DE1802913U - Instandsetzungsgeraet fuer maehmaschinen, insbesondere zum auswechseln der messerklingen. - Google Patents

Instandsetzungsgeraet fuer maehmaschinen, insbesondere zum auswechseln der messerklingen.

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DE1802913U
DE1802913U DE1959D0018795 DED0018795U DE1802913U DE 1802913 U DE1802913 U DE 1802913U DE 1959D0018795 DE1959D0018795 DE 1959D0018795 DE D0018795 U DED0018795 U DE D0018795U DE 1802913 U DE1802913 U DE 1802913U
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knife
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impact
blades
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DE1959D0018795
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Walter Dohle
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand

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  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Instandsetzungsgerät für Mähmaschinen, insbesondere zum Auswechseln der Messerklingen Die Erfindung betrifft ein @nstandsetzungsgerät für Mähmaschinen, das zum Entfernen und Ersatz der am hin-und herschwingenden @esserstab angenieteten klingen bestimmt ist.
  • Um etwA durch @teine oder in anderer @eise beschädigte und dend ähvorgang nachteilig beeinflussende Klingen gegen neue Klingen auszuwechseln, werden bisher die zur Befestigung der Klingen diene@den ziele in umständlicher. eise von Hand durch Abfeilen der Nietköpfe entfernt. Hierdurch geht nicht nur viel @eit verloren, weil d@s Auswechseln der Klingen erst nach Rückkehr vom geld durchgeführt wird, sondern es ist auch nicht zu vermeiden, daß eim Entfernen und Anbrin@ end der Klingen insbesondere durch weniger geübte Arbeitskräfte der. @esserstab selbst beschädigt wird.
  • Eine solche Beschädigung ist jedoch unter allen Umständen zu vermeiden, um ein Festsetzen oder Festklemmen des Messerstabes zu verhindern und dessen erforderliche einwandfreie Führung zu sichern.
  • Die Erfindung bezweckt nun, ein Instan@setzungsgerät zu schaffen, mit dem auch von ungeübten Arbeitskräften in einfacher zeine und bei geringstem Zeitaufwand beschädigte Klingen vom esserstab entfernt und durch neue Klingen ersetzt werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Messer-
    stabes besteht. Auch soll das Gerät zugleich trans-
    portabel und derart ausgebildet sein, dnß etwa eine
    Auswechselung vom Klin-en oh. b erheblichen Zeit-
    verlustunmittelbar a der jeeilien Arbeitsstelle,
    ~, en &rbeitsstelley
    d. h. auf dem melde selbst möglich ist.
  • D@m@m@ß besteht die euerung im wesentlichen darin, daß@an einer Grund- bzw. Arbeit tee eine @inspannvorrichtung @ür den essersta@ vorgesehen und oberhalb von diesem ein Schlagkörper geführt ist, der eine der jeweiligen Stärke und Länge der zu entfernenden Klinge entsprechende Gehlagplatte aufweist, die parallel und leichflächig zum Klingenrücken angeordnet ist. Zweckmäßig ist dabei der vorteilhaft mittels Schrauben eingespannte Messerstab gegen eine quer zu diesem verstellbare Anschlagleiste abgestützt, um gegebenenfalls den Klingenrücken auch bei verschiedenen Stärken gleichflächig mit der Schlagplatte einstellen zu können. Die"chlgplatte selbst besteht vorteilhaft aus einem Klingenrohling, der auf der Vorderfläche de@ chlagk rpers @n einer entsprechenden Ausnehmun auswechselbar befestigt ist, wobei die auf dem @lingenrücken @ufliegenden Unterkante der Platte über die Unterfläche des ochlagkörpers vorsteht.
