DE1926672C3 - : Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten - Google Patents

: Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten

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DE1926672C3 DE1926672A DE1926672A DE1926672C3 DE 1926672 C3 DE1926672 C3 DE 1926672C3 DE 1926672 A DE1926672 A DE 1926672A DE 1926672 A DE1926672 A DE 1926672A DE 1926672 C3 DE1926672 C3 DE 1926672C3
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/08Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis

Description

dersartige Analyst? derselben Probe entsprechend dem der jeweiligen Analysenart zugrunde liegenden chemischen Reaktionsverlauf das Transportröhrensystem und die Verbindungen zwischen den einzelnen Behandlungs- und Analysiereinrbhtungen verändert bzw. umgestöpselt werden müssen. Durch derartige Veränderungen wird die Gefahr von Fehlern bei der Analyse vergrößert und es werden auch häufig die aus Glas bestehenden Verbindungselemente zerstört. Darüber hinaus können Anschlußnippel verlorengehen oder gelockert weiden, Transportröhren infolge Alterung ihrer Enden abgerissen werden u. dgl. Neben der Gefahr, daß sich beim Verändern und Neuanschließen des Transportröhrensystems Fehler ergeben, tritt der weitere Nachteil auf, daß das Anpassen des Systems an die jeweilige Analysenart auch zeitraubend und unwirtschaftlich ist, insbesondere wenn derartige Arbeiten häufiger durchgeführt werden müssen.
Nun ist aus der LJSA.-Patentscnrift 3 373 872 bercits eine Vorrichtung zur vorbereitenden chromatografischen Behandlung von Flüssigkeitsproben für die Aminosäurenanalyse bekannt, bei der ein Flüssigkeitsprobenstrom; durch ein Transportrohr zu einem Ventil gelangt, von wo aus er entweder zu einer ersten oder einer zweiten Behandlungsstation geführt werden kann. Zu diesem Stand der Technik wird ergänzend auch auf die USA.-Patentschriften 3 287 960 und 3 369 405 verwiesen, aus denen es ebenfalls bekannt ist, eine Anzahl von Ventilen in den Transportröhrensystemen von Vorrichtungen zur kontinuierlichen Analyse von Flüssigkeitsproben anzuordnen, um den Probenstrom wahlweise durch verschiedene Behandlungseinrichtungen zu leiten. Mit diesen bekannten Anordnungen ist man jedoch beispielsweise beim Übergang auf eine andere Analyse einer selben speziellen Probe nicht in der Lage, den zu analysierenden flüssigen Probenstrom in verschieden starken Konzentrationen beispielsweise mit einem Verdünnungsmittel zu mischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher und wirtschaftlicher Weise die Proportionen von verschiedenen Flüssigkeiten in einem kontinuierlich fließenden, zu behandelnden und zu analysierenden Strom zu verändern, ohne dabei den vorbestimmten konstanten Volumendurchfluß des Stroms zu stören.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Anordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Konzentration der ersten und der zweiten Flüssigkeit in dem vereinigten Strom unter Beibehaltung des vorbestimmten konstanten Volumendurchflusses durch das Transportröhrensystem eine Ventilanordnung mit mehreren Ventilen unterschiedlicher Durchflußkapazität vorgesehen ist, über die die Vorratsquellen für die erste und die zweite Flüssigkeit an die Rohrverzweigungseinrichtung und das Transportröhrensystem angeschlossen sind, und daß die Summe der Durchflußkapazitäten der Ventile gleich dem konstanten Volumendurchfluß durch das Transportröhrensystem ist.
Da die Durchflußkapazitäten der einzelnen Ventile verschieden sind, die Summe der Durchflußkapazitäten jedoch konstant ist, kann man mit der erfindungsgemäßen Anordnung unter Beibehaltung eines konstanten Volumendurchflusses in dem vereinigten Strom die Konzentration der verschiedenen Flüssigkeiten dadurch einstellen, daß ausgewählt wird, über welches oder welche der Ventile die eine Flüssigkeit und über welches oder welche der Ventile die andere Flüssigkeit zugeleitet werden soll. Auf diese Weise kann man in einfacher und zweckmäßiger Weise verschiedene Flüssigkeiten mit unterschiedlich einstellbarem Konzentrationsverhältnis zu einem mit konstantem Volumendurchfluß fließenden Strom zusammenmischen.
