DE1673108A1 - Kolorimeter-Durchflusszelle - Google Patents

Kolorimeter-Durchflusszelle

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DE1673108A1
DE1673108A1 DE19651673108 DE1673108A DE1673108A1 DE 1673108 A1 DE1673108 A1 DE 1673108A1 DE 19651673108 DE19651673108 DE 19651673108 DE 1673108 A DE1673108 A DE 1673108A DE 1673108 A1 DE1673108 A1 DE 1673108A1
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guiding
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DE19651673108
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Pelavin Milton H
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Bayer Corp
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Technicon Instruments Corp
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • G01N21/05Flow-through cuvettes

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Description

  • Kolorimeter-Durchflu#zelle Die. Erfindung besleht sich auf einen Apparat sur lbsttätigen quantitativen Analyse von flüssigen der Reihe nach fortlaufend strömenden probenschüben und insbesondere auf eine Durohflußselle sur kalorimetrischen Analyse sehr kleiner strömender Volumina.
  • Bei der selbsttätigen Analyse von Flüssigkeiten z@B. nach der U. S.-Patentachrift 2. 797.149 vom 25. Juni 1957 wird eine strötende Flüssigkeit, die aus einselnen, der Reihe nach flie#enden Probenschüben, die durch Gaseinsohlüese getrennt sind, beateht und Gasblasen enthält, mit zusammenhängend flie#enden Regagenzmitteln und in sonstiger Weise weiterbehandelt, damit in der Probe eine Farbreaktion erzeugt wird, deren optische Dichte bei einer vorgegebenen Wellenlänge in einer bestimmten Besiohung zum Gehalt eines Bestandteils in der ursprünglichen Probe steht. Die ge£rbten Proben werden im zusammenhängenden Strom durch eine Durchflu#zelle getrieben, die sich im Weg eines Lichtstrahls von bekannter hellenlinge und Intensität befindet ; eine Anderung des Lichtstrphle wird gemessen, registriert und liefert zwangsläufig ein Meßergebnis über den Gehalt des interessierenden Beetandteils in der ursprünglichen Probe. Die eingeschalteten Gasblaaen reinigen das Innere der Röhren des Systems, um eine gegenseitige Verunreinigung der Proben zu unterbinden.
  • Bin Stel der Erfindung ist eine Durchflu#zelle mit einer glatten, zusammenhängenden Innenfl iche, die ein minimales Volumen an flüssiger @robe erfordert und keine Unstetigkeiten besitzt, die die Flüsaigkeit oder Luft von vorhergehenden Proben sur nächsten zurückhalten können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, zum Messen einen Lichtutrahl in richtung durch die Durchflu#zelle mit einer glatton, zusammenhängenden Flache hindurchzuleiten.
  • Bin weiteres Ziel der Erfindung lot eine Durchflu#zelle, bei der die Weglknge des messenden Lichtstrahls durch die Probe wahlweise verändert werden kann.
  • Bin welters Ziel der Erfindung ist eine röhrenartige Durchflu#-zelle, bei der der Weg des messenden Blchtstrahls durch die Probe @ grö#er als die geradlini@e Abmessung der Röhre zwischen dem Lichteintritt und-austritt ist.
  • Bin Mgrkmal der Erfindung ist eine DurchfluBselle mit einer vertikal gestellten Rdhre aus einem niohtbenetsbaren Material, durch die der messende Lichtstrahl unter einen Kinkel zum Röhrendurchmesser geleitet und sur Messung unter einem Winkel sun Durchmesser empfangen wird.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung seien in Verbindung mit den beigefügten Figuren in einzelnen erläutert.
  • Fig. t seigt schematisch ein selbsttätiges Analysiergerät nit der Durchflußzelle und demLichtstrahlsystem gamiib der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein axialer Schnitt durch die Durchflußzelle und das Lichtstrahlsystem gemä# der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Teil der Konstruktion nach Fig. 2 und die Lupplung don Lichtstrahlssystem mit der Durchflues Pig. 4 ist ein Quere hnitt duroh die Fig. 2 longs der Llule 4-4.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer vereinfachten Ausführung einer Durchflu#zelle gemä# der Erfindung.
