DE2446404A1 - Verfahren und vorrichtung zur probennahme fuer analysengeraete in stroemenden abgasen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur probennahme fuer analysengeraete in stroemenden abgasenInfo
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Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen, Bayerwerk
2 7. Sep, 197Ί
Ki/eb
Verfahren und Vorrichtung zur Probennahme für Analysengeräte in strömenden Abgasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Probennahme für Analysenzwecke in strömenden Abgasen. Hierbei wird aus dem
Abgashauptstrom eine Probe entnommen, mit einem meßgasfreien Trägergas verdünnt und die verdünnte Probe anschließend
analysiert. Weiterhin betrifft die Erfindung Gasentnahmevorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mit derartigenGasentnahmevorrichtungen nach dem Verdünnungsprinzip soll das zu analysierende Gas mit einem gereinigten
Trägergas so gemischt bzw. so stark verdünnt werden, daß feste, flüssige und kondensierende Begleitsubstanzen in ihrer Konzentration
soweit erniedrigt werden, daß diese den weiteren Analysengang - speziell bei kontinuierlich messenden, automatischen
Gasanalysengeräten- nicht mehr stören. Viele kommerziell erhältliche Geräte sind nämlich gegenüber Verschmutzungen des
Meßsystems sehr empfindlich. Werden verunreinigte Gase bzw. Abgase mit trockenem, sauberem Gas in einem konstanten,
definierten Verhältnis verdünnt, wird ein Verschmutzen des Meßsystems wesentlich reduziert.
Die meisten kontinuierlich messenden, automatischen Gas-Analysengeräte
sind empfindlich gegen Verschmutzung des Meßsystems,
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die durch feste, flüssige "oder kondensierende Stoffe hervorgerufen
wird. Zahlreiche Gasentnahmesonden sind von verschiedenen Herstellernim Handel, um diese Verunreinigungen aus
dem Meßgas zu entfernen (1,2). Vorwiegend werden heute keramische Filter innerhalb oder außerhalb eines Abgaskamines
eingesetzt (3,4*5,6,7). Diese Filter sollen Rußflocken und grobe Staubteilchen abfiltern. Danach folgt
meist unmittelbar ein nachgeschalteter Wasserkühler mit automatischem Abscheider, der den Taupunkt des Meßgases
unter die im weiteren Leitungsweg auftretenden Temperaturen senkt. Das vorgetrocknete Gas kann jetzt über etliche
Meter bis in einen Analysengeräteraum in Schlauchleitungen geführt werden. Zum Abfiltern von Feinstaub ist jedoch hier
weiter ein Feinfilter nötig. Meist muß das vorgetrocknete Meßgas noch völlig getrocknet oder auf einen konstanten, in
das Analysengerät einzueichenden Wasserdampfgehalt eingestellt werden. Gegen weitere Störkomponenten sind eventuell noch
weitere Hilfsaggregate und Zusätze notwendig.
Diese Gasentnahmevorrichtungen und Zusatzaggregate haben wegen Verstopfungen usw. nur begrenzte Standzeiten und sind
deshalb wartungsaktiv. Zur Überwachung der Anlage ist qualifiziertes Wartungspersonal notwendig.
Werden verunreinigte Gase mit trockenem, sauberem Gas in einem konstanten, definierten Verhältnis verdünnt, vermindert
man das Verschmutzen des Meßsystems wesentlich. Dieses Verfahren ist bekannt und wird auch praktiziert. Bisher wird
eine Verdünnung des zu messenden Gas meistens erst nach der Entnahme in einer speziellen Vorrichtung vorgenommen. Im
einfachsten Falle besteht eine solche Verdünnungsstufe aus
einem Mischgefäß, in das Meßgas und trockenes, sauberes Gas mit in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehenden Durchflüssen
einströmen, und aus dem das Gemisch entnommen werden kann. Dabei wird das verunreinigte Gas mit einer Entnahmesonde
direkt aus einem Kamin oder einer Abgasleitung entnommen, so daß diese Entnahmesonde verschmutzen und
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topfen kann und damit einer regelmäßigen Wartung bedarf.
'/.uv Krniedrigung des Wartungsaufwandes und zur Erhöhung der
standzeit einer Entnahmevorrichtung wurden spezielle Verfahren und Vorrichtungen zur Verbesserung entwickelt.