Vorzugsweise weist jedes der Ventile mindestens einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang auf, in denen ein gleicher Volumendurchfluß aufrechterhaltbar ist. Die ersten Eingänge dieser Mehrwegventile sind an die Vorratsquelle für die erste Flüssigkeit und die zweiten Eingänge an die Vorratsquelle für die zweite Flüssigkeit angeschlossen. Jedes der Ventile weist einen Ausgang auf, in dem derselbe Volumendurchfluß wie in einem der beiden Eingänge desselben Ventils aufrechterhaltbar ist. Die Ausgänge der Ventile sind an die Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise sind alle Ventile gemeinsam an der Einstellung der Konzentration der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit in dem von dem Transportröhrensystem geführten vereinigten Strom beteiligt.
Eine bevorzugte Weiterbildung, bei der ein einen Probenstrom führendes Probenrohr mit einer ersten Rohrverzweigungseinrichtung und ein ein Verdünnungsmittel führendes Vurdünnungsmittelrohr mit einer zweiten Rohrverzweigungseinrichtung verbunden ist, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß die Ventile jeweils mindestens zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen, daß die einen Eingänge der Mehrwegventile an je einen Ausgang der ersten Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossen sind, daß die anderen Eingänge der Mehrwegventil an je einen Ausgang der zweiten Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossen sind, daß mindestens drei Rohre mit gegeneinander verschiedenen Innendurchmessern vorgesehen sind, von denen jeweils eines an den Ausgang von einem der Mehrwegventile angeschlossen ist, die alle derart gesteuert sind, daß sie jeweils einen besonderen ihrer Eingänge mit dem Ausgang verbinden, daß eine Pumpe vorhanden ist, die kontinuierlich je ein Strom durch die drei Rohre getrieben werden kann, und daß die noch freien Enden der drei Rohre an die Rohrverzweigungseinrichtung zum Bilden des vereinigten Stroms angeschlossen sind. Auf diese Weise ist die Konzentration der Probe und des Verdünnungsmittels in dem von dem Transportröhrensystem mit konstantem Durchfluß geführten vereinigten Strom durch Umschalten der Ventile vei änderbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein Strömungsdiagramm eines Analysenautomaten und
F i g. 2 teilweise im Schnitt ein Rohrverzweigungsglied zum Zusammenführen eines Verdünnungsmittels mit einem Probenstrom.
In der Zeichnung ist ein Analysenautomat dargestellt, weicher eine Anordnung aufweist, mit der ein Verdünnungsmittelstrom mit einem Probenstrom der zusammengeführt werden kann, daß zur nachfolgenden Analyse im Analysenautomaten ein ein konstantes Volumen aufweisender Probenstrom mit einer vorwählbaren Konzentration bereitgestellt
,.»„,f
wird. Diese Anordnung enthält ein Probenrohr/4, Das freie Ende des Verdünnungsmittelrohres B isi
durch das ein Probenstrom strömt, der von einem ge- in einem mit geeignetem Verdünnungsmittel gefüllten eigneten Vorratsbehälter (nicht gezeigt), z. B. einem Behälter angeordnet. Als Verdünnungsmittel eignet Untersuchungsrohr, zugeführt wird. Zur Aufnahme sich z. B. eine isotonische Lösung eines Acetatpuffers des Probenstroms ist ein erstes Verzweigungsglied 5 mit pH = 5, der wegen seiner Acidität weder Kohvorgesehen. Ein Verdünnungsmittelrohr S führt lendioxid ansammelt noch irgendwelche Ausfälluneinen Verdünnungsmittelstrom von einem geeigneten gen hervorruft oder irgendeinen der Prozesse stört, Behälter (nicht gezeigt) zu einem zweiten Verzwei- die normalerweise im klinisch-chemischen Labor gungsglied. Schließlich sind zur Aufnahme der von durchgeführt werden. Der Verdünnungsmittelstrom den beiden Verzweigungsgliedern kommenden 10 wird einem Verzweigungsglied 31 mit drei Ausgän-Ströme drei Steuerventile C vorgesehen, die minde- gen zugeführt. Einer der drei Ausgänge ist über ein stens je zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen. Rohr 32 mit einem Eingang des Steuerventils 26, ein Beide Verzweigungsglieder sind mit je einem Ein- weiterer Ausgang über ein Rohr 33 mit einem Eingang aller drei Steuerventile verbunden. Die Steuer- gang des Steuerventils 28 und der dritte Ausgang ventile können derart eingestellt werden, daß von 15 über ein Rohr 34 mit einem Eingang eines Steuereinem bestimmten Eingang zum Ausgang eine Ver- ventils 30 verbunden.
