DE2537708A1 - Vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen

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DE2537708A1
DE2537708A1 DE19752537708 DE2537708A DE2537708A1 DE 2537708 A1 DE2537708 A1 DE 2537708A1 DE 19752537708 DE19752537708 DE 19752537708 DE 2537708 A DE2537708 A DE 2537708A DE 2537708 A1 DE2537708 A1 DE 2537708A1
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Germany
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damping chamber
printing device
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DE19752537708
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Heinrich Hartmann
Johannes Zimmer
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/12Machines with auxiliary equipment, e.g. for drying printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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    • B41F23/0403Drying webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • nVorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen, insbesondere von Teppichbahnen, Decken oder Filzen, mit einer Einrichtung zum mustermäßigen oberflächlichen Bedrucken und einer Einrichtung zum ganzflächigen Auftragen.
  • Derartige Druckvorrichtungen werden zur Durchfuhrung eines neuartigen Druckverfahrens zum Bedrucken von hochflorigen Warenbahnen benötigt, das ein oberflächiges mustermäßiges Bedrucken mit üblichen Druckpasten und gegebenenfalls unter Einschaltung einer Zwischentrocknung, ein ganzflächiges Aufbringen einer Auftragsmasse auf die Warenbahn vorsieht, die mindestens ein für die Herstellung von Druckpasten verwendbares Verdickungsmittel enthält. Dabei wird beim mustermäßigen Bedrucken mit nur geringen Anpreßdrucken gearbeitet, wodurch ein Verquetschen des Flores vermieden und scharfe Musterkonturen erzielt werden.
  • Allerdings wird damit nur eine geringe Eindringtiefe der Farbe in den Flor erzielt. Um nun ein Einziehen der Farben über die gesamte Florhöhe zu erreichen, wird die Warenbahn anschließend ganzflächig mit der Verdickungsmittel enthaltenden Auftragsmasse versehen. Der beim Druckvorgang aufgebrachte Farbstoff bleibt auch nach dem Auftrag der Druckverdickung eng mit der Faser verbunden, während die Draclrverdickung vorwiegend die Zwischenräume zwischen den Fasern ausfüllt. Durch die Benetzung der Fasern zieht sich die Farbe tief in den Flor ein und es kommt zu einer Durchfärbung der Warenbahn, wobei Jedoch scharfe Musterkonturen erhalten bleiben, da die zwischen den Fasern eingelagerte Druckverdickung ein horizontales Verschwimmen der Farben verhindert.
  • Durch das Einziehen der Farbe in die Polfasern kommt es unter Umständen dazu, daß diese letztlich in ihrem unteren Bereich intensiver gefärbt sind als an den Polspitzen. Um dies zu verhindern, wurde bereits eine an das mustermäßi3ecirucken anschließende Zwischentrocknung vorgeschlagen, die eine Verbesserung der Verbindung der auf die Pol spitzen aufgebrachten Farbe mit den Fasern bewirkt und so ein Entfärben der Pol spitzen verhindert, das zur Bildung eines sogenannten Grauschleiers führen würde.
  • Eine derartige WSrxebehandlung bringt zwar den Vorteil eines geringeren Farbverbrauches mit sich, weist aber auch verschiedene Nachteile auf. Erfolgt beispielsweise das mustermäßige Bedrucken mit flundschablonen, so ZUß eine entsprechend große Heizleistung installiert werden tne mögliche Druckge3chwindigkeit nicht zusehr durch eine lange Verweilzeit in der Heizzone zu limitieren. Dies verursacht Jedoch hohe Betriebskoste<* Außerdem erhöhen sich bei höheren Temperaturen auch die Abstrahlungsverluste erheblich. Bei Verwendung von Flachschablonen und daher intermittierendem Vorschub ergibt sich wieder das Problem der örtlich unterschidlichen Einwirkung der Wärme, wodurch es zu Streifenbildung kommen kann. Beispielsweise wird die Farbe an Stellen, die sich während der Druck- bzw. Stillstandiphase direkt unter einer Iieißluft-Einlaßdüse befinden die Farbe starker mit der Faser verbunden als an anderen Stellen, wodurch diese Stellen am fertigen Produkt als intensiver gefärbte Stellen erkennbar sind. Um dies zu vermeiden, ist es zwar durchaus möglich, Trockner mit großfl äohi gen Strahlungsplatten (Infrarot-Trockner) zu verwenden, doch erfordern diese wieder relativ hohen Energieaufwand.
