DE1673106C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Peptiden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von PeptidenInfo
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Description
dabei ermittelten Meßwerte kontinuierlich aufgezeichnet und phasengleiche Meßabschnitte mit- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
einander verglichen werden. as Analyse von Peptiden in den Fraktionen eines konti-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- nuierlich aus einer chromatographischen Säule auskennzeichnet,
daß der andere Teilstrom durch tretenden Flüssigkeitsstrorhs, bei dem der Flüssig-Vermischen
mit einem Alkälistrom, in dem die keitsstrom kontinuierlich in zwei Teilströme zerlegt
Alkalikonzentration zwischen 3 η und 4 η liegt, wird, wobei der eine Teilstrom fortwährend mit Ninünd
artschließende Erwärmung hydrolysiert wird. 30 Hydrin direkt zur Reaktion gebracht und nach der
3. Verfahre nach Anspruch 2, dadurch ge- Reaktion auf seine Lichtdurchlässigkeit hin üftterkennzeichnet,
daß der mit dem Alkalistrom ver- sucht wird ürtd auch der andere TeÜströtn zur Anamischte
Teilstrom auf etwa 95 C erwärmt wird. lyse herangezogen wird.
4. Verfahren nach einerw der vorstehenden Ah- Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer Vorsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem 35 richtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer
aus der chromatographischen Säule austretenden an die Auslaßöffnung einer chromatographischen
Flüssigkeitsstrom ein dritter Teilstrom gebildet Säule angeschlosseneh Verzweigungsvorrichtuhg, art
wird, aus dem die stark ionischen Salze ehtfernt deren einem Zweig für den einen Teilstrom hächeinwerden,
daß aufeinanderfolgende Abschnitte des ander eine Reaktionsvörrichtung und eine Meßvorentsalzten
Teilstroms in die Gefäße eines Frak- 40 richtuhg mit einer nachgeschalteten Registriervörtionssammlers
befördert und dort so gespeichert richtung angschlossen sind.
werden, daß die Samnielzeitert für jede Fraktion Ein derartiges Verfahren und eine entsprechende
von derjenigen Zeitspanne abhängen, die der aus Vorrichtung zur Analyse von Peptiden sind aus det
der Säule austretende Flüssigkeitsstrom zum britischen Patentschrift 888 782 bekannt. Bei dieser
Durchströmen der Verzweigungsstelle benötigt, 45 bekannten Anordnung wird der eine Teilstrom des
und daß die konzentration der verschiedenen ä.i kontinuierlich aus der chromatographischen Säule
den Fraktionen vorhandenen Peptide aus der austretenden Elutionsstroms nach Zugabe von Nin-
Fläche unter derjenigen Kurve ermittelt Wird, die hydrin fortlaufend auf seine Lichtdurchlässigkeit Un-
während der Sammlung der zugehörigen Fraktion »ersucht, während der andere Teilstrom ohne jeglicht
aus den Meßwerten des hydrolysierten und mit so Weiterbehandlung nach Fraktionen getrennt in einem
Ninhydrin behandelten Teilstroms aufgezeichnet automatischen Fraktionssammler gespeichert wird
wird. um später die einzelnen Fraktionen getrennt analy-
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- sieren zu können. Dabei ist es allgemein bekannt, die
rens nach einem der vorstehenden Ansprüche. chromatographische Säule mit einem tonenaus
mit einer an die Auslaßöffnung einer chrnmatn- 55 tau^hharz ?u füllen, um die Peptide voneinander zt
graphischen Säule angeschlossenen Vcrzwei- trennen. Die einzelnen in der Siiule gebildeten Frak
gungsvorrichtung, an deren einem Zweig für den tionen werden dann mit einer Pufferlösung ausgewa
einen Teüstrom nacheinander eine Reaktionsvor- sehen.
