DE1802318A1 - Verfahren zum Faerben von Textilien,insbesondere von Teppichen,in eine einheitliche Farbwirkung ergebenden,regellos angeordneten Bereichen verschiedener Farbtoenungen oder Farben - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilien,insbesondere von Teppichen,in eine einheitliche Farbwirkung ergebenden,regellos angeordneten Bereichen verschiedener Farbtoenungen oder Farben

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DE1802318A1
DE1802318A1 DE19681802318 DE1802318A DE1802318A1 DE 1802318 A1 DE1802318 A1 DE 1802318A1 DE 19681802318 DE19681802318 DE 19681802318 DE 1802318 A DE1802318 A DE 1802318A DE 1802318 A1 DE1802318 A1 DE 1802318A1
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Nassir Dr Takriti
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Textilausruestungs Gesellschaft Schroers und Co
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Textilausruestungs Gesellschaft Schroers und Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0063Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by pouring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Textilien, insbesondere von Teppichen, in eine einheitliche Farbwirkung ergebenden, regellos angeordneten Bereichen verschiedener Farbtönungen oder Farben.
  • (Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung: P 17 60 657.4)) Das Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 17 60 657.4) bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Färben von Textilien, insbesondere von Teppichen, vornehmlich mit einer Unigrundfärbung, in voneinander verschiedenen Farben oder Farbtönungen ohne Bindung an eine in Erscheinung tretende oder erkenntliche bzw. im Blickfeld erkenntliche Regelmäßigkeit bzw. Bebilderung, namentlich rapportmäßige Musterung, mit Hilfe eines oberseitigen oder polfadenseitigen Farbauftrages auf die kontinuierlich transportierte Gewebebahn, insbesondere Teppichbahn.
  • Der Erfindung des Hauptpatents liegt die Forderung zugrunde, die Farbwirkung eines unifarbenen Teppichs oder ähnlichen Gewebes so abzuwandeln, daß zwar die einheitliche Färbung als beherrschender Eindruck erhalten bleibt, daß Jedoch die gesamte Fläche in dicht gestreute Bereiche mit Tonunterschieden aufgelöst wird, wobei die Tonuntersohiede bis zur Farbverschiedenheit gehen können. Diese Bereiche sollen Jedoch nicht als gesetzmäßige Musterung und auch nicht als Stellen geometrisch bestimmter Umrißform oder in rapportmäßig wiederkehrender Anordnung in Erscheinung treten. Es soll sich vielmehr eine regellose Struktur einstellen, die trotz Einheitswirkung im großen eine für das Auge angenehme Auflösung der unstrukturierten Unifarbfläche ergibt.
  • Nach dem Hauptpatent wird zur Erzielung einer derartig aufgelockerten Färbung anschließend an eine Unifärbung oder einer Unifärbung vorausgehend bzw.
  • auf rohe Ware ohne Uniärbung die Farbe oder die Farben punktuell in einer auf die Flächeneinheit des Teppichs überl' gleichen Gesamtmenge als Einzeltropfen über die Bak^breite verteilt auf die kontinuierlich transportierte Bahn aufgetropft.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Teppichbahn über deren ganze quer zur Laufrichtung gemessene Breite gleichmäßig verteilte Farbflüssigkeitsstrahlen abgebende Kanäle unter Vorsehung von eine Vertropfung der Strahlen bewir'renden mechanischen Mitteln vorgesehen sind.
  • Diese Mittel können insbesondere darin bestehen, daß die die Farbflüssigkeitsstrahlen abgebenden ,Kanäle steuerbaren Schwingungen geeigneter Richtung, Amplitude und Frequenz unterworfen sind.
  • Unterhalb der die Kanäle enthaltenden Auftropfeinrichtung und oberhalb der Teppichbann kann ein ebenfalls Schwingungen unterworfenes Gitter angeordnet sein, das die Vertropfung der Farbflüssigkeitsstrahlen fördert.
  • Die vorliegende Erfindung strebt eine weitere Verbesserung des Färbeyorgangs nach dem im Hauptpatent gekennzeichneten Verfahren und mit der entsprechenden Vorrichtung an.
  • Nach der Erfindung erfolgt das Auftropfen der Farbe auf die Warenbahn in einer Dampfatmosphäre.
