DE1803134A1 - Lernrechenmaschine - Google Patents

Lernrechenmaschine

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DE1803134A1
DE1803134A1 DE19681803134 DE1803134A DE1803134A1 DE 1803134 A1 DE1803134 A1 DE 1803134A1 DE 19681803134 DE19681803134 DE 19681803134 DE 1803134 A DE1803134 A DE 1803134A DE 1803134 A1 DE1803134 A1 DE 1803134A1
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DE
Germany
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display device
learning
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covered
writing pad
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DE19681803134
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English (en)
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Geb Eigelshoven Karola Thevis
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SCHILDKROET AG
Original Assignee
SCHILDKROET AG
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Publication date
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Priority to AT616869A priority patent/AT307090B/de
Priority to SE09929/69A priority patent/SE355885B/xx
Priority to US841752A priority patent/US3645440A/en
Priority to CH1083869A priority patent/CH517982A/de
Priority to GB35792/69A priority patent/GB1274037A/en
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Publication of DE1803134A1 publication Critical patent/DE1803134A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Lernrechenmaschine Die Erfindung betrifft eine Lernrechenmaschine, bei welcher das Rechenergebnis in Einheiten seinem Jeweiligen Wert entsprechend mit körperlichen Symbolen angezeigt wird, mit einer Wähleinrichtung zur Eingabe der Rechengrdßen, die um einen den Rechengrößen entsprechenden Weg verstellbar St und mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, wobei die Anzeigevorrichtung für das Rechenergebnis wahlweise abdeckbar ist.
  • Eine derartige Lernrechenmaschine ist im Hauptpatent ......................... (Patentanmeldung P 17 72 89t.0) vorgeschlagen worden. Zu dieser Lernrechenmaschine-soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zusatzeinrichtung geschaffen werden, welche dem Lernenden ermöglicht, das zuerst im Kopf ausgerechnete Ergebnis der Jeweiligen Rechenaufgabe niederzuschreiben und mit dem von der Rechenmaschine angezeigten Ergebnis zu vergleichen. Diese Zusatzeinrichtung besteht in einer Schreibunterlage, welche gleichzeitig mit dem Aufdecken der Anzeigevorrichtung für das Rechenergebnis zwangsweise abdeckbar ist und umgekehrt. Der Lernende kann also zunächst das im Kopf errechnete Ergebnis auf der Schreibunterlage niederschreiben und anschließend das zunächst abgedeckte Ergebnis an der Anzeigevorrichtung der Rechenmaschine mit dem niedergeschriebenen Ergebnis vergleichen. Sobald Jedoch die Anzeigevorrichtung mit dem richtigen Ergebnis aufgedeckt wird, wird zwangsläufig das niedergeschriebene Ergebnis auf der Schreibunterlage abgedeckt, so daß eine nachträgliche Korrektur des Ergebnisses nicht möglich ist. Der Lernende wird dadurch gezwungen, die Rechenaufgabe vor dem Niederschreiben genau durchzudenken.
  • Bei einer vorteilhaften Aus führungs form kann die Schreibunterlage durch eine durchsichtige Scheibe abdeckbar sein.
  • Dadurch wird zwar eine nachträgliche Korrektur des niedergeschriebenen Ergebnisses verhindert, doch hat der Lernende die Möglichkeit, das noch immer sichtbare Ergebnis auf der Schreibunterlage mit dem Ergebnis auf der Anzeigevorrichtung der Maschine zu vergleichen.
  • Durch diese Sofortkontrolle des Ergebnisses wird ein eventueller Fehler dem Lernenden unmittelbar nach Lösung der Jeweiligen Rechenaufgabe unabhängig von der Korrektur des Lehrers bewußt. Dies ist besonders bei der Anwendung einer programmierten Lernmethode vorteilhaft.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung weist einen Verstellhebel auf, durch dessen Betätigung zwangsläufig die Anzeigevorrichtung aufdeckbar und die Schreibunterlage wenigstens teilweise abdeckbar ist oder umgekehrt. Da die Schreibunterlage in jeder beliebigen Form, Größe und Art ausgebildet sein kann, muß beim Aufdecken der Anzeigevorrichtung mit dem richtigen Ergebnis stets wenigstens die gerade beschriebene Zeile der Schreibunterlage abgedeckt werden. Die Schreibunterlage kann Jedoch auch aus einer auswechselbaren Papierrolle, von welcher Jeweils nur eine oder mehrere Zeilen in einem Fenster erscheinen, oder aus einem auslöschbaren Endlosband bestehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Schreibunterlage besteht aus einer in einem Rahmen gleitbaren Schreibtafel, welche seitlich eine Verzahnung aufweist, in die eine federbelastete Klinke eingreift, welche an dem Verstellhebel angelenkt ist, wobei die Schreibtafel durch Betätigung des Verstellhebels zeilenweise unter eine Blende verschiebbar ist. Diese Blende kann durchsichtig oder undurchsichtig ausgeführt sein. Sie dient im wesentlichen zur Verhinderung einer nachträglichen Korrektur des niedergeschriebenen Ergebnisses.
