DE1926672B2 - Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten - Google Patents

Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE1926672B2
DE1926672B2 DE1926672A DE1926672A DE1926672B2 DE 1926672 B2 DE1926672 B2 DE 1926672B2 DE 1926672 A DE1926672 A DE 1926672A DE 1926672 A DE1926672 A DE 1926672A DE 1926672 B2 DE1926672 B2 DE 1926672B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valves
liquid
flow
pipe
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1926672A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1926672A1 (de
DE1926672C3 (de
Inventor
Frants J.T.B. Greenville S.C. Ludvigsen (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Technicon Instruments Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Instruments Corp filed Critical Technicon Instruments Corp
Publication of DE1926672A1 publication Critical patent/DE1926672A1/de
Publication of DE1926672B2 publication Critical patent/DE1926672B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1926672C3 publication Critical patent/DE1926672C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/08Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis

Landscapes

  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten mit einer Vorratsquelle für eine erste Flüssigkeit und einer Vorratsquelle für eine zweite Flüssigkeit, mit einer Rohrverzweigungseinrichtung zum Zusammenführen der beiden als Ströme zugeleiteten Flüssigkeiten zu einem vereinigten Strom, mit einem an die Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossenen Ti anhportröhrensystern zum Zuleiten des vereinigten Stroms mit einem konstanten Volumendurchfluß zu einem Behandlungs- und Analysesystem und mit einer Einrichtung zum Fördern der Ströme aus der ersten und der zweiten Flüssigkeit durch die Rohrverzweigungseinrichtung und des vereinigten Stroms durch das Transportröhrensystem.
bine derartige Anordnung ist ihrem grundsätzli-
chen Aufbau nach aus der USA.-Patentschrift 3 2Λ* Mil bekannt, in der ein Analyseautomat zum Untersuchen und Analysieren einer Reihe von aufeinanderfolgenden Proben auf jeweils mehrere verschiedene Substanzen beschrieben ist. Zu diesem Zweck wird ein aus den Proben gebildeter Probenstrom in mehrere Teilprobenströme aufgeteilt, die dann unter Zugabe von Reagenzien und gegebenenfalls Verdünnungsmitteln einzeln behandelt und analysiert werden. Für jeden behandelten Teilproben-
strom ist eine eigene Analysiereinrichtung vorgesehen, beispielsweise eine Durchflußküvette, in der der betreffende Strom fotometrisch untersucht wird. Als Fördereinrichtung dient eine Dosierpumpe nach Art einer Schlauchquetschpumpe.
Eine derart aufwendige Anordnung, die für jede zu analysierende Substanz einen eigenen Analysenkanal aufweist, ist jedoch für alle vorkommenden Anwendungszwecke nicht gerechtfertigt. Aus den USA.-Patentschriften 3 047 367 und 3 098 717 sind daher bereits auch Analysenautomaten bekannt, die praktisch nur einen einzigen Analysenkanal aufweisen und daher eine Probe nur auf eine einzige Substanz untersuchen können. Obwohl diese Analysenautomaten für den auf klinischem Gebiet tätigen Chemiker von großem Wert sind, und zwar sowohl in bezug auf die leichte Bedienbarkeit als auch in bezug auf die einfache Wartung und Reparatur, weisen sie den Nachteil auf, daß beim Übergang auf eine an-
dersartige Analyse derselben Probe entsprechend dem der jeweiligen Analysenart zugrunde liegenden chemischen Reaktionsverlauf das Transportröhrensystem und die Verbindungen zwischen den einzelnen Behandlungs- und Analysiereinrichtungen verändert bzw. umgestöpselt werden müssen. Durch derartige Veränderungen wird die Gefahr von Fehlem bei der Analyse vergrößert und es werden auch Läufig die aus Glas bestehenden Verbindungselemente zerstört. Darüber hinaus können Anschlußnippel verlorengehen oder gelockert werden, Transportröhren infolge Alterung ihrer Enden abgerissen werden u. dgl. Neben der Gefahr, daß sich beim Verändern und Neuanschließen des Transportröhrensystems Fehler ergeben, tritt der weitere Nachteil auf, daß das Anpassen des Systems an die jeweilige Analysenart auch zeitraubend und unwirtschaftlich ist, insbesondere wenn derartige Arbeiten häufiger durchgeführt werden müssen.