Aufgabe
Dor Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeiten von
automatischen Emissions- und Betriebsanalysengeräten bei Abluftmessüngen wesentlich zu verbessern und den Einsatz von
kommerziellen Immissionsanalysengeräten zu ermöglichen.
Lösung .
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verdünnung der Probe im Abgashauptstrom durch ein von außen her eingeleitetes
Trägergas erfolgt. Es wird also nicht wie bisher eine Probe
aus dem Hauptstrom abgezweigt und außerhalb verdünnt, sondern die Verdünnung erfolgt im Hauptstrom selbst.
Vorteile
Mit einer Gasentnahmevorrichtung, bei der direkt im Kamin das Probegas verdünnt wird, sind die oben dargelegten Schwierigkeiten
der heutigen Emissionsmeßtechnik weitgehend beherrschbar. Dadurch,ist ein Großteil der heute verfügbaren Immissionsmeßgeräte
für Emissionsmessungen einsetzbar. Zahlreiche weitere, heute mit Emissionsmeßgeräten nicht erfaßbare Komponenten sind
jedoch mit kommerziell erhältlichen automatischen, kontinuierlichen
Immissionsmeßgeräten erfaßbar. Die Gasverdünnung muß dabei so vorgenommen werden, daß ein Verschmutzen der vom
Probegas durchströmten Verdünnungsanlage und Leitungen nicht mehr erfolgt. Eventuelle chemische Reaktionen von im Probegas
befindlichen Komponenten werden durch eine Verdünnung erheblich vermindert; dadurch wird die Meßgenauigkeit erhöht.
Nachfolgend werden drei verschiedene Vorrichtungen zur Durch-
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führung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine Verdünnungssonde nach dem Prinzip einer Strahlpumpe
Figur 2 den Strahlpumpenkopf der Verdünnungssonde nach
Figur 1
Figur 3 eine Verdünnungssonde nach dem Diffusionsprinzip und
Figur 4 eine Verdünnungssonde nach dem Prinzip der periodischen
Verdünnung.
1. Verdünnungssonde nach dem Prinzip einer Strahlpumpe. 1.1 Prinzip der Verdünnung
In einem ersten Verfahren wird zur Verdünnung von Abgas eine im Inneren eines Kamins angebrachte Strahlpumpe verwendet.
Bekannte Anwendungsbeispiele der Strahlpumpe sind Bunsenbrenner, Wasserstrahlpumpe und Lokomotivblasrohr.
Zum Betreiben der Strahlpumpe wird hier meßgasfreie Luft (Trägergas) benutzt. Die Drucksenkung in einem plötzlich
erweiterten Rohr wird bei der Strahlpumpe dazu verwendet, das umgebende Gas (Abgas) anzusaugen und fortzutransportieren.
Dabei wird das aus einer Düse austretende Trägergas mit dem Abgas gut durchmischt.
Die Verdünnungssonde (Strahlpumpe) befindet sich im Inneren
eines Kamins, so daß die Ansaugöffnungen vom Abgashauptstrom direkt umspült werden. Über eine Entnahmeleitung
wird ein Teil des entstandenen Gasgemisches mit einer Pumpe abgesaugt und einem geeigneten Gasanalysengerät
zugeführt. Der größte Teil des Gasgemisches wird direkt in den Kamin abgeleitet, dadurch wird erreicht, daß sich
Druckschwankungen nur wenig auf den Betriebszustand (Verdünnungsgrad) auswirken.
Für viele Anwendungsfälle ist der Verdünnungsgrad einer einfachen Strahlpumpe so groß, daß durch spezielle Maß-
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nahmen dieser wesentlich reduziert werden mußte. Die hier bevorzugte Maßnahme besteht in einer Prallplatte dicht
hinter der Düsenöffnung des Luftstrahls. Dadurch wird der Luftstrahl so weit aufgefächert, daß der Verdünnungsgrad
auf 1:1o bis 1:1oo reduziert werden kann, je nach dem Abstand der Prallplatte von der Düsenöffnung.
1.2 Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel einer Verdünnungssonde nach dem
Prinzip einer Strahlpumpe zeigt Figur 1. Die Verdünnungssonde wird mit dem Flanschdeckel 1 an einer geeigneten
öffnung (Flansch) eines Kamins direkt in den Abgasstrom gebracht. Der Strahlpumpenkopf 2 (Figur 2) ist an einem
Doppelmantelrohr 3 befestigt. Am Trägergasanschluß 4 wird das meßgasfreie Trägergas in den äußeren Teil 3a des
Doppelmantelrohres 3 eingespeist und über das Trägergaszuführung sr ohr 5 in den Strahlpumpenkopf 2 am Anschluß 7
des Sondendeckels 8 zugeführt.
