DE1800351B2 - Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Trumpfes - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Trumpfes

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DE1800351B2
DE1800351B2 DE19681800351 DE1800351A DE1800351B2 DE 1800351 B2 DE1800351 B2 DE 1800351B2 DE 19681800351 DE19681800351 DE 19681800351 DE 1800351 A DE1800351 A DE 1800351A DE 1800351 B2 DE1800351 B2 DE 1800351B2
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stocking
foot
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stocking leg
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DE19681800351
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Bendt Andreas Helsingor Christiansen (Daenemark)
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ANDERSEN HANS CHRISTIAN KASTANIENBAUM (SCHWEIZ)
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ANDERSEN HANS CHRISTIAN KASTANIENBAUM (SCHWEIZ)
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
    • D05B23/009Toe closers
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/04Use of special materials with high friction

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlie-Ben des Fußendes eines Strumpfes, mit einem flachen Strumpfendhalter, auf welchen nur das zu vernähende Fußende des Strumpfes aufgezogen wird und der aus einer Aufnahmelage in eine Klemmvorrichtung hinein bewegbar ist, die das Fußende von dem flachen Fußendhalter übernimmt und der Nähstelle einer Nähmaschine zuführt.
Bei der Herstellung nahtloser Strümpfe wird der Strumpf in der Form eines Schlauches gewirkt, dessen offenes Fußende nachher durch die Bildung einer über das flachgelegte Strumpfende gemäß einer vorbestimmten Linie verlaufenden Naht und Abschneiden überschüssigen Materials geschlossen wird. Es werden in der Praxis verschiedene Formen von Nahtlinien benutzt, wie weiter unten ausgeführt wird. Meist setzen sich diese Nahtlinien aus kreisbogenförmigen und geradlinigen Teilen zusammen. Die Bildung der Naht erfolgt gewöhnlich durch Nähen, aber auch andere Nahtbildungsmethoden, wie Schweißen oder Kleben, kommen in Betracht.
Um den Schließvorgang mechanisch oder halbautomatisch durchzuführen, wurde vorgeschlagen, den Strumpf auf einen Strumpfer.dhalter zu ziehen, wonach das Fußende des Strumpfes fortbewegt und mit Schließgliedern einer Klemmvorrichtung in Verbindung gebracht wird, am flachgelegten Strumpfende gemäß einer vorbestimmten Linie eine Naht gebildet und überschüssiges Material abgeschnitten wird.
Bei einer bekannten Ausführungsart wurde als Strumpfbeinhalter eine den Strumpf fest unterstützende Schablone verwendet, die nach dem Festklemmen des Fußendes zwischen den Klemmgliedern zurückgezogen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das freie, dem Fußende gegenüberliegende Strumpfende während des Nähvorgangs zu tragen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß ein mit einer Saugleitung verbindbarer, rohrförmiger Strumpfbeinhalter quer zu seiner Längsachse verschiebbar und vor dem Strumpfendhalter in dessen 6S Aufnahmelage angeordnet ist.
Auf diese Weise wird der Strumpf auf kontrollierte Weise unterstützt und getragen, während das Schließen
des Fußendes stattfindet, wobei der auf dem Strumpfbeinhalter sitzende Teil des Stumpfes dem Ausrichten des Fußendes des Strumpes auf dem Strumpfendhalter und den nachfolgenden Übertragungs- und Schließvorgängen nicht im Wege steht. Das Fußende kann somit auf dem Strumpfbeinhalter bleiben, bis der ganze Vorgang abgeschlossen ist, und trotzdem kann das Fußende unbehindert vom übrigen Teil des Strumpfes sehr schnell und genau auf dem Strumpfendhalter zurechtgelegt werden, und sobald der Strumpfendhaller zurückgezogen worden ist, kann die Bedienungsperson mit dem Zurechtlegen des Fußendes des nächsten Strumpfes auf dem Strumpfendhalter anfangen, um dieses für die sofortige Übertragung auf die Klemmglieder vorzubereiten, sobald das Schließen des Fußendes des vorhergehenden Strumpfes beendigt ist.
