DE1801096A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Analyse einer Anzahl fluessiger Proben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Analyse einer Anzahl fluessiger ProbenInfo
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Description
•Ί'.-Inr. P.ι.. Holsüüuser
ulrl.- Let. ./. ü-oldüach
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u:-::.'ent ach a.L.
-ermatr. ;>7
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Verfahren una Vorrichtung zur Analyse einer Anzahl flüssiger
Proben
Die !,rfindtiniT betrifft die automatische, fortlaufende
Analyse- vo-i Fltissigkeitsstromen und insbesondere ein System
für eine stan; ige Teilung les ursprünglichen Probenstroms
in eine Anzahl von x'eilströmen, von denen einige verdiinnt werden.
üinrichtuiigen für die automatische, fortlaufende Analyse von ZLüsüi/riceiten sind bekannt, ^ine solche üinrich-"üLUig
ist im UriA-Patent 2 797 149 vom 25. «Juni 1957 offenbart.
Der Analyseneinrichtiing werden n.^chei'-iander Proben
als Flüssigkeit8ströme mittels eines Abzugsrohrs zu-
=;efünrt, das flüssigkeit aus .jedem einer A-za-l irroben-
~oeha.lter ansaugt, ";lie- nacheinander vo:_ ci.iar Probenehner
dargeboten uerden, .-/la e.; ". "JöA-Pat? r, vor.: 24· ΐ-ärz
1°59 gezeigt ist. ileuerdinrs sind ^inrichtur : en bekannt
"-'eworden, bei de:ien der ar-f-nagliche 2rocenstrom in eine
Anzahl vo:: C'eilstrl-'nen unterteilt -,rir; , üere.:-. .jeder einen
' :.''·ο'teil r;:ier 1-rJ.e von den Anfangsstrom enthält. Jeder
ieilstrom -rird dann analysiert, und die Ergebnisse werden
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BAD ORIGINAL
automatisch in gegenseiticer .-eziehung aufgezeichnet. _>ine
solche Einrichtung ist im üdA-Patent 'i 241 4'i2 τοπ.
22. Harz 1966 offenbart. Der Probeneimier kann von eier
Art sein, die im USA-Patent 5 2;;ü 7/6 vom 25. Januar 1 ί 6c.
gezeigt ist und ein .iaschflv,':r.i:^reit3de—ment zwischen den
aufeinanderfolgenden Proben vorsieht.
Viel analytische Arbeit ist auf klinischem G-ebiet ^u leisten
und betrifft hier besonders die Analyse von ilutproben
auf ihre verschiedenen .Bestandteile, wobei die Zahl der Bestandteile durch die Zahl der vorgesehenen
Teilströme begrenzt ist. Zur Zeit erhältliche Einrichtungen
können Analysen von 6ü Proben .je ütunde auf 12 3estandteile
jeder Probe liefern.
jüs wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, den Anfangsstrom während der Teilung in Deilstrüme zu verdünnen.
Das ergibt einen dreifachen Vorteil. Erstens wird sichergestellt, daß j eier Probenteilstrom ein zweckdienlich
großes Volumen für die behandlung hat. Zweitens verringert es die Liöglichkeit eines Verstopfens der Leitungen
kleineren Dur climes s er s durch nicht flüssiges, in
der Blutprobe mit :eführtes Material. Drittenxs erlaubt
es eine Verringerung der jJnpfinilichkeit gewässer kolorimetrischer
Reaktionen, sodaß αeren optische Dichte in
dem im wesentlichen linearen Bereich des Anzeigeregistriergeräts.
