DE1800181A1 - Einrichtung zum Zaehlen der zurueckgelegten Wegkilometer von Eisenbahnwagen,insbesondere Gueterwagen - Google Patents

Einrichtung zum Zaehlen der zurueckgelegten Wegkilometer von Eisenbahnwagen,insbesondere Gueterwagen

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DE1800181A1
DE1800181A1 DE19681800181 DE1800181A DE1800181A1 DE 1800181 A1 DE1800181 A1 DE 1800181A1 DE 19681800181 DE19681800181 DE 19681800181 DE 1800181 A DE1800181 A DE 1800181A DE 1800181 A1 DE1800181 A1 DE 1800181A1
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Dultinger Dr Techn Dipl- Josef
Schenkir Ing Ludwig
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DULTINGER DR TECHN DIPL ING JO
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DULTINGER DR TECHN DIPL ING JO
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description

  • Einrichtung zum Zählen der zurückgelegten Wegkilometer von Eisenbahnwagen, insbesondere Güterwagen Für die Unterhaltung der Gleisfahrzeuge ist die Zahl der zurückgelegten Kilomter von besonderer Wichtigkeit. Dishor wurde die Hauptrevision der Waggons nach bestimmten Zeitabscltnitten und die der Triebfahrzeuge nach einer bestiarllten zurückgelegten Kilometerzahl durohgeführt. Aus wirtschaftlichen Griinden wurden auch die 4-achsigen Personenwagen mit ICilometerzähler ausgeriistot, um die Hauptrevision an diesen Fahrzeugen nach bestimmten Kilometerleistungen durchzuführen.
  • Nachdem diese Maßnahme zu beträchtlicher Personal- und damit Kosteneinsparung geführt hatte, ist man nun allgemein bestrebt dieselbe Maßnahme auch bei den Güterwagen durchzufiihren.
  • Bei den Güterwagen ergibt sich aber die Schwierigkeit, das uer Wagen im beladenen Zustand wesentlich mehr beansprucht wird als in unbeladeiien. Für die Hauptrevision ist in erster Linie die Zal der zurückgelegten Kilometer im beladenen Zustand maßgebend. Es ist aber auch die Kenntnis der zurückgelegten Leerkilometer von großer Bedeutung, da das Verhältnis der Leerkilometer zu den zurückgelegten Lastkilometer Aufschluß über die Wirtschaftlichkeit jeder einzelnen Güterwagentype gibt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Einrichtung zum Zählen der Zurückgelegten Wegkilometer von Eisenbahnwagen, insbesondere Güterwagen zu schaffen, mit der entweder die gesamten Wegkilometer und die Wegkilometer des belasteten Wagens (Lastkilometer) oder die Wegkilometer des unbeladenen Wagens (Leerkilometer) und die Lastkilometer gezählt werden können.
  • die Einrichtung Die Erfindung besteht im Wesen darin, daß/zwei von einer Wagenradachse gemeinsam anetriebene- Kilometerzähler aufweist und mindestens dem einen zum Zählen der Wegkilometer des beladenen Wagens vorgesehen Zähler (Lastzähler) eine Schaltvorrichtung zugeordnet ist, dieden Zähler unter der Wirkung des von der Ladung ausgeübten Druckes ein- oder ausschaltet , und eine am Wagenkastenrahmen oder an der Achsführung angebaute Vorrichtung zum Betätigen der Schaltvorrichtung vorgesehen ist und der andere Zähler (Leerzähler) entweder die gesamten Wegkilometer zählt oder ebenfalls ein-und ausschaltbar ist.
  • Die Schaltvorrichtung zum selbst tätigen Ein- und Ausschalten der erfindungsgemäßen Einrichtung wird durch die Veränderung der Lage des Wagenrahmens bezüglich der Wagenachse zufolge des Gewichtes der Ladung gesteuert. Es wird somit der Unterschied der Lagen des Wagenrahmens bei beladenen und entladenen Wagen ausgenützt. Die Schaltvorrichtung ist so ausgebildet, daß der Leerzähler ständig eingeschaltet und der Lastzähler zuschaltbar ist oder entweder der Leerzähler oder der Lastzähler im Betrieb sind.