bindung besteht. Mit den Ausgängen der Steuerven- Entsprechend der Stellung der Steuerventile 26, 28
tile ist jeweils ein Schlauch einer von Schläuchen D und 30 können den Schläuchen 13 bis 15 entweder mit verschiedenen Innendurchmessern verbunden, Probenströme oder Verdünnung;smittelströme zugedie durch eine Dosierpumpe E geführt sind. Die Do- 20 führt werden. Während der Analyse strömen jedoch sierpumpeE bewirkt eine kontinuierliche Strömung normalerweise Probe oder Verdünnungsmittel durch diese Schläuche D. Ein drittes Verzweigung- dauernd durch die drei Schläuche, so daß durch den glied F ist mit den anderen Enden der drei Schlau- Ausgang des Verzweigungsgliedes F ein ein konstancheD verbunden und nimmt die durch sie strömen- tes Volumen aufweisender Strom der verdünnten den Medien auf bzw. vereinigt sie zu einem einzigen 25 Probe abgeführt wird. Hieraus ergibt sich, daß die Probenstrom von konstantem Volumen bei vorge- Verdünnung des Probenstroms während einer spewählter Konzentration. Dieser Probenstrom wird ziellen Untersuchung variiert werden kann, ohne daß dann durch eine Anzahl von Behandlungs- und Ana- das Rohrleitungssystem auseinandergenommen oder lyseeinrichtungen G bis / geschleust, in denen er fer- verändert werden muß.
tig vorbehandelt und dann einer speziellen Analyse 30 Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel ist es unterworfen werden kann. erforderlich, daß am Ausgang des Verzweigungsglie-
Mittels Schläuchen 11 bis 20 werden insgesamt vier des F eine Strömungsgeschwindigkeit von 0,69 ml durch Transportröhren 51 bis 54 geführte Ströme pro Minute eingestellt wird. Um eine solche Ströerzeugt. Ein weiterer Schlauch 21 ist eine Rücklei- mungsgeschwindigkeit zu erhalten, weist der tung von einer Durchflußzelle 23 eines Kolorime- 35 Schlauch 15 einen solchen Durchmesser auf, daß ters J. Durch einen Schlauch 22 wird schließlich mit- durch ihn 0,43 ml pro Minute strömen, während die tels der Dosierpumpe E Wasser zu einem geeigneten Schläuche 14 bzw. 13 solche Durchmesser aufweisen, Vorratsbehälter gepumpt. daß durch sie 0,16 bzw. 0,10 ml pro Minute strömen.
Das freie Ende des Probenrohrs A ist in einem Die Dosierpumpe ist von normaler Bauweise. Eine
Vorratsbehälter für die Probe angeordnet, so daß 40 geeignete Pumpe ist in der USA.-Patentschrift beim Einschalten der Dosierpumpe £ die biologische 2 893 324 beschrieben. Die durch die Pumpe geführ-Probe, z. B. Blut, Urin oder ein anderes biologisches ten Schläuche sind elastisch, damit die Quetschwal-Medium, durch ein Verzweigungsglied 24 gepumpt zen der im obigen Patent beschriebenen Pumpe, wird, welches drei Ausgänge aufweist. Der eine Aus- wenn sie über die Schläuche abgerollt werden, die gang ist über ein Rohr 25 mit einem Eingang eines 45 Medien von der Probenseite der Pumpe abziehen Steuerventils 26 verbunden, welches eines der drei und auf die andere Seite der Pumpe befördern. Bei Steuerventile C ist. Ein weiterer Ausgang des Ver- einem Verzweigungsglied 36 kann der verdünnte Zweigungsgliedes 24 ist über ein Rohr 27 mit einem Probenstrom mit einem ersten Reagenzmittel ver-Eingang eines weiteren Steuerventils 28 verbunden, mischt werden, das durch den Schlauch 12 zuströmt, während der dritte Ausgang des Verzweigungsgliedes 5° Außerdem können dort Lufteinschlüsse in den Pro-24 zum einen Eingang eines Steuerventils 30 führt. benstrom eingeführt werden, indem durch den Entsprechend der Konzentration, die die Probe bei Schlauch 11 Luft zugeführt wind. Hierdurch wird der der speziell durchgeführten Untersuchung aufweisen Probenstrom in durch Lufteinschlüsse beabstandete