DE1802815A1 - Regal mit mittels endloser Kette umgefuehrten Regalfaechern - Google Patents

Regal mit mittels endloser Kette umgefuehrten Regalfaechern

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DE1802815A1
DE1802815A1 DE19681802815 DE1802815A DE1802815A1 DE 1802815 A1 DE1802815 A1 DE 1802815A1 DE 19681802815 DE19681802815 DE 19681802815 DE 1802815 A DE1802815 A DE 1802815A DE 1802815 A1 DE1802815 A1 DE 1802815A1
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DE19681802815
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Heinz Goldmann
Goldmann Peter Mac Oliver
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Regal mit mittels endloser Kette umgeführten Regalfächern Die Erfindung betrifft ein Regal mit an endlosen Ketten umgeführten Regalfächern.
  • Regale mit an endlosen Ketten heb- und senkbaren bzw. umführbaren Fächern sind bekannt. So ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 463 546 ein Regal bekannt geworden, bei dem Tragelemente für die Fächer vorgesehen sind, die über drehbar gelagerte Zahnräder geführt sind. Eine ähnliche Einrichtung zeigt die deutsche Patentschrift 519 917, die einen Schrank mit an endlosen Ketten befestigten heb- und senkbaren Fächern betrifft, bei dem die Ketten ebenfalls über drehend gelagerte Kettenräder geführt sind und geschlitzte TJagerarme aufweisen, in denen die Fächer nach innen bzw. außen verschiebbar gehalten sind. Zweck dieser Einrichtung ist die Schaffung einer Möglichkeit zur unmittelbaren übereinanderlagerung der Regalfächer auf ihren senkrecht nach oben bmw. unten gerichteten Wegen, was ein Losen der Fächer voneinander an den oberen und unteren Umlenkbereichen durch Ausrücken erforderlich macht.
  • Die bekannten Einrichtungen sind technisch außerordentlich aufwendig und gewährleisten zudem keine optimale Raumausnutzung. So benötigt etwa die zuerst genannte Einrichtung eine beidseitige, aus vier Kettenrädern und zwei Ketten auf jeder Seite bestehende Führung. der Kettenräder dienen zudem der Führung lediglich in den Umlenkbereichen und bedürfen, zu.mal auch der kntrieb über zumindest enges der Kettenräder erfolgt, einer aufwendigen und genau dimensionierten Lagerung, was wiederum entsprechende Montageschwierigkeiten verursacht. Kettenantriebe dieser Art sind zudem schlingeranfällig und erfordern daher mehr oder weniger aufwendige Ausgleichsvorrichtungen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Scaffung eines Regals mit umführbaren Fächern, das einfach herzustellen ist und keine Einbauschwierigkeiten verursacht und die Erfindung besteht darin, daß als Führungs- und Tragelement eine starre Führungsleiste mit gerundeten und im Anschluß an die Rundung beidseitig eingeschnürtenKopf- bzw.-Fußteilen dient und daB die Kette aus paarweise parallelen Laschen besteht, die mittels an den Gelenkstellen auf die Achsen aufgeschobenen Htilsen oder Dagern auf einem der Stärke der Führungsleiste entsprechenden Abstand gehalten sind und die Sührungsleiste derart umgreifen, daß die Hülsen bzw. Lager auf der Außenkante der Führungsleiste abrollen.
  • Das erfindungsgemäße Regal ist einfach in Gestaltung und Wirkungsweise, wobei es ohne weiteres möglich ist, Regale jeder beliebigen Größe, Höhe und Tiefe bzw. Breite aus immer gleichbleibenden Normteilen so vorzufertigen, da der einbau in bereits vorhandene einheiten von jedem Laien ausgeführt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, serienmäßig selbsttragende Regalgestelle zum Selbsteinbau in Kleiderschränke, Bücherschränke od.dgl. herzustellen.
  • Die gesamte Einrichtung besteht - bei Handantrieb - lediglich aus einer oder zwei Führungsleisten rlit bereits fabrikmäßig aufgezogenen Gliederketten sowie einer beliebigen Zahl von Regalfächern, die einfach auTstell- oder allenfalls aufschraubbar sind. Fehlmontagen sind ausgeschlossen. Das erfindungsgemäße Regal benötigt kt .m zusatzlichen Schlingerausgleich, der bereits durch die Art der Ausbildung des Führungskopfes herbeigeführt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht anch darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für Umlauf. der Fächer in hintereinanderliegender Anordnung als auch für Umlauf in nebeneinanderliegender Anordnung eingerichtet werden kann.