richtung und eine Meßvorrichtürtg mit einer Mit dem bekannten Verfahren zur kontinuierli
nachgeschalteten Registriervorrichtung ange- 60 eben Analyse kann man im allgemeinen das Vörhan
schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für densein eines Peptids in der Elutionsflüssigkcit sein
den anderen Teilstrom an den anderen Zweig der gut nachweisen. Allerdings erhält man keinen Auf
Verzweigurtgsvorrichtung (32, 36) nacheinander schluß über die Anzahl der in einem Peptid enthalte
eine Hydrolysiervorrichtung (40, 48, 50), eine nen Aminosäuren. Darüber hinaus gibt es Peptide
weitere Reaktionsvorrichtung (58, 70, 72) und 65 die nur sehr schwach mit Ninhydrin reagieren um
eine weitere Meßvorrichtung (78, 80, 86) mit daher bei der Analyse übersehen werden können,
einer weiteren nachgeschalteten Registriervor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eit
richtung (88) angeschlossen sind und daß die bei- Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit de
ilen die aus der ehi-'matogruphisehen Säule ausuewnfejiehen
Fraktionen kontinuierlich auch auf mit NInfjtttrin
schwach regierende Peptide analysiert werd-i
pinen und insbesondere die Konzentration eines - in den Fraktionen sowie die Anzahl der
Aminosäuren, die in einem Peptid enthalten sind,
festgestellt «erden können.
'■ Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene
Verfahren nach der Erfindung dadurch ^kennzeichnet, daß der andere Tejlstrom erst nach
loritlnuierHcher Hydrolyse mit einem Alkali ebenfalls
mit Ninhydrin zur Reaktion gebracht und danach «itf seine Lichtdurchlässigkeit hin untersucht wird.
pß die anschließende Untersuchung auf die LichtiJürchlässigkeit
in bezug auf deh Durchgangszeit-Hünkt der Teilströme äürch die Verzweigungsstelle
feel gleicher Phasenlage der beiden Teilstrüme vorge-„ditimen
wird und cfaÖ die dabei ermittelten Meßlirerte
kontinuierlich aufgezeichnet und pliasenuleiche
^tfeÖabschnitte miteinander verglichen werden. ~
v Öas erfindürijgsgehiäße Verfahren gestattet somit
einen unmittelbaren Vergleich der phaseiiüleiehen jjbektropamme des hydrolysierten und nu-ht hydrotysiertcn
Elutionsflüssigkeitsströms. Da es Lei dem
dicht huirolysierten teilström lediglich zu einer Reöktion
;■ wischen dem Nlnliydnn und der freien Ami-Högruppt
des betrefferideh Peptids kommt, hingegen Beim hvdrolysierten teilstrom die aus dem Peptid
6Htstan(ic'ien Arhinosäurerl oxydiert werden, ermöglicht
dii \ ergleichende Öetrachtung der beiden Spek
Irogrannne Rückschlüsse auf die Anzahl d>;r in dem
Peptid verhanderten Aminosäuren. Darüber hinaus
JHh ein mit Nirlhydrin Hur schwach reagierende-Peptid
i:i dem Spetrogramm des hydrolysierten teilstrorris
lieutlich zutage. lit allen Fällen kann man die
nachgewiesenen Peptide größenmäßig in Gruppen
Zusammenfassen und die Konzentration des Peptids lh der Elutionsflüssigkeit artgeben. Eine derartige
Aufschlüsselung des Analysenergebnisses ist bei den Bekannten Verfahren zur kontinuierlichen Analyse
Von Peptide.» nicht möglich.
Der zu hydrolisierende Teilstrom wird vorzugsweise mit einem Alkalistrom gemischt, in dem die
Alkaliköiizentration zwischen 3 η und 4 11 liegt, und
durch anschließende Erwärmung auf vorzugsweise 95° C hydrolysiert.
Nach einsr Weiterbildung des Verfahrens wird von dem aus der chromatogräphischeri Säule austretenden
Flüssigkeitsstrom ein dritter Teilstrom gebildet, dessen Fraktionen nach Entfernung der stark ionisehen
Salze phasengleicii mit der Analyse der Fraktionen
der beiden ersten Teilströme gesammelt werden, so da3 die einzelnen gesammelten Fraktionen
bestimmten ermittelten Analysenergebnissen zugeordnet Werden können. Die Kenntnis der ermittelten
Artalysertergcbnisse für jede getrennt gesammelte
Fraktion ermöglicht es, daß sofern es notwendig ist, jede Fraktion zur weiteren Analyse weitet bearbeitet
werden kann.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung zur DurchfÜftrütig
des Verfahrens ist nach der Erfindung datlilfch
gekennzeichnet, daß für den anderen TcillsWbm
ä'ri den anderen Zweig der Vcrzweigungsvorfichtung
nacheinander eitle Hydroüsicrvorrichtung, elhe Weitere Reaktionsvorrichtung und eine weitere
Meßvörrichttirtg mit einer weiteren nachgcschaltetert
ftfejilstricrvorrichtung aligeschlossen sind und daß die
fceldeil Registriörvorricrituhgert so miteinander gekuppelt
sind, daß die mit Hilfe der Meßvörrictuuh'-gen
gemessenen Liehtdiirchlößigkei^n der aus den
Reuktionsvorrichtungen austretenden Teilstrüme
gleichzeitig und in Phase miteinander bezüglich der Verzweigurtgsstelle aufzeicbenbal sind.