Nun ist aus der USA.-Patentschrift 3 373 S72 bereits eine Vorrichtung zur vorbereitenden chromatografischen Behandlung von Flüssigkeitsproben für die Aminosäurenanalyse bekannt, bei der ein Flüssigkeitsprobenstrom durch ein Transportrohr zu einem Ventil gelangt, von wo aus er entweder zu einer ersten oder einer zweiten Behandlungsstation geführt werden kann. Zu diesem Stand der Technik wird ergänzend auch auf die USA.-Patentschriften 3 287 960 und 3 369 405 verwiesen, aus denen es ebenfalls bekannt ist, eine Anzahl von Ventilen in den Transportröhrensystemen von Vorrichtungen zur kontinuierlichen Analyse von Flüssigkeitsproben anzuordnen, um den Probenstrom wahlweise durch verschiedene Behandlungseinrichtungen zu leiten. Mit diesen bekannten Anordnungen ist man jedoch beispielsweise beim Übergang auf eine andere Analyse einer selben speziellen Probe nicht in der Lage, den zu analysierenden flüssigen Probenstrom in verschieden starken Konzentrationen beispielsweise mit einem Verdünnungsmittel zu mischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher und wirtschaftlicher Weise die Proportionen von verschiedenen Flüssigkeiten in einem kontinuierlich fließenden, zu behandelnden und zu analysierenden Strom zu verändern, ohnr dabei den vorbestimmten konstanten Volumendurchfluß des Stroms zu stören.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Anordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Konzentration der ersten und der zweiten Flüssigkeit in dem vereinigten Strom unter Beibehaltung des vorbestimmten konstanten Volumendurchflusses durch das Transportröhrensystem eine Ventilanordnung mit ■mehreren Ventilen unterschiedlicher Durchflußkapazität vorgesehen ist, über die die Vorratsquellen für die erste und die zweite Flüssigkeit an die Rohrverzweigungseinrichtung und das Transportröhrensystem angeschlossen sind, und daß die Summe der Durchflußk.ipa/itäten der Ventile gleich dem konstanten Volumendurchfluß durch das Transportröhrensystem ist.
Da 11ic Durchflußkapazitäten der einzelnen Ventile verschieden sind, die Summe der Durchflußkapazitäten icdodi konstant ist, kann man mit der erfindun^wmäßen Anordnung unter Beibehaltung eines korM.inu-n Volumendurchflusses in dem vereinigten Strom die Konzentration der verschiedenen Flüssigkeiten dadurch einstellen, daß ausgewählt wird, über welches oder welche der Ventile die eine Flüssigkeit und über welches oder welche der Ventile die andere Flüssigkeit zugeleitet werden soll. Auf diese Weise kann man in einfacher und zweckmäßiger Weise verschiedene Flüssigkeiten mit unterschiedlich einstellbarem Konzentrationsverhältnis zu einem mit konstantem Volumendurchfluß fließenden Strom zusammenmischen.
ίο Vorzugsweise weist jedes der Ventüe mindestens einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang auf, in denen ein gleicher Volumendurchfluß aufrechterhaltbar ist. Die ersten Eingänge dieser Mehrwegventile sind an die Vorratsquelle für die erste Flüssigkeit und die zweiten Eingänge an die Vorratsquelle für die zweite Flüssigkeit angeschlossen. Jedes der Ventile weist einen Ausgang auf, in dem derselbe Volumendurchfluß wie in einem der beiden Eingänge desselben Ventils aufrechterhaltbar ist. Die Ausgänge der Ventile sind an die Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise sind alle Ventile gemeinsam an der Einstellung der Konzentration der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit in dem von dem Transportröhrensystem geführten vereinigten Strom beteiligt.
Eine bevorzugte Weiterbildung, bei der ein einen Probenstrom führendes Probenrohr mit einer ersten Rohrverzweigungseinrichtung und ein ein Verdünnungsmittel führendes Verdünnungsmittelrohr mit einer zweiten Rohrverzweigungseinrichtung verbunden ist, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß die Ventile jeweils mindestens zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen, daß die einen Eingänge der Mehrwegventile an je einen Ausgang der ersten Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossen sind, daß die anderen Eingänge der Mehrwegventile an je einen Ausgang der zweiten Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossen sind, daß mindestens drei Rohre mit gegeneinander verschiedenen Innendurchmessern vorgesehen sind, von denen jeweils eines an den Ausgang von einem der Mehrwegventile angeschlossen ist, die alle derart gesteuert sind, daß sie jeweils einen besonderen ihrer Eingänge mit dem Ausgang verbinden, daß eine Pumpe vorhanden ist, die kontinuierlich je ein Strom durch die drei Rohre getrieben werden kann, und daß die noch freien Fnden der drei Rohre an die Rohrverzweigungseinrichtung zum Bilden des vereinigten Stroms angeschlossen sind. Auf diese Weise ist die Konzentration der Probe und des Verdünnungsmittels in dem von dem Transportröhrensystem mit konstantem Durchfluß geführten vereinigten Strom durch Umschalten der Ventile veränderbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein Strömungsdiagramm eines Analysenautomaten und
F i g. 2 teilweise im Schnitt ein Rohrverzweigungsglied zum Zusammenführen eines Verdünnungsmittels mit einem Probenstrom.