  • Vorteilhaft dienen die Gelenkachsen der Gliederkette oder Gliederketten als Eragelemente fUr die Etegalfächer derart, daß die Gelenkachsen eine die Stärke der Gliederkette in entsprechendem Umfang übersteigende länge besitzen und die Fächer an den überstehenden Enden der Gelenkachsen drehbar angeordnet sind. Bei Ausbildung des Regals für Fachumlauf in hintereinanderliegender Anordnung können T ragführungen an beiden Regalseitenwänden vorgesehen sein, während bei Ausbildung des Regale für Fachumlauf i.n nebeneinanderliegender Anordnung eine Führungsleiste vorteilhaft lediglich an der hinteren Regaiwand angeordnet ist, an deren Kette die Fächer einseitig befestigt sind.
  • Zum Zwecke der Vermeidung eines Ausschwingens der Fächer ist zweckmäßig in der Tragführungsschiene eine Führungsnut vorgesehen, in die an den Fächern angeordnete Führungszapfen eingreifen. Hierdurch wird eine sichere Führung und eine stabile Gleichgewichtslage der Regalfächer erzielt.
  • Anstelle einer aus paarweise parallelen Laschen bestehenden Gliederkette kann ach eine Gliederkette vorgesehen sein, die aus abwechselnd paarweise und einzeln angeordneten Laschen besteht derart, datS die paarweise liegenden Laschen die Innenglieder, die einzelnen Laschen die Außenglieder der Kette bilden. nie Anordnung der paarweise angeordneten Glieder als Innenglieder ist zum Zwecke einer ausreichenden Führungsgenauigkeit eforderlich, weil diese Glieser gemeinsam mit der Tragführungsleiste die Führung der Kette übernehmen und sich daher zweckmäßig im Betrieb in einer möglichst engen Anlage an der Tragführungsleiste befinden.
  • Die länge der Glieder im Verhältnis zum Kopfdurchmesser ist zweckmäßig so gewählt, daß jeweils drei benachbarte Gliedergelenke dann ein annähernd gleichseitiges Dreieck bilden, wenn sich ein Gelenk im Scheitelpunkt der Führungsleiste befindet. In diesem Falle ist das Zusammenwirken der Führungsleiste und der Gliederkette hinsichtlich des Schlinger- und Schwinungsausgleiches besonders harmonisch, wobei gleichzeiting der Antrieb außerordentlich vereinfacht wird.
  • Die rührung der Gliederkette kann anstelle mit einer die geamte Regalhöhe überspannenden Führungsleiste mit ledilich die Kopf- bzw. teile umfassenden Führungen erfolgen, wobei die Gliederkette im übrigen frei oder in anderer Weise geführt werden kann. So können beispielsweise die Kopf- bzw. Fußstücke an den Lnden von U-Schienen befestigt sein, in deren Tnnenbereich auf sehr einfache Weise sowohl die Führung der Gliederkette selbst als auch die Führung der das Ausschwingen der Fächer verhindernden Zapfen erfolgen kann.
  • Der Umlaufantrieb erfolgt vorteilhaft ebenfall, über die @r und Führungskette derart da@ eine auf d@ @@ genden Teile der Kettengelenkachsen wirkende, im wesentlichen dreieckige Scheibe vorgesehen ist, die mittig auf die Abtriebswelle eines Motors oder eines anderen Augregates, beispielsweise eines Getriebes, aufgesteckt ist und an ihren Endpunkten sich einseitig nach einer Kantenrichtung hin. öffnende Einkerbungen besitzt.
  • Das erfindungsgemäße @@@@ @@@@ kann in vielfältiger Weise Verwendung finden, so z.B. in Schränken, die der Aufbewahrung von Wäsche, Büchern und ähnlichem dienen. In diesen Fäc en findet zwechmäßig die eine Umführung der Regalfächer in hintereinanderliegender Lage ermöglichende Ausführungsform Anwendung. In Verkaufsraumen, Schaufenstern, Schaukisten findet dagegen vorteilhaft die eine Umführung der Regalfächer in ihrer nebeneinanderliegenden Lage ermöglichende Ausführungsform Anwendung, wobei neben der insbesondere in Verkaufsräumen bedeutsmen vorteilhaften Wirkung der vollständigen Ausnutzbarkeit der Wände in ihrer ge samten Höhe als Lager- und Ausstellungsflächen der Vorteil auftritt, daß die ausgestellte Ware stets in die für den Betrachter günstisste Blick- bzv. Griffhöhe gebracht werden kann, Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Regal gegebenenfalle auch von einem hinten dem Regal gelegenen Raum her @@@e@@ leicht na@ @@@@ oder @ekeriert werden kann, Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Regals g@ Erfindung in einer perspektivischen Darstellung. Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Regals ebenfalls i perspektivischer Ansicht. Fig. 3 gibt eine Sicht auf die @rag- und Führungseinrichtung des Regals gemäß Erfind wieder.