Die Verdünnung der Probe erfolgt im Pumpenkopf 2. Die verdünnte Probe wird durch das Innenteil 3b des Doppelmantelrohres
3 über den Meßgasanschluß 6 entnommen.
Der Strahlpumpenkopf 2 (Figur 2) besteht aus einem Zylinder 9 mit vier oder mehr Ansaugöffnungen 1o, durch die
das Abgas aus dem Kamin angesaugt wird. Dieser Zylinder 9 ist in den an das Doppelmantelrohr 3 angeschweißten Flansch
11 (ähnlich Sondendeckel 8) eingeschraubt. Die Stirnseite des Strahlpumpenkopfes wird von dem auf den Zylinder 9
aufgeschraubten Sondendeckel 8 gebildet.
Das Trägergas, das durch den Anschluß 7 in den Strahlpumpenkopf 2 gelangt, strömt weiter durch die Bohrung 12 des
Düsenkörpers 13. Im Innern des Strahlpumpenkopfes 2 tritt das Trägergas aus der Bohrung 12 des Düsenkörpers 13 aus.
Durch die plötzliche Querschnittserweiterung wird Abgas durch die Öffnungen 1o angesaugt und mit dem Trägergas
mitgerissen. Zur Begrenzung der Querschnittserweiterung
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dient die Öffnung 14 des Zylinders 15. Durch Änderung des Ansaugquerschnittes 14 kann die Ansaugmenge des
Abgases und damit der Verdünnungsgrad variiert werden. Nach dieser Querschnittserweiterung strömt das Gasgemisch gegen
die Prallplatte 16 des Prallplattenträgers 17» Hierdurch wird die Ansaugleistung wesentlich reduziert. Durch die
Öffnung 14 zwischen Prallplatte 16 und Zylinder 15 gelangt das Gasgemisch in eine Mischkammer 18. Das Gasgemisch wird
aus der Mischkammer 18 durch ca. acht Auslaßbohrungen 19 und durch die Mittelbohrung 2o des Flansches 11 in das
Innenrohr 3b des Doppelmantelrohres 3 gedrückt.
Der größte Teil des Gasgemisches gelangt über das an das Innenrohr 3b angesetzte Entlüftungsrohr 21 wieder in den
Kamin und wird somit verworfen (s. Figur 1). Über den Meßgasanschluß 6 des Doppeliöantelrohres 3 wird ein Teil des
Gasgemisches abgepumpt und einem geeigneten Gasanalysengerät zugeführt. Durch die Entlüftung der Strahlpumpe über
das Rohr 21 in den Kamin wird erreicht, daß nicht das gesamte Gasgemisch aus der Verdünnungssonde entnommen werden
muß. Weiterhin wird der Einfluß von Druckschwankungen auf die Wirkungsweise wesentlich reduziert.
Der Zylinder 15 und der Prallplattenträger 17 werden vor dem Einschrauben des Strahlpumpenzylinders 9 in den Flansch 11
in der in Figur 2 gezeigten Weise zusammengesetzt und durch Anschläge in ihrer Lage fixiert. Dasselbe gilt für den
Düsenkörper 13, der vor dem Einschrauben des Sondenkopfes 8 auf den Strahlpumpenzylinder 9 in ersteren eingesetzt
wird.
1.3 Dimensionierungsbeispiel
In einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde ein Verdünnungsgrad von 1:155 mit folgender Dimensionierung der
Strahlpumpen-Verdünnungssonde erreicht
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Bohrung 12 im Düsenkörper 13
Düsenkörper 13
Ansaugöffnung 14
Prallplatte 16
Tr äger ga'sdur chf luß
Meßgasentnahme
1 mm 0 1o mm 0 13 mm 0 2o mm 0 517 l/min
3o l/h
Der Düsenkörper 13 ragte um 2,9 mm über die Innenkante der Öffnung 14 von Zylinder 15 in die Mischkammer 18 hinein.
Der Abstand der'Prallplatte 16 vom Düsenkörper 13 betrüg
dabei 0,65 mm. Die Abmessungen wurden so optimiert, daß sich eine minimale Abhängigkeit des Verdünnungsgrades vom
Trägergasdurchfluß ergab.