Zur Erzielung eines AUfbaus ist die Verzweigi.ngsvorrichtung
über einen dritten Zweig an einen. Fraktionssammler angeschlossen, mittels dem der Reihe
nach die im dritten Teilstrom mitgeführten Fraktionen in getrennten !Bechern speicherbar sind. Zwischen
die Verzweigungsvorriuhtung uiid dem Fraktionssammler
te\ eine Entsalzungsanlage geschaltet, die den dritten Teilstrom fortilaiifend entsafei, so daß
der gesamte Vorgang kontinuierlich durchführbar ist.
Ein bevorzugtes Äüsfühnlngsbeisplei def Effiiidiihg
wird ah Hand von Figuren besciiriebeh. Es
zeigt
F i g. 1 eine scheniatische Ansicht einer nach der
Erfindung ausgebildeten Vorrichtung und
Fig. 1 die phäsengteich aufgeleichneteri Spektrogranime
des hydrdlysierten Und nicht rtydröiysiertert
Teilstroms einer Elutionsflüssigkeit.
Gemäß Fig. 1 enthält eine hromatographische Säule iO ein äußeres Rohr 12, das an eih Wasserzirkulationssystem
i4 angeschlossen ist, dessen Temperatur einstellbar 1st. Ein tnncnrohr 16 ist mit einem
speziellen Ionenaustauschharz 18 gefüllt, das zur Trennung von Peptiden dient, die sich bei der Hydrolyse
eines Proteins ergehen können. Am oberen Ende des Inhehrohrs 16 wird durch ein Einlaßventil
3tft ein Gemisch mit der» zu trennenden Peptiden
von oben eingelassen. Der Auslaß einer Vorrichtung ii, voh der eine Pufferlösung mit veränderlichen
Konzerttrationsgradieriten zUgetUhrt wjrd, ist
über eirte Leitung 24, eine Verdrängerpumpe 26 und
eine Leitung 28 am Einlaß des Ventils 2θ angeschlossen.
Diese Zuführvorrichtung H kann itt vorteilhafter
Weise so ausgebildet seih, Wie es beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 137 480 bekannt
ist. Sie enthält mehrere miteinander lh Verbindung stehende Kammern 30, die je eine Pufferflüssigkeit
unterschiedlicher Konzentratiort und unterschiedlichen
pH-Wertes enthalten. Die Pufferlösung, die Natriurticitrat-acetat
sein kann, fließt von einer Kammer 3Ö zur nächsten Und gelangt schließlich zum Auslaß,
von dem sie mit Hilfe der Pumpe Iß unabhängig
vom Widerstandsdruck mit konstanter Geschwindigkeit durch die Säule 10 gepumpt Wird. Di" aus der
Säule 10 ausströmende Elutionsflüssigkeit erreicnt ein T-fürmiges Verzweigungsstück $2, das einen Teil
der Flüssigkeit nach links zu einem Analysiergerät und den übrigen Teil nach rechts zu einer Entsal-/ungs-
und Speichervorrichtung lenkt.
Während die Flüssigkeit durch das Innenrohr abwärts fließt werden die im Harz absorbierten Peptide
abgezogen und am unteren Ende des Rohres der Reihe nach durch das T-förmige Verzweigungsstiick
32 abgegeben.
