DE1274936B - Elektrische Anzeigelampe - Google Patents

Elektrische Anzeigelampe

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Publication number
DE1274936B
DE1274936B DEL54953A DEL0054953A DE1274936B DE 1274936 B DE1274936 B DE 1274936B DE L54953 A DEL54953 A DE L54953A DE L0054953 A DEL0054953 A DE L0054953A DE 1274936 B DE1274936 B DE 1274936B
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DE
Germany
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plate
pins
lamp
light
circuit board
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Pending
Application number
DEL54953A
Other languages
English (en)
Inventor
James Anderson Carley
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LOS ANGELES MINIATURE PRODUCTS
Original Assignee
LOS ANGELES MINIATURE PRODUCTS
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G08b
G09f
Deutsche KL: 74 c-12/01
Nummer: 1274 936
Aktenzeichen: P 12 74 936.9-35 (L 54953)
Anmeldetag: 2. November 1966
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anzeigelampe mit in einer Sockelplatte befestigten Anschlußsteckstiften in elektrischer Verbindung mit von einer im Innern der Lampe befindlichen Platte getragenen Leuchtdrähten zur Symboldarstellung.
Solche Anzeigelampen arbeiten nur in einem abgedunkelten Raum, da bei Tageslicht die durch die Leuchtdrähte gebildete Symboldarstellung nicht mehr genügend hervortritt, um sie deutlich erkennen zu können.
Es liegt die Aufgabe vor, mit einer derartigen elektrischen Anzeigelampe insbesondere zur Symboldarstellung auch in hell erleuchteten Räumen oder bei Tageslicht arbeiten zu können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die im Innern der Lampe befindliche Platte eine schwarze, lichtabsorbierende Vorderfläche besitzt, vor welcher die einzelnen Leuchtdrähte parallel zur Vorderfläche liegen.
Die einzelnen Leuchtdrähte liegen alle vor einem ao dunklen Hintergrund, der die leuchtenden Drähte bei allen Lichtverhältnissen klar erkennbar macht.
Um die Herstellung einer derartigen Lampe zu vereinfachen und um beispielsweise besondere Träger oder Befestigungselemente zu ersparen, bestehen weitere Merkmale der Erfindung darin, daß die schwarze Platte von einzelnen, z. B. zwei an sich bekannten Anschlußsteckstiften getragen wird. Dabei können die Steckstifte mit abgebogenen Enden in Löcher der Platte eingreifen. Ein derartiger Anschlußsteckstift erfüllt also gleichzeitig elektrische und mechanische Tragaufgaben.
Um ganz einfache Symbole, wie beispielsweise einen Punkt, ein Komma od. dgl. darstellen zu können, ist in der Platte neben den Leuchtdrähten eine kleine Glühlampe angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anzeigelampe dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der unter Strom stehenden Anzeigeröhre, welche ein der Ziffer 8 entsprechendes Lichtsymbol hoher Intensität sowie einen links davon angeordneten leuchtenden Dezimalpunkt erzeugt,
F i g. 2 eine Ansicht von unten gemäß der Linie II-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Anzeigeröhre, wobei der vordere Teil der darin enthaltenen Schaltplatte mit den zugehörigen Anschlußgliedern gezeigt ist,
F i g. 4 ebenfalls einen Längsschnitt, wobei die hintere Fläche der Schaltplatte mit den zugehörigen Anschlußgliedern gezeigt ist,
Elektrische Anzeigelampe
Anmelder:
Los Angeles Miniature Products, Inc.,
Gardena, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
7000 Stuttgart, Falbenhennenstr. 17
Als Erfinder benannt:
James Anderson Carley,
Rolling Hills, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1966 (527 373)
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 3 eines in einer Öffnung eines keramischen Einsatzes eingepreßten elektrischen Leiters,
F i g. 6 ein Schaltschema der Anzeigeröhre.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Buchstaben O bezeichnet. Ihr spezieller Aufbau ist in den Fig. 1 bis 4 erläutert. Die Anzeigevorrichtung O enthält eine dünne rechteckige Schaltplatte P, die vorzugsweise aus schwarzem keramischem Material besteht. Diese Schaltplatte ist aus den F i g. 3 und 4 besonders gut zu ersehen. Sie ist im Innern einer abgedichteten, durchscheinenden oder durchsichtigen Ummantelung Q angeordnet. Letztere besteht aus einer zylindrischen Seitenwand 30, deren eines Ende in einem sich nach oben spitz verjüngenden Ende 32 ausläuft und deren anderes Ende eine kreisrunde Grundplatte R dicht umschließt. Die Grundplatte kann aus demselben Material bestehen wie die Ummantelung Q. Im vorliegenden Fall ist das durchsichtige Material der Ummantelung Q und der Grundplatte R aus Glas.