  • Hierdurch ist es möglich, die physikalischen Bedingungen für das Einziehen der Farbflüssigkeit in die den Teppich bildende Faserschicht und das Aufziehen auf dle e einzelne Faser in einer gewissen Bereich frei zu wählen und den wechselnden Erfordernissen anzupassen, die wegen der Verschiedenheit der Fasermaterialien, ihres Behandlungs-, insbesondere Quell- und Streckzustandes, der Struktur des Teppichvlieses und der aufzubringenden Farbstoffe zu berücksichtigen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Auftropfen der Farbe auf din @arenbahn in einem ii wesentlichen geschlossenen Dämpfer.
  • Für das schnelle Aufziehen 1--r Farbe auf di naser sowie für die Durchfärbung, d.h. das Eindringen der Farbe ins Faserinnere, ist es vorteilhaft, wenn die auftropfende Färbeflüssigkeit eine erhöhte, insbesondere in die Nähe ihres Siedepunktes ozw. des Siedepunktes ihrer niedrigst siedenden Komponente, liegende Temperatur aufweist.
  • Es kann auch die zu färbende Baim vor dem Auftropfen der Farbe aufgeheizt werden.
  • Besonders vorteilhaft kommen die durch die erfindung geschaffenen Möglichkeiten der Beeinflussung der Färbebedingungen bei der Färbung von Textilien, insbesondere Teppichbahnen, aus Polyacrylnitrilfasern zur Geltung.
  • Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so gestaltet, daß sich die in Schwingungen versetzten, farbabgebenden Kanäle sowie die arenbahn im Bereich des Au, tropfens in einem Dä.mpf er befinden.
  • Es können auch die Auftropfeinrichtungen sowie die die Warenbahn in Bereich des Farbauftropfens führen zur Kittel in den Dämpfer angeordnet sein, Zur Vermeidung unzuträglich großer Zugspannungen, insbesondere bei der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffmaterialien, deren mechanische Festigkeit bei erhöhter Temperatur herabgesetzt ist, kann die Warenbahn im Bereich des Dämpfers in dichten Abständen, insbesondere durch Rollen unterstützt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in ihrer Wirksamkeit noch vervollständigt, wenn innerhalb des Dämpfers den Auftropfeinrichtungen Einrichtungen für eine Verweilbehandlung nachgeordnet sind Auf diese Weise kann sich an das Auftragen der Narbe sogleich eine Fisierbehandlung anschließen.
  • Insbesondere kann auch, wenn die Farbe und die Faser es erfordern, dem die Auftropfeinrichtungen aufnehmenden Dämpfer eine weitere Dämpferkammer anderer atmosphärischer Bedingungen, insbesondere höherer Temperatur und höheren Drucks nachgeschaltet sein, in die die Warenbahn durch eine Schleuse einläuft Die Bewegungsantriebe für die Auftropfeinrichtungen und die Führung der Warenbahn werden zweckmäßig ausserhalb des Dämpfers angeordnet und mit diesen über Stütz- und Antriebsglieder verbunden, die durch mit Dichtungen versehene Öffnungen in der Dämpfers wandung hindurchgreifen.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Auftrop£-einrichtungen und die gesamte Führung der Warenbahn einschließlich der Zuspeisungsrolle und der Aufwickelrolle in einem geschlossenen Dampfer anzuordnen. Durch den Fortfall der Schlitze zum Zuspeisen und Abziehen der Warenbahn ist dann ein Arbeiten bei höheren Dämpfers drücken und -temperaturen möglich.
  • Die Zeichnung stellt Ausfiihrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung darO Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung quer zur vorlaufenden Warenbahn, bei der der Bewegungsantrieb für die Auftropfeinrichtung nur angedeutet isto Fig. 2 ist ein Längsschnitt in schematischer Darstellung, in dem die Unterstützung der Warenbahn sowie die Nachordnung einer Verweilstation bzw. einer weiteren Dämpferkammer gezeigt sind.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine andere AusfUhrungsform in schematischer Darstellung, bei der sich die gesamte Anordnung in einem geschlossenen Dämpfer befindet.