Ferner kann der Strumpfbeinhalter dazu benutzt werden, den Strumpf vor dem Schließvorgang zu wenden, so daß die Innenseite außen zu liegen kommt, sowie nach Abschluß des Schließvorganges den Strumpf nochmals zu wenden, so daß die Außenseite wieder außen zu liegen kommt. Im Anschluß an das letztgenannte Wenden kann der Strumpf mittels der pneumatisenen Sauganlage weiterbefördert werden, z. B. zu einem Sammelkorb oder zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstelle. Im al!eemeinen ist es erwünscht, die Naht auf der Kehrseite des Strumpfes zu bilden. 1st dies nicht der Fall, wird selbstverständlich von einem zweimaligen Wenden abgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführun^-Jonn der Erfindung sind mehrere Strumpfbeinhalter an einem drehbaren Träger parallel zu dessen Achse und im gleichen Abstand angeordnet.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein Druckfußaggregat, das einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung bildet, in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 das Druckfußaggregat sowie einen Strumpfendhalter und einen Satz von Strumpfbeinhalterrohren in Draufsicht,
F i g. 4 eine weitere andere Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Am linken Ende der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung befinden sich drei parallele glatte Strumpfbeinhalter (Strumpfbeinhalterrohr) 1, 2 und 3 in drei Stellungen a, b und c. Die Strumpfbeinhalter 1, 2 und 3 sind an einer Scheibe 4 befestigt, die um eine waagerechte Achse drehbar ist. Die Strumpfbeinhalter befinden sich alle im gleichen Abstand von der Drehachse und sind um 120° versetzt, so daß bei einer Drehbewegung von 120° der Scheibe 4 das Strumpfbeinhalterrohr 1 von der Stellung a in die Stellung b, das Strumpfbeinhalterrohr 2 von der Stellung b in die Stellung c und das Strumpfbeinhalterrohr 3 von der Stellung c in die Stellung a gelangen. Die Stellungen a und b liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene. Die Strumpfbeinhalterrohre erstrecken sich durch die Scheibe 4, und in den Stellungen a und c werden die Hinterenden der Strumpfbeinhalterrohre mit einer nicht gezeigten pneumatischen Sauganlage in Verbindung gebracht.
Die Scheibe 4 ist in einem Gehäuse 5 gelagert, das Antriebsglieder für die Scheibe enthält. Die Antriebsglieder und die Sauganlage werden durch eine Programmeinrichtung gesteuert.
Ein Auflegebrett 6 für zu bearbeitende Strümpfe ist
18 OO
Gehäuse 5 oberhalb der Strumpfbeinhalterrohre 1, 2 und 3 in einer für die Bedienungsperson bequemen Lage befestigt. Ein Kissen 7 z. B. aus Kunststoffschaum Ht an das jeweils in der Drehstellung c befindliche ktrumpfbeinhakerrohr anlegbar und diesem entlang verschiebbar. Das Kissen wird durch die Programmeinrichtung gesteuert und ist zwischen zwei Endstellungen beweglich, von denen die auf der Zeichnung gezeigte radstellung außerhalb des Endes des Strumpfbeinhalterrohres liegt. .
Die Arbeitsstelle der Bedienungsperson ist vor der Vorrichtung '.« der Nähe des freien Endes des jeweils in der Stellung a befindlichen Strumpfbeinhalterrohres. In bequemem Abstand vom Rohrende 8 des Strumpfbeinbalterrohres und von der Bedienungsperson befindet 'ch ein Träger 10, der im Verhältnis zum Gestell der Vorrichtung beweglich, vorzugsweise drehbar ist. Der Träger 10 weist eine Tragplatte U auf, die um einen Zapfen 12 am Gestell drehbar ist. Das Übertragungsglied umfaßt ferner einen flachen Strumr.cendhalter 13. bestehend aus einer Platte 14, die an ihrem Vorderende mit zwei im Abstand voneinander liegenden parallelen Fußendhaltern 15 und 16 versehen ist. Der Strumpfend-13 ist in Richtung der Fußendhalter 15 und 16 Die Bewegung wird durch einen an der lan·- 11 vorgesehenen, von der Programmeinnung gesteuerten pneumatischen Zylinder erzeugt. uic Drehbewegung der Tragplatte 11 um den Zapfen 12 wird ebenfalls durch einen von der Programmeinrichtung gesteuerten pneumatischen Zylinder erzeugt. Der Strumpfendhalter 13 ist leicht auswechselbai montiert, so daß ein Strumpfendhalter abweichender Größe ■ Form schnell angebracht werden kann, jrch Drehung des Trägers 10 um den Zapfen 12 der Strumpfendhalter 13 zu einer Stellung zwil einem Druckfuß 17 und dem Tisch 18 einer Nähbewegt (s. Fig. 3). Die Nähmaschine kann Gestell befestigten pneumatischen Zylinder 32 sowie eine mit dem Boden des Gehäuses 30 drehbar verbundene Kolbenstange 33 umfaßt. Der Kolbenhub betragt gewöhnlich nur wenige Zentimeter. Durch die hin- und zurückgehende Bewegung der Kolbenslange 33 wird das Gehäuse 30 um den Zapfen 29 nach oben und nach unt^n verschwenkt, wodurch der Druckfuß vom Nahtisch 18 emporgehoben bzw. an diesen herangeprelM wird,