soll, können die drei Steuerventile 26, 28, 30 derart Probenschübe unterteilt. In den Schlauch 11 ist eine eingestellt werden, daß ihnen Teilströme der Proben 55 Kohlendioxidfalle 35 eingeschaltet, mittels der etwa zugeführt werden. Sie können jedoch auch in eine im Luftstrom vorhandenes Kohlendioxid beseitigi andere Betriebsstellung gestellt werden, in welcher wird. Vom Ausgang des Verzweigungsgliedes 36 die Proben mit einem geeigneten Verdünnungsmittel strömt daher ein Strom durch das Transportröhr 51, derart vermischt werden, daß in allen Fällen das Vo- der durch Zusammenführung bzw. Vereinigung det lumen des dem Verzweigungsglied F entströmenden 60 durch die Schläuche 13, 14 und 15 strömenden wäß-Probenstroms konstant ist. Dies ist erwünscht, damit ngeu Probenlösung entsteht und im Bedarfsfall auch über den Schlauch 11 eine gleichförmige Luftmenge das durch den Schlauch 12 zugeführte Reagenzmittel in das den Strom führende Rohr eingeleitet und da- enthält sowie durch die durch den Schlauch 11 zugedurch das Lufteinschlußmuster aufrechterhalten wer- führte Luft segmentiert sein kann. Die Beschaffenden kann. Denn einer der Gründe zum Einführen der «5 π«** des der Probe zugesetzten Reagenzmittels hängt Lufteinschlüsse in den Probenstrom ist der, eine natürlich von der speziellen Probe und der jeweiligen gleichförmige Segmentierung der Proben während Untersuchung ab.
der Analyse sicherzustellen. Vom Verzweigungsglied 36 aus wird der mit dem
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Reagenzmittcl vereinigte Probenstrom durch eine ein Ventil 66 und ein Rohr 67 mit dem Dialysator 65
Mischrohrschlange 37 geleitet, in welcher eine innige verbunden sind. Durch den Schlauch 16 kann irgend-
Vermischung vorgenommen wird. Nach Verlassen ein geeignetes wäßriges Reagenzmittel zugeleitet wer-
der Mischrohrschlange 37 wird der Hauptstrom dann den, das von der speziellen Untersuchungsmethode
durch ein Eingangsventil 38 geleitet, welches einer 5 abhängt und mittels der durch den Schlauch 17 zuge-
ersten, mit einer gestrichelten Linie umrandeten Be- führten Luft segmentiert wird. Der Zweck des Dialy-
handlungseinrichtung G vorgeschaltet ist. Das Ein- sators 65 besteht z. B. darin, über ein Rohr 68 die
gangsventil 38 weist vier Ausgänge auf. Wenn es der- möglicherweise im Hauptstrom befindlichen Proteine
art gestellt ist, daß der Hauptstrom durch den unter- abzuführen, damit diese für sich untersucht werden
sten Ausgang abströmt, wird der Hauptstrom durch »o können. Das Ventil 66 kann auch so eingestellt wer-
eine Mischrohrschlange 40 und anschließend durch den, daß der durch das Transportrohr 52 zugeführte
eine übliche Luftfalle 41 geleitet, in welcher die Flüs- Strom anderen Stellen der Analysenapparatur zuge-
sigkeit durch ein Rohr 42 entfernt wird. Die Luft führt wird. Das Eingangsvenlil 38 kann schließlich
oder das Gas wird durch eine Rohrleitung 43, ein auch so eingestellt werden, daß der Hauptstrom
Ventil 44, eine Rohrleitung 45 und den Pumpen- »5 durch die Röhre 63 weiterströmt und dann in ein In-
schlauch 18 in den Analysenautomaten zurückge- kubatorbad 69 gelangt, von wo aus er über ein Ventil
führt. In einem Verzweigungsglied 46 wird es dann 70 entweder direkt zum Ausgangsventil 64 und von
mit einem durch den Schlauch 19 zugeführten Rea- dort in eine nachfolgende Analysier- oder Behand-
genzmittel vermischt, und anschließend erfolgt in lungsstation oder durch ein Rohr 71 in einen weite-
einer Mischrohrschlange 47 die Segmentierung. Von *> ren Dialysator 72 und von dort zum Ausgangsventil
der MischrohrschlanRe 47 wird der Strom dem Ein- 64 geleitet wird.