  • Ein weiterer Nachteil der Zwischentrocknung besteht darin, daß die Fasern, die nicht bedruckt wurden, durch die Hitzeeinwirkung an den Polspitzen verspröden, Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der Druckverdickung Farbe zugesetzt ist, die natürlich mit den musteraäßig aufgetragenen Farben verträglich sein muß, um gleichzeitig mit dem Aufbringen der Druckverdickung die Warenbahn ganzflächig, beispielsweise mit einer ue Hintergrund des Musters bildenden helleren Farbe, einzufärben. Die durch die Hitzeeinwirkung versprödeten Fasern nehmen die Farbe ungleichmäßig an, wodurch es zu einem ungleicbiäßigen Druckausfall kommt.
  • Es wurde nun festgestellt, daß eine Zwischendämpfung der mustermäßig bedruckten Warenbahn weit bessere Ergebnisse als eine Zwischentrocknung liefert, wobei der Energiebedarf wesentlich geringer und die nötige Behandlungsdauer erheblich kUrzer als bei einer Behandlung mit trockener Wårne ist und ein Verspröden der Fasern zuverlässig vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, daß anschließend an die Einrichtung zum mustermäßigen Bedrucken eine Dämpfungskammer vorgesehen ist, an die sich die Einrichtung zum ganzflächigen Uberdrucken anschließt.
  • Um die Verweilzeit der Warenbahn im Einflußbereich der Dämpfungskammer an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können ist es vorteilhaft, die Dämpfungskammer ähnlich einer Haube auszubilden und diese im Bereich einer Abwinkelung der F5hrunL der Warenbahn anzuordnen, beispielsweise els eine über die von einer Umlenkrolle gehaltene, im wesentlichen vertikal verlaujende, Warenbahn gestülpte Haube, die vorzugsweise L. vertikeler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Damit ist es auch möglich, die Verweilzeit bei einer Änderung der Druckgeschwindigkeit konstant zu halten. Außerdem braucht bei einer derartigen Anordnung der Dämpfungskammer bei der Wahl der Drückgeschwindigkeit praktisch keine Rücksicht auf die nötige Dauer der Dämpfung genommen werden, da sich diese durch eine Verschiebung der Xammer, die eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Einwirkzone mit sich bringt, einstellen läßt. Es ist aber auch möglich die Dämpfungskammer fest anzuordnen und die Warenbahn schlaufenartig in die Dämpfungskammer hineinhängen zu lassen, wobei die Dämpfungskammer in ihrer oberen Abdeckung entsprechende Schlit7e aufweist. Die Verweilzeit der Warenbahn in der I)ämpfungske.mmer kann bei einer Änderung der Drückgesschwindigkeit durch entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung des Uurchhanges der Schlaufe konstant gehalten werden, da sich damit die Große der Einwirkzone entsprechend verändert.
  • Um zu verhindern, daf3 sich un-rwUnscht viel Kondensat auf die Warenbahn niederschlägt, insbesondere bei solchen die eine relativ lange Dämpfung erfordern, ist es vorteilhaft vor dem Einlauf in d.ie Dämpfungskammer eine Heizeinrichtung vorzusehen und die Warenbahn auf eine Temperatur voWba. 90 bis 100°C vorzuwärmen und so den Niederschlag des Kondensats auf die Warenbahn zu vermindern.
  • Die iieizeinrichtung kann sich vorteilhafterweise auch noch bis in die Dmpfungskammer hinein erstrecken und auch am Ausgang der Dämpfungskammer vorgesehen werden, um die Warenbahn vor dem ganzflächig erfolgenden Aufbringen der verdichteten Auftragsiasse zu übertrocknen.
