DE1799794U - Beleuchtungsvorrichtung. - Google Patents

Description

• Beleuchtungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, welche insbesondere für Dekorationszwecke geeignet ist.

  Siebezweckt eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen,

  welche es ermöglichte eine Mehrzahl von Lichtquellen wechselweise in unterschiedliche Stellungen zu bringen, so daß die Beleuchtungswirkung den jewiligen Dekorations- und Raumverhältnissen angepaßt werden kann.
• Es handelt sich deshalb erfindungsgemäß um eine Beleuchtringsvorrichtung. welche mehrere Glühlampen aufweist, deren strom-Zu- und Ableitungen je ein biegsamer, formhaltender Träger zugeordnet ist, von denen jeder an seinem freien Ende eine Lampen-Fassung aufweist. als Träger kann ein in verschiedene@ Stellungne biegbarer, diese beibehaltender Schlauch aus Kunststoff o. dgl. dienen. Es ist aber auch möglich, als Träger einen weichen, mit einer versteifenden Einlage aus Draht o. dgl. versehenen Schlauch zu be nutzen. In jedem Falle kann jeder der Glühlampen-Träger jeweils so gebogen werden, daß die Glühlampe die gewünschte Stellung einnimmt. Infolge seiner formhaltenden Ausbildung bleibt dabei jeder Träger in der ihm gegebenen Stellung bis zur nächsten Formänderung.
• Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die elektrische Verbindung der elektrisch Untereinander geschal-\. teten Glühlampen und die mechanische Verbindung der Träger durch die Zu-und Ableitungskabel erfolgt, die mittels einer Steckdose o. dgl. an das Netz anschließbar sind.
• In manchen Fällen mag es sich als vorteilhaft erweisen, einen gemeinsamen Halter (Sockel, Ständer o. dgl) vorzusehen, an welchem alle Träger festlegbar sind.
• Die Zeichnung veranschalicht die Erfindung in schematischerDarstellung. Es zeigt ; Fig. 1 einen Träger mit Glühlampe teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Beleuchtungsvorrichtung mit 12 Glühlampen in Draufsicht, Fig. 3 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel mit 8 Glühlampen,

  Fig. 4 eine Ans echt eines Halters.

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  Erfindungsgemäß sind eine Mehrzahl von Trägern a, von welchen jeder an seinem Ende eine Glühlampe b trägt, zu einer Beleuchtungsvorrichtung zusammengefaßt.
• Die Träger a sind so ausgebildet, daß sie an ihrem einen Ende eine Fassung c für die Glühlampe b besitzen und daß sie die Strom-Zu und Ableitungen d für die Glühlampe b aufnehmen. Außerdem sind die Träger a so ausgebildet, daß sie zwar biegsam sind, jedoch jeweils in der ihnen gegebenen Stellung verharren, also nicht von selbst eine Formänderung vornehmen.
• Zu diesem Zweck sind sie vorteilhafterweise aus einem Schlauch, z. B. aus Kunststoff gebildet, welcher zwar biegsam ist, jedoch die zur Formhaltung nötige Steifigkeit besitzt.
• Dieses Ziel ist auch erreichbar, indem den Strom-Zu-und Ableitungen d ein weicher Schlauch zugeordnet und diebe. >-sem eine versteifende Einlage aus Draht o. dgl. gegeben wird.
• Eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Träger mit den Glühbirnen rosettenartig auszulegen, wie es beispielsweise Fig. 2 zeigt. Es sind aber auch andere Stellungen der Träger möglich. Diese können z, Bo kelch-oder kronenartig verlaufen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
• Dabei brauchen durchaus nicht immer alle Träger in der gleichen Weise gebogen sein. Es kann jedem Träger eine andere Stellung als den übrigen gegeben werden.
• Die elektrische Verbindung der vorzugsweise hintereinandergeschalteten Glühlampen b einerseits und die mechani-

  seheVerbindung dc. Tr. er a su cier j.'u :. - : ; ;. üseiiibei-c

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  anre r,-, e L

  enrerseits kami durch Öle r. abel d erfolgen, s. z. indes

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  Kabel

  die ar den Trs'. er-Eiide. n cin. ; ef'irtnTi' : v.'. austrc'bsnden

  Hs. bel susaenefaßt sind.

  Wie schon erwähnt, r-ag es aber ii-L mcuichen FuHen vor-

  teilhaft sein, den Trägern a einen eueiusacn s. l'cer e zu-

  zuordnen,

  Um die Träger a bequem vom Halter e lösen oder an ihm

  verstellen zu können, erweist sich ein scheiben-oder lei-

  sternförmiger Halter f als vorteilhaft, an den die Halter

  mittels Randausnehmungen g ankleaabar sind. Dbei ist die

  KelmBairisung besonders günstige wenn der Salter f aus ela-

  Stischea Werkstoff gebildet ist.

  -'-- Ber rfindungsg-edanke kam in Abwei&hu g vos oben er-'

  läuterten Abweichungsbeiapiel auch so verwirklicht werden,

  daß die Strom-Zu-und Ableitungen als biegsameg formhalten-

  de Elemente dienen. denen ein Träger, vorzugsweise ein

  SoM-aMch zugeordnet ist, welcher in diesem Falle die Eigen-

  schaft üer Biegsit und Yormhaltung nicht zu besitzen

  , braubht"

  Selbstverständlich braucht 3r die &H&lamp ßicht un-

  bedingt eine Fassung vorgesehen zu sein, GS kann auch eine

  andereHalterung Verwendung finden s. B, derart, da8 die

  TSmpchen an die Zuleitungen angelötet sind.

Claims (1)

1. Schu ts aRa prf ch ei l< DeleuchtungsvorrichtuRg insbesondere für Dekorations- Ewecke, dadurch. Boseichnet, daß den tror' !-Zu**'und Ableitungen. Eehrerer LaKpen je ein Träger zugeordnet ist, der mit ihnen einen biegsaei forshaltenden ns bildet, der an seinem freien Ende eine Lar : ? Rhc. ltu. n auf'A'eiat. 2.Beleuohtungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch ekenn- zeiohnet, diELß 6ie Biegearlkeit u-nd rornhaltur-g der Arme je durch die von einem Schlauch umhüllten StroiE-Su-und Ableitungakabel bewirkt ist. 3 Beleuehtgcyrichtung nach Anspruch l, dadurch gekenn- Z> -Ste-1 n n """EioBne''dß. 3 els'Trger ein in'verscajBnen BfelYungen biegbarer, diese beibehaltende Hchlauch aus Kunststoff 4. Beleuohtungscinriohtung nach. spruch 1, dadurCh gekenn- sichnety daß als Träger eis weicher, mit einer verstei- fendea. Einlage aus Draht o. dgl. versehener Sohl such d dient. 5.öleuchtungseiNichtungnach AMsprüchen l bis 3 dadurch geesniseioTitiet, . a8 die elektrische Verbindung der vor-' augsweieeelektriaoh hintereinander geschalteten Glüh- lampen und die mechanische Verbindung der Träger durch derenSu-und bleitunskabel erfolgt. 6.Beleuchtunseinrichtung nach Ansprüchen l L-ia 4p dadurch LZ-roh gekeimgeichnet, daß die Träger an einem ge. weinsamen Hal- ter (sockel, Ständer o. dl.) fes-ts-tellbar eind.