gang eines Ventils 48 zugeleitet. Das Ventil 48 kann Vom Ausgangsvenlil 64 wird der Hauptstrom derart eingestellt werden, daß der Strom im Bedarfs- durch ein Rohr 71 in eine weitere Behandlungseinfall durch zwei Mischrohrschlangen 49 und 50 richtung H geleitet, die durch eine gestrichelte Linie weitertransportiert wird. »5 umrandet ist. Am Eingang zur Behandlungsstation H
Für den Fall, daß der Strom nach Durchgang ist ein Eingangsventil 73 vorgesehen, mittels dem der
durch die Mischrohrschlange 49 und 50 analysiert Probenstrom zu verschiedenen Behandlungsstationen
werden soll, wird er durch eine Doppel-Mischrohr- innerhalb dieser Behandlungsciiuichtung geleitet
schlange 52 dem Eingang eines Eingangsventils 53 werden kann. Das Eingangsventil 73 kann so einge-
zugeführt, von wo er im Bedarfsfall unter Umgehung 3< > stellt sein, daß der Hauptstrom direkt zu einem Ver-
zweier Heizbäder 56 und 57 durch ein Rohr 54 di- zweigungsglied 74 strömt, oder auch so, daß er zu-
rekt zum Eingang eines Ausgangsventils 55 weiter- nächst durch ein Rohr 75 weitergeleitet wird, in das
transportiert werden kann, von wo er dann durch die mittels Rohrleitungen 48 α oder 59 α weitere Rea-
Durchflußzelle 23 eines Kolorimeter/ geschleust genzmittel eingeleitet werden können. Anschließend
wird, in welchem er analysiert wird. Die Meßergeb- 35 an das Verzweigungsglied 74 strömt der Hauptstrom,
nisse dieser Analyse werden mittels des Registrierge- wie oben beschrieben, durch die Doppel-Mischrohr-
rätes 58 aufgezeichnet. Die Eingangsventile 53 und schlange 52 in eine dritte Behandlungseinrichtung/
58 können natürlich auch so gestellt sein, daß die zu ein, die ebenfalls mit einer gestrichelten Linie umran-
analysierenden Proben noch weiteren Behandlungs- det ist. Der in die zweite Behandlungseinrichtung H
Stationen u. dgl. innerhalb des Analysierautomaten *° eingeführte Strom kann schließlich an allen ir. dieser
zugeführt werden. befindlichen Behandlungsstationen vorbeigeführt
Weiterhin kann über den Schlauch 20 und ein werden, indem er durch ein an den dritten Ausgang
Ventil 59 an einer zwischen den beiden Mischrohr des Emgangsventils 73 angeschlossenes Rohr 76 zu
schlangen 49 und 50 liegenden Stelle dem Haupt- einem Rohrverzweigungsglied 77 transportiert wird,
strom auch noch ein zweites Reagenzmittel zugeführt 45 das in die Ausgangsleitung der Doppel-Mischrohr-
werden. Solange es nicht notwendig ist, das durch schlange 52 eingeschaltet ist.