    : ? s ntfernen einer beschädigten Klinge geschieht
    @@ einfacher Weise dadurch, daß, nachdem der @esserstab eingespannt und die schmale Schlagkante durch @nheben les in einer @ührung verschiebbaren Schlagkörper genau auf Jen Klingenrücken aufgebracht ist, auf den chlagkörper ein kräftiger Hammerschlag ausgeübt wird, durch dessen @irkung die
    Klinge gegenüber dem. ppserstab verschoben ird und
    die Befestigungsniete abgeschert werden, sodaß die beschädigte Klinge nach Austreiben der Nietschäfte ohne weiteres vom Messerstab entfernt werden kann. Die Grundplatte selbst besteht vorteilhaft aus
    eine'oppel-T-Profil, das irmunteren Flansch
    9 nteren Planach
    Locher aufweist, sodaß dns Gerät auf einer entsprechenden Unterlage, z. B. @uf einer Werkbank oder gegebenenfalls auch auf einer auf einem Fahrzeug befind@i hen Unterla@e befestigt werden kann. Auf dem oberen, zugleich eine Arbeitsfläche bildenden Flansch sind Halte-oder J : insteckvorrichtunßen für die zur Nietentfernung bzw. zum Vernieten benötigten Werkzeuge und Arbeitsmittel vorgesehen. Auch sind für Niete mit Halbrundkopf in der Arbeitsfläche eine
    oder aegebenenfalls mehrere, eine verschiedene Brei-
    te ufweisende als egenhelter für die Setzkopfe
    dienende Rinnen mit halbkreisförmigen"uerschnitt
    Z,-
    eingefrst.
    Der Schlagkörper kann nabei einen beliebigen uer-
    schnitt haben und an bzw. in einer entsprechenden
    Führung verschiebbar sein.'u'Schutzegei die durch
    Z 1. >
    Schlagwirkung entstehenden Deschädigungen kann der
    obere Teil, d. h. der @opfteil desd Schalagkörpers gegebenenfalls mit einer auswechselbaren Kappe versehen sein.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandesd argestellt. Es zeigen Abb. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitte
    Abb. 2 eine Vordedsicht,
    Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4 und 5 das zweite Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und einer Draufsicht, Abb. 6 und 7 den Messerstab in einer Vorderansicht und einem Querschnitt.
  • Das Instandsetzungsgerät für Mähmaschinen besteht aus einem die Grund-bzw. Arbeitsplatte bildenden Dopel - T - Eisen, dessen Steg 1 und oberer Flansch 2 an einem Ende teilweise entfernt sind, sodaß ein nach oben offener Einschnitt 3 gebildet ist. An der Stirnfläche des stehengebliebenen Stegteiles 1 ist eine Platte 4 angeschweißt, deren oberer mit zwei Gewindelöchern 5 versehener Rand über die Oberfläche des Flansches 2 vorsteht. In den Gewindelöchern 5 ist je eine Schraube 6 eingezogen, die zum Festklemmen des Messerstabes 7 dienen, an dem die Klingen 8 mittels je zwei Nieten 9 befestigt sind. (vgl.
  • Abb. 6 und 7) Das Instandsetzungsgerät dient dazu, eine beschädigte mit 8a bezeichnete Klinge vom Messerstab 7 in einfacher Weise und in kürzester Zeit, sowie ohne dessen Beschädigung zu entfernen. zu diesem Zweck ist der mit seiner Unterfläche auf dem Flansch 2 aufliegende Messerstab 7 gegen einen Anschlag 10 abgestützt, der mittels Langloch 11 und Schraube 12 quer zur Längsachse des Messerstabee 7 verstellbar ist und an der Vorderfläche halbkugelige Vertiefungen zur Aufnahme der nietköpfe 13 enthält. Die symmetrisch zum Steg 1 liegende Klinge 8a stützt sich gegen die Stirnfläche des oberen Flansohes 2 ab und ragt in die Ausnehmung'hinein. Der Messerstab 7 wird in seiner Lage durch den Anzug der Schrauben 6 gesichert, deren schwach gewölbte Schaftenden gegen die der Klinge 8a benachbarten Klingen 8 wirken.