Das Wesen, der Erfindung liegt ±c einer Einrichtung zum
gleichmäßigen Verdünnen eines ZLüssigkei^sstroms von aufeinanderfolgenden
Flüssigkeit spr oben 5 bei dem einander
folgende flüssige Proben von einem S-assegmeat getrennt
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BAD..- ©RIGfNÄU -:■;
sind, vjad zun Unterteilen c.ieses verdünnten Stroms in eine
anzahl von Teilströmen. L>ie Einrichtung umfaßt Mittel
sum .'ieiterleiten durch eine Leitung eines Anfangs stromes
aus aufeinanderfolgenden Flv.ssi.rrki.itsproben, die je von
der folgenden Probe durch ein verhältnismäßig großes G-asse.enient
getrennt sind, Litt·el zum laufenden Zugeben verhält.iismäßig
kleiner (rasmengen im Abstand voneinander, die rerade groß genug sind, um die Leitung abzuschließen,
su einem Strom von Verdünnungsmittel und zum Zuführen dieses
kombinierten Stroms zu dem Anfangsstrom, Mittel zum Untermischen der Flüsαi;rkcitsmengen im Probenstrom einschließlich
des Verdunnun^sr.iittels, I.ittel zum laufenden
Entfernen eines Teils des vermischten Stroms in einem vo-Iumetri3chen
Verhältnis, das rerade groß genug ist, um
jede der verhältnismäßig kleinen 3-asmengen zu beseitigen, während P;enug von jedem der verhältnismäßig großen G-assegmente
belassen "wird, um die Leitung zu verschließen, und ;-:.ittel sum Unterteilen des übrigen Teils des Stroms
in eine Anzahl 'Deilströ'me für eine Analyse, wobei jeder
Teilstrom einen Teil des verhältnismäßig rroiaen Gfassegments
enthält, der ceeiuaet ist, die Leitung zu verschließen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wied.er, und zwar ist
j?ig. 1 ein Schema eines die Erfindung verkörpernden 'flüssigkeit
ssy st ems und
7ig. 2 die perspektivische .ansicht eines einzelheit des
7ig. 2 die perspektivische .ansicht eines einzelheit des
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Die in der Zeichnung veranschaulichte Ausführung umfaßt ein Probenliefergerät 10, wie es in dem oben genannten
USA-Patent 3 250 776 gezeigt ist, mit einem Träger 12 für eine Anzahl Behälter 14 für die flüssigen Proben, einen
Behälter 16 für eine Waschflüssigkeit und ein Absaugrohr
18 mit einem Einlaß, der der Reihe nach in jeden Probenbehälter
eingeführt wird; zwischen den aufeinanderfolgenden Behältern wird der Einlaß in den Waschflüssigkeitsbehalter
eingeführt. Das Auslaßende des Absaugrohrs 18 ist durch eine Leitung 20 mit einem Anschluß 22 mit einem Einlaß
24 und fünf Auslassen 26, 28, 30, 32 und 34 verbunden.
Pumpenrohre 36, 38, 40 und 42 sind mit den Auslässen 26, 28, 30 und 32 verbunden. Diese Pumpenrohre sind an einer
peristaltischen Pumpe P angeordnet, wie sie in dem USA-Patent
3 306 229 geteigt ist und die eine Platte und eine Anzahl von Rollen für ein fortschreitendes Zuführen.
• von Flüssigkeit durch die Pumpenrohre hat. Die Pumpe hat auch eine Luftschranke 44 zum Verschließen eines oder mehrerer
Pumpenrohre und zur intermittierenden und perlodi—
sehen Freigabe dieser Pumpenrohre, sodaß eine Ventilwir-
" I kung ausgeübt -wird..