den Schlauch 20 zugeführte Reagenzmittel in den Nach Verlassen der zweiten Behandlungseinrich-Hauptstrom einzuleiten, wird dasVentil 59 so gc- tung H kann der Hauptstrom in der dritten Behandstellt, daß das Reagenzmittel durch ein Rohr 60 zum lungseinrichtung/ in einem der Heizbäder 56 oder Abfluß strömt. 5° 57 erhitzt werden, indem das Eingangsventil 53 in
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Ana- die erwünschte Stellung gebracht wird. Eine Röhre lyse eines Gases, das mittels der Luftfalle 41 abgezo- 78 führt außerdem vom Eingangsventil 53 zum Eingen worden ist. Im folgenden wird nun die Analyse gang des Inkubatorbades 69 und von dort durch ein tines flüssigen Teils des Probenstroms beschrieben. Rohr 79 zurück zum Ausgangsventil 55 der Behandwährend der das Eingangsventil 38 so gestellt ist, 55 lungseinrichtung/. In den anderen Stellungen des daß der Probenstrom durch andere Teile des Analy- Ventils 53 wird der Hauptstrom durch eines der senautomaten, beispielsweise zunächst durch eine der Heizbäder 56, 57 zum Ausgangsventil 55 geleitet, drei Röhren 61 62 oder 63 geleitet wird. Die Röhre Von dort aus wird der Hauptstrom dann direkt 61 führt zu einem Ausgangsventil 64, welches ein durch das Kolorimeter geschleust, in welchem die Vorbeistrcvmen des Hauptstroms an der ersten Be- 6° Analyse der Proben stattfindet, deren Ergebnisse handlungseinrichtungC gestattet, die verschiedene mittels des Registriergerätes 58 aufgezeichnet wer-Behandlungsstationen aufweist. Wenn das Eingangs- den. Die Heizbäder 56, 57 und 69 können auch umventil 38 jedoch derart eingestellt ist, daß der Haupt- gangen werden, indem das Eingangsventil 53 in die strom durch die Röhre 62 weiterströmt, wird der senkrechte Stellung gebracht wird, bei welcher dei Hauptstrom durch einen Dialysator 65 geleitet, in 65 Hauptstrom durch das Rohr 54 direkt vom Ein welchem die Proben durch eine Membran in einen gangsventil 53 zum Ausgangsventil 55 weiterströmt.
Aufnahmestrom gelangen, der mittels der Schläuche Bei der beschriebenen Anordnung ist es wesent 16 und 17 der Dosierpumpe E erzeugt wird, die über lieh, daß die Proben durch Verwendung von ver
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schieden großen Transportröhren bzw. -leitungen, Die Ventile sollten gasdicht und chemisch inert
z.B. der dargestellten Schläuche 13, 14 und 15 (vgl. sein, damit sie nicht durch die durchströmenden Me-
insbesondere F i g. 2), entsprechend den Anforderun- dien zerstört werden.
gen der durchgeführten Untersuchungen proportional Vor Inbetriebnahme des Transportröhrensystems werden können. Der Schlauch 22 dient lediglich S findet eine Durchspülung mit Wasser statt. Mit Hilfe dazu, dem nicht dargestellen Probensammler Wasser eines für die spezielle Untersuchung aufgestellten zuzuführen. Der Schlauch 21 ist die Rückführleitung Stellplans für die Ventile werden dann die Stellungen von der Durchflußzelle 23 und dient zum Weiter- der einzelnen Ventile überprüft. Anschließend wird transport des Hauptstroms zum Abfluß. Durch die an das Schlauchsystem der Dosierpumpe eine geeig-Schläuche 16 und 17 können auch segmentierte io nete Wasser- bzw. Spülanlage angeschlossen und mit Ströme eines Reagenzmittels zum einen Eingang des normaler Geschwindigkeit gepumpt. Nach Überprü-Ventils 66 geleitet werden, welches derart eingestellt fung der Ströme zum Feststellen, ob sich das richtige werden kann, daß dieser Reagenzmittelstrom ver- Muster der Lufteinschlüsse gebildet hat, wird der zur schiedenen Behandlungsstationen innerhalb der Be- Schnellwaschung vorgesehene Schalter der Pumpe handlungseinrichtungG zugeführt oder durch eine 15 eingeschaltet. Nach dem Waschvorgang werden wie-Röhre 80 in die Mischrohrschlange 37 eingeleitet der die Reagenzmittelanschlüsse mit dem Schlauchwird, system der Dosierpumpe £ verbunden. Unter keinen
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß Umständen sollten die Ventile verstellt werden, wäh-
eine große Vielzahl von Vorbehandlungs- bzw. Be- rend die Pumpe in Betrieb ist, auch wenn einmal eine
handlungsfolgen möglich ist. Die Vielseitigkeit des ao bestimmte Stellungskombination der Ventile zu
Behandlungssystems kann noch dadurch erweitert einem Druckanstieg führen sollte.