In der Zeichnung ist ein Analysenautomat dargestellt, welcher eine Anordnung aufweist, mit der ein Verdünnungsmittelstrom mit einem Probenstrom der zusammengeführt werden kann, daß zur nachfolgenden Analyse im Analysenautomaten ein ein konstantes Volumen aufweisender Probenstrom mit einer vorwählbaren Konzentration bereiteestellt
wird. Diese Anordnung enthält ein Probenrohr A, Das freie Ende des VerdünnungsmitteliOlires B ist durch das ein Probenstrom strömt, der von einem ge- in einem mit geeignetem Verdünnungsmittel gefüllten eigneten Vorratsbehälter (nicht gezeigt), z.B. einem Behälter angeordnet. Als Verdünnungsmittel eignet Untersuclvungsrohr, zugeführt wird. Zur Aufnahme sich z.B. eine isotonische Lösung eines Acetätpuffers des Probenstroms ist ein erstes Verzweigungsglied 5 mit pH = 5, der wegen seiner Acidiiät weder Kohvorgesehen. Ein VerdünnungsmittelrohrB führt lendioxid ansammelt noch irgendwelche Ausfälluneinen Verdünnungsmittelstrom von einem geeigneten gen hervorruft oder irgendeinen der Prozesse stört, Behälter (nicht gezeigt) zu einem zweiten Verzwei- die normalerweise im klinisch-chemischen Labor gungsglied. Schließlich sind zur Aufnahme der von durchgeführt werden. Der Verdünmingsmittelstrom den beiden Verzweigungsgliedern kommenden io wird einem Verzweigungsglied 31 mit drei Ausgän-Ströme drei Steuerventile C vorgesehen, die minde- gen zugeführt. Einer der drei Ausgänge ist über ein stens je zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen. Rohr 32 mit einem Eingang des Steuerventils 26, ein Beide Verzweigungsglieder sind mit je einem Ein- weiterer Ausgang über ein Rohr 33 mit einem Eingang aller drei Steuerventile verbunden. Die Sisuer- gang des Steuerventils 21} und der dritte Ausgang ventile können derart eingestellt werden, daß von 15 über ein Rohr 34 mit einem Eingang eines Steuereinem bestimmten Eingang zum Ausgang erne Ver- ventils 30 verbunden.
bindung besteht. Mit den Ausgängen der Stenervcn- Entsprechend der Stellung der Steuerventile 26, 28
tile ist jeweils ein Schlauch einer von Schläuchen D und 30 können den Schläuchen 13 bis 15 entweder
mit verschiedenen Innendurchmessern verbunden, Probenströme oder Verdünnungsmittelströme zuge-
die durch eine Dosierpumpe £ geführt sind. Die Do- 20 führt werden. Während der Analyse strömen jedoch
sierpumpeE bewirkt eine kontinuierliche Strömung normalerweise Probe oder Verdünnungsmittel
durch diese Schläuche D. Ein drittes Verzweigung- dauernd durch die drei Schläuche, so daß durch den
glied F ist mit den anderen En^cn der drei Schlau- Ausgang des Verzweigungsgliedes F ein ein konstan-
cheD verbunden und nimmt die durch sie strömen- tes Volumen aufweisender Strom der verdünnten
den Medien auf bzw. vereinigt sie zu einem einzigen 25 Probe abgeführt wird. Hieraus erg.bt sich, daß die
Probenstrom von konstantem Volumen bei vurge- Verdünnung des Probenstroms während einer spe-
wählter Konzentration. Dieser Probenstrom wird zicllen Untersuchung variiert werden knnn, ohne daß
dann durch eine \nzahl von Behandlungs- und Ana- da» Rohrleitungssystem auseinandergenommen oder
lyseeinrichtungen G bis / geschleust, in denen er fer- verUndcrt werden muß.
tig vorbehandelt und dann einer speziellen Analyse 3o Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispicl isi >>
unterworfen werden kann. erforderlich, daß am Ausgang des Verzweigungsglie-
Mittels Schläuchen 11 bis 20 werden insgesamt vier des F eine Strömungsgeschwindigkeit von 0,69 ml
durch Transportröhren S\ bi<= 54 gcsührte Ströme pro Minute eingestellt wird. Um" eine solche Strö-
eiveu..;. Ein v.citerer Schlauch 21 :st eine Rücklei- mungsgeschwindigkeit zu erhalten, weist d<"
u.:;s .on einer Dureii.iußzelle 23 eine" Kolorime- 35 Schlauch 15 einen solchen Durchmesser auf. dal>
ters/. Durch einen Schlauch 22 wire icnließlich mit- durch ihn 0,43 ml pro Minute strömen, während di*
tels der Dosierpumpe E Wasser zu ein.°m geeigneten Schläuche 14 bzw. 13 solche Durchmesser aufweiten.
Vorratsbehälter gepumpt. daß durch sie 0,16 bzw. 0,10 ml pro Minute strömen.