  • Fig. 4 ist eine sicht von vorn auf den n@@ührungsmechanismus, entspreched einer sicht von der t aug Fig. 3. In Fig. 5 ist eine andere Ausführungs @@ er seitlichen Führung eines Regals ma@ Erfindu @ergegeben.
  • Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellte e@e @@ t auf die Antriebsscheibe zur Hervo bringu@ des Regalumlaufes.
  • Fig. 7 ist eine andere Ausführun eines Regals gemäß Erfindung, bei der ein Umlauf de@ @cher in ihrer nebeneinanderliegenden Lage erzielt wird. Fig. 8 ist eine Sicht von @ben auf Fig. 7. Fig. zeigt eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. @ In Fig.1 und 2 ist mit 1 das Gehäuse eines Regals bezeichnet, in dem die Fächer 2 derart umlaufen, daß sie sich @ im Verhältnis zum Betrachter - in hintereinanderliegender Stellung befinden. Hierbei können die Regelgacher 2a von unten nach oben und die Regalfächer 2b von oben nach unten oder umgekehrt bewegt werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist gegenüber der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform eine starkere Verkleidung der Frontfläche vorgesehen, wodurch eine größere fläche zur Aufbringung von Hinweisen auf den Inhalt des Regals Werbeinschriften od.dgl. gewonnen wird, Die Regalfächer 2 sind - siehe insbesondere die Sig. 3, 4 und 9 - an den Gliederachsen 3 der Gliederketten 4 befestigt, wobei erfindungsgemäß als Führungs- und Tragelemente starre Führungsleisten 5 mit runden und in Fortsetzung der Rundung beidseiting mit Einschnürungen 6 versehenen Kopf- bzw. Fußteilen 7 bzw. 8 vorgesehen sind und die Ketten aus paarweise parallelen Laschen 4a bzw. 4b bestehen, die mittels an den Gelenkstellen auf die Achsen ufgesschabenen Hülsen oder Lagern 9 auf einem der Stärke führungsleiste 5 entsprechenden Abstand gehalten sind @@ @ Führungsleisten 5 derart umgreifen, daß die Hülsen bz @@ den Außenkanten der Führungsleistein abrollen. Im Fal@e der in den Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsform, bei der der Fachumlauf in Hintereinanderlage erfolgt, sind die Regalfächer beidseitig mittls einander gelbildlich entsprechender Trag- und Führungseinrichtun-@gehalten. Dir Länge der Kettenglieder 4 ist derart gewählt, daß jeweils drei benachbarte Gliedergelenke 3a, 3b, 3c - siehe Fig. 3 - dann ein aunähernd gleichseitiges, den Kopfteil umgreifendes Dreieck bilden, wenn sich ein Gelenk im Scheitelpunkt der Führungsleiste befindet. Anstelle der dargestellten Ausführungsform kann die Kette auch aus abwechselnd paarweise und einzeln angeordneten Laschen bestehen derart, daß die paarweise liegenden Laschen die Innenglieder (4b = Laschenpaar), die einzelnen Laschen dagegen die Außenglieder (4a = Einzellasche) der Kette bilden.