  • Gemä# den Figuren trägt ein Halter 10 mehrere Becher 12, die je eine einselne flüssige Probe enthalten, und wird schrittweise via einer (nicht gezeigten)Vorrichtungweitergedreht,damitjeweils ein Becher unter ein Flüssigkeitsabsaugrohr 14 gelangt.
  • Dieses Absaugrohr ist an einer Kipphebelanordnung 16 angebracht, die über eine Gliedverbindung (nicht geseigt) mit der Drehvorrichtung gekuppelt let, damait das Ende des Absaugrohres in don Becher gelangt und aus diesem herausgezogen wird, wenn d ie nächate Probe in diese Lage gedreht werden soll. Dieser Apparat ist bereite anderweitig vorgeschlagen worden. An der Kipphebelanordnung 16 lot ein weiteres Abeaugrohr 18 fUr Flüssigkeiten ontiert, das gleiohzeitig in einen BdhClter 20 sit einer Reagenzflüssigkeit von konstantes Niveau eingeführt wird.
  • An einer Dosierpumpe 22 sind zwei nachgiebige Pumpenröhren 24 und 26 und mehrere Rollen 28 vorgesehen, die zwieohen swei endlosen Ketten 30 angebraoht sind und fortaohreitend die Pumpenrbbren abquetschen, damit die Flüssigkeiten in zueinander proportionalen Durchflu#mengen durch die Pumpenröhren getrieben werden. Der Aufbau der Dosierpumpe ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2. 935. 028 ros 3. Mal 1960 ausführlich beachrieben.
  • Die Pumpenröhre 24 let {ber eine Röhre 32 mit don Ausla#ende don Absaugrohres 14 und über eine Röhre 34 mit e@nem Einla#schenkel 36 einer Zweigstelle 38 verbunden. Die Pumpenrohre 26 ist über eine Röhr@@@ 0 mit dem Ausla#ende des zweiten Absaugrohres 18 und über eine Röhre 42 mit einem Einla#schenkel 44 der Zweigstelle 38 verbunden. Ein Ausla#schenkel 46 der Zweigstelle 38 ist über eine Röhre 48 sit çlnes Einla#ende 50 eines schraubenförmigen Mlsohrohres 52 verbunden. Bin Auslagende 54 des Mischrohres 52 ist über eine R13hre 56 an einem unteren Einlasende 58 einer vertikal gestellten DurchtluBse 60 angesohlosaen. 81n oberes Ausla#ende 62 der Zelle ist über eine Röhre 64 an einer Abfluß 66 angeschlossen.
  • Von einer feet montierten Lichtquelle 68 wird ein Liohtstrahl konstanter Intensität in eine das Licht leitende Vorrichtung 70 geworfen, die den Lichtstrahl sur Durchflußselle 60 hindurahgehen lä#t. Eine weitere das Licht leitende Vorrichtung 72 empfängt den Lichtstrahl, nachdem dleser durch die Durchflu#-selle hindurchgegangen ist, und wirft ihn durch ein Licht-@ filter 74, das eine gegebene@ Wellenlänge hindurchgehen lä#t, au ein fest montiertes, die Liohtintensität meosendes GerAt 76, s. B. ne Photozelle. Die vom Gerät 76 abgegebenen signale werden über einen Leiter 78 einem Regist@iergerät 80 zugeführt, das einen sich bewegenden Stift enthält. Mit der Drehvorrichtung des Halters 10 ist ein Schalter 82 gekuppelt, der den Leiter 78 swischen den Proben unterbrioht. Vor der Lichtquelle 68 kinnen ein zusätzlicher Kollimator (nicht geseigt) und das Lichtfilter 74 angeordnet sein.