werden, daß das Verdünnungsmittel als weiteres Außer in Fällen äußerst hoher oder äußerst nied-
Reagenzmittel verwendet und in die Meßeinrichtung riger Ansauggeschwindigkeiten, d. h. bei Werten, die
noch ein Fluorometer mit einem vorgeschalteten wesentlich oberhalb oder unterhalb des normalen
Auswahlventil aufgenommen wird. »5 Standardbereiches liegen, kann eine Auswertung der
Da alle Verbindungen dauerhaft angeordnet sind, Proben ohne Verfälschung vorgenommen werden, ist die Verwendung von Nippeln weitgehend verrnie- Bei hohen Werten, die normalerweise bei verdünnten den. Soweit möglich findet der Transport durch Proben auftreten, kann eine Wiederholung bei gerin-Kunststoffschläuche aus Polytetrafluoräthylen oder gerer Ansauggeschwindigkeit und mit einem entspre-Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Hexafluor- 30 chenden Satz von Standards stattfinden, die höher als propylen statt, die mit Glas- oder Klebanschlüssen die normalerweise gebrauchten sind. Bei geringeren mit den Ventilen verbunden sind. An anderen Stellen Werten wird die Ansauggeschwindigkeit erhöht und sind die Transportröhren einfach Cyclohexanon ver- werden Standards geringerer Konzentration verwensiegelte Hülsen. Hierdurch wird ein etwas weicherer det. In manchen Fällen kann der Hauptstrom auch Transport erzielt. Reagenzmittelzuführangen werden 35 mit den durch die Transportröhren S2, S3 und 54 in bekannter Weise an der rechten Seite des Systems zugeführten Strömen verdünnt werden, wenn diese angeklemmt. Auf Grund der Starrheit des Systems ist nicht schon anderweitig verwendet werden. Diese zwischen den Untersuchungen eine Reinigung mit Methode ist hauptsächlich bei übermäßig vergrößerhohen Geschwindigkeiten möglich. ten Werten anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

schlossen sind, daß die anderen Eingänge (32, 33, Patentansprüche: 34) der Mehrwegventile an je einen Ausgang der zweiten Rohrverzweigungseinrichtung (31) ange-
1. Anordnung zum Behandeln und Analysieren schlossen sind, daß mindestens drei Rohre (15, von Flüssigkeiten mit einer Vorratsquelle für eine 5 14, 13) mit gegeneinander verschiedenen Innenerste Flüssigkeit und einer Vorratsquelle für eine durchmessern vorgesehen sind, von denep jeweils zweite Flüssigkeit, mit einer Rohrverzweigungs- eines an den Ausgang von einem der Mehrwegeinrichtung zum Zusammenführen der beiden als ventile (26, 28, 30) angeschlossen ist, die alle Ströme zugeleiteten Flüssigkeiten zu einem ver- derart gesteuert sind, daß sie jeweils einen besoneinigten Strom, mit einem an die Rohrverzwei- io deren ihrer Eingänge mit dem Ausgang verbingungseinrichtung angeschlossenen Transportröh- den, daß eine Pumpe (E) vorhanden ist, rensystem zum Zuleiten des vereinigten Stroms durch die kontinuierlich je ein Strom durch die mit einem konstanten Volumendurchfluß zu drei Rohre (15, 14, 13) getrieben werden kann, einem Behandlungs- und Analysesystem und mit und daß die noch freien Enden der drei Rohre einer Einrichtung zum Fördern der Ströme aus 15 (15, 14, 13) an die Rohrverzweigungseinrichtung der ersten und der zweiten Flüssigkeit durch die (F) zum Bilden des vereinigten Stroms ange-Rohrverzweigungseinrichtuiig und des vereinigten schlossen sind.