  • Als Heizeinrichtung können beispielsweise mit überhitztem Dampf beschickte Rohre verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei Zigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 und Fig. ; schematische Darstellung weiterer Ausführungsbeispiele einer Dämpfungskammer.
  • Die Warenbahn 7 liegt im Bereich der Druckstation, welche zur mustermäßigen Bedruckung dient, auf dem umlaufenden Drucktuch 1 auf, das über die Rolle 2 angetrieben wird. Die Druckstation zur mustermäßigen Bedruckung besteht aus einer flundschablone , in die eine Rollrakel 4 aus r;agnetisierbareai Material eingelegt ist. Diese Rollrakel 4 wird durch den unter dem Druck tuch 1 anbeordneten Magnetbalken o geben die Warenbahn 7 gepreßt, wodurch ein Reibungsschluß zwischen Drucktuch Warenbahn 7 Rundschablone v und rakel 4 entsteht und die Rundschablone 3 durch die warenbaum 7 in Drehung versetzt wird.
  • Die Rakel 4 wird durch die Schablone 3 ebenfalls in Drehung versetzt und preßt die Farbe 5 durch die Öffnungen der Rundschablone auf die warenbahn 7.
  • Die oberflächig bedruckte warenbahn 7 wird vom Drucktuch abgezogen und guter Gen Rost 17, unter dem Heizrohre 18, die vorteilhafterweise mit überhitztem Dampf beschickt sind, angeordnet sind, der Dämpfungskammer 8 zugeführt und im Falle des Ausführungsbeispieles gemaß Fig. 1 voll der Umlenkwalze 11 gehalten. Die Dämpfungskammer 8 ist in Richtung des Pfeiles 19 verschiebbar angeordnet und weist ein wärmeisolierendes Gehäuse 16 auf. Sattdampf wird durch die verstellbaren Öffnungen 9 zugeführt und kann über die ebenfalls verstellbare Öffnung 10 wieder entweichen.
  • Zur besseren Vorwärmung der Warenbahn 7 wird diese im Einzugsbereich der Dämpfungskammer 8 zwischen dem Rost 17 und Heizrohren 18 durchgeführt.
  • Selbstverständlich können auch mehrere die Warenbahn tragende Walzen in der Dämfungskammer 8 angeordnet und die Warenbahn schlaufenförmig geführt werden, doch ist dies aufgrund der sehr kurzen erforderlichen Verweilzeiten der Warenbahn zumeist nicht nötig, Beispielsweise haben Vergleichsversuche, bei denen eine oberflächig bedruckte Warenbahn durch eine Infrarot-Heizzone und eine andere gleichartige und gleich behandelte Warenbahn durch die Dampfunrskammer gezogen wurden, ergeben, daß bei einer Verweilzeit von 10 Sekunden in durch Sattdampf behandelten Warenbahn viermal soviel Farbe fixiert wurde als in der durch trockene Wärme behandelten Warenbahn. Um ein bestimmtes Maß der Fizi6runo der oberflächig aufgebrachten Farbe an den Polspitzen der Warenbahn zu erreiche, kann die Verweilzeit in der Dämpfungskammer, verglichen mit jener in einer lnfrarot-Heizzone, entsprechend verkürzt werden, wodurch wiederum höhere Druckgeschwindigkeiten möglich werden. Die Dämpfungskammer 8 muß jedoch nicht unbedingt über eine Umlenkwalze 11 gestülpt werden, sondern sie kann auch, wie in Fig. 2 angedeutet, im Bereich einer abgewinkelten Führung der Warenbahn 7 beispielsweise im Bereich einer Umlenkwalze 11 angeordnet sein. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die Dämpfungskammer 8' im wesentlichen parallel zu einem Trum der Warenbahn 7, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 20, verschiebbar anzuordnen.