Der linke «.weig des Vir/weigungsstücks 32 ist
über ein1»1 Leitung34 mit dem Einlaß eines Y-förniigeh
Verzweigungsstiicks 36· verbunden. Ein Zweig
dieses Verzweigungsstücks .36 ist an eice Pumpenröhre
38 einer Dosierpumpe 40 angeschlossen. Diese Dosierpumpe 4ft ist vorteilhcifterwcise so ausgebildet,
wie es beispielsweise aus der USA.-Palentschrift 2 035 028 bekannt ist. Eine Pumpenröhre Ai dieser
Pumpe 40 ist mit einem Vorrat von Natriumhydroxid oder einem anderen Alkali (nicht gezeigt) verbunden,
ί»
<Γ
das die Peptide hydrolysiert, während durch eine schraubenförmigen Verzögcrungsrohrcs 96 verbun-
Röhrc 44 Stickstof? aus einer Vorratsflaschc (nicht den, dessen Auslaß an eine Pumpenröhre 98 dieser
gezeigt) zugeführt wird. Die Pumpenröhren 38. 42 Pumpe 94 angeschlossen ist. Über eine weitere Pum-
und 44 vereinigen sich an einer Stelle 46, von der aus penröhre 100 wird Stickstoff aus einer Flasche (nicht
die niutionsflüssigkcit und das Natriumhydroxid als 5 gezeigt) zugerührt. Die Piimpcnröhrcn vereinigen
Strom, der durch Stickstolfcinschlüsse in Schuhe un- sich an einer Gabel 102. Mit einem Vorrat (nicht ge-
tcrteilt ist, zu einem schraubenförmigen Mischrohr zeigt) von Ninhydiin und Hydlrindantin in Äthylen-
48 befördert wird, von dem aus das durch die Kin- glykolmonomethyläthcr ist ciine Pumpenröhre 104
Schlüsse unterteilte Gemisch zu einer beheizten verbunden. Der Auslaß der Gabel 102 und die Pum-
Rohrschlange 50 geleitet wird. Das Peptid in der io penrühre· 104 sind an einer Stelle 106 vereinigt. Der
Klutionsflüssigkeit wird während des Durchströmcns Stickstoff, der den Strom der aus der Säule ausströ-
der beheizten Rohrschlange 50 in seine Aminosäure mendcn Elulionsflüssigkcit und das Ninhydrin durch
hydrolysiert und über eine Leitung 52, die eine Ent- Einschlüsse unterteilt, wird zu einem schraubcnför-
lüftungsöffnung 54 enthält, über die die Stickstoff- migen Mischrohr 108 befördert, dessen Einlaß mit
einschlüsse aus dem Strom entweichen, in eine Pum- 15 der Stelle 106 und dessen Auslaß mit dem Einlaß
penröhre 56 einer Dosierpumpe 58 geleitet. Eine einer beheizten Rohrschlange 110 verbunden ist, de-
Pumpenröhre 60 dieser Pumpe 58 ist an einem Vor- ren Auslaß über eine Leitung 112, die eine Entlüf-
ratsgefäß (nicht gezeigt) mit einer neutralisierenden tungsöffnung 114 besitzt, mit dem Einlaß einer
Säure, z.B. Essigsäure, und eine Pumpenröhre 62 an Durehflußzcllc 116 in Verbindung steht. Das Ninhy-
cincr Stickst of ff lasche (nicht gezeigt) angeschlossen, ao drin reagiert mit der freien Aminogruppe des Pcp-
Dic Pumpenröhren 56, 6© und 62 sind an einer Ga- tids, wobei ein Farbstoff entsteht. Eine Lichtquelle
bei 64 vereinigt. Die Säure neutralisiert das im Strom 118, ein Sammcllinscnsystem 120, ein Tnterfcrenzfil-
vorhandene. restliche Alkali, während der Stickstoff tcr 122 und ein Lichtabtastgerät 124 sind für diese
den Strom unterteilt. Einer Pumpenröhrc 66 wird Durehflußzcllc vorgesehen. Diie von diesem Lichtab-
Ninhydrin zusammen mit Hydrindantin in einem Ät- 25 tastgcräl 124 abgegebenen Signale werden der wcitc-
hylcnglykolmonomethylänher zugeführt. Der Auslaß rcn Eingangsklcmmc des Registriergerätes 88 zuge-
der Gabel 64 und die Pumpenröhre 66 sind an einer führt. Da das schraubenförmige Verzögerungsrohr
Stelle 68 vereinigt, die am Einlaß eines schraubenför- 96 ziemlich lang ist, enthalten die Durchflußzcllcn 78
migen Mischrohres 70 liegt, dessen Auslaß mit dem und 116 zu einem gegebenen Zeitpunkt Anteile dcr-
Einlaß einer beheizten Rohrschlange 72 in Verbin- 30 selben Fraktion des aus der chromatographischen
dung steht. Das Ninhydrin oxydiert die Aminosäuren Säule austretenden Stroms. Somit liegen die Spcktro- !