  • Auf dem Flansch 2 ist ein Schlagkörper 15 mittels einer Schwalbenschwpnznut 16 auf einem entsprechend gestalteten Führungskörper 17 verschiebbar, der @weckmäßig mit der Oberfläche des Flansches 2 verschweiß ist. Die Vorderfläche des Schlagkörpers 15 liegt in der Ebene der eingespannten Klinge 8a und ist mit einer in einer Ausnehmung 18 mittels Schrauben 19 auswechselbar gehaltenen Stahlbleohplatte 20 versehen, die zweckmäßig aus einer Klinge besteht.
  • Die Unterkante der über die Unterfläche des Schlagkörpers 15 vorstehenden Stahlplatte 20 liegt bei eingespanntem Kesserstab 7 auf der Oberkante, d. h. auf dem Rücken der Klinge 8a auf. Wird jetzt auf den zylindrischen Kopfteil 22 des Körpers 15 mittels eines Hammers od.dgl.
    ein nicht zu schwacher Schlag ausgeübt, so
    f
    wird durch das auf den Klingenrücken einwikende
    Stahlblech 20 die Klinge 8a gegenüber der Befe-
    stigungsfläche des eingespannten Messers 7 derart verschoben, daß die beiden nietschäfte 9 der Klinge Sa abgeschert werden. Nach Lösen der Schrauben 6 kann dann die nächste beschädigte Klinge 8 eingespannt und in gleicher reise bearbeitet werden. Dienstlichen noch im Messerstab 7 befindlichen Nietschäfte 9 werden unter Benutzung des Flansches 2 als Arbeitsfläche mittels eines Durchschlages 23 herausgetrieben, der bei Nichtgebrauch in einer Halteöffnung 24 des Flansches 2 eingesteckt sein kann.
  • In einer weiteren Einstecköffnung 25 ist ein Nietdöpper 26 eingesetzt, der gegebenenfalls gebraucht wird, wenn die Ersatzklinge am Messerstab 7 befestigt wird. Als Gggenhalter für den Setzkopf 13 ist in der Oberfläche des Flansches 2 eine Rinne 27, angeordnet. Natürlich können ctuch mehrere Rinnen, je mit verschiedener Breite vorgesehen sein.
  • Das in Abb. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders einfache bauliche
    Durchbildung. uf e 71 nsch 2 ist eine vier-
    kantige Säule 50 angeschweißte auf der eine n'ul-
    se 31 sJch führt, an deren Vorderflgehe unter Ver-
    mittlung eines Steges der mit der Stahlblechplatte
    20 versehene Schlagkörper 32 vorgesehen ist. Auf
    demder'chlpwirkung ausgesetzten Kopfteil des
    Körpers 32 ist eine Kappe 33 aufgebracht, die den Kopfteil des @chl@gkörpers 32 schützt und die erforderlichenfalls ersetzt werden kann.
    Oer untere lnsch 35 es rofileisens ist mit
    Löchern 36 versehen, um das Instandsetzungsgerät gegebenenfalls uf einer entsprechenden, auf einem @ahrzeug befindlichen Unterlage oder auf einer Werkbank od. d< mittels chrauben befestigen zu können.