  • £3ei dem in Fig. 3 dargestellten Aus£ührwigeispiel wird die Warenbahn 7 über einen zwischen Heizungsrohren 18 angeordneten Rost 17 in eine feststehende Dämpfungskammer 8"' eingejührt, deren obere Abdeckung entsprechende Einlaß- und Auslaßschlitze aufweist, und hängt in dieser schlaufenförmig durch, wobei zwecks besserer Führung der Warenbahn 7 auch im Bereich des Auslaßschlitzes ein Kost 17 angeordnet ist. Das Maß des Durchhanges der Schlaufe kann durch kurzzeitige Abweichungen der Geschwindigkeit von dem zur ganzflächigen Auftragung eingerichteten Durchdringungsaggregat 13, 14 von jener der Druckstation 3, 6 zum mustermäßigen Bedrucken verändert werden. In der Dampfungskammer 8tt können vorteilhafterweise Einrichtungen zur Überwachung des Schlaufendurchhanges vorgesehen seh, welche die Geschwindigkeitsregelung, z.B. der Druckstation 13,14 beeinflußt. Beispielsweise können derartige Einrichtungen als mechanische Fühler, die mit Potentiometer oder Schalter in Verbindung stehen, oder als Lichtschranken, die vor teilhafterweise mit infrarotem Licht arbeitet, ausgebildet sein. Sind längere Verweilzeiten der Warenbahn 7 in der Dämpfungskammer 8"'notwendig, so kann die Dämpfungskammer 3"' mit einer oder mehreren, vorzugsweise antriebbaren Walzen versehen werden, auf denen die Warenbahn 7 mit ihrer Rückseite aufliegt und zwischen diesen Walzen durchhängt.
  • Nach dem Durchlaufen der Dämpfungskammer 8 gelangt die Warenbahn 7 übei eine vorzugsweise angetriebene Walze 12 zu einem zum ganzflächigen Auftrahen eingerichteten Durchdrinbgungsaggregat. Dieses besteht beispielsweise aus einer unterhalb der warenbahn 7 angeordneten angetriebenen Magnetwalze 13, vorzugsweise einer Permanentmagnetwalze und einer offenen Rundschablone 14, in die eine magneti-C'ierbare Rollrakel 4 eingelegt ist, welche die Druckverdickung 15 durch die Rundschablone 14 hindurch auf die Warenbahn 7 preßt. Die Druckverdickung 15 füllt den Raum zwischen den Fasern aus unc£ benetzt diese, so daX sich die an &1en den spitzen haftende Farbe iiber die gesamte Faserlänge ausbreitet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ol' Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen, insbesondere von Teppichbahnen, Decken oder Filzen, mit einer Einrichtung zum mustermäßigen oberflächigen Bedrucken und einer Einrichtung zum ganzflächigen Auftragen, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Einrichtung zum mustermäßigen Bedrucken eine Dämpfungskammer (8) vorgesehen ist, an die sich die Einrichtung zum ganzflächigen Auftragen anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DänrpTungskammer (8) im Bereich einer Abwinkelung der Führung der Warenbahn (7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (8) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einzugsbereich der Dämpfungskammer (8) eine Heizeinrichtung (18) vorgesehen ist und sich gegebenenfalls bis in die Kammer (8) hinein erstreckt, um die Warenbahn (7) annähernd auf die Temperatur des Dampfes in der Kammer (8) vorzuwärmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (18) zumindest abschnittweise auf die Ober- und Unterseite der Warenbahn (7) einwirkt.
DE19752537708 1974-08-27 1975-08-23 Vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen Pending DE2537708A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0792696A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-03 Playtex Apparel, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffs gemäss einem sich wiederholenden Muster auf eine elastische Warenbahn
DE102013215163A1 (de) * 2013-08-01 2015-06-11 Windmöller & Hölscher Kg Trockner zum Trocknen einer Materialbahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0792696A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-03 Playtex Apparel, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffs gemäss einem sich wiederholenden Muster auf eine elastische Warenbahn
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