ι
ι
Der Auslaß 34 ist mit einem Ende eines Pumpenrohre oder-
-schlauche 46 verbunden, dessen anderes Ende an den Ein-'
laß 48 eines Verbindungsstücke 50 angeschlossen, das einen zusärtliohen Einlaß 52 und einen Auslaß 54 hat. Ein
Pumpensohlauoh 5S ist mit seinem Einlaßende an die Quelle
Q- für ein verhältnismäßig inertes das, wie die umgebende
( Luft, und mit seinem Auslaß an den Einlaß 58 eines Verbindungsstückes
60 angeschlossen, das noch einen Einlaß 62
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und einen Auslaß 64 hat. Der Pumpenschlauoh 56 sitzt so
in der Pumpe, daß er von der Luftschranke 44 verschlossen wird. Bin Pumpenschlauch 66 ist mit seinem -^inlaßende an
eine Quelle D für ein Verdünnungsmittel, wie Vasser, und mit seinem Auslaß an den Einlaß 62 angeschlossen. Der Auslaß
64 ist durch eine Leitung öl mit dem Einlaß 52 verbunden. Der Auslaß 54 ist an den Einlaß einer Mischschlange
68 angeschlossen, deren Auslaß durch eine Leitung 69 mit dem Einlaß 70 eines Verbindungsstücks 72 in Verbindung steht.
Das Verbindungsstück 72 hat zwei Auslässe 74 und 76. Bin
Pumpenschlauch 78 ist mit seinem Einlaßende an den Auslaß 74 angeschlossen. Der Auslaß 76 ist mit einer Anzahl
in Reihen angeordneter Abzweigungen 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92 und 94 verbunden, deren jede mit ihrem Auslaß an
einen von einer Anzahl Pumpenschläuchen 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110 und 112 angeschlossen ist. Jeder der Schläuche
98, 100, 102, 104, 106, 108, 110 und 112 ist mit dem Einlaß einer Abzweigung 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128
und 150 verbunden. In gleicher Weise ist jeder Pumpenschlauch
36, 38, 40 und 42 an den Einlaß einer entsprechenden Abzweigung 134, 136, 138 und 140 angeschlossen.
Wie in dem oben erwähnten USA-Patent 3 241 432 gezeigt ist, gehören die Abzweigungen 134, 136, 138 und 140 zu
Analysierleitungen zur Bestimmung entsprechender Bestandteile, welche ein vorheriges Verdünnen der Probe, erfindungsgemäß
beispielsweise Albumin, Totalprotein, Chlorid, Kohlendioxid, Natrium, Kalium, Glukose und Blutharnstoffstickstoff,
erafordern. *
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Das Abzugsrohr 18 sitzt in einem Probenbehälter 14 und
zieht mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit, wie etwa.2 ccm/sec, Probeflüssigkeit ab. Each einer gewissen
Zeit wird daa Abzugsrohr weggezogen und zweckmäßig in einen Behalzer mit './aschflüssigkeit, wie Wasser, ,etaucht.
Während der Wanderzelt von eineji Behälter zum nächsten saugt das Abzugsrohr eine Luftmenge, wie etwa
0,17 ecm an. ITa eh. einem Zeitintervall wird das Abzugsrohr
zurückgezogen und in den nächsten Probenbehälter ,c-etaucht,
wobei er eine gleiche Luftmenge ansaugt. Auf diese ./eise
werden die aufeinander folgenden Proben durch wenigstens eine große Luftblase c-;ötreru.t, wenn die Waschflüssigkeit
fortgelassen wird, und durch zwei Luftblasen und ein i/aschflüsöigkeitssegment getrennt, wenn die "./aschflüssigndfceingeschlossen
wird» Bin. Teil dieses anfänglichen dtro- "
mes von, Probensegmenten, Luftblasen und ./aschsegmenten
vom Abzugsrohr wird an jedem der Auslässe 26, 28, ?ü und ■
34 abgetrennt, um vier entsprechende Teilströme zu bilden.
Jeder dieser Teilströme entzieht der großen Luftblase einen Teil ihres Volumens, der insgesamt ein Verlust
von 0,07 ecm sein kann,wobei eine Luftblase zwischen den
Segmenten von 0,1 ecm belassen uiri, die durch den ?umpenschlauc"46
sur Abzweigung; 50 strömt. Die Luftschranke
44 entläßt periodisch kleine Luftaengen, etwa 0,008 ecm,
30 mal in der IZinute in den Verdünnungsrnittelstrom, der
durch den Pumpenschlauch 66 zur Abzweigung 63 fliegt. Diese
geringen Luftmengen sind geeignet, die Leitung 66 zu verschließen und die Leitung der Mischschlange 68 nach Zugabe
des Probenstroms an der Abzweigung 50 zu schließen. Diese kleinen Blasen dienen dazu, die Segmente von Proben '
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und zugegebenem Verdünnungsmittel abzuteilen und eine gleichmäbige iiischung sicherzustellen, wie der Lehre des
oben genannten USA-Patents 3 506 229 entspricht.