Das freie Fnde des Probenrohrs A ist in einem Die Dosierpumpe ist von normaler Bauweise. Eine Vorratsbehälter für die Probe angeordnet, so daß 40 geeignete Pumpe ist in der USA.-Patentschrü; beim Einschalten der Dosierpumpe E die biologische 2 893 324 beschrieben. Die durch die Pumpe gefüh: Probe. 7. B. Blut. Urin oder eir anderes biologisches ten Schläuche sind elastisch, damit die Quetschw;(! Medium, durch ein Verzweigungsglied 24 gepumpt zen der im obigen Patent beschriebenen Pumpe wird, welches drei ^iisennge aufweist. Der eine Aus- wenn sie über die Schläuche abgerollt werden, il· gang ist über ein Rohr 25 mil einem Eingang eines 45 Medien von der Probenseite der Pumpe abziehen Steuerventils 26 verbunden, welches eines der drei und auf die andere Seite der Pumpe befördern. B. Steuerventile Γ ist. Ein weiterer Ausgang des Ver- einem Verzweigungsglied 36 kann der verdünn'. Zweigungsgliedes 24 ist über ein Rohr 27 mit einem Probenstrom mit einem ersten Reagenzmittel ver Eingang eines weiteren Steuerventils 28 verbunden. mischt werden, das durch den Schlauch 12 zuström! während der dritte Ausgang des Verzweigungsgliedes 50 Außerdem können dort Lufteinschlüsse in den Piv 24 zum einen Eingang eines Steuerventils 30 führt. benstrom eingeführt werden, indem durch den Entsprechend der Konzentration, die die Probe bei Schlauch 11 Luft zugeführt wird. Hierdurch wird de der speziell durchgeführten Untersuchung aufweisen Probenstrom in durch Lufteinschlüsse beabstandete so!l, können die drei Steuerventile 26, 28, 30 derart Probenschübe unterteilt. In den Schlauch 11 ist eine eingestellt werden, daß ihnen Teilströme der Proben 55 Kohlendioxidfalle 35 eingeschaltet, mittels der etwa zugeführt werden. Sie können jedoch auch in eine im Luftstrom vorhandenes Kohlendioxid beseitig andere Betriebsstellung gestellt werden, in welcher wird. Vom Ausgang des Verzweigungsgliedes 36 die Proben mit einem geeigneten Verdünnungsmittel strömt daher ein Strom durch das Transportrohr 51. derart vermischt werden, daß in allen Fällen das Vo- der durch Zusammenführung bzw. Vereinigung der lumen des dem Verzweigungsglied F entströmenden 60 durch die Schläuche 13, 14 und 15 strömenden wäß-Probensiroms konstant ist. Dies ist erwünscht, damit rigen Probenlösung entsteht und im Bedarfsfall auch über den Schlauch 11 eine gleichförmige Luftmenge das durch den Schlauch 12 zugeführte Reagenzmittel in das den Strom führende Rohr eingeleitet und da- enthält sowie durch die durch den Schlauch 11 zugedurch das Lufteinschlußmuster aufrechterhalten wer- führte Luft segmentiert sein kann. Die Beschaffenden kann. Denn einer der Gründe zum Einführen der 6S heit des der Probe zugesetzten Reagenzmittels hängt Lufteinschlüsse in den Probenstrom ist der, eine natürlich von der speziellen Probe und der jeweiligen gleichförmige Segmentierung der Proben während Untersuchung ab.
der Analyse sicherzustellen. Vom Verzweigungsglied 36 aus wird der mit dem
durch eine ^ jnnige
Reagenzmittel
Mischrohrschlange
{Vermischung vorgenommen wird, der Mischrohrschlange 37 wird der durch ein Eingangsventil 38 geleitet, welches einer -ersten, mit einer gestrichelten Linie umrandeten Behandlüngseinrichtung G vorgeschaltet ist. Das Eingangsventil 38 weist vier Ausgänge auf. Wenn es derart gestellt ist, daß der Hauptstrom durch den untersten Ausgang abströmt, wird der Hauptstrom durch eine Mischrohrschlange 40 und anschließend r1"«^ eine übliche Luftfalle 41 geleitet, in welcher die sigkeit durch ein Rohr 42 entfernt wird. Die oder das Gas wird durch eine π~' Ventil 44, eine Rohrleitung 45 schlauch 18 in den Analysenautomaten ζ führt. In einem Verzweigungsglied 46 wird es dann mit einem durch den Schlauch 19 zugeführten Reagenzmittel vermischt, und anschließend erfolgt in einer Mischrohrschlange 47 die Segmentierung. Von der Mischrohrschlange 47 wird der Strom dem Eingang eines Ventils 48 zugeleitet. Das Ventil 48 kann derart eingestellt werden. daß der Strom im Bedarfsfall durch zwei Mischrohrschlangen 49 und 50 weitertransportiert wird.
Für Jen Fall, daß der Strom nach Durchgang durch die Mischrohrschlange 49 und 50 ---1:—<· werden soll, wird er durch eine " schlange 52 dem Eingang eines zugeführt, von wo er im Bedarfs zweier Heizbäder 56 und :>7 durch ein rekt zum Eingang eines Ausgangsventils 55 weitertransportiert werden kann, von wo er dann λ,,,-μ-ι λ;ρ Durchflußzelle 23 eines Kolonmeters/ wird, in welchem er analysiert wird. Die nisse dieser Analvse werden mittels des rätes 58 aufgezeichnet. Die Fingangsventile 53 58 können natürlich auch so gestellt sein, daß die zu analysierenden Proben noch weiteren Behandlungsstationen u.dgl. innerhalb des Analysierautomaten zugeführt werden.
