DE1804541C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleich eines horizontalen Schiffsversatzes - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleich eines horizontalen SchiffsversatzesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleich eines horizontalen Schiffsversatzes für
an einer Pier unter Verwendung automatisch gesteuerter Verholwinden festgemachte Schiffe, insbesondere
zum Ausgleich der Bewegungen von Containerschiffen parallel zur Pier bei d~'r Anwendung automatischer Ladeanlagen.
Es ist dabei unter horizontalem Schiffsversatz vorwiegend eine horizontale Schiffsbewegung parallel
zur Kaimauer zu verstehen.
Ein Festmachen von Schiffskörpern an der Pier geschieht üblicherweise durch Trossen, die von einem
Fixpunkt auf der Pier zu einer Windentrommel an Bord verlaufen. Aus der Zeitschrift »Hansa«, 1967, Nr. 4, Seiten
282 bis 286, sind automatisch gesteuerte Verholwinden bekannt, die automatisch Seil abwickeln oder einhieven
können je nach Höhe der Gezeiten, Windstärke und dem Tiefgang des Schiffes beim jeweiligen Verlauf
des Be- und Entladens. In der Zeitschrift »Marine Engineer and Naval Architect«, März 1965, Seiten 134, 136,
sind sogenannte Mooringwinden beschrieben, die auf Schiffen installiert sind und die —handgesteuert oder
mit automatischen Konstantzugeinrichtungen versehen — erreichen sollen, daß der Schiffskörper eine feste
Position gegenüber Land einhält.
Es hat sich gezeigt, daß eine Fixierung des Schiffes in engen Grenzen nur mit Hilfe des Mooringwindenzuges
nicht immer möglich ist, da dieser Zug entsprechend dem Leinenwinkel variiert. Insbesondere bei automatischer.
Ladeanlagen, wie sie z. B. für Containerschiffe Anwendung finden, bei denen ein seitlicher Schiffsversatz
von etwa maximal 0,2 m zugelassen wird, besteht bei alleiniger Verwendung der bekannten Vorrichtungen
zum Festmachen von Schiffen an der Pier die Gefahr, daß der Ladevorgang immer wieder unterbrochen
werden muß, um einen zu großen Schiffsversatz auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine horizontale Versetzung des Schiffes unabhängig von auftretenden
vertikalen Bewegungen des Schiffes auf einen für einen ungestörten Be- und Entladevorgang noch zulässigen
Bereich zu begrenzen.
Die vorgenannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Einrichtui.g zur Erfassung des
horizontalen Schiffsversatzes gegenüber Land auf der Pier oder an Bord des Schiffes angebracht ist, die ihrerseits
über die Steuervorrichtung der Verholwinden den Windenzug im Sinne eines Ausgleichs des horizontalen
Schiffsversatzes beeinflußt. Erst durch das Zusammenwirken der horizontalen Versatzüberwachung mit den
automatisch gesteuerten Verholwinden wird auch bei horizontalen Schiffsbewegungen, die durch Tide-,
Schwall- und Ladezustandsänderungen gegeben sind, der horizontale Versatz in kleinen Grenzen gehalten.
Dabei lassen sich durch die Hinzuziehung schon vorhandener Windenantriebe geringe Kosten für die Gesamteinrichtung
erzielen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Meßseil zwischen zwei links und
rechts des Seiles angeordneten optischen Grenzwertmeldern gespannt ist. Als optische Geber können Speziallichtschranken,
die von Fremdlicht (Tageslicht, Scheinwerfer) nicht beeinflußt werden, hinter Panzerglasscheiben
eingebaut werden. Dadurch ergibt sich eine gegen äußere Störeinflüsse (Witterung, Seewasser,
Stöße) unempfindliche Meßeinrichtung. Die Verwendungsmöglichkeit handelsüblicher Speziallichtschrunken
führt zu einer weiteren Senkung der Kosten.
Durch die Größe des waagerechten Abstandes der beiden links und rechts des Meßseiles angeordneten
Grenzwertmelder läßt sich in vorteilhafter Weise der gewünschte Toleranzbereich eines horizontalen
Schiffsversatzes begrenzen, durch eine geeignete Größe des senkrechten Abstandes zwischen optischem
Sender und zugehörigem Empfänger kann man erreichen, daß bei jeder anliegenden senkrechten Schiffsbewegung
sich das Meßseil noch im Erfassungsbereich der Lichtschranken bewegt und somit völlige Unabhängigkeit
zwischen senkrechter Schiffsbewegung und horizontaler Meßwerterfassung gegeben ist.
Um bei Verwendung handelsüblicher optischer Grenzwertmelder unabhängig von der eventuell unterschiedlichen
Empfindlichkeit der jeweiligen Konstruktion oder bei Benutzung eines sehr dünnen Meßseils
noch ein sicheres Ansprechen der Einrichtung zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, das Meßseil im Erfassungsbereich der Grenzwertmelder zu verdicken.