Die Abzweigung 72 hat einen Einlaiiarm und einen tieferen
Auslaiarm, die etwa waagerecht sind, sowie einen oberen, aufwärts gerichteten Auslaßarm und ein Volumen A am
Schnittpunkt der Arme, das größer als das Volumen der
kleineren Luftblasen ist. Auf diese Weise wird das gesamte Volumen dieser kleinen Blasen durch den aufwärts gerichteten
Auslaßarm und den Pumpenschlauch 78 abgeführt. An dieser stelle ist jedoch der Probenstrom gleichmäßig
verdünnt worden. Ein Teil des verdünnten Stroms wird nun nacheinander an jeder der Abzweigungen 80 ff.entfernt,
um Teilströme zu bilden. Jede der Abzweigungen hat ein verhältnismäßig kleines Volumen, ähnlich der Abzweigung
72» von etwa 0,01 ecm, sodaß ein leil der großen Luftblase
(jetzt O,O9 ecm) für jeden Teilstrom verfügbar ist.
Dieser Teil der Luftblasen genügt, um eine Reinigung durch die PumBenschläuche hindurch zu den Abzweigungen
116 bis 130 zu bewirken. An diesen Abzweigstellen wird ein geeignetes Verdünnungsmittel und etwas von den kleinen
Luftblasen jedem Teilstrom zugegeben, wie in dem oben genannten USA-Patent 3 241 432 auseinandergesetzt ist.
Es ist zu bemerken, daß nötigenfalls das Ttfaschflüssigkeitssegment
eine optische Anzeige der Trennung zwischen den Segmenten aufeinanderfolgender Proben liefert.
Während eine zur Zeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
gezeigt und beschrieben ist, versteht sich, daß die Erfindung auf eine andere als die hier beschriebene
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BAD
-s-
und pTezeifrte ./eise ausgeführt und in der erläuterten
Ausfiiiiruii^si'orm gewisse Änderungen in den iionstruktionseinzelheiten
und der cestalt und Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne daß von der Idee oder
den Prinzipien der Erfindung auswichen wird. Dementsprechend
ist die J-jrf in· unif nicht auf die hier gezeigte
und "beschriebene "Bauart, soweit es nicht durch den
Bereich der angefügten Ansprüche "bedingt ist, beschränkt.
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BAD OFHGINAL
Claims (9)
1. Verfahren zur Vorbereitung einer Analyse mehrerer flüssig
keit sproben auf eine Anzahl verschiedener Bestandteile, bei dem der Reihe nach die Proben eine leitung durchströmen
und jede Probe von der vorhergehenden durch eine verhältnismäßig große Gasmenge getrennt ist, sodaß ein anfänglicher
Strom aufeinanderfol.fiender Proben gebildet
wird, daduroh gekennzeichnet, daß dem anfänglichen Strom
laufend ein Strom aus Verdünnungsmittel und verhältnismäßig kleinen Gasmengen in gleichmäßigeni Abstand voneinander
zugegeben wird, sodaß ein vereinigter Strom gebildet wird, laufend die verhältnismäßig kleinen Gasmengen,
jedooh nicht alle verhältnismäßig großen Gasmen^en aus
dem vereinigten Strom abgezogen werden und laufend der vereinigte Strom in mehrere Teilströme zerlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
kleine Gasmengen gleichmäßig zwischenzeitlich dem Verdlinnungsmitteistrom
zugegeben werden, der dann des anfänglichen Probenatrom zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß laufend jedem Teilstrom je ein Strom aus Reagenz und
verhältnismäßig kleinen Gasmengen in gleichmäßigem Abstand voneinander zugtleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vereinigte Strom in mehrere leilströme zerlegt wird,
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- ίο -
die einen Teil jeder Verdünnungsprobenmenge und einen Teil jeder verhältnismäßig großen Grasmenge für jeden
Teilstrom enthalten.