  • In Fig. 1 ist die Wandung des Dämpfers 1 mit 10 bezeichnet. Der Dämpfer 1 umschließt eine als Ganzes mit 2 bezeichnete Auftropfvorrichtung sowie die darunter entlang geführte Teppichbahn 3. Als Auftropfeinrichtung 2 ist beispielhaft eine Farbwanne 4 angedeutet, aus der Farbstrahlen 5 austreten, die sich, u.a. durch Einwirkung des Gitters 6, in einzelne Tropfen auflösen, bevor sie auf die Teppichbahn ) gelangen. Die Farbwanne 4 wird durch den Antrieb 7, der in Fig. 1 lediglich als umrandetes Feld angedeutet ist, in eine quer zur Warenbahn hin- und hergehende Bewegung, die durch den Pfeil 8 dargestellt ist, und/oder in eine durch den Pfeil 9 dargestellte Kippbewegung um eine quer zur Warenbahn sich erstreckende Achse versetzt. Auch das Gitter 6 erhält eine oszillierende Bewegung, die durch den Pfeil 11 angedeutet ist.
  • Die Lagerung der beweglichen Auftropfeinrichtung 2 und der Führungswalzen 12 für die Treppichbahn 3 erfolgt über Stütz- und Antriebsglieder 13,14, 15, die die Wandung 10 durchgreifen Sie sind an den Durchtrittsstelen durch Dichtungen 16 abgedichtet, die die Bewegung der Stütz- und Antriebeglieder zulassen, dennoch aber die Atmosphäre des Dämpfers 1 nach aussen absperren. Die Lagerungen 17 der Stütz- und Antriebsglieder sowie der Antrieb 7 befinden sioh bei diesem AufUhrung.beispiel ausserhalb des Dämpfen l.
  • Die Trennlinien 30 in Fig. 2 deuten an, daß im Dämpfer 1 noch eine Verweilstation nachge@chaltet sein kann, in der die Teppichbahn 3 z.B. über Schlaufen geführt wird und durch die der Aufenthalt der Teppichbahn 3 in der Atmosphäre des Dämpfers 1 verlängert wird, wodurch z.B. sogleich eine Fixierung der Färbung erfolien kann, Dem Dämpfer 1 ist in Fig. 2 ferner eine Dämpferkammer 24 nachgeordnet, in die die Warenbahn über eine Schleuse 25 gelangt und in der eine andere Atmosphäre herrscht als in dem Dämpfer 1.
  • Die Warenbahn wird bei 26 zugespeist und bei 27 aus der Dämpferanordnung abgezogen.
  • Ausser der Auftropfeinrichtung 2 ist in Fig.
  • 2 und 3 noch eine Auftropfeinrichtung 18 gezeigt, die zusätzlich oder statt der AuStropfeinrichtung 2 vorhanden sein kann Sie umfaßt eine Farbwalze 19, der aus der Farbwanne 20 hochgeförderte Farbe Über eine Rakel 21 abgenommen wird, die den abgenommenen Farbstrom durch Ieitflächen 22 in einzelne Kanäle versammelt und in einzelnen Strahlen wieder abgibt. Vor dem Färben kann die Teppichbahn 3, wie in Fig. 2 durdh 32 angedeutet, zusätzlich durch Dampf oder Strahlung aufgeheizt werden. Sie wird im Bereich des Dämpfers durch dicht. nebeneinander angeordnete Rollen 23 unterstützt, auf denen sie weitgehend spannungsfrei aufliegt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unter scheidet sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß die Schlitze 26 und 27 für die Zuspeisung und das Abziehen der Teppichbahn entfallen und statt dessen die Zuspeisungsrolle 28 und dieAufwickelrolle 29 ebenfalls in einem Dämpfer 12 untergebracht sind, so daß dieser allseitig geschlossen sein und mit entsprechend bb'herein Drücken und Temperaturen gefahren werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Färben von Textilien, insbesondere voll Teppichen, vornehmlich mit einer Unigrundfärbung, in voneinander verschiedenen Farben oder Farbtönungen ohne Bindung an eine in Erscheinung tretende oder erkenntliche bzw. im Blickfeld erkenntliche Regelmäßigkeit bzw. Bebilderung, namentlich rapportmäßige Musterung, mit Hilfe eines oberseitigen oder polfadenseitigen Farbauftrags auf die kontinuierlich transportierte Warenbahn, nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 6o 657.4), dadurch gekennzeichnet, daß das Auftropfen der Farbe auf die Warenbahn (3) in einer Dampfatmosphäre erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftropfen der Farbe auf die Warenbahn (3) in einem im wesentlichen geschlossenen Dämpfer (1,1') erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auftropfende Farbflüssigkeit eine erhöhte, insbesondere in der Nähe ihres Siedepunktes bzw. des Siedepunktes ihrer niedrigst siedenden Komponente liegende Temperatur aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu färbende Warenbahn (3) vor dem Auftropfen der Farbe aufgeheizt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Textilien, insbesondere Teppichen aus Polyacrylnitrilfasern.