  • Im Falle der in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsform erfolgt die Kettenfahrung mit Hilfe einer selbsttragenden Führungseinrichtung aus Kopf- und Fußleisten 7 bzw. 8 sowie Vierkantrohren 10 bzw. 11, aus denen die überschüssigen Teile le im Bereich der Wopf- und Fußleisten 7 bzw. 8 herausgeschnitten sind. Die Führung der Kette nach Verlassen der Kopf- bzw. FuBleiste erfolgt in diesem Falle im Inneren der Vierkantrohre 10 bzw. 11. Diese Führungseinrichtung kann außer zur Führung der Kette auch in einfacher Weise zur Stabilisierung der Regalfächer 2 gegen seitliches Ausschwenken herangezogen werden. So kann etwa ein am Regalfach 2 befestigter Zapfen in einem im Vierkantrohr vorgesehenen schlitz 10a bzw. 11a geführt werden, der sich an seinen aden zum Zwecke der Erleichterung des %apfeneinlaufes zu einem Trichter 10b bzw. lib erweitert. Die Stabilisierung gegen seitliches Ausschwenken der Regalfächer kann im übrigen mit Hilfe einer Nutführung erfolgen, wobei etwa im Falle der in den Fig. 3 und 4 dargestellten. Ausführungsform in der Nähe der oberen bzw. unteren Einschnürungen 6 der Führungsleiste 5 endende Nuten vorgesehen sein können, in die an. den. Regalfächern. angeordnete Führungszapfen eingreifen.
  • Eine andere Ausführungsform einer solchen Nutführung zeigen die Fig. 7 und 8, in denen die Führungseinrichtung eines Regale mit zeitlich nebeneinander umlaufenden @@chern dargestellt ist. In diesen Falle sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in den vorangehenden Figuren und im übrigen mit 12 die teile in der Führungsleiste 5, teils in der diese umgebenden Gestellwand 13 angeordnete Führungsnut bezeichnet, in der die an den Gestellfächern 2 angeordneten Führungsstifte 14 laufen. Es handelt sich um eine Rundführung, bei der eine Stabilisierung der Regalfächer auch in den Wendebereichen erfolgt, wohingegen bei der zuerst becheriebenen Ausführungsform der Führungszapfen in den Wendebereichen von der Führungsnut freigegeben wird. Sollte im Einzelfalll infolge höherer Belastung der Fächer 2 das Auftreten größerer Momente an der Kette 4 zu befürchben sein, so können die Fächer an ihren verderen Enden mittel weier endloser Ketten 20/26a @@ @@@@@@ - siehe Fig.
  • dem Antriebsmotor verbunden werden.
  • Der Antrieb kann - siehe Fig. 4 - mittels eine Handkurbel 15 oder eines Elektromotors 16 erfolgen, wobei die Kraftübertragung auf die Kette 4 über eine auf die Durchragenden Teile der Kettenachsen 3 wirkenden, im wesentlichen dreieckigen Scheibe 1@ erfolgt, die mittig auf die Abtriebswelle 18 aufgekeilt und an ihren Eckpunkten mit einseitig nach einer Kantenrichtung hin verschobenen Einkerbungen versehen ist. Die Antriebsscheibe ist in Fig. 6 in einer schematischen Darstellung gezeigt. Sie besitzt im wesentlichen dreieckige Form, die durch das in gestrichelten Linien wiedergegebene gedachte gleichseitige Dreieck 17a symbolisiert wird. Sie besitzt weiterhin an ihren Eckpunktten einseitig nach einer Kantenrichtung hin verschobene Einkerbungen 19 zum Angriff auf die Gelenkachsen 3 der Gliederkette. Die einzeitige Verschiebung der Einkerbungen aus den Eckpunkten nach einer Kantenrichtung ist erkennbar gemacht durch die strichpunktierten, die Einkerbungen hal-@@@r@nden Linien 17b, die gegenüber den Eckpunkten des ge-@@@@ @reis des 17a verschoben sind. Die Scheibe ist mit-@, d.h. mit ihrer Behrung 26 auf die Abtriebswelle auf-@@ lt und greift en der Kette 4 in deren unterem Wende-@ @@ Die @ch aus der einseitigen Kantenversetzung der @ magen 19 @ge@ende Wirkung ist aus der Fig. 6 @e@fall @r@@ ch@lich Die schematische Darstellung zeigt, daß die @@l@@ e@@@@ @@ bei Annäherung an die Antriebsschei-@ von der @orbe 19b weich eingefangen wird, sich bis @ @t in W@@@@punkt relativ zur Antriebsscheibe bis in @ @ @@@ ngrund hinten und von diesem Zeitpunkt an wieder aus der @ @@@ hinausbewegt, bis sie wiederum weich @@ oberen Weise befinden sich immer mindestens zwei Kerben der Scheibe 17 in kraftübertragender Anlage an den Gelenkachsen 3a bzw. 3b, wobei die Scheibe bei Drehung als Antrieb für die Kette und bei Stillstand als Rücklaufsperre dient.