zu RCHO, NH3 und CO2 und bringt ein Dihydrid gramme der beiden Abtastgeräte 86 und 124 zeitlich j
mit sich, das sich mit dem Ammoniak verbindet, wo- in Phase, und die registrierten Kurven zeigen die !
bei ein Farbstoff entsteht. Die Dichte des Stroms Ninhydrinreaktion des hydrolysierten und nichthy-
hängt dabei von der Menge des verfügbaren Ammo- 35 drolysiertcn Elulionsflüssigkeitsanteils, die unmittcl-
niaks ab. bar miteinander verglichen werden können. i
Wegen des fortlaufenden Strömens der Natriumhy- F i g. 2 zeigt vom Registriergerät 88 aufgezeichnete ξ
droxidiösung (oder Kalioimhydroxidlösung) kann die Kurven U und //. Die Abszisse trägt einen linearen ]
Konzentration der Lösung konstant gehalten werden. Zeitmaßstab und die Ordinate einen logarithmischen |
Dies ist ein Vorteil im Vergleich zu einer Chargen- 40 Maßstab der optischen Dichle. Die untere Kurve U
weisen Verarbeitung unter Anwendung von Natrium- gibt das Spcktrogramm der nichthydrolysierten und j
hydroxid, bei der das Wasser verdampft und die die obere Kurve// das Spektrogramm der hydroly- \
Konzentration der Lösung zunimmt, wenn die Char- sierten Elutionsflüssigkeit wieder. Die Ordinate \
genmenge der Natriumhydroxidlösung und die Probe bezieht sich auf die Menge der in der Flüssigkeit in-
erhitzt werden, zumal die alValiempfindlichcn Ami- 45 ncrhalb der Durchflußzelle vorhandenen Moleküle. j
nosäuren in Gegenwart von Luft zerstört werden. Das Verhältnis der Bereiche unter zwei zur gleichen }
Wie man herausgefunden hat, ist ein Konzentrations- Zeit auftretenden Spitzen gibt die Anzahl der Ami- \
bereich von 3 η bis 4 η bei einer Temperatur von nosäuren an, die aus einem Peptid in der speJellen j
100cC m der hydrolysierenden, beheizten Rohr- Fraktion hydrolysiert wurden. Wenn beispielsweise
schlange 50 geeignet and eine konzentration von 5« bei der Abszisse/i der Bensich der Spitze der Kur-
3,5 η wünschenswert Geringere Konzentrationen VeH dreimal so groß wie dfef Bereich der Spitze der
sind unzulänglich, während höhere Konzentrationen Kurve U ist, kann man ableiten, daß aus diesem Pep-
die Aminosäuren zerstören. tid drei Aminosäuren hydrolysiert wurden. Wenn je-
über eine Leitung 74 mit einer Entlüftungsöffnung 76 55 gruppen anstatt einer enthalten, erscheint es, als ob
an dem Einlaß einet Durchflußzelle 78 angeschlos- sie zweimal so reichlich vorhanden wäre. In allen
sen. Eine Lichtquelle 86, ein Sammellinsensvstefn 82, .Fällen können durch Überprüfen des Diagramms die
ein Interferenzfilter 84 und ein Lichtabtastgerät 86 Peptide leicht in große und Heine Kategorien grup-
dienen zur Farbdichtebesthnmung des durch die piert werden.
einen Eingangsklemme eines Registriergerätes 88 zu- Peptids in der Elutionsflüssigkeit sehr groß ist, wah-
geführt, von dem die optische Dichte des ständig rend sich umgekehrt aus self» niedrigen Kurvenspit-
durch die DurchflußzelTe TS fließenden Mediums als zen eine geringe Konzentration dieses Peptids ablei-
rohre 92 einer Dosierpumpe 94 mit dem Einlaß eines Ordinate besitzt, während die äquivalente unhydroly-
sierte Kurve von der Grundlinie kaum unterscheid- 194, der mehrere Gefäße 196 trägt. Eine zeitweilig
bar ist. Hierdurch wird ein Peptid angezeigt, das eine arbeitende Drehvorrichtung 198 bringt ein leeres Ge-
sehr geringe Menge an für Ninhydrin positivem NH2 faß periodisch unter eine Abgaberöhre 200, die an
aufweist und ohne die Hydrolyse vor der Ninhy- der Leitung 190 angeschlossen ist. In allen Gefäßen
drin-Reaktion nicht in der Elutionsflüssigkeit ent- 5 196 wird der Reihe nach je eine vorgegebene Frak-
deckt werden würde. tion der aus der chromatographischen Säule 10 aus-
Der andere Zweig des T-förmigen Verzweigungs- strömenden Flüssigkeit gesammelt. Die Flüssigkeitsstücki!