Die oberen Ecken 34 der Schaltplatte liegen an der inneren Wandung der Spitze 32 an, wodurch sie sich seitlich nicht bewegen kann. Durch die Grundplatte R erstrecken sich eine Reihe paralleler, auf einem Kreis im Abstand voneinander angeordneter, elektrisch leitender Stifte 1 bis 9 nach oben. Sie sind dicht in die Grundplatte R eingebettet. Ihre genaue
809 589/48
Anordnung geht aus F i g. 2 hervor. Es sei noch erwähnt, daß die Stifte 1 und 9 einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die übrigen Stifte. Dadurch kann ein bestimmter Stift auch dann leicht gefunden werden, wenn keine Zahlen aufgedruckt oder sonst angebracht sind. Die oberen, über der Grundplatte angeordneten Teile der Stifte 1 bis 9 (Fig. 3) sowie die unteren, unterhalb der Grundplatte liegenden Teile können in einen nicht gezeigten, für ihre Aufnahme geeigneten Sockel üblicher Konstruktion gesteckt werden.
Die Stifte 1 bis 8 bestehen aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus Metall oder aus einer für diesen Zweck geeigneten Metallegierung. Wenn
die GrundplatteR (Fig. 3 und 4) aus Glas besteht, 15 durchflossen sind, so werden alle oder nur ein Teil dann werden die oberen Teile der Stifte 1 bis 9 von der erwähnten Glühdrähte erhitzt, wodurch sie leuch-Glashöckern S dicht umschlossen. Auf Grund der ten und ein bestimmtes Symbol bilden. In dem hier Hocker ist außerdem die Möglichkeit eines ver- dargestellten und beschriebenen Beispiel kann das sehentlichen Lösens der Stifte aus der Grundplatte Symbol eine 0 oder eine der Ziffern 1 bis 9 sein. Die bei einem Schlag oder bei Erschütterungen wesent- 20 Ziffern 1 bis 9 können außerdem mit oder ohne lieh verringert. In die Schaltplatte P ist eine Anzahl Dezimalpunkt aufleuchten.
nicht gezeigter, sich längs und quer erstreckender Ein Leiter 11 ist mit dem Stift 1 (Fig. 2) verbun-
Bohrungen eingearbeitet, die eine Reihe leitender den. Er erstreckt sich zu einem ersten Ende der Anschlußglieder A bis / aufnehmen, wobei die Länge Glühdrähte AB, BF, CD, DE, DH, JI und JG sowie dieser Anschlußglieder größer ist als die Dicke der 25 zum Anschluß K. Damit bilden der Stift 1 und der Schaltplatte. Teile dieser Anschlußglieder stehen auf Leiter 11 immer jeweils den ersten Arm eines elek-
Die kleine Lampe ist in eine Öffnung 36 der SchaltplatteP gesteckt (Fig. 3). Die Stifte 2 und 8 sind länger als die übrigen Stifte. Dies geht deutlich aus den F i g. 3 und 4 hervor. Die oberen Teile M und N der Stifte 2 bzw. 8 sind zur Bildung von Haken umgebogen. Letztere erstrecken sich durch Öffnungen 38 und 40 der Schaltplatte P und halten sie dadurch in einem bestimmten Abstand über der Grundplatte R.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ist relativ einfach. Die Stifte 1 bis 9 werden in einen normalen, nicht dargestellten Sockel gesteckt. Wenn nun die Stifte in bestimmter Weise an eine geringe Spannung angeschlossen werden und dadurch strom-
Grund dessen hinten und vorn über die Schaltplatte über.
Aus den F i g. 3 und 4 ersieht man, daß die Anschlußglieder B, F, G und / entlang einer Linie angeordnet sind, ebenso wie die Anschlußglieder C, D und H. Die Gliedert und / sind in der Nähe der Anschlußglieder C und H angeordnet, ebenso wie sich das Anschlußglied E in der Nähe von F und G befindet. In geringem Abstand von der Schaltplatte P ist eine Anzahl dünner, langgestreckter elektrisch leitender Glühdrähte hohen Widerstandes AB, BF, CD, DE, DH, GJ und JI angeordnet. Jeder dieser Glühdrähte ist mit den zwei entsprechend bezeichneten, im Abstand voneinander angeordneten Anschlußgliedern verbunden. Aus F i g. 3 geht hervor, daß die Glühdrähte AB, DE, JI im wesentlichen parallel verlaufen. Dasselbe ist auch bei den Glühdrähten CD, BF sowie DH und G/ der Fall.
Von den Stiften 1 bis 9 erstrecken sich innerhalb der Umhüllung Q steife, als Verlängerungen dienende elektrische Leiter 11 bis 19 nach oben, wie aus den F i g. 3, 4 und 6 hervorgeht. Der nahe der rückwärtigen Oberfläche der Schaltplatte P angeordnete Leiter 11 (F i g. 4 und 6) dient dazu, den Stift 1 mit hinten gelegenen Teilen der elektrisch leitenden Anschlußglieder B, D, J und K zu verbinden. Der Stift 2 ist durch den Leiter 12 mit dem rückwärtigen Teil des Anschlußgliedes G verbunden, und der Leiter 13