Claims (1)

  1. P a t e n t a'n s p r ü c b. e :
    1. Regal mit mittels endloser Kette umgeführten Regalfachern, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungs- und Tragelement eine starre Führungsleiste (5) mit gerundeten und im Anschluß an die Rundung mit beidseitigen Einschnürungen (6) versehenen Kopf- bzw. Fußteilen (7, 8) dient,und daß die Kette (4) aus paarweise parallelen Laschen (4a, 4b) besteht, die mittels an den Gelenkstellen auf die L'cbsen (3) (9) aufgeschobenen Hülsen oder Lagern/auf einem der Stärke der @rungsleiste (5) entsprechenden Abstand gehalten sind und die Führungsleiste derart umgreifen, daß die Hülsen bzw.
    Lager auf der Außenkante der Führungsleiste (5) abrollen.
    2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (3) der Gliederketten (4) als Tragelemente für die Regalfächer (2) dienen derart, daß die Gelenkachsen (3) eine die Dicke der Gliederkette in entsprechendem Umfang übersteigende Länge besitzen und die Fächer (2) an den überstehenden Enden der Gelenkachsen (3) drehbar angeordnet sind.
    3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regalen mit Fachumlauf in hintereinanderliegender Ansehen sind.
    4. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regalen mit Fachumlauf in nebeneinanderliegender Anordnung eine Führungsleiste an der hinteren Regalwand an~ geordnet ist, an deren Kette die Fächer einseitig befestigt sind.
    5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke de Ver @dung des Ausschwingens der Fächer (2) Nutfürhungen @ ebe @ sind.
    6. Regal nach Anspruch 5, da gekennzeic daß in der @ agführungsschiene (5) adn an @@ @ zwei in der Nähe der oberen und unteren sind ürunge (6) des Führrungsleiste endende Nut vorges sind, in die den Regalfächern (2) angeord@@ te Führungszapfe seinen.
    R ach Anspru gekennzeichnet, daß eine In der Führungsleiste (9) teils in der diese umgeben-Stellwand (@@) angeordnete und@@rungsnut (12) vorgein der die a den @ alfächern (2) angeordnet en Führungsstifte (14) lauf@@ nach einem der Anspr 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fürhungskette aus abwechselnd paarweise und einzeln angeordneten Laschen besteht derart, daß die paarweise angeordeneten Laschen die Innenglieder (4b) und die einzelnen Laschen die Außenglieder (4a) der Kette (4) bilden.
    9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kettenglieder (4) im Verhältnis zum Durchmesser der Kopfstücke (7, 8) so gewählt ist, daß jeweils drei benachbarte Gliedergelenke (3a, 3b, 3c) dann ein annähernd gleichzeitiges, den Kopfteil (7, 8) umgreifendes @eieck Bilden, wenn sich ein Gelenk (3a) im Scheitelpunkt @@@ Führungsleiste befindet.
    10. Regal h Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß @@e Führung der Kette in dem zwischen den Kopfstücken (7,8) @ @len Bersich frei oder mit Hilfe von zwischen den Kopf-@ @e@ dneten U-Schienen erfolgt.
    11. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ketten- und Fachführung eine elbsttragende Führungseinrichtung aus Kopf- und Fußführungsleisten (7, 8) sowie einem aus Vierkantrohren (10,11) @@stehenden Rahmengestell dient, aus dem die überschüssigen Teile im Bereich der Kopf- und Fußführungsleisten (7, 8) sowie Schlitze (10a, 11a) mit Trichtereinlauf (lOb,llb) zur Führung der an den Regalfächern (2) angeordneten Zapfen herausgeschnitten sind.
    12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von dem Antriebsglied auf die Kette über eine auf die durohragenden Teile der Kettenachsen (3) wirkenden, im wesentlichen dreieckigen Scheibe (17) erfolgt, die mittig auf die Abtriebswelle (18) aufgekeilt und an ihren Eckpunkten mit einseitig nach einer Kantenrichtung hin verschobenen Einkerbungen (19) versehen ist.
    13. n.efal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer an ihren vorderen Enden mittels zweier endloser Ketten, Seile od.dgl. (20/20a, 21/21a) gestützt sind, in denen an den Fächern angeordnete Zapfen drehbar gehalten und die in geeigneter Weise mit dem Antriebsmotor verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109846226A (zh) * 2018-12-19 2019-06-07 南京信息工程大学 一种移动式升降密集架

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109846226A (zh) * 2018-12-19 2019-06-07 南京信息工程大学 一种移动式升降密集架

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