  • Um zu verhinuern, daß der Lernende die Abdeckung des niedergeschriebenen Ergebnisses rückgängig macht und infolgedessen in die Lage versetzt wird, aas Ergebnis nachträglich zu korrigieren, kann erfindunsgemäß eine beim Abdecken der Schreibunterlage selbsttätig einrastende Sperrvotrichtung vorgesehen werden. Diese Sperrvorrichtung kann in beliebiger Weise ausgebildet sein und beispielsweise nur vom Lehrer lösbar sein.
  • Gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann Jedoch auch eine Löseeinrichtun für die Sperrvorrichtung vorgesehen sein, durch deren Betätigung selbsttätig eine Signalanlage auslösbar ist, welche dem Lehrer anzeigt, daß der Lernende die Sperrvorrichtung gelöst hat, um das Ergebnis zu korrigieren.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Lernrechenmaschine mit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung bei abgedeckter Anzeigevorrichtung und aufgedeckter Schreibunterlage, wobei alle für die Zusatzeinrichtung unwesentlichen Teile der Lernrechenmaschine weggelassen sind, Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht bei abgedeckter Schreibunterlage und aufgedeckter Anzeigevorrichtung, Figur 3 eine schematische Draufsicht auf die Lernrechenmaschine mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3, und Figur 5 eine teilweise geschnittene schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Lernrechenmaschine mit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung weist einen aus dem Gehäuse 1 der Lernrechenmaschine vorstehenden Hebel 2 auf, welcher um eine Achse 3 schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Der Hebel 2 endet in einer Blende 4, welche in der in Figur 1 dargestellten Stellung gerade die Anzeigevorrichtung der Lernmaschine, d.h. die Sichtfenster 5, abdeckt Am Hebel 2 ist eine Schubstange 6 schwenkbar angelenkt, deren entgegengesetztes Ende ebenfalls schwenkbar an einer durchsichtigen Scheibe 7 angelenkt ist. In der in Figur z dargestellten Stellung des Hebels 2 gibt die Scheibe 7 eine Schreibunterlage oder wenigstens die dargestellte Zeile 8 einer Schreibunterlage frei, auf welche der liernende die jeweilige Rechenaufgabe (in dem dargestellten Fall 30 + 4=) sowie das Ergebnis dieser Aufgabe (in dem dargestellten Fall 34) niederschreiben kann. Eine sofortige Kontrolle des Ergebnisses hat der liernende bei Betätigung der Bernrechenmaschine durch Beobachtung der Fenster 9 und 10, in welchen die dem Rechenergebnis entsprechenden Einheitensymbole 11 und 12 erscheinen.
  • Erst durch Verschwenken des Hebels 2 in Richtung des Pfeiles A (Figur 2) wird das in den Sichtfenstern 5 in Ziffern erscheinende Ergebnis der Rechenaufgabe von der Blende 4 freigegeben und gleichzeitig wird die durchsichtige Scheibe 7 über die gerade niedergeschriebene Zeile 8 der Schreibunterlage geschoben. Die Schreibunterlage kann in diesem Fall beispielsweise aus einer auswechselbaren Papierrolle bestehen, von welcher jeweils eine Zeile 8 in einem nicht näher dargestellten Sichtfenster erscheint. Es kann sich jedoch auch um eine zeilenförmige Schreibunterlage handeln, auf welcher das niedergeschriebene Ergebnis nach der jeweiligen Kontrolle auslöschbar ist.