  • Im Betrieb pressen die Rollen 28 fortachreitend die Pumpenröhren 24 und 26 in Richtung eines Pfeils A zusammen, wodurch am Einlaßende der Flüssigkeitsabsaugrohre 14 und 18 ein Un@erdruck entsteht. Wenn sich ein Probenbecher 12 in der Absauglage befindet, betätigt die Gliedverbindung die Kipphebelanordnung 16 und senkt gleichzeitig die Einlaßenden der Absaugrohre in den Probenbecher bzw. in den Behälter 20 mit konstantem Niveau. Infolge des von der Pumpe hergestellten Unterdruckes wird eine gewisse Menge der Probenflüssigkeit vom ersten Absaugrohr aus dem Bechner herausgesaugt und zur Zweigstelle 38 befdrdert ; gleichseitig wird eine gewisse Henge des flüssigen Reagenz durch das weitere Abuaugrohr aus dem Behälter gesaugt und sur Zweigstelle befördert.
  • Die DurchfluBmengen sind durch den Innendurchmesser der Pumpenrohren und die Geschwindigkeit der Rollen festgelegt. Das Gesamtvolumen der abgesaugten FlUssigkeit oder der Lange des Flüssigkeitsschubes ist durch die Zeitspanne festgelegt, während sich die Absaugrohre im Becher bzw. Behälter befinden. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne werden die Abeaugrohre von der Kipphebelanor dnung aus dem Becher bzw. dem Behälter herausgezogen, worauf ein neuer Becher vom Halter in die Absauglage gedreht wird. Wdhrend die Absaugrohre aus des Becher und Behllter herausgesogen sind, eetst die Pumpe 22 ihren Arbeitsgang fort, wthrcad dieser Zeitspanne lassen die Abeaugrohre Luft durch die Rohren in Richtung der Zweigstelle 38 hindurchgehen. Die Lange dieser Lufteinschlüsso ist durch diepauer dieser Zeitspanne festgelegt. Somit werden die Probenflüssigkeitsschübe, die sur Zweigstelle flieBen, je durch einen Lufteinschlu# voneinander getrennt SchUbe des flüssigen Reagenzmittels, die obonfalls sur Zweigstelle fließen, aind auch von den Lufteinschlüssen getrennt ; die Lange und Phase dieser Einschlüsse sind in beiden Röhren identisch. Wenn der geradlinig Abstand zwischen des EinlaB des ersten Absaugrohres und der Zweigstelle gleich dem geradlinigen Abstand zwischen dom Einla# des zweiten Absaugrohre und der Zweigstelle ist, kommen die unterteilten Ströme der Proben- und Reagenzflüssigkeit in Phasen an der Zweigstelle an ; der sich dort ergebende unterteilte Strom aus Proben-und Reagenzflüssigkeit liegt ebenfalls in Phase, vorausgesetzt da# der Innendurchmesser der verschiedenen Röhren passend bemessen iat. Der sich ergebende Strom läuft durch das Mtsohrohr hindurch, in don alle SchUbe der flüssigen Proben mit don jeweile in Phase liegenden Schub der Reagenzflüssigkeit vermiaht und sur Reaktion gebracht werden, damit e ine Farbe entsteht, deren Dichte die Menge eines interessierenden Bestandteile in der Probe angibt. Der Sohub der gefärbten Flüssigkeit läuft von Mischrohr durch die Durchflu#zelle 60 sue Abflu. Wenn die Schübe durch die Durchrlußsello hindurchströmen, werden sis noch durch die Lufteinschlüsse voneinander getrennt. Nit Auenahme der Pumpenrohren, die aus einem naohgiebigen Material, s. B. Polyvinylchlorid hergestellt sein müssen, können die anderen Elemente, z. B. die Abaaugrohre, die verbindenden Röhren, die Zweigstelle, das Mischrohr und die Durchflußzelle aus eines nichtbenetzbaren Material, s. B. e inem fluorierten Kohlenwasserstoff, der unter dem Namen "Teflon" im Handel ist, aufgebaut sein, damit die Materialablagerungen aus des Schub der Probenflüssigkeit auf den Innenwänden dloner Elements möglichst klein gehalten odor unterbunden werden und der nachfolgende Probenflüs@ gkeitsschub nicht verunreinigt wird. Je nach Wunsch kann die Gliedverbindung so auegebildet sein, da8 die Kipphebelanordnung 16 da Absaugrohr 14 zwei-oder mehrmele in den jeweiligen Probendecher einfuhrt, damil meure@e Probenschübe, die durcheinen Lufteinschlu# getrennt nd, dem im Halter vorgesehenen Becher entnommen worden können. In einem solchen Fall können die eraten Schübe die Innenfläche der Elemente vor den lezte Bahub auewaschen, an des die Nessung und Registrierung vorgenommen wird.