    <atrlich ist die Erfindung nicht auf die darge-
    stellten Beispiele bppchrankt. 3o konnte der Schlag-
    körper nd die zuehörie ührun in anderer Weise
    ausgebildet oder ngeornet sein. Eine niedrige
    und besonders einfache Ausbildung kann z*B. dadurch
    erreicht werden, daß der Schlagkörper 15, 32 in Höhe seiner Unterfläche mit zwei nach unten vorstehenden vorteilhaft zylindrischen Zapfen versehen ist, die in je eine bei@ersewits es Profilsteges 1 vorgesehene Führungshülse eingreifen. Die ebenfalls zylindrischen Hülsen sind dabei mit ihrem oberen Ende in je einer im oberen Flansch 2 vorgesehenen Lochbohrung eingesetzt, während die untere @ndfläche auf dem unteren Flansch 35 des Profileisens abgestützt ist. @tatt einer Festklemmung des Messerstabes 7 durch zwei Schrauben kann gegebenenfalls ein mittels einer einzigen @chraube verstellbares bügelförmiges @ruckglied vorgesehen sein. Ferner kann die Grundplatte statt aus einem Doppel-T-Profil auch aus einen. an eren Ic, eeirneten und zweckentsprechend gestalteten Körper bestehen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche sv3~=3===t 5= 5 ; Z=~~5==
    1. Instandeetzungsgerät für Mähmaschine, insbesondere für das Auswechseln beschädigter Klingen am Messerstab, gekennzeichnet durch eine Arbeitsfläche bildende Grundplatte (1, 2), eine an dieser vorgesehene Haltevorrichtung (6,10) für den Messerstab (7,8) und einen auf den Klingenrücken (8) einwirkenden Schlag-bzw. Druckkörper (15,32), der an einer Führung (17,30) der Grundplatte (1,2) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnettdap die Arbeitsfläche vom oberen Flansch (2) eines Doppel-T-Trägers gebildet und mit Einstecköf@nungen (23,25) für Werkzeuge (24,26) sowie mit einer oder mehreren als Gegenhalter für die Setzköpfe (13) dienenden Binnen (27) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Arbeitsfläche (2) aufliegende Messerstab (7) mit Anschlägen (10) zusammenwirkt, die quer zur Längsachse des Messerstabes (7) mittels Langlochführung (11) und Schrauben (12) einstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsfläche (2) drei-oder mehrkantige Säulen bzw. schwalbenschwanzförmige Einschnitte aufweisende Führungen (30, 17) für einen mit einer schmalen Schlagkante versehenen Körper (32, 15) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d@ß die hinsichtlich Länge und Querschnitt mit dem Rücken einer vom Messerstab (2) zu entfernenden Klinge (a) übereinstimmende Schlagkante von einer in einer Ausnehmung des Schlagkörpers (15, 32) auswechselbar eingesetzten Stahlblechplatte (20) gebildet ist, deren wirksame untere Kante über die Unterfläche des Körpers (15, 32) vorsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus einem Doppel-T-Profileisen bestehenden Arbeitsplatte am einen Ende ein Teil les Steges (2) und des oberen Flansches (2) entfernt und ein Einschnitt (3) zur Aufnahme der Klingen (8) desd Meaaerstabes (7) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer am vorderen Ende angeschweißten Veretärkungsplatte (4) in Gewindelöcher (5) zwei Klemmschrauben (6) eingezogen sind, die auf die der auszuwechselnden Klinge (8a) benachbarten Klingenflächen (8) wirken und den Messerstab (7) gegen die Anschlagleiste (10) anpressen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagwirkung ausgesetzte Kopfteil dec. Schlagkorpers (32) durch eine gegebe- nenfalls auswechselbare Schutzkappe (33) abgedeckt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit ner mahlblechplatte (20) verse ene chlagkorper (15,32) mit vorteilhaft zylindrischen Fhrungszapfe versehen istin\die v
    auf beiden eiten des frofilstees (1) vorgesehener
    Hülsen verschiebbar sind, die unter in. griff inne eine Lochöffnun@ des oberen Flansches (2) zwiechen den Flansche (2 bzw. 35) befestigt sind.
DE1959D0018795 1959-08-20 1959-08-20 Instandsetzungsgeraet fuer maehmaschinen, insbesondere zum auswechseln der messerklingen. Expired DE1802913U (de)

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DE (1) DE1802913U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007009256U1 (de) * 2007-07-02 2008-06-05 Albiez, Georg Feiltisch für Kettensägen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007009256U1 (de) * 2007-07-02 2008-06-05 Albiez, Georg Feiltisch für Kettensägen

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