6. Vorrichtung nach Patent ... (Patentan meldung P 17 60 657.7) zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Schwingungen versetzten farbabgebenden Kanäle sowie die Warenbahn <3) im Bereich des Auftropfens in einem Dämpfer (1,lt3 befinden.
7. Vorrichtung naohAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftropfeinrichtungen (2,18) sowie die die Warenbahn (3) im Bereich des Farbauftropfens führenden Mittel in dem Dämpfer (lßlt) angeordnet sind,
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (3) im Bereich des Dämpfers (1,1t) in dichten Abständen, insbesondere durch Rollen (23)'unterstützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dämpfers (1,1t) den Auftropfeinrichtungen (2,18) Einrichtungen (30) für eine Verweilbehandlung nachgeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Auftropfeinrichtungen (2,18) aufnehmenden Dämpfer (1) eine weltere Dämpferkammer (24) anderer atmosphärischer Bedingungen, insbesondere höherer Temperatur und höheren Drucks, nachgeschaltet ist, in die die Warenbahn (p) durch eine Schleuse (25) einläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsantriebe (7) für die Auftropfeinrichtungen (2,18) und die Führung der Warenbahn (3) ausserhalb des Dämpfers (1,1t) angeordnet sind und mit diesen über Stütz- und Antriebsglieder (13,14,15) verbunden sind, die durch mit Dichtungen (16) versehene Öffnungen in der Dämpfers wandung (10) hindurchgreifen.
12e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftropfeinrichtungen (2,18) und die gesamte Führung der Waren bahn (3) einschließlich der Zuspeisungsrolle (28) und der Aufwickelrolle (29) in einem geschlossenen Dämpfer (1') angeordnet sind.
DE19681802318 1968-06-15 1968-10-10 Verfahren zum Faerben von Textilien,insbesondere von Teppichen,in eine einheitliche Farbwirkung ergebenden,regellos angeordneten Bereichen verschiedener Farbtoenungen oder Farben Pending DE1802318A1 (de)

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GB28014/69A GB1268112A (en) 1968-06-15 1969-06-03 Improved method of dyeing textiles and in apparatus therefor
US831297A US3683649A (en) 1968-06-15 1969-06-09 Apparatus to pattern and to dye single colored textiles, especially carpets, with different colors or tones
SE6908446A SE393545B (sv) 1968-06-15 1969-06-13 Sett och anordning for fergning av textilier serskilt mattor
NL696909040A NL141799B (nl) 1968-06-15 1969-06-13 Inrichting voor het continu in kleurnuances verven van een warenbaan.
BE734552D BE734552A (de) 1968-06-15 1969-06-13
DK320169AA DK138478B (da) 1968-06-15 1969-06-13 Fremgangsmåde og apparat til kontinuerlig virvarfarvning af en kontinuerligt fremført tekstilbane.
SE7305975A SE395484B (sv) 1968-06-15 1969-06-13 Anordning for kontinuerlig fergning av materialbanor
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900658A1 (de) * 1979-01-10 1980-07-17 Mathias Mitter Vorrichtung zum auftragen von farbe auf eine warenbahn, vorzugsweise eine textile warenbahn
DE2952262A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-02 Textilausrüstungs-Gesellschaft Schroers & Co, 4150 Krefeld Verfahren und vorrichtung zum bemustern von textilen warenbahnen u.dgl.

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DE2900658A1 (de) * 1979-01-10 1980-07-17 Mathias Mitter Vorrichtung zum auftragen von farbe auf eine warenbahn, vorzugsweise eine textile warenbahn
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