2. Verdünnungssonde nach dem Diffusionsprinzip
2.1 Prinzip
Zur Verdünnung des Meßgases kann weiterhin der physikalische Effekt der Diffusion verwendet werden. Eine Gasdiffusion
findet statt, wenn die Konzentration (Partialdruck oder Partialdichte) eines Gases von Ort zu Ort
verschieden ist. Gase verhalten sich angenähert so, als ob jedes einzelne für sich allein vorhanden wäre.
Die Verdünnung erfolgt nach folgendem Prinzip: Meßgasfreies Trägergas strömt unter Druck gleichmäßig durch
eine Öffnung (Schlitz) in einen Kamin (o.a.). Diese Öffnung ist mit einer Mischkammer verbunden. Infolge der verschiedenen
Partialdrücke der zu messenden Meßgaskomponente im Kamin und in der Mischkammer, diffundiert die Meßkomponente
gegen den Trägergasstrom in die Mischkammer. Aus der Mischkammer kann jetzt ein Teilstrom des Trägergases mit der
verdünnten Meßkomponente entnommen werden. Nach diesem Prinzip lassen sich sehr hohe Verdünnungsverhältnisse
von 1:10·^ bis 1:10 und höher erreichen. Der
Verdünnungsgrad ist proportional der Diffusionsrate und damit abhängig von dem Trägergasstrom, der Fläche der Misch-"
kammeröffnung und der Differenz der Partialdrücke der Meß-
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komponente in Meßgas (Kamin) und Trägergas.
2.2 Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel einer Verdünnungsvorrichtung nach dem Prinzip der Diffusion zeigt Figur 3. Hier ist eine
Verdünnungssonde gezeigt, die an geeigneten Haltevorrichtungen direkt in den Abgasstrom gebracht wird.
Im Sondenkörper 22 befindet sich eine Bohrung 23 (mit Innengewinde) zum Anschluß der Trägergasleitung. Von der
Bohrung 23 wird das Trägergas über die Bohrung 24 im Sondenkörper 22 zu einem Lochring 25 geführt. Dieser Lochring
hat eine halbkreisförmige Nut 26 zum gleichmäßigen Verteilen des Trägergases auf ca. 2o Bohrungen 27 (im Lochring
25). Dadurch strömt das Trägergas gleichmäßig aus allen Bohrungen 27 des Lochringes 25 in den kegelförmigen
Spalt 28, der sich zum ringförmigen Austrittsspalt 29 hin verjüngt. Der Spalt 28 wird durch Sondenkörper 22 und
Spaltkörper 3o gebildet und ist an seiner Austrittsstelle etwa gleich groß wie der Austrittsspalt 29. Der Spaltkörper
3o ist auf den Sondenkörper 22 aufgeschraubt. Das Trägergas strömt mit hoher Geschwindigkeit aus Spalt
28 gegen die kreisförmige Abschlußplatte 31, die mit der
Schraube 32 am Sondenkörper 22 befestigt ist. Da nur wenig
Gas aus der Mischkammer 33 über die Bohrungen 34,34' und
35 mit einer Pumpe abgesaugt wird, strömt der größte Teil des Trägergases mit hoher Geschwindigkeit durch den
Austrittsspalt 29 in den Kamin. Dadurch wird erreicht, daß dieser Spalt möglichst von Schmutz- und Rußteilchen
freigespült wird und sich der Querschnitt des Austrittsspaltes 29 nicht verändern kann. Da nur ein geringer Teil
des Meßgases aus der Mischkammer abgesaugt wird, kann der Mischkammerspalt 36, gebildet aus Sondenkörper 22 und
Trägerplatte 31, kleiner sein als der Austrittsspalt Ist der Raum außerhalb der Verdünnungssonde mit einer Meßkomponente
angereichert, d.h. ist die Konzentration der
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Meßkomponente im Außenraum (Kamin) höher als im Trägergas
"bzw. in der Mischkammer 33, so diffundiert diese Meßkomponente durch den Austrittsspalt bzw. Diffusionsspalt
29 in ,die Mischkammer 33. Durch die Bohrungen 34,34' und
35 wird das Meßgas abgepumpt und einem geeigneten Gasanalysengerät zugeführt.