Stroms durch das Transportröhrensystem, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Konzentration der ersten und der zwei- zo
ten Flüssigkeit in dem vereinigten Strom unter
Beibehaltung des vorbestimmten konstanten Volumendurchflusses durch das Transportrührensystem (37, 61 usw.) eine Ventilanordnung (C) mit Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mehreren Ventilen (26, 28, 30) unterschiedlicher 25 zum Behandeln und Analysieren ven Flüssigkeiten Durchflußkapazität vorgesehen ist. über die die mit einer Vorratsquelle für eine erste Flüssigkeit und Vorratsquellen (A und ß) für die erste und die einer Vorratsquelle für eine zweite Flüssigkeit, mit zweite Flüssigkeit an die Rohrverzweigungsein- einer Rohrverzweigungseinrichtung zum Zusammenrichtung (Γ) und das Transportröhrensystem (37, führen der beiden als Ströme zugeleiteten Flüssig-61 usw.) angeschlossen sind, und daß die Summe 30 keiten zu einem vereinigten Strom, mit einem an der Durchflußkapazitäten der Ventile (26, 28, die Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossenen 30) gleich dem konstanten Volumendurchfluß Transportröhrensystem zum Zuleiten des vereinigten durch das Transportröhrensystem (37, 61 usw.) Stroms mit einem konstanten Volumendurchfluß zu ist. einem Behandlungs- und Analysesystem und mit
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 einer Einrichtung zum Fördern der Ströme aus der kennzeichnet, daß jedes der Ventile (26, 28, 30) ersten und der zweiten Flüssigkeit durch die Rohrvermindestens einen ersten Eingang (25, 27, 29) und zweigungseinrichtung und des vereinigten Stroms einen zweiten Eingang (32, 33, 34) aufweist, in durch das Transportröhrensystem.
denen ein gleicher Volumendurchfluß aufrechter- Eine derartige Anordnung ist ihrem grundsätzlihaltbar ist, daß die ersten Eingänge der Mehr- 40 chen Aufbau nach aus der USA.-Patentschrift wegventile an die Vorratsquelle (A) für die cr»ie 3 241 432 bekannt, in der ein Analyseautomat zum Flüssigkeit und die zweiten Eingänge der Mehr- Untersuchen und Analysieren einer Reihe von aufwegventile an die Vorratsquelle (B) für die zweite einanderfolgenden Proben auf jeweils mehrere verFlüssigkeit angeschlossen sind, daß jedes der schiedene Substanzen beschrieben ist. Zu diesem Ventile (26, ?8, 30) einen Ausgang (15, 14, 13) 45 Zweck wird ein aus den Proben gebildeter Probenaufweist, in dem derselbe Volumendurchfluß wie strom in mehrere Teilprobenströme aufgeteilt, die in einem der beiden Eingänge desselben Ventils dann unter Zugabe von Reagenzien und gegebenenaufrechterhaltbar ist, und daß die Ausgänge (15, falls Verdünnungsmitteln einzeln behandelt und ana-14, 13) der Ventile (26, 28, 30) an die Rohrver- lysiert werden. Für jeden behandelten Teilprobenzweigungseinrichtung (F) angeschlossen sind. 50 strom ist eine eigene Analysiereinrichtung vorgese-
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- hen, beispielsweise eine Durchflußküvette, in der dei durch gekennzeichnet, daß alle Ventile (26, 28, betreffende Strom fotometrisch untersucht wird. Als 30) gemeinsam an der Einstellung der Konzentra- Fördereinrichtung dient eine Dosierpumpe nach ArI tion der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüs- einer Schlauchquetschpumpe.
sigkeit in dem von dem Transportröhrensystem 55 Eine derart aufwendige Anordnung, die für jede
(37, 61 usw.) geführten vereinigten Strom betei- zu analysierende Substanz einen eigenen Analysen-
ligt sind. kanal aufweist, ist jedoch für alle vorkommender
4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Anwendungszwecke nicht gerechtfertigt. Aus der einen Probenstrom führendes Probenrohr mit USA.-Patentschriften 3 047 367 und 3 098 717 sine einer ersten Rohrverzweigungseinrichtung und 60 daher bereits auch Analysenautomaten bekannt, die ein ein Verdünnungsmittel führendes Verdün- praktisch nur einen einzigen Analysenkanal aufweinungsmittelrohr mit einer zweiten Rohrverzwei- sen und daher eine Probe nur auf eine einzige Subgungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekenn- stanz untersuchen können. Obwohl diese Analysenzeichnet, daß die Ventile (26, 28, 30) jeweils automaten für den auf klinischem Gebiet tätiger mindestens zwei Eingänge und einen Ausgang 65 Chemiker von großem Wert sind, und zwar sowohl aufweisen, daß die einen Eingänge (25, 27, 29) in bezug auf die leichte Bedienbarkeit als auch in beder Mehrwegventile an je einen Ausgang der er- zug auf die einfache Wartung und Reparatur, weiser sten Rohrverzweigungseinrichtung (24) ange- sie den Nachteil auf, daß beim Übergang auf eine an-
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