ίο Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Bedienungsperson befindet sich vor dem Rohrende 8 des Strumpfbeinhalterrohres und dem flachen Strumpfendhalter 13. Auf dem Auflagebrett 6 befindet sich ein Vorrat von am Fußende offenen Strümpfen mit der Außenseite nach außen, und alle mit dem Fufknde in gleiche Richtung gekehrt. Der Schließvorgang soll für einen Strumpf, der auf der Innenseite genaht werden soll, was im allgemeinen bevorzugt ist, beschrieben werden. Die Vorrichtung kann jedoch auch fur die Herstellung einer Naht auf der Außenseite benutzt werden Die Bedienungsperson greift einen Strumpf und halt das Fußende desselben vor dem Rohrende 8 des Strumpfbeinhalterrohres. Es wird jetzt ein kurzer Saugimpuls in der pneumatischen Anlage ausgelost, wo-2c durch der Si rumpf in das Strumpfbeinhalterronr 1 hin-" eingesaugt wird, und zwar mit dem Fußende zuerst. Die Bedienungsperson hält den Strumpf am oberen Rand I,,, und wenn der Strumpf in das Strumpfbemhalterrohr hineingesaugt worden ist, was weniger als 1 bekünde dauert, zieht sie den festgehaltenen oberen Rand " des Strumpfes über die Außenfläche des Strumpfbe.nhalterrohrs. Hierbei wird der Strumpf gewendet so daß seine Innense.te nach außen weisend auf der Außen fache des Smimpfbeinhahers zu liegen kommt. Die Btdienungsperson zieht nun das Fußende nach vorn und ' schiebt einen kurzen Abschnitt des Fußendes z. B. 5 b.s 10 cm auf die beiden flachen R^ndhalter 15 und
Strumpfendhalter 13 mit vollen L.men i Ur- gebrach, worden
vom
einer Nähmaschine zugeführt UiULMUU ■< ist in der Form einer Scheibe dargestellt, die ihrem Rand entlang mit einer Lippe aus nachgiebigem Material, wie z. B. Gummi, versehen ist. In der Ausführungsform gemäß F i g. 1, 2 und 3 ist der Druckfuß kreisförmig, er kann aber, wie weiter unten zu beschreiben ist, auch andere Formen aufweisen. 5« Eine Welle 21 ist an ihrem unteren Ende mit der Scheibe 19 verbunden und trägt an ihrem oberen Ende ein Zahnrad 22, das mit einem Treibzahnrad 23 kämmt. Die Welle 21 mit dem Zahnrad 22 und dem Druckfuß 17 ist in einer auswechselbaren Einheit 24 drehbar gelagert. Wenn der Druckfuß gedreht wird, bewegt sich die Lippe 20 an den Nadeln 25 der Nähmaschine in kurzem Abstand von diesen Nadeln vorbei.
Das Treibzahnrad 23 ist über eine magnetische Kupplung 26 und ein Übersetzungsgetriebe 27 an einen Elektromotor 28 mit regelbarer Drehzahl gekuppelt. Das Treibzahnrad 23, die Kupplung 26. das Übersetzungsgetriebe 27 und der Motor 28 sind in einem Gehäuse 30 gelagert, das um einen in zwei Lage^böcken 31 am Gestell 9 gelagerten waagerechten Zapfen 29 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Gehäuses wird durch einen von der Programmeinrichtung gesteuerten Schwenkmechanismus erzeugt, der einen am
nicht hinderlich, weil er an. ^1 ,
sehr lose sitzt, und überdies kann das weiche Strumpfgewirk zwischen dem Rohrende 8 des Strumpfbeinhalterrohres und den Fußhaltern 15 und 16 praktisch widerstandslos bewegt und gedreht werden.
Durch einen Impuls der Programmeinrichtung wird der Träger 10 in eine Stellung gedi eht. wo die Fußendhalter 15 und 16 sich zwischen dem Druckfuß 17 und dem Nähtisch 18 befinden. Der Druckfuß wird nach unten bewegt und drückt auf das auf den Fußendhaltern 15 und 16 sitzende Fußende. Gleichzeitig werden die Strumpfbeinhalterrohre um 120° gedreht, d.h., das Sirumpfbeinhalierrohr 1 zur Stellung b, das Strumpfbeinhalterrohr 2 zur Stellung c und das Strumpfbein-1 haheiTohr 3 zur Stellung a.