2.3 Dimensionierungsbeispiel
In einem Ausführungsbeispiel betrug der Trägergasstrom
ca. 100 l/h und der Durchfluß des abgesaugten Meßgasstromes ca. 2o l/h. Der Austrittsspalt 29 und der Spalt
28 (Austrittsstelle) waren 0,4 mm groß, der Spalt 36
betrug 0,3 mm.
3. Verdünnungssonde nach dem Prinzip der periodischen Verdünnung
3.1 Prinzip
Bei einer weiteren Ausführung wird die periodische Vergrößerung einer Mischkammer zur Verdünnung herangezogen.
Durch die periodische Vergrößerung der Mischkammer wird etwas Abgas in die Mischkammer gesaugt und mit einem' meßgasfreien
Trägergas gemischt. Das Meßgas (Gemisch aus Trägergas und Abgas) wird aus der Mischkammer abgesaugt
und einem geeigneten Gasanalysengerät zugeführt. Das unter Überdruck (gegenüber dem Kamin) stehende Trägergas
strömt normalerweise in den Kamin. Bei einem Ansaugtakt (Vergrößerung des Mischkammervolumens) gelangt nun
etwas Abgas in die Mischkammer, wenn die Volumenvergrößerung pro Ansaugtakt größer ist als die in dieser Zeit zugeführte
Trägergasmenge. Um wieder die Ausgangsstellung zu erreichen, wird das Mischkammervolumen verkleinert.
Erfolgt diese Reduzierung so schnell, daß die Ausströmgeschwindigkeit
durch die Ansaugöffnung impulsartig erhöht wird, wird dabei die Ansaugöffnung freigespült
(Spültakt). Der Verdünnungsgrad des Abgases hängt vom zugeführten Trägergasdurchfluß, vom abgesaugten Meßgas-
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durchfluß und von der Mischkammer-Volumenänderung pro Ansaughub ab. Je nach Einstellung dieser Größen lassen
sich Verdünnungsgrade von 1:5 bis 1:500 erreichen.
3.2 Ausführungsbeispiel
Das Ausführungsbeispiel einer Verdünnungsvorrichtung nach dem Prinzip der periodischen Verdünnung durch Verändern
eines Mischkaramervolumens zeigt Figur 4. Hier ist eine
Verdünnungssonde gezeigt, die an geeigneten Haltevorrichtungen direkt im Abgasstrom eines Kamins angebracht
werden kann.
Im Sondenkörper 22 befindet sich eine Bohrung 23 mit Innengewinde zum Anschluß einer Trägergasleitung. Dann wird das
Trägergas über die Bohrung 24 im Sondenkörper 22 zu einem Lochring 25 geführt. Dieser Lochring 25 hat eine halbkreisförmige
Nut 26 zum gleichmäßigen Verteilen des Trägergases auf ca. 20 Bohrungen 27 (im Lochring 25). Dadurch
strömt das Trägergas gleichmäßig aus allen Bohrungen 27 des Lochringes 25 in den kegelförmigen Spalt 28 der sich zum
ringförmigen Austrittsspalt 29 (Ansaugöffnung) hin verjüngt. Der Spalt 28 wird durch Sondenkörper 22 und Spaltkörper 3o
gebildet. Der Spaltkörper 3o ist auf den Sondenkörper 22 aufgeschraubt. Spalt 28 ist an seiner Austrittsstelle gleich
groß oder kleiner als der Austrittsspalt 29. Das Trägergas strömt mit hoher Geschwindigkeit aus Spalt 28 gegen die
kreisförmige Abschlußscheibe 31, die mit der Schraube 32 am
Sondenkörper 22 befestigt ist. Bei einem Ansaughub wird das Mischkammervolumen 33 mit dem Kolben 37, der über vier
bis sechs Bohrungen 38 mit der Zylinderkammer 39 in Verbindung steht, um das Volumen4 V (entsprechend des Kolbenhubes)
vergrößert. Das gesamte während des Ansaughubes durch Spalt 28 strömende Trägergas und etwas Abgas sollen
durch den Spalt 36 in die Mischkammer 33 gesogen werden.
Deshalb muß das während des Ansaughubes angesaugte Volumen pro Zeiteinheit größer sein als der Trägergasdurchfluß
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durch den Austrittsspalt 29. Aus der Mischkammer 33 wird das dort befindliche Gas (reines Trägergas oder nach einem
Ansaughub Trägergas und Abgas) kontinuierlich über die Bohrungen 40 und 41 abgepumpt und einem geeigneten Gasanalysengerät
zugeführt. In den Betriebszuständen zwischen den Ansaughüben strömt das Trägergas mit hoher Geschwindigkeit
aus Spalt 28 durch den Austrittsspalt 29 in den Kamin und verhindert eine Ablagerung von Staub- und Rußteilchen.