  • Die Vorrichtung, welche die jeweilige Lage des Wagenrahmens zur Radachse auf die Schaltvorrichtung überträgt, weist erfindungsgemäß eine an dem Wagenkastenrahmen oder der Achsführung angelenkte Schaltstange auf, auf der eine Führungshülse angeordnet ist, welche mit einem Ende direkt und mit dem anderen Ende über eine Feder abgestützt ist und einen Mitnehmer trägt, der einen Schaltstift der Schaltvorrichtung betätigt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des ErfindunOsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt in tnsicht einen Ausschnitt des Fahrgestelles eines Eisenbahnwagens, an dem eine Vorrichtung zum Betätigen der Sohaltvorrichtung der Zähler angeordnet ist, Fig. 2 diese Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von Schaltvorrichtungen für den Lastzahler in Seitenansicht und die Fig. 5 und 6, 7 und 8 und 9 Ausführungsformen von Schaltvorrichtungen in Ansicht bzw. Seitenansicht.
  • Das Gehause 1 der Einrichtung zuw Zählen der Wegkilometer ist nach Fig. 1 ai Lagerschild 2 eines der Achslager eines Giiterwugens angebaut. Der aus dem Gehäuse ragende Schaltstift 3 zum fletätigen der nicht dargestellten später noch beschriebenen Schaltvorrichtung der Zählwerke wird durch eine Vorrichtung 4 betätigt, die in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist. Sie weist eine Stange 5 auf, die mit dem Wagenrahmen 6 (Fig.i) zum Ausgleich der Querbewegung der Achse über ein Kugelgelenk 7 oder eine Gummi federung (Silentblock) gelenkig verbunden ist. Auf der Stange ist eine Führungshülse 8 angeordnet, die mit ihrem einen Ende 9 direkt und mit dem anderen Ende 10 übcr eine Feder 11 an der Stange abgestützt ist. Sie trägt einen Mitnehmer 12, der sich über den Schaltstift 3 der Einrichtung erstreckt. Durch das im Wagen verladene Gut set sich der Wagenkasten bzw. sein Rahmen 6 und die Stange 5 ab, wodurch der Mitnehmer auf den Schaltstift einwirkt und die Schaltvorrichtung der Zählwerke ausgelUst wird. Der Mitnehmer ist mittels eines auf der FUhrungshülse vorgesehenen Gewindes 13 und Muttern 14 höhenverstellbar, so daß er auch für Lleiere Belastungen, z.B. für 60 % der zugelassenen Belastung, eingestellt werden kann. Wird diese eingestellte Belastung überschritten, so liegt der Mitnehmer am Gehäuse 1 auf, kann dieses aber nicht beschädigen, da der durch die größere Belastung größere Schaltweg von der Feder 11 aufgenommen wird. Selbstverständlich kann die Stange 5 auch an anderen Stellen des sich absenkenden Fahrgestelles, z.B. an der Lagerführung, angebaut werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen zunächst Sohaltvorrichtungen für Lastzahler in Betriebsstellung ohne Berücksichtigung der Leerzähler.
  • Die Schaltung dieser Zählwerke 15 erfolgt mittels Klinken 16, die in auf den Wellen der Zählwerke angeordnete Klinkräder 17 eingreifen. Die Klinken werden über Kurbelzapfen 18 gesteuert, die an Schneckenrädern 19 von Sohneokengetrieben angesetzt sind,'deren Schnecken 20 durch die nicht dargestellten Radachsen angetrieben werden.
  • Bei abgestellten Zählwerken sind die Klinken gegen die Wirkung der Federn 21 von den Klinkrädern abgehoben, wozu bei der Ausführungsform naoh Fig. 3 ein Exzenter 22 und bei der nach Fig. 4 ein zweiarmiger Hebel 23 vorgesehen sind, die, mittels Federn 24 bzw. 25 in der strichliert angedeuteten Andrückstellung gehalten werden. Das Inbetriebsetzen der Zählwerke erfolgt durch di. Sohaltatifte 3, aui die der unter der Wagenlast sich absenkende Mitnehmer der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 2 einwirkt. Diese Schaltstifte sind mit Anschlägen 27 versehen, von welchen der eine den Exzenter 22 mittels einer an diesem angesetzten Stange 28 verdreht und der andere den Hebel 23 verschwenkt. Bei entladenem Waggon geht der Schaltstift, nachdem der Mitnehmer von ihm abgehoben wird, durch die Feder 26 in seine Ausgangsstellung zurück und die Klinken werden durch den sich unter der Wirkung der Feder 24 zurück drchenden Exzenter, bzw. durch den von der Feder 25 zurück verschwenkten Hebel von den Klinkenrädern abgedrückt.