irischen Stromkreises, der zum Erhitzen der erwähnten Glühdrähte dient und eines der gewünschten Symbole formt
Nachstehend findet sich eine Liste der Stifte, die zur Bildung des zweiten Armes des Stromkreises jeweils an die Stromquelle angeschlossen werden müssen.
Zu bildendes
Symbol:
1
2
3
4
5
6
7
Dezimalpunkt
0
Zur Bildung des zweiten Teils
des Stromkreises an die Stromquelle
anzuschließende Stifte
6, 7 3, 7, 9 9
5, 4, 3, 2, 9
5, 4, 3, 2 3, 2
6, 4, 3, 2, 9 2
6, 5, 2
7 6 2 2
5, 4, 6, 5, 4,
9, 7, 4 3
9 6
8 6, 5, 4,
9, 7,
Somit läßt sich aus obiger Tabelle entnehmen, daß zur Darstellung der Ziffer 8 und dem links davon angeordneten Dezimalpunkt (F i g. 1) der Stift 1 an die Stromquelle angeschlossen werden muß, wodurch
dient zur Verbindung des Stiftes 3 mit dem hinteren 55 der erste Teil eines elektrischen Stromkreises geTeil des Anschlußgliedes E. bildet wird. Außerdem müssen zur Bildung des Der hinten gelegene Teil des Anschlußgliedes F zweiten Teiles dieses Stromkreises die Stifte 9, 1, 6, ist durch den Leiter 14 mit dem oberen Teil des 5, 4, 3 und 2 angeschlossen werden, wodurch dann Stiftes 4 und der Stift 5 durch den Leiter 15 mit dem die Ziffer 8 aufleuchtet. Der Dezimalpunkt erscheint, hinteren Teil des Anschlußgliedes A verbunden. Der 60 wenn der die Stifte 1 und 8 enthaltende elektrische Leiter 16 dient zur Verbindung des hinteren Teils Stromkreis geschlossen ist.
des Anschlußgliedes C mit dem Stift 6, und der Leiter Die Anzeigeröhren O werden üblicherweise nicht
17 ist an dem Stift 7 am hinteren Ende von H ange- einzeln, sondern in Gruppen verwendet, wobei man schlossen. Der Stift 8 schließlich ist durch den Leiter sie meist in einer Reihe anordnet. Die erforderliche
18 mit einem Anschluß L einer Lampe od. dgl. ver- 65 Röhrenanzahl ist abhängig von der darzustellenden bunden, welche einen Draht KL aufweist. Der andere Zahl. Obwohl in der vorangegangenen Beschreibung Anschluß K der Lampe T ist, wie F i g. 6 zeigt, mit und in der Zeichnung die Erfindung als eine zur dem Leiter 11 verbunden. wahlweisen Erzeugung einer zweidimensionalen
Ziffer hoher Leuchtkraft geeignete Vorrichtung beschrieben wurde, so ist doch leicht einzusehen, daß die Glühdrähte AB, BF, CD, DE, DH, JI und JG sowie noch eventuelle weitere Glühdrähte so auf der Schaltplatte angeordnet werden können, daß irgendein anderes gewünschtes Symbol, wie beispielsweise Buchstaben od. dgl., erzeugt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Anzeigelampe mit in einer Sockelplatte befestigten Anschlußsteckstiften in elektrischer Verbindung mit von einer im Innern der Lampe befindlichen Platte getragenen Leuchtdrähten zur Symboldarstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (P) eine schwarze, lichtabsorbierende Vorderfläche besitzt, vor der die einzelnen Leuchtdrähte (AB, CD usw.) parallel zur Vorderfläche liegen.
' 6
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, z. B. zwei Anschlußsteckstifte (2, 8) die Platte (P) tragen.
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (2, 8) mit abgebogenen Enden in Löcher (38, 40) der Platte eingreifen.
4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (P) neben den Leuchtdrähten eine kleine Glühlampe (KL) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 091 006,
750;
deutsche Patentschrift Nr. 509 957;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 603 886;
französische Patentschrift Nr. 1378 794.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/48 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEL54953A 1966-02-14 1966-11-02 Elektrische Anzeigelampe Pending DE1274936B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US527373A US3416020A (en) 1966-02-14 1966-02-14 Filament display device including a rigid, light-absorbing, support panel

Publications (1)

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DE1274936B true DE1274936B (de) 1968-08-08

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ID=24101203

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DEL54953A Pending DE1274936B (de) 1966-02-14 1966-11-02 Elektrische Anzeigelampe

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GB (1) GB1096806A (de)
NL (1) NL6701020A (de)

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