Gemlos der Neuerung sind von der unteren langgestrekctenKammeranbeidenEndenAbteile
abgetrennt, die mit der oberen Kammer und unter-
einander durot) Hohre vorbunden sind und in die |
zum Motur f'iorondo t. eitunj münden, a ist auf |
diene ! erre etit, daes die Gase an beliebiger |
titeiic in die. ntere Kumtuor e ntroten und wahlweise |
ant linken oder reohten Ende ubezucn worden können, |
Zwockfnisüi vdrd das die beiden toitliohon Abteile |
der unteren Kmer verbindende Rohr uo angeordnet |
und nuebildet, d'Ha eo im'Ye ; e der in die untere |
i. ummor e'. nHtrinenen Gtse ließt una den Quersohnitt |
der unteren mmner oo vorongt, daa dadurch eine |
gute Vertellung der Gaue auf die einzelnen Kuhl- |
rohre erfolgt. Die in die untere Kammer eintretender |
Gase prallen von unten gegen das im Wege liegende |
Rohr, wodurch vom Gas mitgerissene grössere : J. taub- |
teile ausgeschieden und zurückgehalten werden |
Dieses Verbindungarohr ersetzt also vollkommon das |
bisher übliche Sieb, das durch öftere Verschmutzung immer Anlass zu Störungen gab.
Vorteilhaft werden
, \ |
die Kühlrohre mit den die obere Kammer und die |
Abteile der unteren Kammer verbindenden seit- |
lichten Rthrnn oben und unten mit einer Platte |
veraohweiBBt, die z. B. mit der oberen Kammer ver- |
aohwoinat und mit der unteren Kammer veraohraubt |
werden kann. Duroh Ionen der Sohraubverbindung |
iat in einfacher Weine eine Relnigunß deo geeamten |
Kühlers möglich.) |
In der Zeichnung ist die Neuerung an |
einem Auufl1l1rungebeiupiol ruin aohomutiooh vorun- |
Dohaulioh t. |
Fit 1 neigt den Höhranktihlor in sank- |
rechtem ängoohnittund |
1" le. 2 in sernkrochtom Quorsohnitt. |
Dor Röhronkuhler beutest in bekannter |
Weiße aus einer oberen langgestreckten Kummer a und |
einer unteren larggeßtreckten ammor b. Zwisolhen |
den Küfmuorn a und b vurluufen die KUhiro'ro o |
. in sonKroctttcr Rich nt ;. Von der unteren Kammer |
b sind an den beidon.-ndea zvei hL'ilu d und |
o abgetrennt, die mit der oberen Kammer durch |
Ko.. rc f und L ; und untereinander durch ein Rohr |
h in Verbindung stehen. Das Rohr h besitzt, wie |
die Fi (j. 2 zeit, ovalen Querschnitt, so daas |
einortjei u eine ute rrallfläohe f (ir die duroh |
die'.. oitungcn i eLnetröMendon Genera torgase |
erzielt-u L, undorerüeitu der Kasten nicht zu |
hoch wird und den VaQaerkUhler nicht zu stark |
abdeckt. Duroh das Kohr h wird der Durchtritts- |
queraohnitt der Kammer b fUr die Gaae stark |
verringert, wodurch eine Gewähr für eine gleichmässigeVorteilungderGaseaufdieKühlrohrec
gegeben ist. Aus der Kammer e gelangen die Gase durch die Öffnung k in die zum Motor
führende Leitung. Anstelle der Öffnung k, die von der
Kammer nach unten abgeht, kann auch gleichzeitig |
ein Anschluss 1 für die Motorleitung vorgesehen worden der seitlich abgeht. Die
Rohre o sind zusammen mit den Rohren f unten an einer Platte m und oben an einer
Platte n verschweisst- Die obere
Platte n ist an der oberen Kammer u an den Stellen |
o verschweist. Die untere Platte m ist mit der |
unteren Kammer b an den Stellen p versohraubt. |
loser ROhranktihlor besitzt in seiner be- |
sohriebenen Ausbildung eine universelle Verwen- |
dungsmöglichkeit. Seine geringe B. uhöhc macht |
ihn lnsbesondere für die Vorwendung an Fahrzeugen |
geeignet, wozu noch kuml,, dass er auf denkbar |
., |
t. irifuclio mit doii Ubrigen Agt"regaten ver- |
bundes worden kann. Uülutliche Verbindungsleitungen |
münden in dio untere Kammer oder ehen von dieser |
aus. Die zuf ) J'foLor abgehenden ijeitungon können |
entweder 1 inku oder rechts an die untere Kammer b |
angeschlossen werden ; sie können unten oder sät- |
lioh von den abteilen d aus gehen. Der Klihler ist auf der Vorder- und Rückseite
vollkommen gleich ausgebildet, so dass er ohne welterea um 180° um seine senkrechte
Achse gedreht Verwendung finden kann, wodurch die vorher beispielsweise rechte liegenden
Rohranschlüsse auf die linke Seite ge-
1v) Rohrenkühler für Generatorgas-, ins- |
besondere Holzgasbetrieb, bestehend aus einer Reihe von senkrechten, zwischen einer
oberen und unteren Kammer gefassten Kühlrohren, die das Gas durchzieht, dadurch
gekennzeichnet, dass von der unteren langgootrookten Kammer (b) an beiden Enden
Abteile (d, e) abgetrennt sind, die mit der oberen Kammer (a) und untereinander
durch Rohre (f,g,@) verbunden sind und in die zum Motor führende Leitungmünden.