DE1803448A1 - Teleskop-Stahlabdeckung - Google Patents

Teleskop-Stahlabdeckung

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DE1803448A1
DE1803448A1 DE19681803448 DE1803448A DE1803448A1 DE 1803448 A1 DE1803448 A1 DE 1803448A1 DE 19681803448 DE19681803448 DE 19681803448 DE 1803448 A DE1803448 A DE 1803448A DE 1803448 A1 DE1803448 A1 DE 1803448A1
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wiper lips
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Arnold Henning
Kurt Henning
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HENNIG oHG GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0875Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings

Description

  • Teleskop-Stahlabdeckung Die Erfindung bezicht sich auf eine Teleskop-stahlabdeckung, insbesondere zum Schut zvon Führungabahnen bei Werkzeugmaschinen, mit Mehreren teleskopartig ineinandergreifenden Abdeckkästen, die zum Schutz gegen das Eindringen von Fremdteilchen in das Kasteninnere an ihrem vorderen Rand eine auf der Oberseite des nächstkleineren Abdeckkastens aufliegende Abstreiflippe aus elastischem Material aufweisen.
  • Es ist bekannt, Abstreiflippen in Trägerschienjen festzuklemmen und diese Trägerschienen durch Nieten oder Schweißen am Rand der Abdeckkästen zu befestigen. Wenn es bei einer derartigen Ausführung nach einer gewissen Betriebszeit erforderlich ist, die Abetreiflippe auszuwechseln, so muß die ganze Teleskop-stahlabdeckung auseinandergebaut werden und es müssen die angenieteten bzw. angeschweißten Trägerschienen entfernt werden. Denselben Nachteil weisen auch weitere bekannto Ausfuhrungen aur, bei denen die gegebenenfalls versteiften Abstreiflippen unmittelbar an den Abdeckkästen angenietet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Teleskop-Stahlabdeckung zu entwickeln, bei der die Abstreiflippen im Bedarfafalle leicht ausgetauscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstreiflippen mit einer Armierung versehen und auswechselbar am zugehörigen Abdeckkasten gehalten sind.
  • Die Abetreiflippen mUssen derart mit dem zugehörigen Abdeckkasten verbunden sein, daß sie bei der Kastenbewegung sicher in beiden Richtungen mitgenommen werden. Die rfindungsgemäße Armierung der Abatreiflippen ermöglicht es, zwar einerseits die erforderliche Verbindung zwischen den Abetreiflippen und den Abdeckkästen herzustellen, andererseits Jedoch diese Verbindung leicht auswechselbar zu gestalten.
  • Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Beispiele hervor Es zeigen Figuren 1 bis 3 schematische Schnittdarstellungen von drei AusfUhrungsbeispielen der Erfindung; Figuren 4 und 5 eine perspektivische Darstellung sowie eine Schnittansicht eines weiteren AuBfUhrungsbeispieles; Figuren 6 und 7 Schnittansichten zweier weiterer Ausftlhrungsformen; Figur 8 Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung sind Jeweils nur die zum Verständnis der Errindung wesentlichen Einzelheiten der erfindungsgemäßen Teleskop-Stahlabdeckung veranschaulicht Eine solche Stahlabdeckung, wie sie inabesonder zum Schutz von FUhrungsbahnen bei Werkzeugmaschinen verwendung findet, bestcht aus mehreren teleskopartig inneinandergreifenen Abdeckkästen, die zum Schutz gegen das Eindringen von Femdteilchen in das Kasteninnere en ihrem vorderen Rand eine auf der Oberseite des nächstkleineren Abdeckkastens aufliegende Abstreiflippe aus elastischem Material aufweisen.
  • In Figur 1 ist an der Unterseite eines abdeckkastens 1 ein Trägerteil 2 befestigt (beispielsweise engeschweißt oder angenietet),n dem eine Abstreiflippe 3 auswechselbar gehalten ist.
  • Die Abstreiflippe 3 liegt mit ihren Lippenrand 3a auf der Oberseite des (nicht veranschaullchten) nächatkleineren Abdeckkastens auf und ist aus elastischem Material hergestellt.
  • Erfindungsg@@@@ ist die Abstreiflippe 3 sit einer Armierung 4 verschen, die beispielsweise durch eine Metallleiste gebildet wir.
  • BEi dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind der Trägerteil 2 und die Abstreiflippe 3 sit der Armierung derart profildert, daß die Abstreiflippe 3 mit Voraprüngen 3b und 3c in entsprechende Aussparungen des Trägerteiles 2 eingreifen.
  • Das Aufbringen und Lösen der Abstreiflipen erfolgt von unten her, wobei die Elastizität der durch die Armierung 4 etwu versteifte Abstreiflippen 3 ein Herstellen und Losen der Formschlußberbindung mit des Trägerteil 2 ermöglicht Die figuren 2 und 3 zeigen zwei weitere, ähnliche Ausführungabeispiele mit unterschiedlich profilierten Trägerteilen und Abstreiflippen.
  • Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel, das ein Auswechseln der Abstr itlippen ohne Auseinanderbauen der Teleskop-Stahlabdeckung ermöglicht.
  • Mit don Abdeckkasten 1 ist wiederum oin Trägerteil 2 fest verbunden, der schwalbenschwansförmig ausgebildet ist.
  • Auf diesen Trägerteil 2 läßt sich eine entsprechend profilierte Abstreiflippe 3 durch eine in der Seitenwand des Abdeckkastens vorgeschene öffnung 5 von der Seite her einschieben, Um die öffnung 5 nach dem Einbringen der Abdichtlippe 3 wieder zu verschließen, ist ein Verschlußstäck 6 vorgeschen, das mit einem Ansate 6a in eine Ausaparung 2a des Trägerteiles 2 eingreift.
  • DAs in Figur 6 veranschaulichte Beispiel ermöglicht ein Auswechseln der Abstreiflippe 3 von vorn (in Richtung des Doppelpfeiles j) ohne Auseinanderbauen der Teleskop-Stahlabdeckung. Zu diesem Zweck enthält die Abstreiflippe 3 einen hinteren, verhältnismäßig flachen Ansatz 3d, der in eine entsprechende Vertiefung 2d des Trägerteiles 2 einschnappt. Ein weiterer ansatz 3e der Abstreiflippe 3 befindet sieh in. einer Aussparung 2e des TrSgerteiles 2 und legt die Abstreiflippe am vorderen Ende in vertikaler Richtung fest.
  • Bei den in Pigur 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist im Trägerteil 2 ein Permanentmagnet 8 vorgeschen, der zusammen mit der tallischen Armierung 4 der Abstreiflippe 3 eine magnetische Haftverbindung herstellt.
  • Bei den Ausführungsbeispiel der Figur 8 ist die mit der Armierung 4 versehene Abetreiflippe 3 unmittelbar mit dem Abdeckkasten 1 lösbar verbunden. Dabei weisen die Armierung 4 und der Abdeckkasten 1 Jeweils einander entsprechende Aussparungen 4a bzw. la auf. die zur Aufnahme eines formschlüssigen nicht dargestellten Verbindungselementes (z.B. eines Spannstiftes) dienen, durch das die Abetreiflippe 3 am sugevorigen Abdeckkasten 1 gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß können die Abotzeiflippen somit entweder an gesonderten Trägerteilen oder unmittelbar am zugehörigen Abdeckkasten gchalten sein.
  • Die Halterung kann nicht nur durch eine Formschlußverbindung, sondern auch duroh ein Reibschlußverbindung, eine lösbar" Klebverbindung oder durch magnetische Haftung erfolgen.
  • Für die Profilierung der Trägerteile und der Abstreiflippen sowie die Ausbildung der Armierung der Abstreiflippen bestehen zahlreiche Varianten; die dargestellten Ausführungen sind daher nur als Beispiele su werten.
  • Erfindungsgemäß kann es ferner besonders vorteilhaft sein, die Arnierung der Abstreiflippen aus federnden Material herzustellen, was eine besonders auverlässige Schnappverbindung mit den Trägerteil ermöglicht. Die Wahl von Federmaterial empfiehlt sich insbesondere rar die bei den Austßhrungen der Figuren 1 bis 6 benutzten Armier ungen der Abstreiflippen.