32 ist über eine Leitung 130 und eine Pum- menge, die gerade in ein Gefäß 196 hineinläuft, entpenröhre
132 einer Dosierpumpe 134 mit dem Ein- spricht einem Anteil, der gleichzeitig in der Durchlaß
einer schraubenförmigen Verzögerungsleitung io flußzclle 78, 116 analysiert wird. Wenn diese Pha-
136 verbunden, deren Auslaß an einer Pumpenröhre senbeziehung nicht zu bestehen braucht, kann das
138 angeschlossen ist. Außerdem ist eine Pumpen- schraubenförmige Verzögerungsrohr 136 wegfallen,
röhre 140 an einem Vorratsgefäß (nicht gezeigt) mit da auch dann noch eine unmittelbare Beziehung zwiverdünntem
Natriumhydroxid und eine Pumpenröhre sehen der Gefäßreihe und den vom Registriergerät
142 an einem Vorratsgefäß (nicht gezeigt) mit ver- 15 88 aufgezeichneten Kurven besteht. Wenn alle
dünnter Schwefelsäure angeschlossen. 10 Minuten ein frisches Gefäß 196 weitergeschaltei
In einer Säule 150 mit drei Kammern 152, 154, wird, können längs der Abszisse des Registrierst™·
und 156 und einer Gleichstromquelle 186 wird der fens in vorteilhafter Weise dann die Zehnminuten·
Elutionsflüssigkeitsstrom fortlaufend entsalzt. Der werte ausgedruckt werden. Der Registrierstreifer
entsalzte Elutionsflüssigkeitsstrom wird über eine ao kann mit dem Auge geprüft werden, um festzustellen
Leitung 190 einem Fraktionssammelgerät 192 züge- welche Gefäße 196, die die Fraktionen der ausgewa
führt. Das Fraktionssammelgerät 192 kann z. B. so schenen Flüssigkeiten enthalten, von Interesse sind
konstruiert sein, wie es aus der USA.-Patentschrift Diese Fraktionen sind bereits entsalzen und könnei
2 604 248 bekannt ist. Es enthält einen Drehtisch direkt weiterverarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren'zur Analyse von Peptiden in den nen Lichtdurchiassigkeiten der aus den Reak-Fraktionen
ejnes Kontinuierlich aus einer chro- 5 tionsvorriqhtungen (58, 70, 72; 94, 108, 110)
matographiscjien Säule austretenden FlUssigkeits- austretenden Teiiströme gleichzeitig und in Phase
stronis, bei dejn der Flüssigkeitsstrom kontinuier- miteinander bezüglich der Verzweigungssteüe
Hch in zwei Teilströme zerlegt wird, Wobei der aufzeichenbar sind.
eine teilstrom fortwährend mit Ninhydrirt direkt 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
zür Reaktion gebracht und nach der Reaktion auf io kennzeichnet, daß ein dritter Zweig (130) der
seine LichtdurettlässigkeH hin untersucht Wird Verzweigurtgsvorrichiung (32, 36) an einen Frak-
ünd auch der aridere Teilstrom zur Analyse her- tionssammler (192) angeschlossen ist, mittels dem
abgezogen wird, dadurch gekennzeich- der Reihe nach die im dritten Teilstrom mitge-
n e t, daß der andere Teilstrom erst nach konti- führten Fraktionen in getrennten Sechern (198)
fiuiieriicher Hydrolyse mit eitlem Alkali ebenfalls 15 speicherbar sind.
HiIt Ninhydriii zur Reaktion gebracht und danach 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geäuf
seine Lichtdurchlässigkeit hin Untersucht kennzeichnet, daß zwischen die Verzweigungswird,
daß die anschließende Untersuchung auf vorrichtung (H, 36) und den Fraktionssammler
die Lichtdurchiässigiceit iit bezug auf den tiüfch- (i§2) eirie Entsalzungsanlage (150) zur Entsalf
angszeitpunkt der Teilströme durch die Vcr- 20 zung des dritten Teilstroms geschaltet ist.
«weigungsstelle bei gleicher Phasenlage der beiden Teilströme vorgenommen wird und daß die
«weigungsstelle bei gleicher Phasenlage der beiden Teilströme vorgenommen wird und daß die
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