  • In Figur 2 ist zusätzlich noch die in Figur 1 weggelassene Wählscheibe 13 der Lernrechenmaschine dargestellt, deren Funktion im einzelnen im Hauptpatent beschrieben wurde.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Schreibunterlage als Schreibtafel 14 ausgebildet, welche in einem Rahmen 15 gleitend verschiebbar ist. Die Schreibtafel 14 weist eine seitliche Verzahnung 16 auf, in welche die Klinke 17 eines Klinkenhebels 18 eingreift. Die Klinke wird durch eine den Klinkenhebel 18 belastende Feder 19 in Eingriff mit der Verzahnung 16 gehalten. An dem der Klinke 17 entgegengesetzten Ende ist der Klinkenhebel 18 an dem bereits beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Hebel 2 angelenkt.
  • Betrachtet gemäß Figur 3, ist ein oberer Abschnitt des Rahmens 15 mit einer durchsichtigen Blende 20 versehen, unter welche die Schreibtafel 14 einschiebbar ist. Bei Verstellung des Hebels 2 in die gestrichelt dargestellte Stellung 2' wird einerseits die Anzeigevorrichtung 5 von der Blende 4 aufgedeckt, 50 daß das richtige, von der Lernrechenmaschine ermittelte Ergebnis sichtbar wird.
  • Andererseits zieht durch diese Verstellung des Hebels 2 die Klinke 17 die Schreibtafel 14 etwa um einen Zeilenabstand der Schreibtafel nach oben in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 14', so daß die gerade geschriebene Zeile unter die Blende 20 zu liegen kommt und nicht mehr zaganglihist. Dadurch ist eine nachträgliche Korrektur des Ergebnisses nicht mehr möglich.
  • Wird der Hebel 2 wiederum in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt, so gleitet die durch die Feder 19 belastete Klinke 17 auf einer flach ansteigenden Flanke der Verzahnung 16 und schnappt in den nächstfolgenden Zahn der- Verzahnung ein. Wird der Hebel sodann wieder in die Stellung 2' verschwenkt, so wird die Schreibtafel 14 abermals um eine Zeile nach oben geschoben.
  • Wird der Klinkenhebel 18 nach außen gezogen und damit die Klinke 17 aus der Verzahnung entfernt, so kann die Schreibtafel 14 mittels einer Kerbe 21 wieder nach unten aus dem Rahmen 15 herausgezogen werden, so daß die beschriebenen Zeilen zugänglich werden.
  • Bei den beiden bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen kann zusätzlich eine Sperrvorrichtung vorgesehen werden, welche eine Betätigung des Hebels 2 nach dem Abdecken der gerade geschriebenen Zeile unmögiich macht. Diese Sperrvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie nur vom Lehrer lösbar ist.
  • In Figur 5 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung dargestellt, welche mit einer derartigen Sperrvorrichtung und einer Löseeinrichtung für diese Sperrvorrichtung ausgestattet ist. Schreibunterlage 14, Verstellhebel 2 und Klinkenhebel 18 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich weist jedoch der hebel 2 eine Sperrklinke 22 auf, welche in eine Verzahnung 23 an der der Einerstelle entsprechenden Ziffernanzeigerolle 24 eingreift, wenn der Verstellhebel in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 2' verschwenkt wird. In dieser Stellung sind die Ziffernanzeigerollen durch die Klinke 22 blockiert, so daß es dem Lernenden nicht möglich ist, die Maschine zu überspielen, indem er zuerst mit der Rechenmaschine das richtige Ergebnis ermittelt und dann erst das Ergebnis auf die Schreibunterlage schreibt.
  • Ist die Sperrverzahnung 23 wie beim Busfuhrungsbeispiel kegelförmig ausgeb,' Q WjrO,zu Beginn der nächsten Aufgabe der Hebel 2 durch die Drehung des Ziffernrades 24 mittels der Zahnflanken der Zähne 23 über den Sperrteil 22 in Abdeckstellung verschwenkt. Damit wird zugleich die nächste Zeilenschaltung vorbereitet.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Schreibtafel 14 eine zweite seitliche Verzahnung 25 auf, in welche eine um eine Achse 26 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 27 eingreift. Die Sperrklinke 27 wird durch eine Feder 28 in die Verzahnung 25 gedrückt. Bei Verstellung des Hebels 2 in die Stellung 2' gleitet die Sperrklinke 27 auf einer flachen Flanke der Zähne 25 und schnappt in den nächstfolgenden Zahn dieser Verzahnung ein. Durch Drücken auf einen aus dem Gehäuse 1 vorstehenden Knopf 29, welcher eine Schubstange 30 betätigt, kann die Klinke 27 entgegen der Kraft der Feder 28 aus der Verzahnung 25 in die gestrichelt dargestellte Stellung 27' gelöst werden.