Die Fußendhalter 15 und 16 werden jetzt vom Fußende zurückgezogen, indem das letztere durch die biegsame Lippe 20 des Druckfußes zurückgehalten wird, so daß es zwischen der Lippe 20 und dem glatten Nähtisch 18 gefaßt wird. Der Träger 10 wird zurückgedreht, und die Bedienungsperson kann jetzt sofort damit anfangen, das Fußende des nächsten Strumpfes auf den Fu(J-endhaltern 15 und 16 zurechtzulegen.
Die Bedienungsperson hat in der Zwischenzeit die Gelegenheit gehabt, die Anbringung des nächsten Strumpfes auf das Strumpfbeinhalterrohr 3 einzuleiten, sobald das letztere in die Stellung a gelangte.
Wenn die Fußendschalter 15 und 16 zurückgezogen worden sind, wird der Druckfuß 17 mittels der Welle 21 gedreht, wodurch die Lippe 20 sich in kleinem Abstand an den Nähnadeln 25 vorbeibewegt. Hierdurch wird eine längs des Fußendes verlaufende Naht hergestellt, und gleichzeitig wird überschüssiges Material durch bekannte, nicht gezeigte Glieder abgeschnitten. Nach Beendigung des Nähvorgangs wird der Druckfuß emporgehoben, um den Strumpf loszulassen. Bei der nächstfolgenden Drehbewegung der Strumpfbeinhalterrohre 1, 2 und 3 gelangt das Strumpfbeinhalterrohr 1 in die Stellung c.
In der Stellung c wird der umgekehrte Strumpf mittels des Kissens 7 wieder vollständig auf das Strumpfbeinhalterrohr 1 eingezogen, indem das Kissen 7 sich rückwärts dem Rohr entlang bewegt und dadurch den Strumpf rückwärts auf dem Rohr verschiebt. Wenn das geschlossene Fußende auf das Rohrende auftrifft.
schlüpft das Kissen am Strumpf. Der Strumpf wird jetzt in das Strumpfbeinhalterrohr mit dem Fußende zuerst eingesaugt, wodurch er wieder umgekehrt wird, so daß die Außenseite außen zu liegen kommt. Durch den Sauglaufstrom wird der Strumpf weiterbefördert, z. B. zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstelle oder zu einem Strumpfausleger für das regelrechte Auslegen der Strümpfe in einen Sammelkorb.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
ίο die von derjenigen nach F i g. 1 etwas abweicht. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern, wie in F i g. 1, vermerkt, jedoch mit Hinzufügung des Buchstabens a. Die drei Strumpfbeinhalterrohre la, 2a und 3a als Strumpfbeinhalter drehen sich hier in der entgegengesetzten Richtung. Die flachen Strumpfendhalter 15a und 16a sind mit der Trägerplatte 11a einstellbar verbunden. Der Druckfuß 17a hat einen wirksamen Umrißteil, der nur für das Nähen eines einzigen zu verschließenden Fußendes eines Strumpfes bestimmt ist, und wird nach Abschluß des Schließvorgangs in seine ursprüngliche Stellung zurückgestellt, anstatt immer vorschreitend bewegt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 18 OO
1. Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Strumpfes, mit einem Rachen Strumpfendhalter, auf welchen nur das zu vernähende Fußende des Strumpfes aufgezogen wird und welcher aus einer Aufnahmelage in eine Klemmvorrichtung hinein bewegbar ist, die das Fußende von dem flachen Fußendhalter übernimmt und der Nähstelle einer Nähmaschine zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Saugleitung verbindbarer, rohrförmiger Strumpfbeinhalter (1, 2,3) quer zu seiner Längsachse verschiebbar und vor dem Strumpfendhaiter (13) in dessen Aufnahmelage angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strumpfbeinhalter (1, 2,3) an einem drehbaren Träger parallel zu dessen Achse und im gleichen Abstand angeordnet sind.
DE19681800351 1967-10-02 1968-10-01 Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Trumpfes Pending DE1800351B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK488567A DK118749B (da) 1967-10-02 1967-10-02 Apparat til sømning af tåen på en strømpe.
DK14168A DK122332B (da) 1968-01-16 1968-01-16 Apparat til sømning af tåen en strømpe.

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Publication Number Publication Date
DE1800351A1 DE1800351A1 (de) 1969-05-22
DE1800351B2 true DE1800351B2 (de) 1975-11-06

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ID=26063390

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DE19681800351 Pending DE1800351B2 (de) 1967-10-02 1968-10-01 Vorrichtung zum Schließen des Fußendes eines Trumpfes

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JP (1) JPS4819907B1 (de)
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