5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrene nach Anspruch 1
bis 4» bei der eine Zuführeinrichtung mit einer Abzweigung zum Durchführen der Proben der üeihe nach durch die
Abzweigung verbunden ist, wobei jede Probe Abstand von der vorhergehenden durch eine verhältnismäßig große Gasmenge
hat, sodaß ein anfänglicher Strom sich"folgender Proben
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Zuführmittel (D) an die Abzweigung (72) für eine laufende Zugabe eines Stromes aus Verdünnungsmittel und verhältnismäßig
kleinen (rasmengen in gleichmäßigem Abstand angeschlossen
sind, sodaß ein vereinigter citrom entsteht,
eine Mischeinrichtung (63) mit der Abzweigung für ein ständiges Untermischen des vereinigten Stroms und des
Verdünnungsmittels verbunden ist, an die Mischeinrichtung
hinter ihr eine Blasenbeseitigungseinrichtung (70, 78)
angeschlossen ist, die alle kleinen Gasmengen aus dem gemischten, vereinigten Strom abziehen» aber nicht die
meisten der verhältnismäiig großen Qasmengen abziehen
kann, und hinter der Blasenbeseitigungseinrichtung an diese eine Teileinrichtung zum Unterteilen de» untermischten
, von Blasen befreiten, vereinigten Ströme1 Jtt
mehrere Tiilströme angeordnet ist, wobei jeder Teilström
einen Teil jeder verdünnten Probemenge und eintn Teil
jedes verhältnismäßig großen Gassegments enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführeinrichtung (10) mehrere Behälter (14) für Pieo-
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oen, eine l-'unipe (IJ) und eine Abzu-rseinrichtuns1 mit einem
Abzugsrohr (13) hat, die mit der Pumpe verbunden und der
iieihe nach in jeden Probenbehälter einzutauchen ist, wodurch
das Abzugsrohr die Probe ansaugt, wenn es in einem Behälter sitzt, und Luftansaugt, wenn es aiis den Probenbehälter;^,
herausgezogen ist.
7. Vorrichtung nach Ansprnich ~>
und 6, da-urch gekennzeichnet,
daß die iuführeinrichtur.g (10) aiii erden einen .,aschflüssiifkeitsbehälter
(16) hat, in den das ü.bsu£rsroht (la) zwischen
uem „iintauchen in aufeinanderfolgende -ehLlter- eingetaucht
wird, wodurch der anxän-::liche Jtrom I-Olsen flüssiger Proben, eine verli^ltnismäLi-T .ttöas Luitnenre, ..dschflusai::ieit
und eine verlv..ltaismä-fii r eroüSe Luftn-enrre enthält.
·
8. Vorrichtung nach •«■nspruch 5, da:-.uro.'.i ^rekenii^eicxinet, daß
die Mischeinrichtung eine llohrschlange (6ö) Liit einer
waagerechten Achse hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zufuhr einrichtung (G-) die verhältnismäßig
kleinen Gasteile mit einem vorherbestimmten Volumen liefert
und die Blaseneinrichtung (72) eine Abzweigung mit einem im wesentlichen waagerechten Einlaß und Auslaß sowie
einen zusätzlichen, nachoben gerichteten Auslaß hat, der an die Pumpe (P) angeschlossen ist, und daß zwischen
dem Einlaß und den Auslassen ein Raum vorhanden ist, der
mindestens dem verehergbestimmten Volumen der verhältnismäßig
kleinen Gasmengen gleich ist.
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Le e rs e i t e
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