Weiterhin kann über den Schlauch 20 und ein Ventil 59 an einer zwischen den beiden Mischrohrschlangen 49 und 50 Ii. eenden Stelle dem Hauptstrom auch noch eii. /uuies Reagenzmittel zugeführt werden. Solange es nicht notwendig ist. das durch den Schlauch 20 /ui'cfiihrte Reapenzmittel in den Hauptstrom einzuleiten, wird das Ventil 59 so gestellt, daß das Rcagenrmitiel durch ein Rohr 60 zum Abfluß strömt.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Analyse eines Gases, das mittels der Luftfalle 41 abgezogen worden ist. Tm folgenden wi eines flüssigen Teils des Proben während der das Eingangsventil 38 so s iaß der Probenstrom durch andere Teile ι senautomaten, beispielsweise zunächst durch eine der drei Röhren 61, 62 oder 63 geleitet wird. Die Röhre 61 führt zu einem Ausgangsventil 64, welches ein Vorbeiströmen des Hauptstroms an der ersten Behandlungseinrichtung G gestattet, die verschiedene Behandlungsstationen aufweist. Wenn das Eingangsventil 38 jedoch derart eingestellt ist, daß der Hauptstrom durch die Röhre 62 weiterströmt, wird der Hauptstrom durch einen Dialysator 65 geleitet, in welchem die Proben durch eine Membran in einen Aufnahmestrom gelangen, der mittels der Schläuche 16 und 17 der Dosierpumpe E erzeugt wird, die über ein Ventil 66 und ein Rohr 67 mit dem Dialysator 65 verbunden sind. Durch den Schlauch 16 kann irgend-. geeignetes wäßriges Reagenzmittel zugeleitet werdenf das von der speziellen Untersuchungsmethode abhängt und mittels der durch den Schlauch 17 zuge- * üert wird. Der Zweck des Dialy-
sators 65 besteht z. B. darin, über ein Rohr 68 die möglicherweise im Hauptstrom befindlichen Proteine abz*füh damit dies£ für sich untersucht werden ^ ^^ ^ ^. Ut wer.
der ^ ^ t rtrohr 52 2Ugeführte
strom anderen Stellen der Analysenapparatur zugeführt wird. Das Eingangsventil 38 kann schließlich auch so eingesteUt werden, daß der Hauptstrom durch die Röhre 63 weiterströmt und dann in ein Inkubatorbad 69 gelangt, von wo aus er über ein Ventil s fa^ A til 64 und von
nachfolgende Analysier- oder Behandlungsstation oder durch ein Rohr 71 in einen weite- » ren Dialysator 72 und von dort zum Ausgangsventil eeleitet wird
B Ausgangsventil 64 wird der Hauptstrom g ^^ ^ ^^ ^^^ Behandlungseindje ^^ dne iche]te Unic
umran|et ist Am Eingang zur Behandlungsstation W
ist ein Eingangsventil 73 vorgesehen, mittels dem der benstnfm fu verschiedenen Behandlungsstationen
d[eser Behandlungseinrichtung geleitet ^^ ^^ ^ m nti, 73 kann so ei
stellt sein, daß der Hauptstrom d.rekt zu einem Verzweigungsglied 74 strömt, oder auch so, daß er zu- ^^ ^^ ^n Rohr ?g wd Jeitet wird_ in das ^.^ Rohdeitu en 48fl oder 59fl weitere Rea-
iUel eingeleitet werden können. Anschließend ^ ^ VeIzwd Ued 74 slrömt der Hauptstiom,
wie oben beschrieben, durch die Doppel-Mischrohr_2 ^ ^ driue Behandlungseinrichlung / ^ ^^^ ^ ^ richelten Linie umran. ^ .^ β^ .^ d.g ^ Behandlungseinrichtung // eingeführte Strom kann schließlich an allen in dieser bcßndHchen Behandlungsstationen vorbeigeführt werden, indem er durch ein an den dritten Ausgang des Eineangsventils 73 angeschlossenes Rohr 76 zu einem Rohn,erzvveigungsglied 77 transportiert wird, das in die Ausgangsleitung der Doppel-Mischrohrschlanae 52 eingeschaltet ist.
Nach Verlassen der zweiten Behandlungseinrichtung kann der Hauptstrom in der dritten Behandluniseinrichtung/ in einem der Heizbäder 56 oder
^ ^ ^^ wcrde^ indem das Eingangsventil 53 in
die erwünschte Stellung gebracht wird. Eine Röhre ^^ ^ £. fl -3 mm Ηη.