  • Die e Durchflu#zelle 60 ist aus einem dünnwandigen Innenrohr 84, durch das die Flüaaigkeiten laufen, und einem AuBenrohr 86 aufgebaut, das eine stark reflektierende Innenflgche aufweiet, die an der Außenfläche des Innenrohrea anliegt. Ein unterer Block 88 enthdlt ein röhrenförmiges Loch 90, dessen Innendurchmesser dem AuBendurchmeaaer des Innenrohres 84 entspricht. Das Innenrohr pa#t in das Loch 90 hinsin ; der Block kann linge der Aohse diesels Rohres gleiten. Die Innenfläche kann ebenfalls stark reflektieren und somit ale Reflektor fUr den Lidtatrahl dienen. Bin oberer Block 92 let mit eine ähnlichen Loch 94 versehen und ähnlich in Bleltzlts an den t Innenrohr 84 ontiert. Zwischen den Bldcken ist dan AuBenrohr 86 angeordnet. Die erste, das Licht leitende Vorrichtung 70 enthSt ein biegsames Bündel lichtleitender Fasern, die in einem Loch 96 eines scheibenförmigen Elementes 100 untergebracht lad und su dieaem herausragen. Das Element 100 liogt In einer scheibenförmigen Vertiefung 102 einer dreieckigen Verlängerung 104 im oberen Block 92. Das vorspringende Bad des Faserbündels ist somit in einer Ebene schwenkbar, die eine Achse B-B der DurchfluSzelle enthält, damit der Winkel zwischen der Austrittsachse des FaserbUndels und der Achee der DurchfluBxelle verlandert werden kann. Die zweite, das LIcht leitende Vorrichtung 72 enthClt in clicher Weise ein biegsames Bündel lichtleitender Fgsern, das in einem Loch 106 einea scheibenförmigen Elementes 108 montiert ist und aus diesem herausragt. Diaea Element liegt in Ehnllcher Weise in einer scheibenförmigen Vertiefung 110 einer dreieckigen verlängerung 112 im unteren Block 28 und ist in ähnlicher Weise in einer Ebene schwenkbar, die die Aches B-B der DurchfluBzelle und die Austrittsachse des Faaerbündels 72 enthält.
  • Im Betrieb lenkt das BUndel 70 der liohtleitenden Fasern den Lichtstrahl von der Liohtquelle 68 diametral durch die durchsichtige Wand des Imenrohres 84 hindurch. Die « Vand ist aus einem möglichst durchsichtigen, dünnen Material hergestellt, d@@ it die Absorption des hindurchfa lenden Lichtstrahls möglichst klein gehalten wird. Wenn das Innenrohr aus Glas besteht, ist die Absorption minimal ; wenn es aus "Teflon" hergestellt ist, ist die Absorption stwæ grö#er. Der Lichtstrahl geht unter einem Winkel zur Achse des Imenrohres durch die strömende Flüssigkeit und duroh die entfernte Seitenwand des Innenrohree hinduroh und wird von der stark reflektierenden Innenfläche des Au#enrohres 86 oder dem Block 92 zurückgeworfen. Ein gro#er Teil das Strahls wird von der strömenden Flüssigkeit diffus abgelenkt. Die Lichtleiter 70 und 72 sind bezüglich der Achse B-B schwenkbar, und die Blöcke 92 und 88 sind getrennt voneinander voatellbar, so daß der nichtdiffundierte Rest des Lichtstrahle, der vom Lichtleiter 70 auageht, nach der gawUnachten Zahl Reflexionen im Innenrohr und Brechung axial sur Achse des Lichtleiters 72 verläuft und gemeinsam mit einem gro#en Tell des diffundierten Lichtes vom Leiter 72 empfangen und durch das Filter 74 zu dem die Lishtintensität messenden GerAt gelenkt wird.
