DE1899882U - Leuchtenarmatur. - Google Patents

Leuchtenarmatur.

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DE1899882U
DE1899882U DE1960Z0007000 DEZ0007000U DE1899882U DE 1899882 U DE1899882 U DE 1899882U DE 1960Z0007000 DE1960Z0007000 DE 1960Z0007000 DE Z0007000 U DEZ0007000 U DE Z0007000U DE 1899882 U DE1899882 U DE 1899882U
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Germany
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light fitting
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lamp
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socket
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DE1960Z0007000
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Rudolf Zimmermann O H G
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Firma Rudolf Zimmermann oHG., Bamberg, Friedrichstr.7a
"Leuchtenarmatur"
Die Erfindung betrifft eine Leuchtenarmatur für stabförmige Lampen mit radialen Stecksockeln.
Lampen mit radialen Stecksockeln werden im wesentliche] in zwei Ausführungen hergestellt. Bei der einen Ausführung sind zwei Stecksockel vorhanden, von denen sich jeweils einer am Ende des Lampenrohres befindet. Bei der anderen Ausführung ist dagegen nur ein Stecksockel in der Mitte der Lampe vorgesehen. Es ist bei den bekannten Leuchtenarmaturen nicht möglich, die eine Lampenart gegen die andereauszutauschen, jede Lampenart benötigt eine besondere Armatur.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesem Übelstand abzuhelfen und eine einfach und billig herzustellende Leuchtenarmatur zu schaffen, die das Einsetzen
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von stabförmigen Lampen mit einem Stecksockel, wie auch mit zwei Stecksockeln erlaubt. Zur lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung borgeschlagen, auf einer G-rundleiste drei Steckfassungen anzubringen, die derart angeordnet und mit der elektrischen Stromzuführung und dem Schalter verbunden sind, daß beide Lampenarten Verwendung finden können. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß jetzt für beide Fälle nur noch eine einzige Armatur benötigt wird, was die fertigung und die lagerhaltung beim Hersteller bedeutend vereinfacht und verbilligt und den Benutzer in die Lager versetzt, je nach Wunsch die eine oder die andere Lampenart einstecken zu können.
Ein vorteilhafter und für das Anbringen der Leuchten. armatur äußerst zweckmäßiger Aufbau wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß jede Steckfassung auf der Grundleiste durch eine abziehbare Kappe abgedeckt ist. Dadurch entstehen freie Zwischenräume zwischen den einzelnen bis zum Glas der Lampe reichenden Kappen, die ein gutes Zirkulieren der von der Lampe erwärmten Luft ermöglichen und so in einfacher Weise Wärmesehäden an der Leuchtenarmatur verhindern. Diese wirksame Abführung der durch die Lampe erzeugten Wärme läßt es zu, daß die Armatur aus Kunststoff hergestellt werden kann, ohne durch die Wärme
Schaden zu leiden. Ein einfaches Anbringen der Kappen ist dadurch möglich, daß die Haltefedern zum Halten der Stecksockel so ausgebildet sind, daß sie auch gleichzeitig zum Halten der Abdeckkappen dienen können.
Durch die Verwendung von Abdeckkappen wird ferner erreicht, daß die Anschlußklemmen und die aus der Wand kommende Zuleitung leicht zugänglich sind, was insbesondere dem Monteur die Arbeit wesentlich erleichtert. Zu diesem Zweck brauchen beispielsweise die Anschlußklemmen und der Einführungsschlitz für die Zuleitung nur unter der mittleren Kappe angeordnet zu werden, während die liöcher bzw. Schlitze für die Befestigungsschrauben der Grundleiste unter jeder Kappe vorgesehen werden können. Die besonders flache Ausbildung der Grundleiste gestattet dem Monteur eine gute Übersicht und ein leichtes und schnelles Arbeiten, v/eil sämtliche Schrauben, die angezogen werden müssen, von vorne ohne weiteres erreichbar sind. Damit die erforderlichen Verbindungsleitungen für die Passungen und dem Schalter verlegt werden können, besitzt die G-rundleiste einen Hohlraum zur Wand hin. Kappen und Grundleiste können aus Kunststoff hergestellt werden.
_ 4
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Armatur mit eingesteek. ter Lampenröhre;
Mg. 2 einen Draufblick auf die G-rundleiste "bei abgenommenen Kappenj
Pig. 3 einen Schnittrnach A-B in fig. 2$ fig. 4 einen Schnitt nach 0-D in fig. 2?
fig. 5 einen Schnitt nach E-f in fig. 2 und fig. 6 einen Schnitt nach C-H in fig. 2.
Die Leuchtenarmatur besteht aus der G-rundleiste 1, drei Steckfassungen 2, 3 und 4, dem Schalter 5 und den erforderlichen Verbindungsleitungen 6, 7 und 8 zwischen den Anschlußklemmen 9 und 10, dem Schalter 5 und den Steckfassungen 2, 3 und 4· Die Steckfassungen werden durch aufklemmbare Kappen 11, 12 und 13 abgedeckt. In den fassungen befinden sich zwei Blattfederpaare, von denen ein Paar 14» 15 zum Halten des Iiampensockels und das andere Paar 16, 17» dessen federn versetzt zueinander angeordnet sind, zum Halten der Abdeckkappen dient, die zu diesem Zweck mit Schultern 18f 19 versehen sind. Bei eingesetztem Lampen-sockel 20 wird das federpaar 14 9 15 versteift, was
gleichzeitig eine Versteifung des Federpaares 16,17 für die Kappe zur Folge hat, so daß sich die Abdeckklappen 11 "bis 13 nicht mehr lösen lassen. Ist die Lampe 21 also in die Fassungen eingesteckt, so sitzen auch die Klappen 11 "bis 13 fest und können sich nicht lockern.
Zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit dem
! Lampensockelfuß sind Kontaktfedern 22 bis 25 vorge- ' sehen, die auf dem Boden der Fassung befestigt sind. Um in der mittleren Fassung eine Berührung der Kontaktfedern mit den auf dem Boden befestigten Querstegen der Haltefedern und damit einen Kurzschluß zu vermeiden, kann eine Isolierzwischenlage eingelegt werden.
Unter der mittleren Kappe ist zwischen den Anschlußklemmen 9 und 10 ein Einführungsschlitz 26 für die Zuleitung vorgesehen, so daß ein leichtes und schnelles Anschließen der Armatur möglich ist. Die Löscher für die Befestigungsschrauben sind bei abgenommenen Kappen ebenfalls leicht zugänglich und von vorne gut zu erreichen. Sie sind in der Zeichnung mit 275 28 und 29 bezeichnet.
Die Verbindungsleitungen β, 7 und 8 sind im Innern der Grundleiste 1 verlegt, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.
Die zwischen den Kappen befindlichen freien Zwischenräume 30 und 31 ermöglichen eine gute Zirkulation der von der lampe 21 erwärmten Luft und damit eine gute Kühlung, so daß die Grundleiste statt aus Metall aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die Gefahr einer zu starken Erwärmung und damit das Verbiegen der aus Kunststoff bestehenden Leiste 1 wird durch die Luftpolster 30, 31 wirksam verhindert. Die Kappen 11, 12 und 13 können aus Metall ader ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein.