^ Inkubatorbades m und von dort durch άτι ^, ^ ^^ ^ ^^ fl ^
lungseinrichtung/. In den anderen Stellungen de; Ven°tils 53 wir S d der Hauptstrom durch eines de, Heizbäder 56, 57 zum Ausgangsventil 55 geleitet ^ ^ .^ ^ Htt d dik
durch das Kolorimeter geschleust, in welchem di<
6o Analyse der Proben stattfindet, deren Ergebnissi
mittels des Registriergerätes 58 aufgezeichnet wer den. Die Heizbäder 56, 57 und 69 können auch um gangen werden, indem das Eingangsventil 53 in dii
senkrechte Stellung gebracht wird, bei welcher de
65 Hauptstrom durch das Rohr 54 direkt vom Ein gangsventil 53 zum Ausgangsventil 55 weiterströmt.
Bei der beschriebenen Anordnung ist es wesent lieh, daß die Proben durch Verwendung von vei
schieden großen Transportröhren bzw. -leitungen, z. B. der dargestellten Schläuche 13, 14 und 15 (vgl. insbesondere Fig.2), entsprechend den Anforderungen der durchgeführten Untersuchungen proportional werden können. Der Schlauch 22 dient lediglich dazu, dem nicht dargestellen Probensammler Wasser zuzuführen. Der Schlauch 21 ist die Rückführleitung von der Durchflußzelle 23 und dient zum Weitertransport des Hauptstroms zum Abfluß. Durch die Schläuche 16 und 17 können auch segmentierte Ströme eines Reagenzmittels zum einen Eingang des Ventils 66 geleitet werden, welches derart eingestellt werden kann, daß dieser Reagenzmittel strom verschiedenen Behandlungsstationen innerhalb der Behandlungseinrichtung G zugeführt oder durch eine Röhre 80 in die Mischrohrschlange 37 eingeleitet wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß eine große Vielzahl von Vorbehandlungs- bzw. Behandlungsfolgen möglich ist. Die Vielseitigkeit des Behandlungssystems kann noch dadurch erweitert werden, daß das Verdünnungsmittel als weiteres Reagenzmittel verwendet und in die Meßeinrichtung noch ein Fluorometer mit einem vorgeschalteten Auswahlventil aufgenommen wird.
Da alle Verbindungen dauerhaft angeordnet sind, ist die Verwendung von Nippeln weitgehend vermieden. Soweit möglich findet der Transport durch Kunststoffschläuche aus Polytetrafluoräthylen oder Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen statt, die mit Glas- oder Klebanschlüssen mit den Ventilen verbunden sind. An anderen Stellen sind die Transportröhren einfach Cyclohexanon versiegelte Hülsen. Hierdurch wird ein etwas weicherer Transport erzielt. Reagenzmittelzuführungen werden in bekannter Weise an der rechten Seite des Systems angeklemmt. Auf Grund der Starrheit des Systems ist zwischen den Untersuchungen eine Reinigung mit hohen Geschwindigkeiten möglich.
Die Ventile sollten gasdicht und chemisch inert sein, damit sie nicht durch die durchströmenden Medien zerstört werden.
Vor Inbetriebnahme des Transportröhrensystems findet eine Durchspülung mit Wasser statt. Mit Hilfe eines für die spezielle Untersuchung aufgestellten Stellplans für die Ventile werden dann die Stellungen der einzelnen Ventile überprüft. Anschließend wird an das Schlauchsystem der Dosierpumpe eine geeignote Wasser- bzw. Spülanlage angeschlossen und mit normaler Geschwindigkeit gepumpt. Nach Überprüfung der Ströme zum Feststellen, ob sich das richtige Muster der Lufteinschlüsse gebildet hat, wird der zur Schnellwaschung vorgesehene Schalter der Pumpe eingeschaltet. Nach dem Waschvorgang werden wieder die Reagenzmittelanschlüsse mit dem Schlauchsystem der Dosierpumpe £ verbunden. Unter keinen Umständen sollten die Ventile verstellt werden, während die Pumpe in Betrieb ist, auch wenn einmal eine
aö bestimmte Stellungskombination der Ventile zu einem Druckanstieg führen sollte.
Außer in Fällen äußerst hoher oder äußerst niedriger Ansauggeschwindigkeiten, d. h. bei Werten, die wesentlich oberhalb oder unterhalb des normalen Standardbereiches liegen, kann eine Auswertung der Proben ohne Verfälschung vorgenommen werden. Bei hohen Werten, die normalerweise bei verdünnten Proben auftreten, kann eine Wiederholung bei geringerer Ansauggeschwindigkeit und mit einem entsprechenden Satz von Standards stattfinden, die höher als die normalerweise gebrauchten sind. Bei geringeren Werten wird die Ansauggeschwindigkeit erhöht und werden Standards geringerer Konzentration verwendet. In manchen Fällen kann der Hauptstrom auch mit den durch die Transportröhren S 2, S 3 und S 4 zugeführten Strömen verdünnt werden, wenn diese nicht schon anderweitig verwendet werden. Diese Methode ist hauptsächlich bei übermäßig vergrößerten Werten anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten mit einer Vorratsquelle für eine erste Flüssigkeit und einer Vorratsquelle für eine zweite Flüssigkeit, mit einer Rohrverzweigungseinnchtung zum Zusammenführen der beiden als Ströme zugeleiteten Flüssigkeiten zu einem vereinigten Strom, mit einem an die Rohrverzweigungseinrichtung angeschlossenen Transportröhrensystern zum Zuleiten des vereinigten Stroms mit einem konstanten Volumendurchfluß zu einem Behandlungs- und Analysesystem