  • Wis aux figue 2 hervorgeht, soll die Länge des Schubes der flüssigen Probe, diegerade gemessen wird, gleich oder grö#er als die axiale Länge der Durchflu#@elle sein, dis vom Lichtutrahl durehsetst wird. Der Licht@trahl kann ständig eingechaltet sein, während das Registriergerät 80 vom Schalter 82 an-und abgestellt werden @an@, was von der Gliedverbindung des Halters in Phase Mit ds Durchgang der Schübe der Probenflüssigkeit durch die Durchfl@@zelle erfolgt. Amderer@seits kama des Registriergerät ständig arbeiten, und von zusätzlichen Hilfs@itteln wird die Gegenwart aines Prob@enschubes zwischen dem Eintritt und Austritt des Lichtstrahls wahrgenommen.
  • Der Lichtstrahl kann das Rohr sooft, wisgewünacht, diemetral durohqueren. Der Reflektor kann wegfallen; di@Emden der Bündel können auch auf den entgegengesst@ten Seiten der Durchflu#zelle angeordnet sein. Ein derartiger weg ist stets länger als die geradlinige Achsenlänge und liefert eine empfindlichere Messut- Die vertikale Orientierung und die glatte, ununterbrochene Innenfläche der Durchflu#zelle verhindern ein verzögertes Anhaften der Luftblaaen oder der Flüssigkeit innen am Innenrohr.
  • Durehflußzellen dieaer Art beeitsen ein Innenrohr aus Glas oder den nicht benetzbaren "Teflon" mit einem Innendurchmesser von 2-3 an und einer axialon Logz von 5-50 mm.
  • In Fig. 5 let eine vereinfachte Auaführung einer Durobflusello zu sehen. Durch drei Blöcke 510, 512 bzw. 514 geht je ein Loch 516, 518 bsw. 520 mit gemeinsamer Achse und gleichem Durchmeseer hindurch. Die Innenfläche dieser drei Löcher ist stark poliert und wirkt ale Reflektor. Durch dieae Locher geht ein Rohr 522 aus "Teflon" hindurch, dessen Au#endurchmesser dem Inendurchsonner der Mäher 516, 518 und 520 entspricht und das eine Ie fUr die strömende Flüssigkeit bildet. In Block 510 Let ein sumacs. liches Loch 524 vorgeeshen, d essen Aches die Achse des Loches 516 unter einem Winkel von weniger als 90° schneidet. Im Block 514 ist ein ähnliches Loch 526 vorgesehen. ein Ende eines Bündels 528 ans lichtleitenden Faaern kann in Loch 524 eingepaßt orin, während das Ende einee w@eteren Bündels 530 lichtleitender Fasern im Loch 526 eingepaßt lot. Zwischen den Blocken 510 und 514 sind zwei Zugefedern 532 (von denen nur eine su selon lot) eingesetzt, die die drei Blöcke susammenhalten. Der mittlere Block 512 kann in verschiedenen Längen hergentellt aein, um den Abstand zwischen den Löchern 516 und 520 verstellen zu können. Um den mittleren Block auszuwechseln, brzuobt nur die R ? Jhre 522 aus dom Loch 518 herauegenowmen und ein anderer Block gogen die Spannung der Pedern 532 gleitend eingeführt su werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Durchflu#zelle zum Messen des Lichtdurchgangs durch eine durch aie hindurchströmende Flüssigkeit zwecks quantitativer Analyse auf einen in der Flüs@igkeit enthaltenen Bestandteil mit einer rohrförmigen Flüssigkeitsleitung, mit einer Vorrichtung, die das Licht in die in der Leitung strömende Flüssigkeit leitet, und mit einer Vorrichtung, die das durch die Flüssigkolt hindurchgegangene Licht von der Leitung zu siner Anseigevorrichtung lenkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zelle (60) mit einer Vorrichtung (86, 512) verselon t, von der der Abstand der lichtempfangenden Vorrichtung (72 528) von der ersten, das Licht leitendem Vorrichtung (70;530) veränderbar lot.