Ein zusätzlicher Reinigungseffekt kann, wie schon oben erwähnt, durch impulsartiges Reduzieren des Hubvolumens beim
Spültakt erreicht werden.
•3.3 Dimensionierungsbeispiel
In einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde ein Verdünnungsgrad von 1:100 mit folgender Dimensionierung der Verdünnungssonde erreicht:
Austrittsspalt 29 Spalt 28 Spalt 36 Trägergasdurchfluß
Meßgasdurchfluß Durchmesser des Kolbens 37 Hub des Kolbens 37
Hubfrequenz des Kolbens 37
0,4 mm 0,1 mm 0,3 mm 1o l/h 3,3 l/h 8 mm
4o mm
1/2 U/sec.
4o mm
1/2 U/sec.
Die Spalte 28, 29 und 36 können wesentlich vergrößert werden, wenn man den Trägergasdurchfluß entsprechend vergrößert.
Als Gasanalysengeräte werden z.B. elektrochemische Gas-. detektoren verwendet, wie sie in der deutschen Patentschrift
1773795 beschrieben sind. In anderen Anwendungsfällen sind auch nicht dispersive IR-Analysatoren geeignet.
Die Auswahl des Gasanalysengerätes richtet sich im speziellen Fall nach 'den gesuchten Komponenten im Abgas. Im Zusammenhang
mit den vorstehend beschriebenen Verdünnungssonden treten jedoch keine neuen Probleme auf. Aus diesem Grund
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wird hier auf eine ausführliche Beschreibung der Gasanalysengeräts
verzichtet.
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Claims (4)
- Patentansprüche;Verfahren zur Probennahme für Analysenzwecke in strömenden Abgasen, bei dem aus dem Abgashauptstrom eine Probe entnommen, mit einem nießgasfreien Trägergas verdünnt und die verdünnte Probe analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdünnung der Probe im Abgashauptstrom durch ein von außen her eingeleitetes Trägergas erfolgt.
- 2. Vorrichtung zur Gasentnahme nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentnahmesonde aus einer vom Trägergas durchströmten Strahlpumpe (2,3) besteht, deren Ansaugöffnungen (io) vom Abgashauptstrom umspült werden, so daß das Trägergas in der Strahlpumpe einen Teil des Abgases- aus dem Hauptstrom ansaugt und sich mit ihm vermischt und daß eine Entnahmeleitung (6) an die Strahlpumpe (2,3) angeschlossen ist, die das verdünnte Abgas dem Analysengerät zuführt.
- 3. Vorrichtung zur Gasentnahme nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,a) daß die Gasentnahmesonde eine Mischkammer (33) aufweist, die mindestens eine Öffnung (29) besitzt, durch die das Abgas vom Hauptstrom in die Mischkammer (33) eindiffundiert,b) daß die Mischkammer (33) mit einer Trägergaszuleitung (23;24,25,26,27,28) verbunden ist, die gegenüber dem im Hauptstrom herrschenden Druck unter Überdruck stehtc)und daß an die Mischkammer (33) eine Gasentnahmeleitung (34,34',35) angeschlossen ist, die das verdünnte Abgas zum Analysengerät führt.
- 4. Vorrichtung zur Gasentnahme nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,a) daß die Gasentnahmesonde eine Mischkammer (33)Le A 15 981 - 13 -609815/0651aufweist, die mindestens eine Ansaugöffnung (29) besitzt, durch die Abgas aus dem Hauptstrom in die Mischkammer (33) einströmtb) daß die Mischkammer (33) mit einer periodisch arbeitenden Kolbenpumpe (37) verbunden ist, so daß das Mischkammervolumen zusammen mit dem Zylindervolumen (39) periodisch veränderlich ist-c) daß die Mischkammer mit einer Trägergaszuleitung (23,24,25,26,27,28) verbunden ist, die gegenüber dem im Abgashauptstrom herrschenden Druck unter Überdruck stehtd) und daß an die Mischkammer (33) eine Gasentnahmeleitung (4o) angeschlossen ist, die das verdünnte Abgas zum Analysengerät führt.Le A 15 981 - 14 -609 815/065 1
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