und mil einer Einrichtung zum Fördern der Ströme aus der ersten und der zweiten Flüssigkeit durch die Rohrverzweigungseinrichtung und des vereinigten Stroms durch das Transportröhrensystem, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Konzentration der ersten und der zweiten Flüssigkeit in dem vereinigten Strom unter Beibehaltung des vorbestimmten konstanten Volumendurchflusses durch das Transportröhrensystem (37, 61 usw.) eine Ventilanordnung (C) mit mehreren Ventilen (26, 28, 30) unterschiedlicher Durchflußkapazität vorgesehen ist, über die die Vorratsquellen (A und ß) für die erste und die zweite Flüssigkeit an die Rohrverzweigungseinrichtung (F) und das Transportröhrensystem (37 61 usw.) angeschlossen sind, und daß die Summe der Durchflußkapazitäten der Ventile (26, 28, 30) gleich dem konstanten Volumendurchfluß durch das Transportröhrensystem (37, 61 usw.) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ventile (26, 28, 30) mindestens einen ersten Eingang (25, 27, 29) und einen zweiten Eingang (32, 33, 34) aufweist, in denen ein gleicher Volumendurchfluß aufrechterhaltbar ist, daß die ersten Eingänge der Mehrwegventüe a" die Vorratsquelle (A) für die erste Flüssigkeit und die zweiten Eingänge der Mehrwegventile an die Vorratsquelle (B) für die zweite Flüssigkeit angeschlossen sind, daß jedes der Ventile (26, 28, 30) einen Ausgang (15, 14, 13) aufweist, in dem derselbe Volumendurchfluß wie in einem der beiden Eingänge desselben Ventils aufrechterhaltbar ist, und daß die Ausgänge (15, 14, 13) der Ventile (26, 28, 30) an die Rohrverzweigungseinrichtung (F) angeschlossen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ventile (26, 28, 30) gemeinsam an der Einstellung der Konzentration der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit in dem von dem Transportröhrensystem (37, 61 usw.) geführten vereinigten Strom beteiligt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein einen Probenstrom führendes Probenrohr mit einer ersten Rohrverzweigungseinrichtung und ein ein Verdünnungsmittel führendes Verdünnungsmittelrohr mit einer zweiten Rohrverzweigungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (26, 28, 30) jeweils mindestens zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen, daß die einen Iz-^nae (25, 27, 29) der Mehrwegventile an je einen Ausgang der ersten Rohrverzweigungseinrichtung (24) angeschlossen sind, daß die anderen Eingänge (32, 33, 34) der Mehrwegventile an je einen Ausgang der zweiten Rohrverzweigungseinrichtung (31) ang3-schlossen sind, daß mindestens drei Rohre (15, 14, 13) mit gegeneinander verschiedenen Inaendurchmessern vorgesehen sind, von denen jeweils eines an den Ausgang von einem der Mehrwegventil (26, 28, 30) angeschlossen ist, die alle derart gesteuert sind, daß sie jeweils einen besonderen ihrer Eingänge mit dem Ausgang verbinden, daß eine Pumpe (E) vorhanden ist, durch die kontinuierlich je ein Strom durch die drei Rohre (15, 14, 13) getrieben werden kann, und daß die noch freien Enden der drei Rohre (15, 14ä 13) an die Rohrverzweigungseinrichtung (F)' zum Bilden des vereinigten Stroms angeschlossen sind.
DE1926672A 1968-05-28 1969-05-24 : Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten Expired DE1926672C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73273168A 1968-05-28 1968-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1926672A1 DE1926672A1 (de) 1969-12-11
DE1926672B2 true DE1926672B2 (de) 1974-05-22
DE1926672C3 DE1926672C3 (de) 1974-12-19

Family

ID=24944735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1926672A Expired DE1926672C3 (de) 1968-05-28 1969-05-24 : Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3615234A (de)
JP (2) JPS542869B1 (de)
AU (1) AU442987B2 (de)
BE (1) BE733630A (de)
CH (1) CH494961A (de)
DE (1) DE1926672C3 (de)
FR (1) FR2009962A1 (de)
GB (1) GB1275689A (de)
SE (1) SE350608B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3921439A (en) * 1973-08-27 1975-11-25 Technicon Instr Method and apparatus for selectively removing immiscible fluid segments from a fluid sample stream
US3954411A (en) * 1974-02-11 1976-05-04 Technicon Instruments Corporation Preparation of reagents on-line in automated sample analysis
US4009999A (en) * 1975-05-29 1977-03-01 Technicon Instruments Corporation Reagent supply control in automated fluid analysis
US4049381A (en) * 1976-03-23 1977-09-20 Technicon Instruments Corporation Apparatus and method of fluid sample analysis
SE414228B (sv) * 1976-09-13 1980-07-14 Bifok Ab Sett att tillsetta prov till en kontinuerligt strommande berarlosning for automatisk analys samt anordning for genomforande av settet
SE414554B (sv) * 1977-02-16 1980-08-04 Bifok Ab Sett vid kontinuerlig genomstromningsanalys, der en oavbruten, laminer berarstromning, icke segmenterad av luftblasor, genom en huvudledning transporterar en provplugg till en genomstromningsdetektor samt anordning ...