  2. 2. Durchflu#zelle nach Anspruch 1, d a du r c h g e -It @ n n se i a h n e t, da# zwischen der das Licht leitenden un@ empfangenden Vorrichtung (70, 72; 530, 528) ein Lichtreflektor die rohrddralgs Leitung (84 ; 522) ) auf ihrer Länge umgibt.
  3. 3. durchflu#zelle nach Anspruch 1,oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, da# die das Licht@eitende und die der Licht empfangende Vorrichtung (70,72; 530,528) seitlich von der Leitung (84,522) unter einem Winkel zur Querschnittsebene der Leitung (84, 522) angeordnt ist.
  4. 4. DurohfluSzelle nach Ansprüchen 1-3. d a d u r o h g @ se e n n ze i c h n e t , da# die Vorrichtung zur Veränderung des Abstandes zwischen der das Licht leltcadon und der daa Licht empfangenden Vorrichtung (70, 72 ; 5309 528) einen auf der Leitung (84;522) einen verstellbar montierten Körper (86,512) auf@@st, an do% die dam Licht lite Vorrichtung (70, 530) montiert ist,
  5. 5. Durchflu#zelle nach Ansprüchen -4, d a d u r o h g k e n n z e i c h n e t, da# am verstellbar montierten Xorper (86, 512) 2) die des Licht empfagende Vorrichtung (72,5280 montiert ist.
  6. 6. Durchflu#selle nach @nsprüchen 1 - 5, d m d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , da# zumindest ein Teil der Leitung (84,522), der zwischen der das Licht leitenden (70;530) und das Licht empfangenden Leitung (72, 528) verläuft, aus einem nicht benetzbaren Material ausgebildet ist.
  7. 7. Durchflu#selle nach Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, da# die das Licht leitende Torrichtung (70; 5300 ein sich in Längsrichtung erstreckendes Bündel lichtleitender Fasern enthält.
  8. 8. Durchflu#@elle nach Ansprüchen 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, da# die das Licht empfangede Vorrichtung (72 ; 528) min xieh in Längsrichtung erstreckendes Bündel lichtleitender Fasern enthält.
  9. 9. Durohtln8selle nach Ansprüchen 1-8, d a d u r c h g e k e n n ze i c h ne t, da# zumindest der teil der Leitung (84, 522), der swischen der lichtleitenden und lichteopfangenden Vorriohtung (70,72; 530,5280 liegt, vertikal verläuft und die etrömende Flüssigkeit nach oben fuhrt.
  10. 10. DurohfluBselle nach Ansprüchen 4 und 5, d n du r e h g e k e a n s e i c h n e t , da# die ver@tellbar montierten Körper (88,92; 514, 510) durch eine Abstandsröhre (86,512) voneinander getrennt sind, die die Leitung (84,522) umgibt.
  11. 11. DurohfluBselle nach AnspruQh 10, d a d u r o h gek e n n z e i c h n e t, da# die Abstandsröhre (86,512) eine lichtreflektierende Innenfläche aufweist.
    L e e r s e i t e
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