An Stelle der besonders vorteilhaften optischen Grenzwertmeldeeinrichtung kann eine z. B. durch die
Auslenkung eines Meßseiles bewirkte Änderung eines magnetischen oder elektrischen Fe'des zur Auslösung
entsprechender Windenantriebe benutzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
die Windenantriebe nach erfolgtem Steuerbefehl durch einen der beiden Grenzwertmelder taktweise zu
schalten. Es werden hiermit Pendelungen vermieden, die z. R dadurch eintreten können, daß der Schiffskörper
nach Erreichen einer vorgegebenen engen Toleranzgrenze diese zwar schon wieder unterschritten hat
und ihm somit durch die W<ndenantriebe keine Bewegungsenergie mehr zugeführt wird, auf Grund seiner
Trägheit jedoch in den Erfassungsbereich des anderen Grenzwertmelders bewegt wird und dadurch einen
Windenantrieb im Sinne einer Ausgleichsbewegung in entgegengesetzter Richtung auslöst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Auf dem Schiffskörper 1 sind in üblicher Weise Verhol- bzw. Mooringwinden 2, 3, 4, 5 angeordnet, von denen
Trossen zu Fixpunkten I, II, III, IV auf der Pier
verlaufen. Die Winden stehen über eine Taktgeberschaltung 6 und gegebenenfalls über hier nicht näher
dargestellte Verstärker in Verbindung mit den Grenzwertmeldern 7 und 8. Zwischen den Grenzwertmelder!)
7 und 8 sowie den zugehörigen, als Begrenzungen dienenden Haltevorrichtungen 9 und 10 veriäult das mit
einer Verdickung 11 versehene Meßseil 12 von einer als Spannvorrichtung vorgesehenen Winde 13 zum Fixpunkt
V auf der Pier. Die Taktgeberschaltung 6 besteht im Prinzip aus einem Zeilrelais 6i und den Schaltern
62, 63, die den entsprechenden Windenantrieben im Schaltsinn: »Seil einholen« Befehl geben, was durch
Rechteckimpulse an den zugehörigen Leistungsabschnitten angedeutet sein soll. Ein »Seil ausgeben«
kann durch Winden mit entsprechender eingebauter Automatik (z. B. Mooringwinden) erfolgen. Allgemein
ίο gilt, daß die von den Grenzwertmeldern gegebenen Befehle
vorrangig sind gegenüber Jen eventuell anstehenden Befehlen der in den Winden eingebauten Automatik
(z. B. Konstantzugeinrichtung).
Bei einem horizontalen Schiffsversatz, z. B. in Richtung
A. wird das Meßseil aus seiner Nullage derart ausgelenkt, daß sich die Verdickung 11 dem Erfassungsbereich
des Grenzwertmelders 7 nähert. Wird dessen Strahlengang zwischen Sender und Empfänger unterbrochen,
schließt der Schalter 62, so daß die Winden 4 und 5 taktweise Seil einholen, während die Winden 2
und 3 durch ihre Konstantzugeinrichtung Seil freilassen. Die seitlichen Begrenzungen 9 und 10 sollen verhindern,
daß das Meßseil über die Grenzwertmelder hinaus abgelenkt und somit durch eine erneute Freigabe
des Strahlenganges in nicht beabsichtigter Weise der eingeleitete Ausgleichsvorgang abgebrochen oder
unterbrochen wird.
In \bänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann das Meßseil auch von einer Spannvorrichtung auf der Pier zu einem Fixpunkt an Bord verlaufen
und eine Anbringung der Grenzwertmelder und der zugehörigen seitlichen Begrenzungen auf der Pier vorgesehen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleich eines horizontalen Schiffsversatzes für an einer Pier unter
Verwendung automatisch gesteuerter Verholwinden festgemachte Schiffe, insbesondere zum Ausf
leich der Bewegungen von Containerschiffen parallel zur Pier bei der Anwendung automatischer Laieanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (7 bis 13) zur Erfassung des horizontalen
Schiffsversatzes gegenüber Land auf der fier oder an Bord des Schiffes angebracht ist, die
iirerseits über die Steuervorrichtung, (6, 61, 62, 63) der Verholwinden (2 bis 5) den Windenzug im Sinne
eines Ausgleichs des horizontalen Schiffsversatzes fceeinflußt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichr.et,
daß als Einrichtung (7 bis IS) zur Erfaslung
des horizontalen Schiffsversatzes von Bord des Schiffes (1) zu einem Fixpunkt (I bis IV) auf der
Pier oder von Land zu einem Fixpunkt auf dem Schiff ein Meßseil (12) zwischen zwei links und
rechts des Seiles an Bord oder auf der Pier angeordneten optischen Grenzwertmeldern (7, 8) gespannt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirkungsbereich der optischen Grenzwertmelder (7, 8) das Meßseil (12) mit einer
Verdickung (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der optischen Grenzwertmelder
(7, 8) induktive oder kapazitive Grenzwertmelder vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Haltevorrichtungen (9, 10)
zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des Meßseiles (12) bei einer Auslenkung des Seiles über den
Erfassungsbereich des jeweiligen Grenzwertmelders (7,8) hinaus.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Meßseil (12)
zumindest an einem Ende eine Spannvorrichtung (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(6, 61, 62, 63) eine Taktgeberschaltung (6) zum taktweisen Schalten der Antriebe der Verholwinden (2
bis 5) aufweist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1804541B2 DE1804541B2 (de) | 1974-09-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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