  • Eine Rückholfeder 31 zieht die Schubstange 30 und den Knopf 29 wieder nach außen. Während der Knopf 29 gedrückt wird, kann die Schreibtafel 14 mittels der Kerbe 21 frei aus dem Rahmen 15 herausgezogen werden, wenn eine nicht dargestellte Verlängerung der Schubstange 30 die Klinke 17 gleichzeitig aus der Verzahnung löst.
  • Bei Betätigung des Knopfes 29 kommt ein Vorsprung 32 an der Schubstange 30 zur Anlage an einem Vorsprung 33 eines um eine Achse 34 schwenkbar gelagerten Glockenklöppels 35.
  • Der Klöppel 35 wird durch eine Feder 36 in einer Ruhelage gehalten. Wenn der Knopf 29 gedrückt wird und die Vorsprünge 32 und 33 aneinander vorbei gehen, wird der Klöppel 35 unter Anspannung der Feder 36 ausgkelenkt, bis er vom Vorsprung 32 freigegeben wird und von der Feder 36 gegen eine Glocke 37 geschlagen wird. Durch dieses Anschlagen der Glocke wird der Lehrer aufmerksam gemacht, daß der Lernende den Knopf 29 gedrückt und dadurch die Sperrklinke 27 gelöst hat.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Lernrechenmaschine, bei welcher das Rechenergebnis in Einheiten seinem Jeweiligen Wert entsprechend mit körperlichen Symbolen angezeigt wird, mit einer Wähleinrichtung zur Eingabe der Rechengrößen, die um einen den Rechengrößen entsprechenden Weg verstellbar ist und mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, wobei die Anzeigevorrichtung für das Rechenergebnis wahlweise abdeckbar ist, nach Patent ......................
(Patentanmeldung P 17 72 896.0), gekennzeichnet durch eine Schreibunterlage (8, 14), welche gleichzeitig mit dem Aufdecken der Anzeigevorrichtung (5) zwangsweise abdeckbar ist und umgekehrt.
2. Lernrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (8) durch eine durchsichtige Scheibe (7) abdeckbar ist.
3. Lernrechenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verstellhebel (2), durch dessen Betätigung zwangsläufig die Anzeigevorrichtung (5) aufdeckbar und die Schreibunterlage (8, 14) wenigstens teilweise abdeckbar ist oder umgekehrt.
4. Lernrechenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage aus einer in einem Rahmen (15) gleitbaren Schreibtafel (14) besteht, welche seitlicn eine Verzahnung (16) aufweist, in die eine federbelastete Klinke (17) eingreift, welche an dem Verstellhebel (2) angelenkt ist, wobei die Schreibtafel durch Betätigung des Verstellhebels zeilenweise unter eine Blende (20) verschiebbar ist.
5. Lernrechenmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine beim Abdecken der Schreibunterlage (8, 14) selbsttätig einrastende Sperrvorrichtung (z.B. 25 - 28), welche das Aufdecken der Schreibunterlage verhindert.
6. Lernrechenmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Löseeinrichtung (29-31) für die Sperrvorrichtung (25-28), durch deren Betätigung selbsttätig eine Signalanlage (33-37) auslösbar ist.
7. Lernrechenmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine beim Aufdecken der Anzeigevorrichtung (5) selbsttätig einrastende Sperrvorrichtung (22,23) für die Anzeigevorrichtung.
8. Lernrechenmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Sichtfenster (5 ) bei Beginn der Rechenoperation automatisch schließende Einrichtung.
L e e r s e i t e
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AT616869A AT307090B (de) 1968-07-17 1969-06-27 Rechenlern- und Spielgerät
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US841752A US3645440A (en) 1968-07-17 1969-07-15 Calculating instrument
CH1083869A CH517982A (de) 1968-07-17 1969-07-16 Lern- und Spielgerät zum Rechnen
GB35792/69A GB1274037A (en) 1968-07-17 1969-07-16 Calculating machine
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