Claims (8)

P.A.381176*29.5.64 // - 7 Scliliutzansprüche
1. Leuclit enarmatur für stabförmige Lampen mit radialen Stecksockeln, die mit Steckfassungen der Armatur zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Mitte und an "beiden Enden je eine Steckfassung besitzt, so daß wechselweise eine stabförmige Lampe mit nur einem mittleren Stecksockel oder eine stabförmige Lampe mit zwei jeweils an ihrem Ende befindlichen Stecksockeln einsetzbar sind.
2. Leuchtenarmatur nach Anspruch 1 , dadurch' gekennzeichnet, daß jede Steckfassung auf der Grundleiste durch eine abziehbare Kappe abgedeckt ist, wobei zwischen den einzelnen bis zum G-las der Lampe reichenden Kappen freie Zwischenräume zum Zirkulieren der von der Lampe erwärmten Luft vorhanden sind.
3. Leuchtenarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern zum Halten der Stecksockel so ausgebildet sind, daß sie auch gleichzeitig zum Halten der Abdeckkappen eingerichtet sind.
4. Leuchtenarmatur nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußklemmen und der Einführungsschlitz für die elektrische Zuleitung unter der mittleren Kappe befinden.
5. Leuchtenarmatur nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungssehlitz für die Zuleitung zwischen den beinden Anschlußklemmen angeordnet ist.
6. Leuchtenarmatur nach einem der Ansprüche 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß sich unter jeder Kappe Löcher bzw. Schlitze -.-zum Durchstecken der Befestigungsschrauben für die Grundleiste befinden.
7. Leuchtenarmatur nach einem-der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die G-rundleiste zur Wand hin einen Hohlraum besitzt, in welchem die erforderlichen Verbindungsleitungen für die lassungen und den Schalter verlegt sind.
8. Leuchtenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, daduEch gekennzeichnet, daß Grundleiste und Kappen aus Kunststoff hergestellt sind.
DE1960Z0007000 1960-12-24 1960-12-24 Leuchtenarmatur. Expired DE1899882U (de)

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