll M. Geraldson Plant cultivation apparatus and method
FR2847422A1 (fr) * 2002-11-25 2004-05-28 Fatiha Yahyaoui Reserve d'eau autonome pour pots a plantes
EP2018804A1 (de) * 2007-07-27 2009-01-28 Hobby-Flower De España, S.A. Pflanzenständer

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