GB1602520A (en) * 1978-04-05 1981-11-11 Sira Institute Method and apparatus for analysing blood
AT377493B (de) * 1979-09-19 1985-03-25 Wiedmer Ernst Schraubverschluss mit einem garantiering fuer einen behaelter zur anzeige der erstmaligen oeffnung des behaelters
JPS5657954A (en) * 1979-10-17 1981-05-20 Olympus Optical Co Ltd Liquid sample diluting apparatus
US4798803A (en) * 1985-07-10 1989-01-17 The Dow Chemical Company Method for titration flow injection analysis
US4826775A (en) * 1986-03-04 1989-05-02 Alfa-Laval Ab Dilution apparatus and method
US8748191B2 (en) * 2010-08-02 2014-06-10 Ecolab Usa Inc. Stop-flow analytical systems and methods
JP6163213B2 (ja) * 2013-11-28 2017-07-12 株式会社日立製作所 分析用試料の前処理装置及びそれを用いた分析システム
DE102014101617B4 (de) 2014-02-10 2018-08-16 Dionex Softron Gmbh Verfahren zum Einspeisen einer Probe in einen Analysezweig einer Flüssigkeitschromatographieanlage, insbesondere einer Hochleistungsflüssigkeitschromatographieanlage

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127062A (en) * 1964-03-31 Semi-automatic sampling and diluting apparatus
US2950396A (en) * 1960-08-23 Colorevietric analyzer
US2797149A (en) * 1953-01-08 1957-06-25 Technicon International Ltd Methods of and apparatus for analyzing liquids containing crystalloid and non-crystalloid constituents
US2951745A (en) * 1958-03-21 1960-09-06 Foxboro Co Liquid proportioning pump system
US3098717A (en) * 1959-04-27 1963-07-23 Technicon Instr Fluid treatment method and apparatus with double-flow colorimeter
BE631781A (de) * 1962-05-24
US3375080A (en) * 1963-04-10 1968-03-26 Hitachi Ltd Apparatus for chromatographic analysis of liquids
BE632120A (de) * 1963-05-09
US3488154A (en) * 1965-07-02 1970-01-06 Calgon C0Rp Pressurized flow system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS542869B1 (de) 1979-02-14
US3615234A (en) 1971-10-26
AU442987B2 (en) 1973-11-08
BE733630A (de) 1969-11-27
JPS556180B1 (de) 1980-02-14
GB1275689A (en) 1972-05-24
FR2009962B1 (de) 1973-04-06
SE350608B (de) 1972-10-30
FR2009962A1 (fr) 1970-02-13
CH494961A (de) 1970-08-15
DE1926672A1 (de) 1969-12-11
AU5563869A (en) 1970-12-10
DE1926672C3 (de) 1974-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4411268C2 (de) Analyseverfahren und Analysevorrichtung
DE2122007A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bestandteilanalysieren einer Mehrzahl von Fluidproben nacheinander
DE1926672C3 (de) : Anordnung zum Behandeln und Analysieren von Flüssigkeiten
DE4411266C2 (de) Analyseverfahren und Analysevorrichtung
DE2740952A1 (de) Probenzufuehrung zu automatischen analysatoren
DE1909843B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen quantitatven Analyse eines in Flüssigkeitsproben enthaltenen gasförmigen Bestandteils
DE2720210A1 (de) Vorrichtung zum eichen eines messfuehlers waehrend der messung in einer stetig stroemenden fluessigkeitsprobe
EP0251027A2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Partialdrucks von in einem Fluid gelösten Gasen und Gasgemischen
DE2209462A1 (de) Anordnung zum Fördern von Fluiden durch das Transportröhrensystem eines Analysiergeräts
DE69734912T2 (de) System zur Probenabgabe zur Verwendung in Verfahren chemischer Analyse, welches unter Druck stehendes Gas zum Probentransport verwendet
DE2511559C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren von Fluidproben auf einen interessierenden Bestandteil
DE2440805B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum analysieren einer reihe von fluidproben
DE2211032C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Partialdrucke oder Konzentrationen von in einer Flüssigkeit, insbesondere Im Blut, gelösten Gasen
DE2065169B2 (de) Vorrichtung zur Probenentnahme
DE1673132C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zählen und/oder Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen
DE2329348B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufteilen einer reihe fluessiger proben in einer fluidleitungsanordnung zur analyse der proben
DE2600324A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum analysieren von fluessigen proben
DE1448242B2 (de) Vorrichtung zum Zusammenführen, Abtrennen und Weiterleiten von Medien
DE1673106C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Peptiden
DE3242848C2 (de)
DE2029884B2 (de) Verfahren zur fortlaufenden Analyse einer Reihe von Flüssigkeitsproben in bezug auf verschiedene Probenbestandteile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2702792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse einer fluessigen probe
DE1197649B (de) Einrichtung zur Fraktionensammlung und diskontinuierlichen Analyse chromatographischer Eluate
EP2690446B1 (de) Probenteiler
DE102004029632B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee