DE1800351B2 - Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Trumpfes - Google Patents
Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines TrumpfesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B39/00—Workpiece carriers
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- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
- D05B23/007—Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
- D05B23/009—Toe closers
-
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2209/00—Use of special materials
- D05D2209/04—Use of special materials with high friction
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlie-Ben des Fußendes eines Strumpfes, mit einem flachen
Strumpfendhalter, auf welchen nur das zu vernähende Fußende des Strumpfes aufgezogen wird und der aus
einer Aufnahmelage in eine Klemmvorrichtung hinein bewegbar ist, die das Fußende von dem flachen Fußendhalter
übernimmt und der Nähstelle einer Nähmaschine zuführt.
Bei der Herstellung nahtloser Strümpfe wird der Strumpf in der Form eines Schlauches gewirkt, dessen
offenes Fußende nachher durch die Bildung einer über das flachgelegte Strumpfende gemäß einer vorbestimmten
Linie verlaufenden Naht und Abschneiden überschüssigen Materials geschlossen wird. Es werden
in der Praxis verschiedene Formen von Nahtlinien benutzt, wie weiter unten ausgeführt wird. Meist setzen
sich diese Nahtlinien aus kreisbogenförmigen und geradlinigen Teilen zusammen. Die Bildung der Naht erfolgt
gewöhnlich durch Nähen, aber auch andere Nahtbildungsmethoden, wie Schweißen oder Kleben, kommen
in Betracht.
Um den Schließvorgang mechanisch oder halbautomatisch durchzuführen, wurde vorgeschlagen, den
Strumpf auf einen Strumpfer.dhalter zu ziehen, wonach das Fußende des Strumpfes fortbewegt und mit
Schließgliedern einer Klemmvorrichtung in Verbindung gebracht wird, am flachgelegten Strumpfende gemäß
einer vorbestimmten Linie eine Naht gebildet und überschüssiges Material abgeschnitten wird.
Bei einer bekannten Ausführungsart wurde als Strumpfbeinhalter eine den Strumpf fest unterstützende
Schablone verwendet, die nach dem Festklemmen des Fußendes zwischen den Klemmgliedern zurückgezogen
wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das freie, dem Fußende gegenüberliegende Strumpfende während
des Nähvorgangs zu tragen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß ein mit einer Saugleitung verbindbarer, rohrförmiger
Strumpfbeinhalter quer zu seiner Längsachse verschiebbar und vor dem Strumpfendhalter in dessen 6S
Aufnahmelage angeordnet ist.
Auf diese Weise wird der Strumpf auf kontrollierte Weise unterstützt und getragen, während das Schließen
des Fußendes stattfindet, wobei der auf dem Strumpfbeinhalter sitzende Teil des Stumpfes dem Ausrichten
des Fußendes des Strumpes auf dem Strumpfendhalter und den nachfolgenden Übertragungs- und Schließvorgängen
nicht im Wege steht. Das Fußende kann somit auf dem Strumpfbeinhalter bleiben, bis der ganze Vorgang
abgeschlossen ist, und trotzdem kann das Fußende unbehindert vom übrigen Teil des Strumpfes sehr
schnell und genau auf dem Strumpfendhalter zurechtgelegt werden, und sobald der Strumpfendhaller zurückgezogen
worden ist, kann die Bedienungsperson mit dem Zurechtlegen des Fußendes des nächsten
Strumpfes auf dem Strumpfendhalter anfangen, um dieses für die sofortige Übertragung auf die Klemmglieder
vorzubereiten, sobald das Schließen des Fußendes des vorhergehenden Strumpfes beendigt ist.
Ferner kann der Strumpfbeinhalter dazu benutzt werden, den Strumpf vor dem Schließvorgang zu wenden,
so daß die Innenseite außen zu liegen kommt, sowie nach Abschluß des Schließvorganges den Strumpf
nochmals zu wenden, so daß die Außenseite wieder außen zu liegen kommt. Im Anschluß an das letztgenannte
Wenden kann der Strumpf mittels der pneumatisenen Sauganlage weiterbefördert werden, z. B. zu
einem Sammelkorb oder zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstelle. Im al!eemeinen ist es erwünscht, die
Naht auf der Kehrseite des Strumpfes zu bilden. 1st dies nicht der Fall, wird selbstverständlich von einem zweimaligen
Wenden abgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführun^-Jonn der Erfindung
sind mehrere Strumpfbeinhalter an einem drehbaren Träger parallel zu dessen Achse und im gleichen
Abstand angeordnet.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein Druckfußaggregat, das einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung bildet, in größerem Maßstab,
teilweise im Schnitt,
F i g. 3 das Druckfußaggregat sowie einen Strumpfendhalter und einen Satz von Strumpfbeinhalterrohren
in Draufsicht,
F i g. 4 eine weitere andere Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Am linken Ende der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung befinden sich drei parallele glatte Strumpfbeinhalter
(Strumpfbeinhalterrohr) 1, 2 und 3 in drei Stellungen a, b und c. Die Strumpfbeinhalter 1, 2 und 3 sind an einer
Scheibe 4 befestigt, die um eine waagerechte Achse drehbar ist. Die Strumpfbeinhalter befinden sich alle im
gleichen Abstand von der Drehachse und sind um 120° versetzt, so daß bei einer Drehbewegung von 120° der
Scheibe 4 das Strumpfbeinhalterrohr 1 von der Stellung a in die Stellung b, das Strumpfbeinhalterrohr 2 von der
Stellung b in die Stellung c und das Strumpfbeinhalterrohr 3 von der Stellung c in die Stellung a gelangen.
Die Stellungen a und b liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene. Die Strumpfbeinhalterrohre erstrecken
sich durch die Scheibe 4, und in den Stellungen a und c werden die Hinterenden der Strumpfbeinhalterrohre
mit einer nicht gezeigten pneumatischen Sauganlage in Verbindung gebracht.
Die Scheibe 4 ist in einem Gehäuse 5 gelagert, das Antriebsglieder für die Scheibe enthält. Die Antriebsglieder und die Sauganlage werden durch eine Programmeinrichtung
gesteuert.
Ein Auflegebrett 6 für zu bearbeitende Strümpfe ist
18 OO
Gehäuse 5 oberhalb der Strumpfbeinhalterrohre 1, 2 und 3 in einer für die Bedienungsperson bequemen
Lage befestigt. Ein Kissen 7 z. B. aus Kunststoffschaum Ht an das jeweils in der Drehstellung c befindliche
ktrumpfbeinhakerrohr anlegbar und diesem entlang
verschiebbar. Das Kissen wird durch die Programmeinrichtung gesteuert und ist zwischen zwei Endstellungen
beweglich, von denen die auf der Zeichnung gezeigte radstellung außerhalb des Endes des Strumpfbeinhalterrohres
liegt. .
Die Arbeitsstelle der Bedienungsperson ist vor der Vorrichtung '.« der Nähe des freien Endes des jeweils in
der Stellung a befindlichen Strumpfbeinhalterrohres. In bequemem Abstand vom Rohrende 8 des Strumpfbeinbalterrohres
und von der Bedienungsperson befindet 'ch ein Träger 10, der im Verhältnis zum Gestell der
Vorrichtung beweglich, vorzugsweise drehbar ist. Der Träger 10 weist eine Tragplatte U auf, die um einen
Zapfen 12 am Gestell drehbar ist. Das Übertragungsglied umfaßt ferner einen flachen Strumr.cendhalter 13.
bestehend aus einer Platte 14, die an ihrem Vorderende
mit zwei im Abstand voneinander liegenden parallelen Fußendhaltern 15 und 16 versehen ist. Der Strumpfend-13
ist in Richtung der Fußendhalter 15 und 16 Die Bewegung wird durch einen an der lan·- 11 vorgesehenen, von der Programmeinnung
gesteuerten pneumatischen Zylinder erzeugt. uic Drehbewegung der Tragplatte 11 um den Zapfen
12 wird ebenfalls durch einen von der Programmeinrichtung
gesteuerten pneumatischen Zylinder erzeugt. Der Strumpfendhalter 13 ist leicht auswechselbai montiert,
so daß ein Strumpfendhalter abweichender Größe ■ Form schnell angebracht werden kann,
jrch Drehung des Trägers 10 um den Zapfen 12 der Strumpfendhalter 13 zu einer Stellung zwil
einem Druckfuß 17 und dem Tisch 18 einer Nähbewegt (s. Fig. 3). Die Nähmaschine kann
Gestell befestigten pneumatischen Zylinder 32 sowie eine mit dem Boden des Gehäuses 30 drehbar verbundene
Kolbenstange 33 umfaßt. Der Kolbenhub betragt gewöhnlich nur wenige Zentimeter. Durch die hin- und
zurückgehende Bewegung der Kolbenslange 33 wird das Gehäuse 30 um den Zapfen 29 nach oben und nach
unt^n verschwenkt, wodurch der Druckfuß vom Nahtisch
18 emporgehoben bzw. an diesen herangeprelM wird,
ίο Die Wirkungsweise ist wie folgt:
ίο Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Bedienungsperson befindet sich vor dem Rohrende 8 des Strumpfbeinhalterrohres und dem flachen
Strumpfendhalter 13. Auf dem Auflagebrett 6 befindet sich ein Vorrat von am Fußende offenen Strümpfen mit
der Außenseite nach außen, und alle mit dem Fufknde in gleiche Richtung gekehrt. Der Schließvorgang soll
für einen Strumpf, der auf der Innenseite genaht werden soll, was im allgemeinen bevorzugt ist, beschrieben
werden. Die Vorrichtung kann jedoch auch fur die Herstellung einer Naht auf der Außenseite benutzt werden
Die Bedienungsperson greift einen Strumpf und halt das Fußende desselben vor dem Rohrende 8 des
Strumpfbeinhalterrohres. Es wird jetzt ein kurzer Saugimpuls
in der pneumatischen Anlage ausgelost, wo-2c
durch der Si rumpf in das Strumpfbeinhalterronr 1 hin-"
eingesaugt wird, und zwar mit dem Fußende zuerst. Die
Bedienungsperson hält den Strumpf am oberen Rand I,,, und wenn der Strumpf in das Strumpfbemhalterrohr
hineingesaugt worden ist, was weniger als 1 bekünde dauert, zieht sie den festgehaltenen oberen Rand
" des Strumpfes über die Außenfläche des Strumpfbe.nhalterrohrs.
Hierbei wird der Strumpf gewendet so daß
seine Innense.te nach außen weisend auf der Außen fache des Smimpfbeinhahers zu liegen kommt. Die Btdienungsperson
zieht nun das Fußende nach vorn und ' schiebt einen kurzen Abschnitt des Fußendes z. B. 5 b.s
10 cm auf die beiden flachen R^ndhalter 15 und
Strumpfendhalter 13 mit vollen L.men i
Ur- gebrach, worden
vom
einer Nähmaschine zugeführt UiULMUU ■<
ist in der Form einer Scheibe dargestellt, die ihrem Rand entlang mit einer Lippe
aus nachgiebigem Material, wie z. B. Gummi, versehen ist. In der Ausführungsform gemäß F i g. 1, 2 und 3 ist
der Druckfuß kreisförmig, er kann aber, wie weiter unten zu beschreiben ist, auch andere Formen aufweisen. 5«
Eine Welle 21 ist an ihrem unteren Ende mit der Scheibe 19 verbunden und trägt an ihrem oberen Ende ein
Zahnrad 22, das mit einem Treibzahnrad 23 kämmt. Die Welle 21 mit dem Zahnrad 22 und dem Druckfuß 17 ist
in einer auswechselbaren Einheit 24 drehbar gelagert. Wenn der Druckfuß gedreht wird, bewegt sich die Lippe
20 an den Nadeln 25 der Nähmaschine in kurzem Abstand von diesen Nadeln vorbei.
Das Treibzahnrad 23 ist über eine magnetische Kupplung 26 und ein Übersetzungsgetriebe 27 an einen
Elektromotor 28 mit regelbarer Drehzahl gekuppelt. Das Treibzahnrad 23, die Kupplung 26. das Übersetzungsgetriebe
27 und der Motor 28 sind in einem Gehäuse 30 gelagert, das um einen in zwei Lage^böcken
31 am Gestell 9 gelagerten waagerechten Zapfen 29 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Gehäuses
wird durch einen von der Programmeinrichtung gesteuerten Schwenkmechanismus erzeugt, der einen am
nicht hinderlich, weil er an. ^1 ,
sehr lose sitzt, und überdies kann das weiche Strumpfgewirk zwischen dem Rohrende 8 des Strumpfbeinhalterrohres
und den Fußhaltern 15 und 16 praktisch widerstandslos bewegt und gedreht werden.
Durch einen Impuls der Programmeinrichtung wird der Träger 10 in eine Stellung gedi eht. wo die Fußendhalter
15 und 16 sich zwischen dem Druckfuß 17 und dem Nähtisch 18 befinden. Der Druckfuß wird nach unten
bewegt und drückt auf das auf den Fußendhaltern 15 und 16 sitzende Fußende. Gleichzeitig werden die
Strumpfbeinhalterrohre um 120° gedreht, d.h., das Sirumpfbeinhalierrohr 1 zur Stellung b, das Strumpfbeinhalterrohr
2 zur Stellung c und das Strumpfbein-1
haheiTohr 3 zur Stellung a.
Die Fußendhalter 15 und 16 werden jetzt vom Fußende zurückgezogen, indem das letztere durch die biegsame
Lippe 20 des Druckfußes zurückgehalten wird, so daß es zwischen der Lippe 20 und dem glatten Nähtisch
18 gefaßt wird. Der Träger 10 wird zurückgedreht, und die Bedienungsperson kann jetzt sofort damit anfangen,
das Fußende des nächsten Strumpfes auf den Fu(J-endhaltern 15 und 16 zurechtzulegen.
Die Bedienungsperson hat in der Zwischenzeit die Gelegenheit gehabt, die Anbringung des nächsten
Strumpfes auf das Strumpfbeinhalterrohr 3 einzuleiten, sobald das letztere in die Stellung a gelangte.
Wenn die Fußendschalter 15 und 16 zurückgezogen worden sind, wird der Druckfuß 17 mittels der Welle 21
gedreht, wodurch die Lippe 20 sich in kleinem Abstand an den Nähnadeln 25 vorbeibewegt. Hierdurch wird
eine längs des Fußendes verlaufende Naht hergestellt, und gleichzeitig wird überschüssiges Material durch bekannte,
nicht gezeigte Glieder abgeschnitten. Nach Beendigung des Nähvorgangs wird der Druckfuß emporgehoben,
um den Strumpf loszulassen. Bei der nächstfolgenden Drehbewegung der Strumpfbeinhalterrohre
1, 2 und 3 gelangt das Strumpfbeinhalterrohr 1 in die Stellung c.
In der Stellung c wird der umgekehrte Strumpf mittels des Kissens 7 wieder vollständig auf das Strumpfbeinhalterrohr
1 eingezogen, indem das Kissen 7 sich rückwärts dem Rohr entlang bewegt und dadurch den
Strumpf rückwärts auf dem Rohr verschiebt. Wenn das geschlossene Fußende auf das Rohrende auftrifft.
schlüpft das Kissen am Strumpf. Der Strumpf wird jetzt in das Strumpfbeinhalterrohr mit dem Fußende zuerst
eingesaugt, wodurch er wieder umgekehrt wird, so daß die Außenseite außen zu liegen kommt. Durch den
Sauglaufstrom wird der Strumpf weiterbefördert, z. B. zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstelle oder zu
einem Strumpfausleger für das regelrechte Auslegen der Strümpfe in einen Sammelkorb.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
ίο die von derjenigen nach F i g. 1 etwas abweicht. Entsprechende
Teile sind mit gleichen Bezugsziffern, wie in F i g. 1, vermerkt, jedoch mit Hinzufügung des Buchstabens
a. Die drei Strumpfbeinhalterrohre la, 2a und 3a als Strumpfbeinhalter drehen sich hier in der entgegengesetzten
Richtung. Die flachen Strumpfendhalter 15a und 16a sind mit der Trägerplatte 11a einstellbar
verbunden. Der Druckfuß 17a hat einen wirksamen Umrißteil, der nur für das Nähen eines einzigen zu verschließenden
Fußendes eines Strumpfes bestimmt ist, und wird nach Abschluß des Schließvorgangs in seine
ursprüngliche Stellung zurückgestellt, anstatt immer vorschreitend bewegt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Strumpfes, mit einem Rachen Strumpfendhalter, auf
welchen nur das zu vernähende Fußende des Strumpfes aufgezogen wird und welcher aus einer
Aufnahmelage in eine Klemmvorrichtung hinein bewegbar ist, die das Fußende von dem flachen Fußendhalter
übernimmt und der Nähstelle einer Nähmaschine zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer Saugleitung verbindbarer, rohrförmiger Strumpfbeinhalter (1, 2,3) quer zu seiner
Längsachse verschiebbar und vor dem Strumpfendhaiter (13) in dessen Aufnahmelage angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Strumpfbeinhalter (1, 2,3) an einem drehbaren Träger parallel zu dessen Achse
und im gleichen Abstand angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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TR200702895A2 (tr) * | 2007-04-30 | 2008-11-21 | Sözen Murat | Dikiş makinesi ve dikim yönteminde yenilik |
CN117071183B (zh) * | 2023-08-22 | 2024-03-15 | 瑞安市澳翔服饰有限公司 | 一种袜子缝头机及其使用方法 |
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NL136079C (de) * | 1963-04-29 |
-
1968
- 1968-10-01 JP JP43071440A patent/JPS4819907B1/ja active Pending
- 1968-10-01 GB GB4654268A patent/GB1201829A/en not_active Expired
- 1968-10-01 CH CH1470968A patent/CH479741A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-01 DE DE19681800351 patent/DE1800351B2/de active Pending
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Also Published As
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