  • Zum Schalten von zwei Zählwerken - des Leerzählers 29 und des Lastzählers'30 - sind nach den Fig. 5 und 6 zwei Klinken 31, 32 vorgesehen, die in die Klinkenräder 33,34 eingreifen und @von dem Kurbelzapfen 18' gesteuert werden. Das Schneckengetriebe ist mit 19, 20 bezeichnet. Das Zählwerk des Leerzahlers ist ständig im Betrieb, das Zählwerk des Lastzählers ist bei unbelastetem Wagen mittels des Exzenters 22 gemäß Fig. 3 stillgesetzt.
  • Die Inbetriebnahme dieses Zählers erfolgt durch den g¢haltstift 3, wie bei dem Zählwerk nach der Fig. 3. Anstelle des Exzebters kann natürlich auch der Hebel nach Fig. 4 vorgesehen sein.
  • Auch die Zähleinriohtung in den Fig. 7 und 8 ist zum Zählen 'der gesamten Wegkilometer und der Lastkilometer bestimmt. Jodoch wird nur ihr Leerzähler 29 von der Itadachse über das Schneckengetriebe 19, 20, den Kurbelzapfen 18, die Klinke 31 und das lClinkrad 33 angetrieben. Der Antrieb des Lastzählwerkes 30 erfolgt über ein auf der Wolle des Leerzählerkers vorgesehenes Zahnrad 35, das über ein Ritzel 36 ein auf der Welle des Lastzählwerkes angeordnetes Zahnrad 37 treibt.
  • Das auf dem einen Arm 38 eines zweiarmigen Hebels 39 gelagerte Ritzel wird mit den beiden Zahnrädern bei beladene Wagen durch den abgesenkten, auf den anderen Arm 40 wirkenden Mitnehmer 3 in der Schaltstellung gehalten. Bei leerentlWagen ist das Ritzel von den Stirnradern durch die Feder 41 abgehoben.
  • Mit der Zähleinrichtung nach Fig. 9 ist die getrennte Zählung der Leerkilometer und Lastkilometer möglich. Zu diesem Zweck sind auf der Welle es Lcerzählers 29 ein festes und ein loses Klinkrad 42 bzw. 43 vorgesehen. Auf dem Kurbelzapfen 44 des vom Wagenrad abgeleiteten Antriebes 19, 20 ist die Klinke 45 durch den Schaltstift 3 verschiebbar gelagert, der diese bei leerem Wagen mit dem festen Klinkrad und bei beladenem Wagen mit dem losen Klinkrad im Eingriff hält. Der Antrieb des Leerzählers 30 erfolgt durch die Zahnräder 46, 47, 48, von welchen das erste auf der Laufbüchse des losen Klinkrades 43 und das letzte auf der Welle des Leerzsihlers aufgekeilt ist, Zweckmäßiger Weise kann zum händischen Schalten der Zählwerke de Schaltstift auch noch mit einer auslösbaren Sperre versehen sein, die den Schaltstift anstelle des Mitnehmers in der Einschaltstellung hält.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einrichtung zum Zählen der zurückgelegten Wegkilometer voll Eisenbahnwagen, insbesondere Giiterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei von einer Wagenradachse gemeinsam angetriebene Kilometerzähler (15 bzw.30 bzw.29) aufweist und mindestens dem einen. zum Zählen der Wegkilometer des beladenen Wagens vorgesehenenZähler (Lastzähler)(l5 bzw. 30) eine Schaltvorrichtung (3,16,17,22 bzw.3,16,17,23 bzw.3,31 bis 34,22 bzw.3,31,33,36,40 bzw.3,42 bis 48) zugeordnet ist, die den Zähler unter der Wirkung des von der Ladung ausge- übten Druckes ein- und ausschaltet , und eine am Wagenkastenrahmen oder an der Achsführung angebaute Vorrichtung (4) zum Betätigen der Schaltvorrichtung vorgesehen ist und der andere Zähler (29) (Leerzähler) entweder die gesamten Wegkilometer zählt oder ebenfalls ein- und ausschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen der Schaltvorrichtung eine an dem Wagenkastenrahmen oder der Achsführung angelenkte Schaltstange (5) aufweist, einerFührungshülse (8) net ist, welche mit einem Ende (9) direkt und mit dem anderen Ende (10) über eine Feder (ii) abgestützt ist und einen Mitnehmer (12) trägt, der einen Schaltstift (3) der Schaltvorrichtung betätigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer A auf der Füh'rungshülse- (8) verstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet, daß die Schaltvorrichtung für en Lastzähler (15) eine Klinke (16) aufweist, die auf einem am Schneckenrad (19) eines von der Radachse angetriebenen Schneckengetriebes (i9, 20) angesetzten Kurbelzapfen; (18) gelagert ist und während des Laufen des Zählers unter der Wirkung einer Feder (21) mit en einem auf der Welle des Zählwerkes angeordneten Klinkrad(17) im Eingriff steht und zum Abschalten des Zählers ein Exzenter (22) oder ein Hebel (23) vorgesehen ist und der Exzenter oder der Nebel durch den im Gehäuse des Zählers gelagerten, durch den Mitnehmer (i2) der Betätigungsvorrichtung verstellbaren Schaltstift (3) verschwenkbar ist (Fig. 3 und 4).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zum Zählen der gesamten Wegkilometer und der Lastkilometer je eine Klinke (31,32) für den Eingriff mit Klinkenrädern (33,34) des Leerzählers (29) und des Lastzählers (30) aufweist und beide Klinken am Kurbel zapfen (18') des Schneckengetriebes (19,20) gelagert sind und zum Abschalten des Lastzählers dessen Klinke (32) durch den Exzenter (22) oder den Hebel (23) vom Klinkrad (34) abhebbar ist (Fig.5 und 6).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zum Zählen der gesamten Wegkilometer und'der Lastkilometer eine am Kurbelzapfen (18) des Schneckengetriebes (19,20) gelagerte, mit dem Klinkrad (33) des Leerzählers (29) zusammenwirkende Klinke (31) und auf den Wellen der Zähler (29,3V) je ein Zahnrad (35 bzw. 37) angeordnet ist und diese Räder während des Laufens des Lastzählers (30) über ein Ritzel (36) im Eingriff stehen, das zur Ausserbetriebsetzung des Lastzälilers auf dem einen Arm (38) eines zweiarmigen Hebels (39) gelagert und durch den mit dem anderen Hebelarm (40) zusammenwirkenden Schaltstift (3) verschwenkbar ist (Fig. 7 und 8).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zum Zählen der Leer- und der Lastkilometer eine am Kurbelzapfen (49 des Schneckengetriebes (19,20) gelagerte Klinke (45) und auf der Welle des Leerzählers (29) ein festes Klinkrad (42) und ein loses Klinkrad (43) aufweist und das lose Klinkrad mit einem Zahnrad (4G) fest verbunden ist, das iiber ein Ritzel (47) mit einem auf der Welle des Lastzählers (30) angeordneten Zahnrad (48) im ständigem Eingriff steht, und zum Abschalten des einen und Einschalten des anderen Zählers die Klinke auf dem Kurbelzapfen durch den Schaltstift (3) verschiebbar angeordnet ist (Fig. 9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008258A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-20 Societe Internationale De Mecanique Industrielle S.A. Verbesserungen an Tachometern mit Kilometerzähler
FR2443680A2 (fr) * 1978-12-08 1980-07-04 Mecanique Ind Int Perfectionnements aux tachymetres a totalisateurs

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EP0008258A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-20 Societe Internationale De Mecanique Industrielle S.A. Verbesserungen an Tachometern mit Kilometerzähler
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