Claims (11)

PatontansprUche
1.) Teleskop-Stahlabdeckung, insbesondere zum Schutz von Führungsbahnen bei Werkzeugmaschinen, mit mehreren teleskopartig ineinandergreifenden Abdeckkästen, die zum Schutz gegen das Eindringen von Fremöteilchen in das Kasteninnere an ihrem vorderen Rand eine auf der Oberseite des nächstkleineren Abdecokkastens aufliegende Abstreiflippe aus elastischem Material aufweisen, dadurch gekennseichnet, daß Mie Abstreiflippen (3) mit einer Armierung (4) verschen und auswechselbar am sugehörigen Abdeckkasten (1) gehalten sind.
2.) Stahlabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an den einselnen Abdeokkasten (1) frägerteile (2) zur auswechselbaren Halterung der Abstreiflippen (3) befestigt sind.
3.) Stahlabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, Daß dei Abstreiflippen (3) unmittelbar am zugchörigen Abdeckkasten ( gehalten sind.
i,) Stahlabdeckung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dei Abstreiflippen (3) durch eine Formschlußverbindung gehalten sind.
5.) Stablabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstreiflippen (3) durch eine Reibschlußverbindung gehalten sind.
6.) Stahlabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Abstreiflippen (3) durch eine lösbare Klebverbindung gehalten sind.
7.) Stahlabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Abstreiflippen (3) durch Magnethaftung gchalten sind.
8.) Stahlabdeckung nach den Anspruchen 1 und 2, d a d u r c h g ek@@@@@@@@@@@, daß die Abstreiflippen (3) durch eine S@b@@@@@f@@@@@@lußverbindung @@@alten und im @ontierten @@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ten von vorn @@@@@@@@elbar sind.
9.) Stahlabdeckung nach Anspruchen 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Abdecklippen (3) im @@@tierten Fustand der Abdeckküsten (1) von der Seite har durch eine verschließbare öffnung (5) in der Seite@@@@d der Abdeckkästen auswechselbar sind.
10.) Stahlabdeckung nach den Anspruchen 2 und 9, d a d u r c h g ek e n n s e i c h n e t, daß die Trägerteile (2) mit einer Aussparung (2a) verschen sind, in dei ein Ansats (6a) eines die Öffnung in der Kastenseitemmand verschließenden Verschlußstückes (6) eingreift.
11.) Stahlabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Armierung (4) der Abstreiflippen (3) aus federelastischem material bestcht.
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DE1803448A1 true DE1803448A1 (de) 1970-05-21
DE1803448B2 DE1803448B2 (de) 1977-05-18
DE1803448C3 DE1803448C3 (de) 1978-01-05

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